NEUAUFSTELLUNG DES FLÄCHENNUTZUNGSPLANS GERSTHOFEN
Neuaufstellung des
Flächennutzungsplans
Dokumentation der zweiten Bürgerwerkstatt
Stadt Gersthofen
24. Oktober 2014
KlimaKom eG
Nina Hehn
Gottfried-Böhm-Ring 42
81369 München
Tel. (089) 710 466 - 04
Fax (089) 710 309 - 65
Stadt Gersthofen Hanna Schwietert
Rathausplatz 1
86368 Gersthofen
Tel. (0821) 2491-414
Fax (0821) 2491-8414
Stadt Gersthofen Rathausplatz 1 86368 Gersthofen Stadtbaumeister Herr Berger Tel.: 0821 /2491-401
NEUAUFSTELLUNG DES FNP - 2. BÜRGERWERKSTATT AM 24.10.2014
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1. Agenda
17:00 Begrüßung und Einführung
17:15 Vorstellung des aktuellen Stands der Flächennutzungsplanung
17:45 Interaktive Meinungsabfrage
18:00 Pause
18:30 Fragen und Diskussion im Plenum
19:30 Ausblick und Verabschiedung
2. Begrüßung und Einführung
Bürgermeister Michael Wörle begrüßte die Bürgerinnen und Bürger zur 2. Bürgerwerkstatt im Rahmen
der Neuaufstellung des Flächennutzungsplans für die Stadt Gersthofen. Dabei betonte Herr Wörle die
Bedeutung des begleitenden Bürgerbeteiligungsprozesses, welcher neben den unmittelbar Flächennut-
zungsplan-relevanten Fragestellungen auch viele fruchtbare Ideen in anderen stadtentwicklungspoliti-
schen Themenbereichen hervorgebracht hätte. Die daraus entwickelten Planungsleitlinien könnten eine
gute Grundlage für weitere politische Beratungen sein.
Anschließend gab die Moderatorin des Tages, Frau Nina Hehn von KlimaKom, einen Überblick über den
Stand des Aufstellungsverfahrens zum Flächennutzungsplan und den begleitenden Bürgerbeteiligungs-
prozess. Die Bürgerwerkstatt solle dazu dienen, den BürgerInnen ein Bild davon zu geben, inwieweit die
Inhalte der vorangegangenen Veranstaltungen zur Bürgerbeteiligung in die Flächennutzungsplanung ein-geflossen seien. Darüber hinaus sollten weitere Anregungen in Bezu auf den aktuellen Stand des Flächen-
nutzungsplans mitaufgenommen werden.
3. Vorstellung des aktuellen Stands der Flächennutzungsplanung
Anschließend stellte Rainer Schwarzmeier als Vertreter des mit der Planung beauftragten Büros Jestaedt +
Partner den aktuellen Stand des Flächennutzungsplans vor. Dabei ging Herr Schwarzmeier explizit darauf
ein, an welchen Stellen der Flächennutzungsplan seit der letzten Bürgerwerkstatt im Frühjahr 2014 auf
Grundlage der Anregungen seitens der Bürgerschaft verändert worden ist.
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4. Interaktive Meinungsabfrage
Im Anschluss an den Informationsteil hatten die Bürgerinnen und Bürger Gelegenheit, die Ergeb-
nisse aus dem Beteiligungsprozess an verschiedenen Stellwand-Stationen noch einmal zu rekapi-
tulieren.
Auf dieser Basis wurden die BürgerInnen aufgefordert, ihre Meinung dazu abzugeben, inwieweit
der aktuelle Vorentwurf zum Flächennutzungsplan die im Beteiligungsprozess entstandenen pla-
nungsrelevanten Anregungen umsetzt.
Anschließend wurden weitere Ideen und Anregungen zur Flächennutzungsplanung bzw. zur wei-
teren Entwicklung der Stadt Gersthofens gesammelt (rot markiert).
NEUAUFSTELLUNG DES FLÄCHENNUTZUNGSPLANS GERSTHOFEN
Demographie & Soziales „Zusammenhalt & Teilhabe“
Strategien und Maßnahmenvorschläge aus dem Prozess
Die Bevölkerungszahl in Gersthofen ist stabil und die Bevölkerungs-struktur ist ausgewogen.
Maßnahmen und Lenkungsinstrumente, um die Bevölkerungsentwick-
lung gemäß den planerischen Zielen der Stadt zu steuern. In den letzten Jahren (seit 1987) deutliche Zunahme; lt. Landesamt für Statis-
tik (2013) wird in Gersthofen die Bevölkerung bis 2029 weiterhin, aber nur
mehr leicht zunehmen, dabei aber der Anteil der über 65-jährigen um fast
25%
Zuzug junger Familien fördern?
