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Page 1: Open House Day 2013 - Die Zeitung

Gogol Publishing ist Expertefür das Thema LeserreporterWir betreiben inzwischen über 25 erfolgreiche Portale mit derzeit 300.000 Leserreportern. Mehr erfahren und Broschüre downloaden: www.gogol-publishing.de/leserreporter

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EinfachZeitungmachen

Die Zeitung, die Sie gerade in den Händen halten, wurde beim diesjährigen Open House Day während der Vorträge von un-serem Mitarbeiter Boris Braun produziert und pünktlich zum Get Together am Ende der Ver-anstaltung an alle Teilnehmer verteilt. Die Besucher konnten den Erstel-lungsprozess live miterleben und den Mitarbeitern beim Produzie-ren über die Schulter schauen. Verschiedene Fotografen und Autoren - bei uns Kontributoren genannt - haben ihre Texte und Bilder zu den jeweiligen Artikeln einfach über das browserbasier-te CMS eingestellt. Auch die Seitenplanung und das Produzieren der finalen Seiten per Drag & Drop konnte man sich ansehen. Und natürlich gab es reichlich Gelegenheit, Fragen zu stellen.

Die OHD Zeitung im PPS kurz vor dem Ausdruck und der Verteilung.

Zeitung live erstellt

Der Open House Day 2013 bei Gogol Publishing war ein großer Erfolg. Über 60 Entscheider aus dem Bereich regionale Medien ka-men nach Augsburg, um sich über Best Practices für den Aufbau von Reichweite und Vermarktungs-möglichkeiten digitaler Medien zu informieren. Die Vorträge gaben dabei eindrucksvolle Einblicke in

die Möglichkeiten und Chancen, neue Vermarktungsansätze für digitale Inhalte zu schaffen. Dabei entstanden befruchtende Diskussi-onen und ein intensiver Austausch zwischen den Gästen und den Vortragenden. Neben dem Vor-trag über suchmaschinenoptimale Inhalte von Jürgen Schlott (Focus Online) und einem Einblick in die

Digitalstrategie 2015 der Regional-medien Austria AG, beleuchtete Frau Lochmann von SnipClip wie Zeitungsverlage Reichweite über Social Media erzeugen können und Lukas von Gwinner zeigte als Markenexperte auf, wie lokale Me-dien aus einer starken Markenpo-sitionierung heraus den digitalen Wandel meistern können.

Der Open House 2013 - volles Haus bei nahezu doppelt so vielen Gästen wie 2012.

Open House Day: DigitaleStrategien für Lokalmedien

Jürgen Schlott, Marketingdirector FOCUS Online, zeigt, wie man SEO erfolgreich macht.

SEO vom Branchenprimus

GMK-Standortleiter Lucas von Gwinner über lokale Marken-positionierung.

Marken im Lokalen

RMA-Projektmanager Werner Hofmann über neue Erlös-strategien im Digitalen

Digitalstrategie 2015

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12. September 2013Neue Features2

Durch die neuen To-Fit-Funkti-onen im Print-Publishing-System von Gogol Publishing können Bildgrößen und alle weiteren Ele-mente innerhalb des verwendeten Templates flexibel an den Bedarf des Redakteurs angepasst wer-den. Damit sind die Vorteile einer tem-platebasierten Produktion (Ein-haltung des Editorial Designs, schnelle Produktion von überall) vereint mit den Vorteilen einer offenen Produktion in Indesign (schnelles größer Ziehen von Bil-dern, Anpassungen der Laufweite der Schrift, etc.). Redakteure und Producer können so die fertige Zeitung komplett im Browser fer-tig produzieren - ohne auch nur einmal lokal Indesign oder ein anderes Layout-Programm zu öffnen. So bleibt der Fokus stets auf optimalen Inhalten und Re-dakteure gelangen schnell zum optimalen Ergebnis.„Layouten wie in Indesign“ - nur komplett browserbasiert und mit den Vorteilen einer templatebasierten Produktion

To Fit statt starr - Templates einfach so formen, wie man sie gerade braucht

Das Beilagengeschäft ist mit einem Gesamtumatz von ca. 850 Millionen Euro in Deutsch-land ein wichtiger Bestandteil für Anzeigen- und Wochenblät-ter. In Deutschland gibt es über 600 Verteiler, wobei die 5 größ-ten zusammen bereits ca. 40% des Marktes unter sich auftei-len. Der restliche Teil ist stark fragmentiert mit vielen lokalen Anbietern. In der Prospektver-teilung besteht mit ca. 3,6 Cent Umsatz pro Sendung ein hoher Preisdruck. Gleichzeitig erhöht sich die Konkurrenz bei Beilagen und Verteilung sowie bei lokalen Anzeigen vor allem durch neue digitale Anbieter.

