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PC-CASH TWIN VERFAHRENSDOKUMENTATION SEITE: 1

PC-CASH TWIN KASSENSOFTWARE

INHALTSVERZEICHNIS VERFAHRENSDOKUMENTATION (27.02.2018)

PC-CASH TWIN KASSENSOFTWARE INHALTSVERZEICHNIS VERFAHRENSDOKUMENTATION 1

1. VORWORT 2

2. INSTALLATION UND FUNKTIONALITÄT 3

3. DATENHALTUNG UND SPEICHERSCHEMA 4

4. BUCHUNGSABLAUF 5

MÖGLICHE AKTIONEN AM AKTIVEN DEPOT: 5 BONIEREN 5 SALDO 5 STORNO 5 RETOUREN 5 SEPARIEREN 6 TRANSFER 6 ABSCHLUSS 6

5. RECHNUNGSARCHIV UND RECHNUNGSWIEDERAUFRUF 7

DAS RECHNUNGSARCHIV: 7 RECHNUNGSWIEDERAUFRUF: 7

6. REPORTING 8

7. TAGES-/MONATSABSCHLUSS 9

8. BERICHTSARCHIV 10

9. SCHNITTSTELLEN ZU FREMDSOFTWARE 11

10. TABELLENBESCHREIBUNGEN 12

ARTIKEL.DBF (ARTIKELSTAMM- UND BEWEGUNGSDATEN): 12 FINANZ.DBF (FINANZEN PRO KASSENPLATZ): 14 FIN_WAYS.DBF (FINANZWEGE): 16 QUICKMANAGER.DBF (BUCHUNGS- UND ABSCHLUSSPOSTEN): 17 ARC_DATA.DBF (BERICHTSARCHIV): 18 ARCHIV.DBF (RECHNUNGSARCHIV): 19 JOURNAL.DBF (PROTOKOLLDATEI): 20

11. DOKUMENTATION 21

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1. VORWORT

Verfahrensdokumentation zur „PC-CASH twin“ Kassensoftware.

Die Verfahrensdokumentation beschreibt die Datenhaltung und den

Buchungsablauf in der PC-CASH twin Kassensoftware.

Ziel ist es, die Vorgänge in der Kasse so transparent wie möglich zu halten, um es

Dritten zu ermöglichen, schnell und verständlich die Zusammenhänge in der

Kasse zu verstehen und die produzierten Daten auszuwerten oder weiter

verarbeiten zu können.

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2. INSTALLATION UND FUNKTIONALITÄT

Die PC-CASH twin Kassensoftware unterstützt Microsoft Windows Betriebssysteme und hält ihre Daten in DBF-Dateien oder auch in SQL-Datenbanken wie MSSQL,

MySQL, PostGreSQL.

Die Kasse wird mit dem Installationsprogramm aufgesetzt und vom Kassenhändler

eingerichtet.

Abhängig von den installierten Modulen wird die entsprechende Funktionalität zur Verfügung gestellt so z.B. Kundenverwaltung , Im- / Exportmodul, Rezepturmodul

oder auch Hotelschnittstelle.

Durch individuelle Einstellungen ist es möglich die Funktionalität der Kasse zu erweitern oder einzuschränken. Es ist zu unterscheiden zwischen Einstellungen die

den Arbeitsablauf steuern und denen, die das Design der Kasse bestimmen.

Dazu gehören z.B. auch die Bedienerrechte, die in der Bedienerverwaltung

entsprechend eingeschränkt werden können. Beispielhaft wären hier das Recht für Storno, Retoure, Transfer, Finanzweg BAR, Preisebenen und Berichtsausführung zu

nennen.

Einstellungen die GDPDU/GOBD relevant sind werden schreibgeschützt, wenn die Einstellung „Datenaufzeichnung GDPdU-konform überwachen“ gesetzt ist.

Diese Einstellung ist dann auch im Dongle hinterlegt und kann nicht mehr rückgängig

gemacht werden. Die Kasse führt ein Einstellungslog in dem Veränderungen von Einstellungen

protokolliert werden, dazu zählen auch Änderungen an den Stammdaten in den

Artikel, Warengruppen, Bediener usw.. Das Einstellungslog kann eingesehen und bei

Bedarf ausgedruckt werden. Das Einstellungslog ist lokal in Daten\difflog_2017.dbf zu finden. Neue Programmversionen kopieren bei Programmende das difflog ins

Berichtsarchiv im Netzwerk unter Kassanet\ARC\2017\difflog_dbf.001 (Für

Kassenplatz 1).

PC-CASH twin kann, auf Basis der Quickmanager.dbf, einen GDPdU – IDEA-

Datenexport ausführen. Sie können vorab wählen ob ein Jahres- oder Monatsexport

ausgeführt wird.

PC-CASH twin hat eine integrierte Datensicherungsfunktion. Sie können die Kassendaten manuell oder automatisiert sichern.

Eine detaillierte Beschreibung befindet sich im Handbuch.