Das schulische und außerschulische Bildungsangebot ist hochwertig und motiviert zur Teilhabe.
Angebot einer Ganztagsschule im Grundschulbereich
Zielkonflikt: Schaffung einer Realschule / Keine Realschule (Aktuell
kommen bereits sehr viele Schüler aus dem Umland in die Schulen
Gersthofens. Ein weiterer Zuwachs wird von den Gersthofener Schülern
als Belastung empfunden)
Renovierung des PKG
Erweiterung Mittelschule auf Ganztagsschule inkl. Realschule
Schulbauerweiterung auf bestehenden Schulbedarfsflächen
Nutzungskonzept Schule → Schulsprengel
Erweiterung Mittagsbetreuung und Hort
Kinderkrippe im Westen
Gersthofen verfügt über eine quantitativ ausreichende und qualita-tiv hochwertige soziale Infrastruktur für alle Altersgruppen der Be-völkerung, deren Erreichbarkeit ohne PKW gewährleistet ist.
Optimale soziale Beratung im Gersthofener Rathaus, um der gealterten
Bevölkerung gerecht zu werden: professionelle Fachkraft mit Ausbil-
dung im Sozialversicherungsrecht, für Fragen zu Rente, Krankenversi-
cherung etc.
Ausreichende, bezahlbare Pflegeplätze, Geriatrie und Kurzzeitpflege
Bezahlbare Kinderkrippen und –gartenplätze für alle Kinder: Kindergar-
ten in Hirblingen
Öffentliche Defibrillatoren
Dem Bedarf und den Bestattungsgewohnheiten (mehr Feuerbestattun-
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gen) angepasste Friedhofsflächen
Hospiz (stationär und ambulant)
Alle Bürgerinnen und Bürger sind gut integriert, ein funktionieren-des soziales Netzwerk ist etabliert.
Aufbau eines Freiwilligen Zentrums
Soziales Netzwerk mit Profis und Ehrenamtlichen: Seniorengenossen-
schaft mit Fahrdienst, Einkaufsmöglichkeit, Arztbesuche, kurz Dienst-
leistungen für das Leben etc.;
Struktur: professionelle Leitung, viele Ehrenamtliche
Aufgaben: Koordination und Organisation von Seniorenarbeit
Unterstützung für sozial schwächere Familien
Zusammenarbeit Jugendbeirat und Seniorenbeirat
Der soziale Zusammenhalt in Gersthofen und seinen Ortsteilen ist eng. Die Nachbarschaften funktionieren gut.
Bürgerpatenschaften
System der „Nachbarschaftshilfe“ erhalten und stärken, bspw. für Bau-
en oder Einkaufen (besonders in den Ortsteilen)
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Siedlung & Wohnen
„Wohn- & Lebensqualität für alle Generationen“
Strategien und Maßnahmenvorschläge aus dem Prozess
Gersthofen ist durch einen städtischen Kern und ländliche Ortsteile geprägt, die sich funktional gut ergänzen.
Örtliche Struktur der Ortsteile erhalten (Dorfcharakter)
Gersthofens Wohnungsbau wächst maßvoll nach innen. Durch sinn-volle Verdichtung und ein modernes Flächenmanagement wird zu-sätzlicher Wohnraum in der Innenstadt geschaffen.
!
modernes Flächenmanagement
sinnvolle Verdichtung vorhandener Wohngebiete / Verdichtung der
Wohnbebauung im Innenbereich
Quartierssanierungen
Weiterführung des Innenentwicklungskonzepts: Befragung der Eigen-
tümer
Revitalisierung und Intensivierung der Gebäudenutzung
Gersthofens Wohnquartiere und Ortsteile haben eine hohe Lebens-qualität und eine alters -und sozial ausgewogene Bevölkerungs-struktur.
Zielkonflikt: Wohnbau in Ortsteilen nur nach Einheimischenmodell und
nur nach Bedarf / „Wir würden sehr gerne den bestehenden Bauleit-
plan des Eingemeindungsvertrags 1976 / 78 erfüllt haben, da wir unse-
ren Nachkommen gegenüber auch Verantwortung haben, damit diese
auch weiterhin in Batzenhofen leben können wie unsere Vorfahren.“
Zielkonflikt: Bisherige Baustruktur (ohne Hochhäuser) beibehalten /
Höhere Bauten im Innenbereich
Ansprechende Architektur der Bebauung in der Donauwörtherstraße
Nach innen wachsen, aber nicht automatisch in die Höhe
Open Gardening – Gemeinschaftsgärten
Keine weitere Schuhschachtel-Bebauung (in Hirblingen reichts jetzt!