Gogol Publishing hat nun eine Funktion entwickelt, mit der An-zeigen- und Wochenblattverlage Prospekte auch digital vermark-ten können. Durch die tiefe Inte-gration der digitalen Prospekte

mit den anderen Modulen von Gogol Publishing lassen sich sehr vielseitige Ansatzformen und vielversprechende Poten-ziale realisieren. So sind die di-gitalen Prospekte zum Beispiel bruchfrei und tief in den Online-Auftritt des Verlages integriert. An allen passenden Stellen werden entsprechende Teaser ausgespielt, um Reichweite auf die Prospekte zu lenken. Die Funktion kann auch für die E-Paper-App für das iPad aktiviert werden - dann werden passend zur Ausgabe die jeweiligen Pro-spekte angezeigt. Denkbar sind auch Ausspielformen, die auf einer Verknüpfung mit Nutzerda-ten und –präferenzen basieren, so dass die Leser immer die für sie interessanten Prospekte im Blick haben.

Für das Betrachten der Pro-spekte gibt es natürlich für alle

Endgeräte angepasste Versi-onen. Vom fürs Web optimierten Flash-Viewer hin zu HTML5-ba-sierten Viewern für Smartphones

und Tabletcomputer. Und natür-lich können auch Links direkt aus dem Viewer heraus geklickt werden.

Digitale Prospekte ergänzen die bei Gogol Publishing buchbaren Module der digitalen Vermarktung.

Bewährte Vermarktungsmodule von Gogol Publishing: Digitale Prospekte

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12. September 2013Neue Features2

Durch die neuen To-Fit-Funkti-onen im Print-Publishing-System von Gogol Publishing können Bildgrößen und alle weiteren Ele-mente innerhalb des verwendeten Templates flexibel an den Bedarf des Redakteurs angepasst wer-den. Damit sind die Vorteile einer tem-platebasierten Produktion (Ein-haltung des Editorial Designs, schnelle Produktion von überall) vereint mit den Vorteilen einer offenen Produktion in Indesign (schnelles größer Ziehen von Bil-dern, Anpassungen der Laufweite der Schrift, etc.). Redakteure und Producer können so die fertige Zeitung komplett im Browser fer-tig produzieren - ohne auch nur einmal lokal Indesign oder ein anderes Layout-Programm zu öffnen. So bleibt der Fokus stets auf optimalen Inhalten und Re-dakteure gelangen schnell zum optimalen Ergebnis.„Layouten wie in Indesign“ - nur komplett browserbasiert und mit den Vorteilen einer templatebasierten Produktion

To Fit statt starr - Templates einfach so formen, wie man sie gerade braucht

Das Beilagengeschäft ist mit einem Gesamtumatz von ca. 850 Millionen Euro in Deutsch-land ein wichtiger Bestandteil für Anzeigen- und Wochenblät-ter. In Deutschland gibt es über 600 Verteiler, wobei die 5 größ-ten zusammen bereits ca. 40% des Marktes unter sich auftei-len. Der restliche Teil ist stark fragmentiert mit vielen lokalen Anbietern. In der Prospektver-teilung besteht mit ca. 3,6 Cent Umsatz pro Sendung ein hoher Preisdruck. Gleichzeitig erhöht sich die Konkurrenz bei Beilagen und Verteilung sowie bei lokalen Anzeigen vor allem durch neue digitale Anbieter.

Gogol Publishing hat nun eine Funktion entwickelt, mit der An-zeigen- und Wochenblattverlage Prospekte auch digital vermark-ten können. Durch die tiefe Inte-gration der digitalen Prospekte

mit den anderen Modulen von Gogol Publishing lassen sich sehr vielseitige Ansatzformen und vielversprechende Poten-ziale realisieren. So sind die di-gitalen Prospekte zum Beispiel bruchfrei und tief in den Online-Auftritt des Verlages integriert. An allen passenden Stellen werden entsprechende Teaser ausgespielt, um Reichweite auf die Prospekte zu lenken. Die Funktion kann auch für die E-Paper-App für das iPad aktiviert werden - dann werden passend zur Ausgabe die jeweiligen Pro-spekte angezeigt. Denkbar sind auch Ausspielformen, die auf einer Verknüpfung mit Nutzerda-ten und –präferenzen basieren, so dass die Leser immer die für sie interessanten Prospekte im Blick haben.