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3. DATENHALTUNG UND SPEICHERSCHEMA

Stammdaten werden in unterschiedlichen Tabellen gehalten, diese Tabellen liegen meist in einem Netzwerkpfad, um von mehreren Kassen

erreichbar zu sein. Bewegungsdaten werden zum Teil in den Stammdatentabellen

gehalten oder in Bewegungstabellen geschrieben.

Als Stammdatentabellen wären zu nennen:

Artikelstamm - Artikel.dbf Zeile pro Artikel

Warengruppen - Warengr.dbf Zeile pro Warengruppe

Bediener - Bediener.dbf Zeile pro Bediener

Finanzwege - Fin_ways.dbf Zeile pro Finanzweg

Finanzen - Finanz.dbf Zeile pro Kasse

Bei Z-Abschluss werden diese Stammdaten, soweit sie umsatzrelevant sind, als auch

die Bewegungsdaten seit dem letzten Z-Abschluss in das Berichtsarchiv geschrieben.

Die umsatzrelevanten Daten wurden parallel in der „Quickmanager.dbf“

fortgeschrieben. Alle Verkäufe, Storno, Retouren, Rabatte und Abschlüsse werden hier

protokolliert und unter einem Zähler (Z_ABS) von Z-Bericht zu Z-Bericht zusammengehalten. Der Zähler in der Quickmanager (Z_ABS) läuft nicht synchron

zum Z-Zähler im Finanzbericht! Eine Feldbeschreibung folgt weiter hinten.

Um die Daten vor Manipulationen zu schützen, wird eine Checksumme über die Daten

einer Zeile in das Feld „RCheck“ geschrieben. Mit dieser Prüfsumme lässt sich die Plausibilität der Daten zu einem späteren

Zeitpunkt überprüfen / nachweisen.

Parallel zur „Quickmanager.dbf“ werden die gleichen Daten an die User-Berichte pro Kassenplatz chronologisch angehängt. Die im Archiv vorhandenen User-Berichte

ergeben also zusammengefasst die gleichen Daten wie die „Quickmanager.dbf“

Vorgänge in der Kasse werden parallel in einem Tagesjournal protokolliert. Ebenso die

Programmversion, Module, Programmhinweise und vieles mehr. Die Journale werden in Jahresordnern in Einzeltabellen geschrieben. Eine Auswertung dieser Tabellen ist

für Umsatzauswertung nur bedingt geeignet (Siehe weiter unten die einzelnen

Vorgänge beim Buchen).

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4. BUCHUNGSABLAUF

Ein Verkaufsvorgang beginnt in der Regel mit der Bedieneranmeldung und anschließender Depotanmeldung. Ein Depot kann ein Tisch, Kunde oder Zimmer

(DepotTyp) sein, die Depotnummer identifiziert das entsprechende Depot.

Zum Beispiel Tisch 3 oder Kunde 4711. Es kann auch ohne Depotanmeldung

(Checkout-Betrieb) gearbeitet werden. Beim Öffnen eines leeren Depots oder Buchungsstart im Checkout-Betrieb wird (bei

aktivem GDPDU-Modus) eine Vorgangsnummer vergeben.

Diese Vorgangsnummer verbindet alle Buchungen bis zum Abschluss und es kann der

Buchungsverlauf auf dem Depot leicht nachvollzogen werden. Die Vorgangsnummer wird mit in die Quickmanager und in das Tagesprotokoll (Journal) geschrieben.

Mögliche Aktionen am aktiven Depot:

BONIEREN

Bei offenem Depot wird über eine Direkt-PLU Taste oder aus der Artikelliste ein oder

mehrere, gleiche oder verschiedene Artikel auf das Depot gebucht.

Die Artikelbonierung aktualisiert sofort die Tageszähler und Summen als auch die

Monatszähler und Summen im Artikel-, Warengruppen-, OWG-, HWG- und Bedienerbericht. In die Quickmanager wird jeweils eine Buchungszeile eingefügt,

diese enthält die entsprechenden Parameter dieser Bonierung. Z.B.: Datum, Zeit,

Artnr, Wgnr, Menge, Wert, Bediener, Deptyp, Depnum, Typ, etc. . Der Typ=1 kennzeichnet diese Zeile als Bonierung.

SALDO

Wird das Depot nicht sofort abgerechnet, kann es per Saldo zwischengespeichert und

zu einem späteren Zeitpunkt wieder geöffnet werden. Bei Saldo werden neu bonierte Artikel gedruckt (Bestellbon: Küche, Tresen) und

dann als gedruckt gekennzeichnet.

STORNO

Beim Storno unterscheidet PC-CASH twin zwischen „Sofortstorno“ und

„nachträglichem Storno“. Sofortstorno ist der Storno unmittelbar nach der Bonierung, es wurde noch kein Saldo ausgeführt (Bondruck). Wurde der Artikel bereits gedruckt,

sprechen wir von nachträglichem Storno.