Hässlicher Ortseingang)
Keine Toscana-Häuser (wir sind in bayer. Schwaben)
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Es gibt in Gersthofen vielfältige (alternative) Wohnkonzepte, die den Bedürfnissen unterschiedlicher Lebensstile und Altersgruppen entsprechen.
ein Mehrgenerationenhaus zum Wohnen
Zielkonflikt: Wohnen im Grünen mit besserer Verkehrsanbindung
/Nachverdichtungsziel
Wohngebiete mit ausreichend Stellplätzen, Erholungs- und Ruheflächen
Wohnraum/ altersgerechtes Wohnen im Zentrum
Wohngemeinschaften im Alter
Evtl. Unterstützung von Investoren, die alternative und zukunftsorien-
tierte Lösungen umsetzen wollen, durch die Kommune
Attraktiver Wohnraum im Zentrum
Warum erfüllt die Stadt Gersthofen nicht ihren Eingemeindungsvertrag???
Gez. 1. Jan 1978
Gez. 05. Mai 1978 BGM Kugelmann für Batzenhofen
Gez. 29. April 1976 BGM Weiß für Gersthofen
Bauleitpläne Punkt 22/1 Die zu Batzenhofen vorhandenen und in der Aufstellung befindlichen Bauleitpläne (Flächennutzungsplan inder Fassung
vom 31.7.1975, Bebauungspläne) werden beibehalten und weitergeführt. Dia als Satzung erlassenen Bebauungspläne gelten ohnedies unverän-
dert weiter.
Warum tut die Stadt Gersthofen uns dies an und vor allem ihrer Jugend in Batzenhofen!
Warum müssen meine Kinder Batzenhofen verlassen (Einer hats schon getan)
Die Generationen vor mir, die Batzenhofen aufgebaut haben und die Entwicklung von Batzenhofen mitgetragen mit sehr viel Herzblut und Geld
(Kirche, Vereine, etc.) und den Ort Batzenhofen die Treue behalten haben war für ein Erbe.
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Landschaft & Natur
„Natur erhalten, Landschaft schützen“
Strategien und Maßnahmenvorschläge aus dem Prozess
Den Belangen von Natur und Umwelt wird durch Politik, Wirtschaft und Bevölkerung ein hoher Stellenwert zugewiesen.
Unsere Landschaft ist klar strukturiert. Die Stadt und die westlichen Ortsteile haben klare Grenzen, Zersiedelung der Landschaft und Versiegelung des Bodens werden dadurch begrenzt.
Keine Zersiedelung der Landschaft
Mut, Grenzen zu setzen!
Keine neuen Siedlungsflächen in den nächsten 10 Jahren
Nicht erpressbar von Firmen machen
Nutzung bereits ausgewiesener Flächen (Gewerbe und Wohnbau)
Prägung der Landschaft westlich der Bahnlinie sollte ergänzt werden
durch:
Feldraine, Feldhecken, Baumgruppen (Vernetzung einer nachhaltigen
Landwirtschaft)
Landwirtschaft sollte Feldraine mehr pflegen bzw. wiederherstellen
Der Grüngürtel zwischen der Stadt und den westlichen Ortsteilen ist ein starkes grünes Band mit hohem Wert für Natur und Naherho-lung. Das Schmuttertal ist ein deutlich erlebbares und strukturie-rendes Landschaftselement.
Grüngürtel bei vorgesehener Wohnbebauung in Hirblingen abschwä-
chen (H4)
Keine weiteren Ausgleichsflächen für neue Wohn- und Gewerbeflächen
in Rettenbergen / Keine Umzingelung von Wald durch Ausgleichsflä-
chen um Rettenbergen
Grenzberichtigung (westliche Wälder, Gemarkung Rettenbergen)
Durch landschaftsarchitektonische Maßnahmen soll optisch eine klare
Begrenzung der Flächen signalisiert werden
Eine nachhaltige Land- und Forstwirtschaft prägt westlich der Bahn-linie die Landschaft. Eine Versorgung durch regional produzierte Nahrungsmittel ist dadurch möglich.
Flächen für nachhaltige Landwirtschaft mit besonderem Augenmerk auf
Boden und Wasser erhalten
Keine weitere Versiegelung unserer landwirtschaftlichen Flächen
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Freizeit & Erholung
„Vielfältiges kulturelles Leben“
Strategien und Maßnahmenvorschläge aus dem Prozess
Gersthofen verfügt über ein ansprechendes kulturelles Angebot, das die vielfältigen Interessen der unterschiedlichen Bevölkerungsgrup-pen berücksichtigt.