Für das Betrachten der Pro-spekte gibt es natürlich für alle

Endgeräte angepasste Versi-onen. Vom fürs Web optimierten Flash-Viewer hin zu HTML5-ba-sierten Viewern für Smartphones

und Tabletcomputer. Und natür-lich können auch Links direkt aus dem Viewer heraus geklickt werden.

Digitale Prospekte ergänzen die bei Gogol Publishing buchbaren Module der digitalen Vermarktung.

Bewährte Vermarktungsmodule von Gogol Publishing: Digitale Prospekte

Lucas von Gwinner zeigte in sei-nem so unterhaltsamen wie di-rekten Vortrag, wie eine starke Positionierung als Kompass für den Weg ins digitale Zeitalter dient. Früher waren lokale Medi-en die Instanz vor Ort. Aus einer Hand gab es regionale News, lo-kale News, Anzeigen der lokalen Gewerbetreibenden, Kleinanzei-gen- und Rubrikmärkte, Gastro- und Veranstaltungstipps. Heute

gibt es vielfältige digitale Konkur-renzangebote: Suchmaschinen, Bewertungsportale, soziale Netz-werke, Online-Rubrikmärkte, ei-gene Websites der lokalen Ge-werbetreibenden und Vereine, lokale Blogs. Wenn lokale Medien die Instanz vor Ort bleiben wollen, müssen sie unter dem Dach ihrer lokalen Marke ihr Angebot weiter-entwickeln, um vom Medienwan-del zu profitieren.

Lucas von Gwinner zeigte anschaulich, wie Marke geht und wie man systematisch eine starke Marke aufbaut.

Erfolgsfaktor Positionierung für lokale Medien.Starke Marke in allen Kanälen.

Mehr als die Hälfte der jungen Internetnutzer beziehen ihre Nachrichten inzwischen aus Empfehlungen bei Facebook. Eine beängstigende Zahl? Das Thema Social Media ist komplex und wird für Verlage immer wich-tiger.

Cordula Lochmann, Head of Pro-ject bei Management der Snip-Clip GmbH mit Sitz in München und über zwanzig Mitarbeitern, konzipiert und realisiert seit fünf Jahren Facebook-Kampagnen und komplexe Social-Com-merce-Lösungen für Markenun-ternehmen und Marketing-Agen-turen. Sie zeigte in ihrem Vortrag „Reichweite über Social Media für Zeitungsverlage“ anschau-lich, worauf es ankommt und was man beachten muss, wenn man als Verlag diese Plattformen für seine Ziele nutzen möchte.

Cordula Lochmann bei ihrem Vortrag zum Thema „Reichweite über Social Media“

Reichweite überSocial Mediaaufbauen

„Suchmaschinenoptimale Inhalte redaktionell spannend gestalten: Learnings vom Branchenpri-mus Focus Online“ - so lautete der Vortrag von Jürgen Schlott, Director Marketing/Produkt FO-CUS Online der TOMORROW FOCUS Media GmbH. Seit 2011 macht Schlott dort das Online Marketing und ist seit

Anfang 2013 zusätzlich Produkt-chef von FOCUS Online. Den Bereich SEO betreut er schon seit Anfang 2006. Er hielt unter anderem auf der SMX Vorträge und organisiert die SEO-Runden von Tomorrow Focus und Burda. Schlott zeigte in seinem Vortrag, wie der Nachrichtenriese FO-CUS Online es schafft, regelmä-

ßig auf den vordersten Plätzen der Branche zu landen, wenn es um monatliche Visits und Page Impressions geht. Als meistge-nutzte Seite in Deutschland ist google für viele Nutzer der Start-punkt im Internet. Und die Such-maschinenoptimierung hilft, um Nutzer auf die Inhalte der eige-nen Website leiten.

Jürgen Schlott, Director Marketing von FOCUS Online der TOMORROW FOCUS Media GmbH

Focus Online: So macht der Branchen-Primus SEO

www.gogol-publishing.de Open House Day 3

Page 4: Open House Day 2013 - Die Zeitung

12. September 2013Open House Day4

Ingo von Brunn (Berliner Wochenblatt) und Moritz Büker (Lokalkompass)

Der Gogol Publishing Open House Day 2013 in BildernDer Open House Day 2013 in Bil-dern: Auch wenn das Wetter nicht so ganz mitspielte, war es ein ge-lungener Tag mit spannenden Er-kenntnissen aus den Vorträgen, intensivem Gedankenaustausch und nicht zuletzt auch einer ange-nehmen, produktiven Atmosphä-re dank der gut gelaunten Gäste. Bis zum nächsten Jahr!