Die Zähler der Artikelbonierung werden zurückgerechnet (Gegenbuchung mit

gedrehtem Vorzeichen), im Finanz- und Bedienerbericht werden Stornos aufaddiert. In der Quickmanager wird diese Gegenbuchung als Storno gekennzeichnet

(TYP=3 und 4).

RETOUREN

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Als Retouren werden bereits abgerechnete (bezahlte) Artikel bei Rücknahme

bezeichnet. Eine Retoure erhöht die Bestandsspeicher um die Anzahl der retounierten

Artikel und verringert den Finanzweg um den entsprechenden Betrag. In der

Quickmanager wird diese Buchung als Retoure gekennzeichnet (TYP=2).

SEPARIEREN

Beim Separieren wird der Inhalt eines Depots selektiv auf ein anderes Depot

verschoben. Das wird z.B. benutzt, wenn die Gäste eines Tisches einzeln bezahlen. Das Zieldepot muss dabei nicht zwingend leer sein, vielleicht setzt ein Gast sich auch

nur um. Diese Umbuchung löst eine Gegenbuchung für alle Artikel im Quelldepot und

jeweils eine neue Buchung im Zieldepot aus, entsprechende Zeilen werden in die

Quickmanager geschrieben (TYP=20 und 21). Auf Verkäufe oder Bestand hat diese Aktion keinen Einfluss.

TRANSFER

Es ist möglich einen Transfer zwischen den Depottypen (z.B. Tisch an Kunde)

auszuführen. Diese Umbuchung löst eine Gegenbuchung für alle Artikel im Quelldepot

und jeweils eine neue Buchung im Zieldepot aus, entsprechende Zeilen werden in die Quickmanager geschrieben (TYP=20 und 21). Auf Verkäufe oder Bestand hat diese

Aktion keinen Einfluss.

ABSCHLUSS

Das geöffnete Depot wird mit einer Abschluss-Taste (BAR) oder z.B. abgeschlossen. Der Abschluss wird im Finanz-, Finanzwege- und Bedienerbericht entsprechend

verbucht. In die Quickmanager wird eine Buchungszeile eingefügt. Diese enthält die

entsprechenden Parameter dieses Abschlusses z.B.: Datum, Zeit, Menge, Wert,

Finweg, Bed, Deptyp, Depnum, Typ, usw.. Der Typ=100 kennzeichnet diese Zeile als Abschluss. Die Rechnungsnummer wird in der Quickmanager immer in das Feld:

ARTNR geschrieben!

Die Rechnung wird im Rechnungsarchiv gesichert.

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5. RECHNUNGSARCHIV UND RECHNUNGSWIEDERAUFRUF

Das Rechnungsarchiv:

Das Rechnungsarchiv ist eine Tabelle mit dem Namen „ARC_jjjj.dbf“, wobei jjjj für das Jahr steht. Hier sind alle im entsprechenden Jahr ausgegebenen Rechnungen mit

Datum, Zeit, Rechnungsnummer und dem detaillierten Rechnungsinhalt archiviert.

Findet ein Rechnungswiederaufruf statt wird die jeweilige Rechnung als „storniert“ im

Rechnungsarchiv gekennzeichnet.

Rechnungswiederaufruf:

Ein Rechnungswiederaufruf kann nur bis zum nächsten Tagesabschluss (Z-Bericht)

ausgeführt werden, danach stehen die detaillierten Daten für einen Rechnungswiederaufruf nicht mehr zur Verfügung!

Beim Rechnungswiederaufruf wird der Zustand vor Rechnungsabschluss wieder

hergestellt. Die Finanzwegabschlüsse werden rückabgewickelt und in die entsprechenden Tabellen eingerechnet. In der Quickmanager wird diese Buchung als

Abschluss (Typ=100) mit negativem Vorzeichen geschrieben.

Die Rechnung wird im Rechnungsarchiv als „storniert“ gekennzeichnet.

Man kann nun weitere Artikel buchen und / oder den Vorgang wieder abschließen, z. B. auch über einen anderen Finanzweg.

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6. REPORTING

Die Standardreporte in PC-Cash twin zeigen die Verkäufe und Abschlüsse seit dem letzten Tagesabschluss (Z-Bericht) oder Monatsabschluss (ZZ-Bericht).

Zur Auswahl stehen folgende Standardberichte:

Finanzbericht

Finanzwegebericht

Artikelbericht

Warengruppenbericht, OberWg- und HWg-Bericht

Rabattbericht

Bedienerbericht

Zeitzonenbericht

Kettenbericht, gesteuert über Berichtskenner in den Einstellungen.

Die Berichte können jederzeit manuell als Zwischenbericht ausgeführt werden

(Kassensturzfähigkeit, X-Berichte).

Im jeweiligen Berichtsfenster kann vor Ausführung zwischen Tages-/Monatsbericht umgeschaltet werden. Die Kennzeichnung so eines Berichtes erfolgt als Tages-X oder

Monats-XX Bericht.