Zielkonflikt: Kino – (P) Wirtschaftliche Tragfähigkeit angesichts der
Konkurrenz in Augsburg
Bücherschrank im Park
Alternative zur Soundfactory
Gersthofen unterstützt Vereinsadministration
Gersthofen hat eine lebendige Innenstadt und vitale Ortsteilzen-tren. Sie laden als sozialer und kultureller Mittelpunkt zum Verwei-len ein und sind Orte der Begegnung für Jung und Alt.
Haus der Vereine + Musik
Belebung der Innenstadt durch attraktive Gastronomie und Treffpunkte
Sinnvolle Bebauung der Freifläche im Zentrum, eventuell ein Mehrge-
nerationenhaus statt eines Supermarkts
Mehrgenerationenzentrum
Fußgängerzonen z.B. Bahnhofstraße
durch eine gute Stadtgestaltung mit viel Grün die Attraktivität der In-
nenstadt stärken
Großzügige Grüngestaltung
Mehr Grünflächen in der Innenstadt
Jugendtreffpunkt – Gasthof (Bürgerhaus)
Wasser im Brunnen
Mehr kostenfreie/-günstige Raumangebot für Jugendgruppen (Party-
räume)
Mehrzweckgebäude mit Gruppenräumen für private Veranstaltungen
oder Seminare
Cafe für Jugendliche
„Attraktivität vorhandener Grüninseln“
Musikheim in Hirblingen
Auch Hirblingen braucht ein „Haus der Musik“
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Umzäunter Hundeplatz für diskriminierte Hunde wegen ihrer Größe.
Die Besitzer kleiner Hunde sprechen Spielverbot aus. Wohin mit mei-
nem Hund?
Zielgruppenspezifische Angebote zur Freizeitgestaltung für alle Gersthofener Bürgerinnen und Bürger erfreuen sich großer Beliebt-heit und sind nicht an Konsum gebunden. Die Naherholungsfunktio-nen Gersthofens sind gesichert.
Zentrumsnaher Abenteuerspielplatz
Neue Skateranlage
Sichere Spielplätze
Zentrumsnahe Naherholung
attraktive Bade- und Schwimmmöglichkeiten,
Wegenetz für Radfahren, In-Line-Skaten, Joggen und andere Arten kör-
perlicher Fortbewegung und eine Erschließung des Müll-/ Schuttberges
für die Naherholung / Freigabe des Naherholungsgebiets „Schuttberg“
Sportflächen in Außenbereich verlagern / Sportplätze für die Jugend
Freizeitangebote / Mehr Angebote für Berufstätige abends und am
Wochenende
Weitere Sportflächen
Schwimmbad zum schwimmen/-lernen (kein Spaßbad) / Natur-Freibad
/ Badesee im bisherigen Kiesabbaugebiet nördlich Humbaur / Bad:
Frei+ Hallenbad kombiniert an neuem Standort auf der grünen Wiese
Beschilderte Parcours für Nordic-Walking / Jogger
Fitnessplatz
Neues Freibad und Beachbar
Neue TSV-Turnhalle
Neue Beachvolleyballplätze
50m-Bahn im Freibad
Öffentlicher Trimmdichpfad mit Outdoor-Fitnessgeräten vom TSV-
Sportplatz
Hockeyplatz
Hochseilgarten in den westlichen Wäldern
Downhill-Touren im Wald
Wege am Lech sichern (Biberschäden)
Hunde-Tüten-Boxen (Ortsteile)
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Mülleimer entlang des Lechbetts
Freizeitanlagen im Stadtbereich; „Generationen-Spielplatz“
Verbietet der FNP ein Sport-Bäder-Zentrum zwischen Gersthofen und Hirblingen bzw. nord. FFW?
Gewerbe & Arbeit
„Umweltfreundliche und familiengerechte Arbeits-plätze“
Strategien und Maßnahmenvorschläge aus dem Prozess
Als attraktiver Standort für Unternehmen verfügt Gersthofen über ein ausreichendes wohnortnahes, umweltfreundliches und fami-liengerechtes Arbeitsplatzangebot.
Ausgewogenes Arbeitsplatzangebot (Qualifikation)
Die Gewerbeansiedlung folgt dem Ziel der Pflege von standorttreu-en, umweltschonenden und lokal ansässigen Unternehmen, die wenig Verkehrsbelastung mit sich bringen.