Über 60 Gäste hörten bei den Vorträgen zu.

Martin Huber stellt das Programm des Tages vor.

Olaf Döring, Johannes Knierzinger, Josef Gruber und Erich Scharf

Pascal Tedjagutomo und Daniel Lublinsky von lubimedia Internet Marketing.

Arthur Kreklau (Allbrächd Verlag) und Dirk Pittroff (Müller Medien).

Tim Kleyersburg im Gespräch mit Lorenzo Catalano.

Gunter Miessbrandt (Gogol) und Joachim Meyer (mh bayern).

Martin Angerer (Mittelbayrische Werbegesellschaft) und Alex Steichele.

Sven Gerhardt und Andreas lausch vom Stuttgarter Wochenblatt.

Marion Fink (Marktspiegel) und Jürgen Förster (Allbrächd Verlag)

Andreas Heinkel vom LR Medienverlag und Holger Martens vom Magdeburger Generalanzeiger.

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12. September 2013Open House Day4

Ingo von Brunn (Berliner Wochenblatt) und Moritz Büker (Lokalkompass)

Der Gogol Publishing Open House Day 2013 in BildernDer Open House Day 2013 in Bil-dern: Auch wenn das Wetter nicht so ganz mitspielte, war es ein ge-lungener Tag mit spannenden Er-kenntnissen aus den Vorträgen, intensivem Gedankenaustausch und nicht zuletzt auch einer ange-nehmen, produktiven Atmosphä-re dank der gut gelaunten Gäste. Bis zum nächsten Jahr!

Über 60 Gäste hörten bei den Vorträgen zu.

Martin Huber stellt das Programm des Tages vor.

Olaf Döring, Johannes Knierzinger, Josef Gruber und Erich Scharf

Pascal Tedjagutomo und Daniel Lublinsky von lubimedia Internet Marketing.

Arthur Kreklau (Allbrächd Verlag) und Dirk Pittroff (Müller Medien).

Tim Kleyersburg im Gespräch mit Lorenzo Catalano.

Gunter Miessbrandt (Gogol) und Joachim Meyer (mh bayern).

Martin Angerer (Mittelbayrische Werbegesellschaft) und Alex Steichele.

Sven Gerhardt und Andreas lausch vom Stuttgarter Wochenblatt.

Marion Fink (Marktspiegel) und Jürgen Förster (Allbrächd Verlag)

Andreas Heinkel vom LR Medienverlag und Holger Martens vom Magdeburger Generalanzeiger.

Anstehen beim Buffet in der Mittagspause mit frisch auf dem Balkon gegrillten Steaks und Würstchen.

Sigrid Misslinger und Werner Hofmann.

Rüdiger Hoebel vom Ammersee Kurier mit Gunter Miessbrandt.

Matthias Möller und Maximilian Mayrhofer (MSO Medienservice).

Antje Hellmann vom Allgemeinen Anzeiger mit Stefan Mantei.

Thomas Sixta, Lucas von Gwinner und Rainer Lang

Vollbesetzte Plätze bei den Vorträgen.Lukas von Gwinner bei seinem Vortrag.

www.gogol-publishing.de Open House Day 5

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12. September 2013Open House Day6

Die Regionalmedien Austria AG (RMA) ist mit 128 Gratiswochen-zeitungen, einer Gesamtauflage von über 3,2 Millionen Exem-plaren und einer Reichweite von 55% Österreichs Marktführer für lokale Medien. Um diese Stellung auch in Zukunft behaupten zu können baut die RMA zusammen mit Gogol Publishing systema-

tisch ihre Angebote für die digi-talen Kanäle aus und setzt auch in der Kreation der Inhalte mit ca. 200.000 Leserreportern - genannt „Regionauten“ - neue Maßstäbe. Auf meinbezirk.at können Re-dakteure, freie Mitarbeiter, aber auch Mitglieder von Vereinen oder Privatpersonen Inhalte ganz im Sinne eines Kontributoren-Mo-