Als Tagesabschluss wird der Kettenbericht-Z manuell oder automatisch gestartet. Je nach Konfiguration werden die Berichte gedruckt oder auch exportiert, die Berichte

werden als Z-Bericht gekennzeichnet und im Berichtsarchiv abgelegt, weitere Details

erfahren Sie im Abschnitt:

6. TAGES-/MONATSABSCHLUSS UND BERICHTSARCHIV

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7. TAGES- / MONATSABSCHLUSS

Beim Abschluss mit anschließender Nullstellung wird unterschieden zwischen Tagesabschluss (Z) und Monatsabschluss (ZZ).

Der Tagesabschluss beendet das Tagesgeschäft, druckt, archiviert die Tagesdaten

und bringt die Tagesspeicher auf Null für den nächsten Tag. Der Monatsabschluss macht das gleiche mit den Monatsspeichern, er wird aber

nicht archiviert.

Nachträgliches buchen in einen abgeschlossenen Tag / Monat ist nicht möglich!

Ist das Tagesgeschäft beendet, wird der Tagesabschluss mit einem Kettenbericht-

Z gestartet. Der Ausdruck der Standardberichte kann einzeln gesteuert werden

(Druckernummer, exportieren, Ausdruck unterdrücken).

Der Ablauf für jeden einzelnen Standardbericht ist dann folgender:

Drucken

Archivieren (nur Tagesberichte-Z)

Nullstellung der Tagesspeicher, Z-Zähler erhöhen.

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8. BERICHTSARCHIV

Beim Kettenbericht-Z wird ein neues Archiv in das Archiv-Verzeichnis ARC_DATA.DBF eingetragen. Die einzelnen Archivdateien werden durch Kopie der aktuellen Daten in

eine Tabellenkopie gesichert (Ordner: ..\kassanet\arc\...).

Die Archivnamen sind nach 8.3 Namenskonvention vergeben, haben eine fortlaufende

Nummer und die einzelnen Tabellen werden mit folgenden Archivkennern identifiziert

(xxx = Kassenplatznummer):

Artikelstammdaten: ARTIKEL.DBF „AR“

Bedienerstammdaten: BEDIENER.DBF „BE“

Bediener-Aktionsartikel: BEDART.DBF „BA“

Bedienerspezialdaten: BED_SPEZ.DBF „BS“

Berichtsarchiv Haupttabelle: ARC_DATA.DBF „DA“

Bedienerzeiten: ECR_ZEIT.DBF „EZ“

Finanzwege pro Kassenplatz: FIN_TOTA.xxx „FA“

Finanztabelle: FINANZ.DBF „FI“

Erweiterte Finanzdaten: FIN_WTOT.DBF „FT“

Finanzwege: FIN_WAYS.DBF „FW“

Artikelbestand/Verkauf Lager: LA_ARTIK.DBF „LA“

Lagerverkauf in Warengruppen: LA_WAREN.DBF „LW“

Offene Posten: OP_DATA.DBF „OP“

Rabattumsätze: RAB_UMS.DBF „RA“

Rabatte pro Bediener: RAB_BED.DBF „RB“

Bonierungen pro Kassenplatz: USER_BER.xxx „UB“

Warengruppen: WARENGR.DBF „WA“

Finanzwege pro Bediener: WAYS_BER.DBF „WB“

Eine Archivdatei für die Artikel.dbf, es sei das 75. Archiv, der Kettenbericht läuft auf

Kasse 1, würde dann folgendermaßen generiert werden:

__ Archivkenner für „Artikel.dbf“

__ im Jahr 2015

____ Archivnummer 0075 (fortlaufend) ___ für Kasse 1

generierter Archivname-> AR150075.001

Bei Mehrplatzanlagen können bestimmte Dateien (FIN_TOTA, USER_BER) pro Kassenplatz existieren, hier ist die File-Extension die zugehörige Kassenplatznummer.

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9. SCHNITTSTELLEN ZU FREMDSOFTWARE

PC-CASH twin bietet diverse Schnittstellen zu Fremdsoftware, zum einen das integrierte Im- / Export Modul für Daten Im- und Exporte für z.B. Artikel und

Kundendaten.

Berichtsexporte (CSV, Excel, PDF, HTML)

Hotelschnittstellen

SAP

Warenwirtschaft

IDEA-Export (Monats- oder Jahresexport)

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10. TABELLENBESCHREIBUNGEN

Es folgen Tabellenbeschreibungen der wichtigsten PC-CASH twin Tabellen und Felder. Abhängig von der Kassenkonfiguration können Tabellen zusätzliche Spezialfelder

enthalten, die hier nicht aufgeführt sind. Diese Felder sind nicht Umsatzrelevant.

ARTIKEL.DBF (Artikelstamm- und Bewegungsdaten):

Im Archiv sind es die AR-Dateien.