Diversifizierte, sinnvolle Gewerbeansiedlung
Neuausweisung an die „richtigen“ Unternehmen
Was heißt „richtig“?
Förderung einheimischer Gewerbetreibender
Bewusste Ansiedlung von Zuliefer-Firmen
Saubere und umweltfreundliche Betriebe, die weniger Verkehr mit sich
bringen / umweltfreundliche Unternehmen mit wenig Flächenver-
brauch
Internetausbau: Grundversorgung steht, aber weitere Verbesserungen
wichtig
(Innenstadtentwicklungskonzept)
Nutzung bereits ausgewiesener Gewerbegebiete (GVZ, Wareco, etc.)
Ausbau Glasfasernetz zur Ansiedlung „Grüner“ Unternehmen (IT)
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Gewerbe & Einzelhandel
„Innenentwicklung & Nahversorgung“
Strategien und Maßnahmenvorschläge aus dem Prozess
Nahversorgung ist in der Innenstadt barrierefrei möglich, der Einzel-handel ist attraktiv und diversifiziert. In weiteren Quartieren und Ortsteilen ist die Nahversorgung in integrierten Lagen sichergestellt.
Einzelhandel in der Stadt zu halten, bzw. wieder anzusiedeln, insbeson-
dere Lebensmittel
Förderung kleiner Geschäfte in der Innenstadt / Kleinflächiger Einzel-
handel
Supermarkt in der City
Biosupermarkt im City Center
Lebensmitteleinzelhandel in den Ortsteilen
Keine weiteren Einkaufszentren, insbesondere im Randbereich
Nahversorgung in den Ortsteilen: z.B. Einzelhandel in Rettenbergen,
Hirblingen – Fernmeldeturm: Flächen für Nahversorgung ausweisen
Bessere Fahrschulen
Wirtschaftlichkeit auf langfristig sichern
Ortsteil Hirblingen beim Feuerwehrhaus
Lebensmittelmarkt für alle Ortsteile ähnlich wie Tengelmarkt Gablingen
Integrierte Lagen in Ortsteilen nicht vorhanden!
Bauernmarkt (siehe Dasing)
Reformhaus im Zentrum
Bekleidhaus
Verstärkter Flächenankauf durch die Stadt
Glutenfreier Bäcker
Erweiterung City Center nicht notwendig – leerstehende Geschäfte
Gewerbe-/ bzw. Mischgebiet westlich der Bahnlinie
Eine ansprechende Einzelhandelslandschaft, attraktive Dienstleis-tungsbetriebe und eine Qualitätsgastronomie sorgen für eine le-bendige Innenstadt, die sowohl von den Einheimischen als auch von
Belebung der Innenstadt durch attraktive Gastronomie und Treffpunkte
Belebung Innenstadt Ja – Gastronomie etc. aber ohne bzw. reduziertem
Verkehr
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Gästen gerne besucht wird.
Gersthofens Gewerbe wächst nach dem Grundsatz „Innenentwick-lung vor Außenentwicklung“ maßvoll nach innen. Gewerbeflächen sind rund um die Stadt Gersthofen konzentriert. Freie Gewerbeflä-chen werden durch ein langfristig und nachhaltig orientiertes Flä-chenmanagement bewirtschaftet. Es werden eher Lücken in beste-henden Gewerbegebieten geschlossen als neue Flächen ausgewie-sen. Eine Flächenreserve für zukünftige Gewerbeansiedlungen wird dabei erhalten.
Keine vorrangige Ausweisung von Gewerbegebieten
Belebung von stillstehenden Gewerbeflächen (Schonung von Flächen)
verstärktes Füllen der Lücken, Weniger Flächenverbrauch und – versie-
gelung
Starke regionale Wirtschaftskreisläufe sind etabliert. Eine attraktive Direktvermarktung unterstützt die lokale nachhaltige Landwirt-schaft und die hohe Nachfrage ihrer Güter. Die traditionelle Verbin-dung von „Stadt“ und „Land“ zur Nahrungsmittelversorgung wird gelebt.
Mehr Wochenmärkte mit regionalem Angebot in der Innenstadt
Attraktiver Einzelhandel bedarf großflächiger Ladeneinheiten und Parkflächen – ist hierzu der Stadtkern geeignet?
Gewerbeflächen gemäß Plan 2012 an der westlichen Bahnlinie
Weiteres Gewerbe ja (Arbeitsplätzt – Wohnbedarf) Dafür Branchenvielfalt anstreben. An Speditionen und Logistikunternehmen reichts (Schwer-
lastverkehr ebenso!)