dells beisteuern. Dadurch konnte das Angebot an lokalen und regi-onalen Nachrichten stark erwei-tert werden. Die Zahlen sprechen auch hier eine klare Sprache: Allein im Jahr 2012 wurden von den Regionauten 92.000 Beiträ-ge erstellt, 235.000 Kommentare verfasst und 614.000 Bilder hoch-geladen.Alle Beiträge werden auf der lo-kalen Nachrichtenplattform ver-öffentlicht. Durch die im System erfassten Nutzungsdaten und die Informationen der ca. 200.000 an-gemeldeten Nutzer kann den Le-sern weitestgehend automatisiert ein spannender, sublokal zuge-schnittener und immer aktueller Online-Auftritt geboten werden. Aus den online gestellten Artikeln produzieren die Redakteure de-zentral in 77 lokalen Standorten ihre 128 Print-Titel in einem Stan-dard-Webbrowser per einfachem Drag & Drop. Für iPhone-Nutzer steht eine App zur Verfügung und

auch für das iPad gibt es Ange-bote: beispielsweise können die aktuellen E-Paper in einer kom-fortablen HTML 5-Version gele-sen werden. Das E-Paper wird dabei einfach mit einem Klick ge-neriert und automatisiert auf allen Kanälen veröffentlicht. Der konse-quente Ausbau des Angebots auf allen digitalen Kanälen zeigt sich im beständigen Zuwachs der mo-natlichen Visits: Diese haben sich in drei Jahren versiebenfacht.Und auch die Vermarktung der digitalen Reichweite nimmt mit einer Vielzahl an Diensten und Werbemöglichkeiten an Fahrt auf. Von klassischen Bannern und Textanzeigen über lokales Per-formancemarketing und digitalen Anzeigen hin zu Kleinanzeigen und digitalen Prospekten.Mit dieser Strategie will die RMA ihre Stellung als medialer Nahver-sorger und nationaler Reichwei-tensieger auch im Digitalen weiter ausbauen.

Werner Hofmann von der Regionalmedien Austria AG: Überführung von Reichweiten und Erlösen aus Print in das digitale Zeitalter

RMA: 128 Zeitungen erfolgreich auf dem Weg ins digitale Zeitalter

Monatliche Visits der RMA auf allen digitalen Kanälen: Versiebenfachung in 3 Jahren.

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12. September 2013Open House Day6

Die Regionalmedien Austria AG (RMA) ist mit 128 Gratiswochen-zeitungen, einer Gesamtauflage von über 3,2 Millionen Exem-plaren und einer Reichweite von 55% Österreichs Marktführer für lokale Medien. Um diese Stellung auch in Zukunft behaupten zu können baut die RMA zusammen mit Gogol Publishing systema-

tisch ihre Angebote für die digi-talen Kanäle aus und setzt auch in der Kreation der Inhalte mit ca. 200.000 Leserreportern - genannt „Regionauten“ - neue Maßstäbe. Auf meinbezirk.at können Re-dakteure, freie Mitarbeiter, aber auch Mitglieder von Vereinen oder Privatpersonen Inhalte ganz im Sinne eines Kontributoren-Mo-

dells beisteuern. Dadurch konnte das Angebot an lokalen und regi-onalen Nachrichten stark erwei-tert werden. Die Zahlen sprechen auch hier eine klare Sprache: Allein im Jahr 2012 wurden von den Regionauten 92.000 Beiträ-ge erstellt, 235.000 Kommentare verfasst und 614.000 Bilder hoch-geladen.Alle Beiträge werden auf der lo-kalen Nachrichtenplattform ver-öffentlicht. Durch die im System erfassten Nutzungsdaten und die Informationen der ca. 200.000 an-gemeldeten Nutzer kann den Le-sern weitestgehend automatisiert ein spannender, sublokal zuge-schnittener und immer aktueller Online-Auftritt geboten werden. Aus den online gestellten Artikeln produzieren die Redakteure de-zentral in 77 lokalen Standorten ihre 128 Print-Titel in einem Stan-dard-Webbrowser per einfachem Drag & Drop. Für iPhone-Nutzer steht eine App zur Verfügung und

auch für das iPad gibt es Ange-bote: beispielsweise können die aktuellen E-Paper in einer kom-fortablen HTML 5-Version gele-sen werden. Das E-Paper wird dabei einfach mit einem Klick ge-neriert und automatisiert auf allen Kanälen veröffentlicht. Der konse-quente Ausbau des Angebots auf allen digitalen Kanälen zeigt sich im beständigen Zuwachs der mo-natlichen Visits: Diese haben sich in drei Jahren versiebenfacht.Und auch die Vermarktung der digitalen Reichweite nimmt mit einer Vielzahl an Diensten und Werbemöglichkeiten an Fahrt auf. Von klassischen Bannern und Textanzeigen über lokales Per-formancemarketing und digitalen Anzeigen hin zu Kleinanzeigen und digitalen Prospekten.Mit dieser Strategie will die RMA ihre Stellung als medialer Nahver-sorger und nationaler Reichwei-tensieger auch im Digitalen weiter ausbauen.