Feldname DTyp( Len, NK)

"ARTNR" N( 8,0) Artikelnummer

"ARTBEZ" C(27,0) Artikelbezeichnung

"ARTBEZ2" C(27,0)

"ARTBEZ3" C(27,0)

"EAN" C(15,0) Artikel EAN

"WG" N( 4,0) Warengruppenzuordnung

"LIEFERANT" N( 3,0) Lieferantennummer

"EK" N(10,3) Einkaufspreis

"VK1" N(10,2) Preis Preisebene 1

"VK2" N(10,2) Preis Preisebene 2

"VK3" N(10,2) Preis Preisebene 3

"VK4" N(10,2) Preis Preisebene 4

"VK5" N(10,2) Preis Preisebene 5

"VK6" N(10,2) Preis Preisebene 6

"VK7" N(10,2) Preis Preisebene 7

"VK8" N(10,2) Preis Preisebene 8

"VK9" N(10,2) Preis Preisebene 9

"TENDER" N( 8,0) Tenderartikel Nr.

"ANFBEST" N(19,3) Im Inventurmodus der aktuelle Bestand

"ISTBEST" N(19,3) Im Inventurmodus der gezählte Bestand

"BESTAND" N(19,3) Aktueller Bestand

"MINBEST" N( 8,2) Mindestbestand bevor bestellt werden muss

"BESTBEST" N( 5,0) Bestellbestand (Bestellmenge)

"EKFAKTOR" N( 9,3) Einkaufsfaktor

"EKEINH" C(12,0) Einkaufseinheit

"VKFAKTOR" N( 9,3) VK Faktor

"VKEINH" C(12,0) VK Einheit

"BESTTAGE" N( 5,0) Bestelltage

"BESTMENGE" N( 5,0) Bestellmenge

"VERBRAUCH" N( 5,0) Verbrauch (pro Tag, geschätzt)

"RABFLAG" C( 1,0) Rabattflag

"RAB_SET" N( 1,0) RabattSet

"LOCKED" C( 1,0) Artikelsperre

"LASTVERK" D( 8,0) letzter Verkauf

"FIXLEVEL" N( 1,0) Vorgabe für feste Preisebene

"T_STUECK" N(19,3) Tageszähler Anzahl (Verkauft)

"T_GEWICHT" N(19,3) Tageszähler GEWICHT in KG

"T_TOTAL" N(19,2) Tageszähler Total (Verkauft)

"M_STUECK" N(19,3) Monatszähler Anzahl (Verkauft)

"M_GEWICHT" N(19,3) GEWICHT in KG

"M_TOTAL" N(19,2) Monatszähler Total (Verkauft)

"E_GEWICHT" C( 1,0) Einheit GEWICHT "T","K","G" -> Tonne,Kg,Gramm

"ART_STAT" N( 2,0) Artikelstatus

"MWST1" N( 1,0) Steuersatz Normal

"MWST2" N( 1,0) Steuersatz Außerhaus

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FINANZ.DBF (Finanzen pro Kassenplatz):

Im Archiv sind es die FI-Dateien.

Feldname DTyp( Len, NK)

"FIN_TBAR" N(19, 2) Täglich BAR (Kassiert)

"FIN_TKREDI" N(19, 2) Täglich Kredit-Karten (Kassiert)

"FIN_TSCHEC" N(19, 2) Täglich Scheck (Kassiert)

"FIN_THOTEL" N(19, 2) Täglich ans Hotel transferiert (im Hotel Kassiert)

"FIN_TGUTVK" N(19, 2) Täglich Gutscheine ausgegeben (Verkauft)

"FIN_TGUTEK" N(19, 2) Täglich Gutscheine eingelöst (Kassiert)

"FIN_TAUSLA" N(19, 2) Tägliche Auslagen (Geld in Zigarettenautomaten geworfen)

"FIN_TVOID1" N(19, 2) Täglich Sofort-Storno

"FIN_TVOID2" N(19, 2) Täglich Nachträglich Storno

"FIN_TRETOU N(19, 2) Täglich Retoure (negative Stückzahl Verkauft)

"FIN_THAUS" N(19, 2) Täglich Hausbon (Kassiert)

"FIN_THAUSU" N(19, 2) Vom (Hausbon) täglich Umsatzrelevant => BAR (Kassiert)

"T_PRMINUS" N(19, 2) Täglich Prozent Rabatte

"T_DMMINUS" N(19, 2) Täglich Betrag Rabatte

"T_PRPLUS" N(19, 2) Täglich Prozent Aufschläge

"T_DMPLUS" N(19, 2) Täglich Betrag Aufschläge

"T_KUEIN" N(19, 2) Täglich Kunden Einzahlungen (Kassiert)

"T_KUAUS" N(19, 2) Täglich Kunden Auszahlungen (negativ Kassiert, RG-Wiederaufruf)

"T_KUKTO" N(19, 2) Täglich Kundenkonto

"T_AUFKQ" N(19, 2) Täglich auf Kunden-Konto-Einzahlung (BAR)

„T_VONKQ" N(19, 2) Täglich von Kunden-Konto-Auszahlung (BAR)

"FIN_TRC" N(19, 2) Täglich Einzahlung (BAR)

"FIN_TPD" N(19, 2) Täglich Auszahlung (BAR)