Außenbereich westlich der Bahnlinie „eingemeinden“ – „Dazugehörigkeit“
Gewerbe (Arbeitsplätze findet in der Zukunft nicht mehr im Einzelhandel statt! Im Gegenteil!
Eine attraktive Stadt lebt von gesicherten Arbeitsplätzen und einem starken Gewerbe-und Industriepotenzial
Gewerbeansiedlungen sollten daher nicht eingeschränkt, sondern aufgrund der sehr guten Verkehrsanbindung Gershofens gefördert werden!
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Verkehr
„Weniger Verkehr, mehr Lebensqualität“
Strategien und Maßnahmenvorschläge aus dem Prozess
Der Umweltverbund (ÖPNV, Rad- und Fußverkehr) hat einen großen Anteil an den zurückgelegten Wegen. Die entsprechende barriere-freie Infrastruktur wird dafür bereitgestellt.
Klimaschonendes Verkehrskonzept: mehr Umweltverbund
Alle Verkehrswege sind behindertengerecht und seniorengerecht / Kin-
der-, Alten-, Behindertengerechte Rad- und Fußwege
Sichere Radwege, insb. in der Innenstadt
Attraktiver ÖPNV / Verbesserung ÖNPV :
• günstige Preise oder sogar gratis!
• Bus-Ringverkehr innerhalb des Stadtbereichs für die älteren Ge-
nerationen
• Kostenloser Kleinbus, von der Innenstadt zum Einkaufszentrum
• Bedarsforientierte Lösungen besonders für die Ortsteile und
Rand-Siedlungen entwickeln
• Anruf-Sammeltaxi auch nachmittags
• Bus - Verbindung nach Neusäß ausweiten
• Bahnverbindung nach Augsburg im 10min-Takt/ bessere Anbin-
dung
• Straßenbahnanschluss an Augsburg
• S-Bahn
• Bessere Verbindung (insb. der Ortsteile) zum Bahnhof (eventuell
per Bus)
• Radweg zum Bahnhof
• Noch bessere Nachtbusverbindungen
• Schönerer Bahnhof
Attraktives Radwegenetz / Radwege in den Ortsteilen größtenteils aus-
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reichend /
Fahrradfreundliche Innenstadt
Optimierung der Ampelschaltung in der Innenstadt
Innenverkehr auf Fahrrad/Bus/Fußgänger umlenken
Neue Wegebeziehungen für Fußgänger und Radfahrer
Gute Ertüchtigung von Geh- und Radwegen
Entlastung der Kernstadt durch Nord-Umgehung vorplanen!
Kreisverkehr ohne Bäume
Radweg in der Ludwig-Hermann-Straße in beiden Richtungen wie bis-
her
AM Festplatz (H) Radweg östl. von Bushaltestelle wie bisher
Instandsetzung der desolaten Straßen in den Wohngebieten! (Schlaglö-
cher, Risse in der Teerdecke) Unfallgefahr!!
Der Verkehr in der Innenstadt (Bahnhofstraße) ist so schlimm wie nie
zuvor!!! Der Lärm macht krank
Für die Bahnhofstraße muss eine Beruhigung gesucht werden. 30 Zone
mit Schikanen
Bus zum Ghf. Bahnhof
Fahrrad-Wegeplan
Radweg Kapellenstraße zur Hermannstraße (Platz ist vorhanden)
Für „Umgehungsstraßen“ am Lechkanal ist m.E. kein Platz vorhanden!
„Dichte Bebauung“
Tempo 30 in der Augsburger Straße
Der Verkehr in der Innenstadt beeinträchtigt die Lebensqualität nicht. Der Schwerlastverkehr ist durch gezielte Umgehungen und Bypässe aus der Innenstadt weitgehend verschwunden. Der motori-sierte Individualverkehr ist in der Innenstadt und den Ortszentren verträglich und gegenüber 2014 deutlich eingeschränkt. Die Innen-stadt ist weitgehend verkehrsberuhigt.