Werner Hofmann von der Regionalmedien Austria AG: Überführung von Reichweiten und Erlösen aus Print in das digitale Zeitalter

RMA: 128 Zeitungen erfolgreich auf dem Weg ins digitale Zeitalter

Monatliche Visits der RMA auf allen digitalen Kanälen: Versiebenfachung in 3 Jahren.

Zeitungssterben, sinkende Aufla-gen – das Thema Lokalzeitungen wird intensiv in den Medien dis-kutiert. Gratiszeitungen hingegen stehen nicht im medialen Fokus, obwohl der Anteil der Gratiszei-tungen am Werbeumsatz der Zeitungen im EU-Schnitt über ein Drittel beträgt. Wer mehr wissen will, hat es schwer, sich einen Überblick zu verschaffen: Infor-mationen gibt es allenfalls zu den einzelnen Ländern und oft nur in Landessprache. In der neuen Stu-die von Gogol Publishing sind nun erstmals Daten aus unterschied-lichen europäischen Ländern zu-sammengefasst und interpretiert worden, um ein Bild zu zeichnen, welche Rolle die Gratiszeitungen in den Ländern spielen. Als „Gra-tiszeitung“ werden in der Studie Anzeigenblätter und kostenlose Tages-, Wochen- und Pendlerzei-tungen bezeichnet. Diese werden entweder direkt in die Briefkästen

der Haushalte verteilt oder sind in Aufstellern in U-Bahnen, Bus-haltestellen oder in Geschäften verfügbar.

Die Studie liefert Zahlen zur Reichweite, zum Werbeumsatz und zeigt Auffälligkeiten und Un-terschiede der einzelnen Länder auf. Eine Analyse der Wettbe-werbssituation und Case Studys zu ausgewählten Verlagen geben Aufschluss, wer warum erfolg-reich am Markt agiert. Die Er-gebnisse der Studie zeigen: Es lassen sich Verlage mit immens hoher Reichweite finden, es gibt Angebote mit erstaunlich inno-vativen Konzepten und es gibt Gratiszeitungen, die die Rolle der Lokalzeitung fast gänzlich über-nommen haben.

Ganz im Sinne eines kollabora-tiven Journalismus, bei dem Da-ten und Fakten mit dem Leser

zusammen weiterentwickelt wer-den, soll auch diese Studie als Startpunkt einer Dokumentation und als Aufruf zur Diskussion ver-standen werden. Wo die Daten-basis dünn war, soll sie im Dialog mit den Kennern der Branche weiterentwickelt werden.

Diese Studie stellt zudem nur einen Ausschnitt dar, weitere Länder gibt es in Kürze auf der Homepage von Gogol Publishing. Ziel ist, dort im Laufe der Zeit im-mer umfangreichere Daten an-zubieten und auch den Blick auf andere Kontinente zu werfen.

Interessante Zahlen und Fakten, Entwicklungen sowie Einblicke in die Wettbewerbssituation ausgewählter Länder.

Verbreitung, Bedeutung und Wett-bewerb der Gratiszeitungen in Europa.

Den Marktbericht gibt es als gedruckte Broschüre und in Kürze als PDF auf www.gogol-publishing.de

www.gogol-publishing.de Marktbericht Gratiszeitungen 7

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7. - 9. Oktober 2013 Media Port „Workflow Efficiency“ Halle 4.2, Standplatz 410-NMessegelände Berlin

Treffen Sie uns in Berlin auf der World Publishing Expo 2013.

Gogol Publishing ist das einfache Redaktionssystem für Zeitung auf allen Kanälen, das insbesondere für Anzeigenblätter und Lokalzeitungen Best-Practice-Branchenlösungen bietet. Die über 300.000 Leserreporter auf Kundenportalen machen Gogol Publishing zum Innovationsführer im Bereich digitaler Journalismus. Unsere Produkte werden von den größten europäischen Verlagen, wie FUNKE, Madsack, Springer, Moser oder Styria eingesetzt.

www.gogol-publishing.de/ifra

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