"FIN_TGAST" N(12, 0)

"FIN_TARTG" N(12, 0)

"FIN_TTOT1" N(19, 2) Täglich Verkauft mit MWSt-Satz 1

"FIN_TTOT2" N(19, 2) Täglich Verkauft mit MWSt-Satz 2

"FIN_TTOT3" N(19, 2) Täglich Verkauft mit MWSt-Satz 3

"FIN_TTOT4" N(19, 2) Täglich Verkauft mit MWSt-Satz 4

"FIN_TRAB1" N(19, 4)

"FIN_TRAB2" N(19, 4)

"FIN_TRAB3" N(19, 4)

"FIN_TRAB4" N(19, 4)

"FIN_TRUND" N(12, 4)

"FIN_TMWS1" N(19, 2)

"FIN_TMWS2" N(19, 2)

"FIN_TMWS3" N(19, 2)

"FIN_TMWS4" N(19, 2)

"FIN_MBAR" N(19, 2) Monatliche Werte (siehe oben bei den täglichen Werten)

"FIN_MKREDI" N(19, 2)

"FIN_MSCHEC" N(19, 2)

"FIN_MHOTEL" N(19, 2)

"FIN_MGUTVK" N(19, 2)

"FIN_MGUTEK" N(19, 2)

"FIN_MAUSLA" N(19, 2)

"FIN_MVOID1" N(19, 2)

"FIN_MVOID2" N(19, 2)

"FIN_MRETOU" N(19, 2)

"FIN_MHAUS" N(19, 2)

"FIN_MHAUSU" N(19, 2)

"M_PRMINUS" N(19, 2)

"M_DMMINUS" N(19, 2)

"M_PRPLUS" N(19, 2)

"M_DMPLUS" N(19, 2)

"M_KUEIN“ N(19, 2)

"M_KUAUS“ N(19, 2)

"M_KUKTO“ N(19, 2)

PC-CASH TWIN VERFAHRENSDOKUMENTATION SEITE: 15

"M_AUFKQ“ N(19, 2)

"M_VONKQ“ N(19, 2)

"FIN_MRC“ N(19, 2)

"FIN_MPD“ N(19, 2)

"FIN_MGAST" N(12, 0)

"FIN_MARTG" N(12, 0)

"FIN_MTOT1" N(19, 2)

"FIN_MTOT2" N(19, 2)

"FIN_MTOT3" N(19, 2)

"FIN_MTOT4" N(19, 2)

"FIN_MRAB1" N(19, 4)

"FIN_MRAB2" N(19, 4)

"FIN_MRAB3" N(19, 4)

"FIN_MRAB4" N(19, 4)

"FIN_MRUND" N(12, 4)

"FIN_MMWS1" N(19, 2)

"FIN_MMWS2" N(19, 2)

"FIN_MMWS3" N(19, 2)

"FIN_MMWS4" N(19, 2)

"LADE_BAR1" N(19, 2) BAR Kassiert in Kassenlade 1 (Bedienereinstellung)

"LADE_BAR2" N(19, 2) BAR Kassiert in Kassenlade 2 (Bedienereinstellung)

"LADE_BAR3" N(19, 2) BAR Kassiert in Kassenlade 3 (Bedienereinstellung)