Solides Verkehrskonzept (neue Mitte!, auch für das Gewerbegebiet)
Ost-West Umgehung: die Meinungen reichen von unbedingt notwen-
dig bis unnötig / Neue Umgehungsstraße besser regeln (bes. für. Links-
abbieger!) / Ringförmige Stadtumfahrung (mit neuer Trasse am Lech-
kanal) / Ost-Westtangente / Große Nordumfahrung Affing-Hirblingen
B17/B2, neue Lechbrücke
Weniger Verkehr in der Innenstadt:
Fußgängerzone / Autofreies Zentrum / Umweltzone in der Innenstadt
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(Verringerung von Smog, Feinstaub, Lärm) / Ausbau unterirdischer
Parkplätze / Bahnhofstraße untertunneln / Strasser-Kreisverkehr
Attraktivitätssteigerung des öffentlichen Raums (Aufenthaltsqualität)
Aktive Verkehrslenkung
Parkproblematik u.a. in Hirblingen: Lkw und Pkw / Mehr Parkplätze
Bessere Schallvermeidungsmaßnahmen
Durchfahrtsverbot für Schwerlastverkehre durch Ortsteile, Siedlungen
Mautfreie Fahrt für LKWs auf der BAB mit grüner Plakette (dadurch
weniger Ausweichverkehr)
Neue Mobilitätskonzepte wie Car-Sharing sind etabliert. Elektro-mobilität trägt einen wichtigen Teil zu einer klimafreundlichen Mo-bilität bei.
Car – Sharing System
E-Mobilität
Leihfahrräder
Mitfahren leichter machen und organisieren
innovatives Logistikkonzepte / Optimierter Zulieferverkehr (Abstim-
mung der Lieferdienste und Einzelhandel, Ausweitung auf Lebensmittel
etc. nötig, Zielgruppe mobilitätseingeschränkte Personen)
gebündelte Auslieferung: über einen Lieferanten und nicht mehr viele
einzelne Fahrzeuge
zusätzlich zum einfachen Briefkastens ein energieeffizientes Kühlfach
für verderbliche Waren, damit „nicht mehr die Leute zu den Waren
kommen, sondern die Waren zu den Leuten“ und somit weniger Ver-
kehr produziert wird
Seniorenbus
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Klima & Energie
„Dezentral und erneuerbar“
Strategien und Maßnahmenvorschläge aus dem Prozess
Gersthofen deckt seinen Energiebedarf soweit wie möglich selbst. Der Energiebedarf der Stadtverwaltung und der Wohnbevölkerung wird aus Energiequellen vor Ort gedeckt. Der Energiebedarf der Un-ternehmen wird soweit wie möglich regional abgedeckt. Die Stadt-Land-Kooperation geht über die eigenen Flurgrenzen hinaus, inter-kommunale Projekte sind ein wichtiger Bestandteil der Energiever-sorgung.
Geothermie
Windkraft / Windrad zwischen Rettenbergen und Adelsried (nähe Au-
tobahn)
Großes Potenzial für PV-Anlagen durch Flachdächer erschließen
Kleine PV-Anlagen mit Speicher im Keller
BHKWs , bestehende Anlagen optimieren
Nachhaltige Nutzung erneuerbarer Energien (Biogas-Anlagen kritisch
wg. Teller-Tank – Flächen Konkurrenz)
Abfallgüter wie Gras und alte Äste (Baumschnitte usw) als Energieträ-
ger nutzen)
Öffentliche Gebäude die Kläranlage energetisch sanieren
Lokale Wertschöpfung wichtig
Klimaneutrale Energieversorgung für Wohneigentum, öffentlicher Be-
reich, Gewerbe/Industrie
Regionale Energieversorgung forcieren
Synergien und Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden
Saubere Luft (Feinstaub) als Nebeneffekt / Bedingungen berücksichti-
gen
Fernwärmenetz für Neubaugebiete
Industrie Abwärme (Sport- und Bäderkonzept)
Energieversorgung Schulzentrume und Sportzentrum
Dezentrale Nahwärmenetze fördern
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Die Energieversorgung ist dezentral organisiert und liegt in den Händen der Kommune, wobei die Bürgerschaft in Entscheidungspro-zesse und über finanzielle Beteiligung eng eingebunden ist.
Auslaufen der Verträge: Chance nutzen
Unabhängige Energieversorgung
Eigenes Netz
Bürgerbeteiligung als Genossenschaft, auch finanzieller Art, bei Anlagen
und Netzen
Wasserversorgung sollte wieder in Gemeinde-/Bürgerhand sein
Strom- und Gasnetz selbst kaufen???
Wasserversorgung ist bereits kommunal
Energieeffizienz und Einsparung in den Bereichen Strom, Wärme und Verkehr spielen hierbei eine wichtige Rolle.
Fernwärmenetz für Gersthofen
Biogas: Abwärme zum Heizen nutzen /Abwärme von Biogasanlage (z.B.
Edenbergen) für Beheizung der Wohnbebauung nutzen
Förderprogramm für Effizienzmaßnahmen auflegen
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Kommunales Management & Bürgerbeteiligung
„Bürgernah und transparent“
Strategien und Maßnahmenvorschläge aus dem Prozess und von KlimaKom
Gersthofen hat ein gemeinsam getragenes Leitbild sowie daraus abgeleitete Konzepte.