"FIN_Z_ART" N(05, 0) Z-Zähler Tag Artikel

“FIN_Z_BED" N(05, 0) Z-Zähler Tag Bediener

"FIN_Z_FIN" N(05, 0) Z-Zähler Tag Finanz

"FIN_Z_WGR" N(05, 0) Z-Zähler Tag Warengruppen

"FIN_Z_FUN" N(05, 0) Z-Zähler Tag Finanzwege

"FIN_Z_TIM" N(05, 0) Z-Zähler Tag Zeitzonen

"FIN_ZZ_ART" N(05, 0) Z-Zähler Monat Artikel

"FIN_ZZ_BED" N(05, 0) Z-Zähler Monat Bediener

"FIN_ZZ_FIN" N(05, 0) Z-Zähler Monat Finanz

"FIN_ZZ_WGR" N(05, 0) Z-Zähler Monat Warengruppen

"FIN_ZZ_FUN" N(05, 0) Z-Zähler Monat Finanzwege

"FIN_ZZ_TIM" N(05, 0) Z-Zähler Monat Zeitzonen

"DAT_Z_ART" D( 8, 0) Datum "Letzte Nullst." Tag Artikel

"DAT_Z_BED" D( 8, 0) Datum "Letzte Nullst." Tag Bediener

"DAT_Z_FIN" D( 8, 0) Datum "Letzte Nullst." Tag Finanz

"DAT_Z_WGR" D( 8, 0) Datum "Letzte Nullst." Tag Warengruppen

"DAT_Z_FUN" D( 8, 0) Datum "Letzte Nullst." Tag Finanzwege

"DAT_Z_TIM" D( 8, 0) Datum "Letzte Nullst." Tag Zeitzonen

"DAT_ZZ_ART" D( 8, 0) Datum "Letzte Nullst." Monat Artikel

"DAT_ZZ_BED" D( 8, 0) Datum "Letzte Nullst." Monat Bediener

"DAT_ZZ_FIN" D( 8, 0) Datum "Letzte Nullst." Monat Finanz

"DAT_ZZ_WGR" D( 8, 0) Datum "Letzte Nullst." Monat Warengruppen

"DAT_ZZ_FUN" D( 8, 0) Datum "Letzte Nullst." Monat Finanzwege

"DAT_ZZ_TIM" D( 8, 0) Datum "Letzte Nullst." Monat Zeitzonen

"TIM_Z_ART" C( 5, 0) Zeit "Letzte Nullst." Tag Artikel

"TIM_Z_BED" C( 5, 0) Zeit "Letzte Nullst." Tag Bediener

"TIM_Z_FIN" C( 5, 0) Zeit "Letzte Nullst." Tag Finanz

"TIM_Z_WGR" C( 5, 0) Zeit "Letzte Nullst." Tag Warengruppen

"TIM_Z_FUN" C( 5, 0) Zeit "Letzte Nullst." Tag Finanzwege

"TIM_Z_TIM" C( 5, 0) Zeit "Letzte Nullst." Tag Zeitzonen

"TIM_ZZ_ART" C( 5, 0) Zeit "Letzte Nullst." Monat Artikel

"TIM_ZZ_BED" C( 5, 0) Zeit "Letzte Nullst." Monat Bediener

"TIM_ZZ_FIN" C( 5, 0) Zeit "Letzte Nullst." Monat Finanz

"TIM_ZZ_WGR" C( 5, 0) Zeit "Letzte Nullst." Monat Warengruppen

"TIM_ZZ_FUN" C( 5, 0) Zeit "Letzte Nullst." Monat Finanzwege

"TIM_ZZ_TIM" C( 5, 0) Zeit "Letzte Nullst." Monat Zeitzonen

PC-CASH TWIN VERFAHRENSDOKUMENTATION SEITE: 16

FIN_WAYS.DBF (Finanzwege):

Im Archiv sind es die FW-Dateien.

Feldname DTyp( Len, NK)

"FIN_NR" N( 3, 0) Hilfsspalte für Mobile

"TYPE" C( 1, 0) " BSKWGPDN"

"BEZEICH" C(27, 0) BAR 1, VISA etc.

"W_FAKTOR" N(10, 4) Für Typ W - Währungsumr.

"W_UMRECH" N(10, 7) Für Typ W - Währungsumr.

"VORZEICHEN" C( 1, 0) Für Spezial-Bericht.

PC-CASH TWIN VERFAHRENSDOKUMENTATION SEITE: 17

QUICKMANAGER.DBF (Buchungs- und Abschlussposten):

Im Archiv sind es die UB-Dateien pro Kassenplatz.

Feldname DTyp( Len, NK)

"QMID" N(19, 0)

"DATUM" D(08, 0)

"ZEIT" C(08, 0)

"MENGE" N(19, 3)

"WERT" N(19, 2)

"GEWICHT" N(19, 3) Gewicht in KG

"ARTNR" N(10, 0) Artikelnummer oder 0 bei Warengruppenbonierung

"ARTTXT" C(27, 0)

"VKEINH" C(12, 0) ARTIKEL.VKEINH –GDPDU

"WGNR" N(04, 0) Warengruppennummer

"BED" N(03, 0) Bedienernummer

"MWST" N(01, 0) Mehrwertsteuernummer 1-4, 8=Gutschein 9=Auslage

"MWSTSATZ" N( 8, 2) Mehrwertsteuersatz% -GDPDU

"LAGER" N(02, 0) LAGER# 2 stellig, (20160128 LEH)

"PREB" N(01, 0)

"DEPTYP" N(01, 0)

"DEPNUM" N(18, 0)

"HAUSBON" N(02, 0)

"FINWEG" N(03, 0)

"PROZENT" N( 7, 2) nProzent (Rabatt-System)

"OPREIS" N(19, 2) nOPreis (Rabatt-System)

"RABTYP" N(03, 0)

"GRPREIS" N(19, 2) GrundPreis

"KASSE" N(03, 0)

"BSTNUM" N(03, 0) Betriebstellennummer

"FILIALE" N(03, 0) Filialnummer

"TYP" N(03, 0) DS-Typ z.B. 1-Bonierung, 2-Storno, 3-Saldo etc.

"TYPBEZ" C(32, 0) TYP_BEZEICHNUNG –GDPDU

"LAND" C(03, 0)

"PLZ" N( 6, 0)

"ARTUPDATE" L( 1, 0) ArtikelUpdate Flag für Sicherung auf SQL-Server

"WGRUPDATE" L( 1, 0) WarengrUpdate Flag

"BEDUPDATE" L( 1, 0) BedienerUpdate Flag

"FINUPDATE" L( 1, 0) FinanzwegeUpdate Flag

"UPLOAD" L( 1, 0) UPLOAD Flag f. Serverupload

"Z_ABS" N( 5, 0) Z Zähler-Abschlussnummer (20060828 LEH)

"SERIAL" N(10, 0) Seriennummer des Dongles

"RCHECK" N(19, 0) CheckSumme für Record

"TWINVER" N(10, 0) TWIN Versionsnummer (Beispiel: 004 000 0056)

eine detaillierte Beschreibung finden Sie in dem Hilfedokument:

-> Quickmanager-Dokumentation.pdf

PC-CASH TWIN VERFAHRENSDOKUMENTATION SEITE: 18

ARC_DATA.DBF (Berichtsarchiv):

Feldname DTyp( Len, NK)

"DATUM" D(08, 0) Datum und Zeit der Archivierung

"ZEIT" C(05, 0)

"KASSE" N(02, 0) Kassennummer, die den Kettenbericht gemacht hat

"FILIALE" N(03, 0) An der Kasse eingestellte Filialnummer

"TEXT" C(30, 0) Beim Kettenbericht leer. „Einzel-Z-Bericht xyz“

"FIN_Z_FIN" N(10, 0) Z-Zähler im Finanzbericht

"FI" C(12, 0) Dateiname Finanzbericht z.B. FI150001.001

"WA" C(12, 0) Dateiname Warengruppenbericht

"BE" C(12, 0) Dateiname Bedienerbericht (Bediener.DBF)

"WB" C(12, 0) Dateiname

"AR" C(12, 0) Dateiname Artikelbericht (Artikel.DBF)

"FW" C(12, 0) Dateiname Finanzwege

"FA" C(12, 0) Dateiname Finanzarten

"BA" C(12, 0)

"FT" C(12, 0)

"LA" C(12, 0)

"LW" C(12, 0)

"BS" C(12, 0)

"EZ" C(12, 0)

"UB" C(12, 0) Dateiname User Berichte (Quickmanager pro Kasse)

"OP" C(12, 0)

"RA" C(12, 0)

"RB" C(12, 0)

"SELECT" L( 1, 0)

"COPY" L( 1, 0)

"MWST1" N( 5, 2)

"MWST2" N( 5, 2)

"MWST3" N( 5, 2)

"MWST4" N( 5, 2)

"TWINVER" N(10, 0) TWIN Versionsnummer Beispiel: 004 000 0056)

PC-CASH TWIN VERFAHRENSDOKUMENTATION SEITE: 19

ARCHIV.DBF (Rechnungsarchiv):

Feldname DTyp( Len, NK)

"DATUM" D(08, 0)

"ZEIT" C(05, 0)

"RENR" N(15, 0)

"TOTAL" N(19, 2)

"BEDNR" N(03, 0)

"BEDIENER" C(20, 0)

"FINWAY" N(03, 0)

"DEPTYP" C(01, 0)

"DEPNR" C(19, 0)

"KASSE" N(02, 0)

"DRUCKER" N(03, 0)

"RGREVIER" N(02, 0)

"RGGAESTE" N(03, 0)

"KOPIE" N(02, 0)

"STORNIERT" L(01, 0)

"INHALT" M(10, 0)

"VORGANG" N(19, 0) Vorgangsnummer

"TWINVER" N(10, 0) TWIN Versionsnummer (Beispiel: 004 000 0056)

PC-CASH TWIN VERFAHRENSDOKUMENTATION SEITE: 20

JOURNAL.DBF (Protokolldatei):

Feldname DTyp( Len, NK)

"DEPO" C(07, 0) Depotnummer

"MENGE" N(12, 3) Anzahl

"PREIS" N(12, 2) Preis

"ARTNR" C(08, 0) Artikelnummer

"TEXT" C(80, 0) Beschreibungsfeld

"TOTAL" N(19, 2) Total

"BEDIENER" N(03, 0) Bedienernr

"PROVI" N(12, 2) Provision

"ZEIT" C(08, 0) Zeit

"DATUM" D(08, 0) Datum

"BRNR" C(20, 0) Bon- / RG Nr.

"KASSE" N(02, 0) Kassenplatz

"TYP“ N(04, 0) Typnummer

"VORGANG" N(16, 0) Vorgangsnummer

"SERIAL" N(10, 0) Seriennummer des Dongles

"RCHECK" N(16, 0) CheckSumme für Record

"RECID" N(16, 0) Recordnummer

"TWINVER" N(10, 0) TWIN Versionsnummer (Beispiel: 004 000 0056)

PC-CASH TWIN VERFAHRENSDOKUMENTATION SEITE: 21

11. DOKUMENTATION

Folgende Softwaredokumentation steht zur Verfügung:

Handbuch_welches_brauche_ich.txt

Handbuch-twin4_screenversion.zip

Handbuch-twin4_printversion.zip

Handbuch-twin4_komplett.zip

Handbuch-twin5_screenversion.zip

Handbuch-twin5_printversion.zip

Handbuch-twin5_komplett.zip

Quickmanager-Dokumentation.pdf


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