Leitbild zur nachhaltigen Ortsentwicklung erstellen
Aufeinander abgestimmte Einzelkonzepte erstellen und regelmäßig
aktualisieren (Ortsentwicklungskonzept)
Die einzelnen Konzepte werden effektiv umgesetzt. Umsetzung der Konzepte dauerhaft im Haushalt absichern
Umsetzungserfolg regelmäßig evaluieren und für die Öffentlichkeit auf-
bereiten
Gersthofen verfügt über eine moderne Verwaltungsstruktur und ein effizientes kommunales Management.
Verwaltungsstrukturen mit MitarbeiterInnen effektivieren
Ergebnisse messbar machen und dafür im Vorfeld gemeinsam Indikato-
ren festlegen
Gersthofens Verwaltung ist bürgernah und gemeindliche Abläufe sind transparent.
Bürgernähe fördern
Über gemeindliche Abläufe transparent und frühzeitig informieren
Entscheidungsprozesse im Gemeinderat und in der Verwaltung trans-
parent gestalten
Die Bürgerschaft wird in politische Entscheidungsprozesse einge-bunden und beteiligt sich aktiv.
Beiräte (Senioren, Behinderte, Ausländer, etc.) ausbauen
Stärkere Einbindung des Jugend-Beirats
Bürger und zivilgesellschaftliche Institutionen frühzeitig über politische
Entscheidungsprozesse informieren, befragen und einbinden
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Bei flächenübergreifender Planung Grundstückseigentümer frühzeitig
einbinden
Mit anerkannten Naturschutzverbänden und Trägern öffentlicher Be-
lange offensiv zusammenarbeiten
Ideenparkplatz Pinnwand im Rathaus
Bürgersprechstunden – Stand am Stadtmarkt jede Woche
Ein aktives bürgerschaftliches Engagement in der Partnerschaft Bür-ger – Politik – Verwaltung ist etabliert.
Vielfalt und Arbeit örtlicher Vereine sowie deren Vernetzung fördern
Gersthofen ist regional wirksam eingebunden und sucht Lösungen, die nicht auf Stadtebene sinnvoll sind, im regionalen Verbund.
Interkommunale Zusammenarbeit stärken, z.B. hinsichtlich Gewerbe
und Verkehr
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5. Zusammenfassung und Ausblick
Die verschiedenen Anregungen wurden schließlich von Frau Hehn im Plenum noch einmal vorgestellt und
zur Diskussion gestellt. Einzelne Punkte konnten in diesem Rahmen besprochen bzw. geklärt werden, wie
beispielsweise die Thematik des Eingemeindungsvertrags mit Batzenhofen. Hierzu wurde dem Teilnehmer
der Bürgerwerkstatt mitgeteilt, dass der Vertrag laut Auskunft des Landratsamts keine Rechtskraft mehr
besäße und eine Ausweisung von weiteren Wohnbauflächen aufgrund des Erforderlichkeitsgebots des
Baugesetzbuchs zum derzeitigen Zeitpunkt schon rein rechtlich nicht möglich sei. In diesem Zusammen-hang wurde aber auch betont, dass die Flächennutzungsplanung an zukünftige Veränderungen angepasst
werde. Soweit sich also in den nächsten Jahren ein zusätzlicher Bedarf an Wohnflächen ergibt und hierzu
keine ausreichenden Flächen zur Verfügung stehen, kann der Flächennutzungsplan entsprechend überar-
beitet werden.
Im Ausblick ging der Stadtbaumeister Thomas Berger noch einmal auf das sich nun anschließende formel-
le Verfahren ein und stellte die weiteren Schritte bei der Neuerstellung des Flächennutzungsplans vor.
Am Ende bedankte sich Frau Hehn für die konstruktive Zusammenarbeit zwischen Verwaltung, Stadtrat
und Bürgerschaft. Auch Herr Bürgermeister Wörle zeigt sich zufrieden mit den Ergebnissen und dem gu-ten Arbeitsklima. Diese Form der Bürgerbeteiligung zeige, wie wichtig es sei, in einen aktiven Dialog mit
den BürgerInnen zu treten und gemeinsam an der Entwicklung Gersthofens zu arbeiten.
6. Impressionen
NEUAUFSTELLUNG DES FNP - 2. BÜRGERWERKSTATT AM 24.10.2014
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HERZLICHEN DANK FÜR IHRE MITARBEIT!