Deutsche Zeitschrift fiir gerichtliche Medizin 56, 66--73 (1965)
Aus dem P~thologischen Institut der Karl-Marx-Universit~t Leipzig (Direktor: ProL Dr. reed. h~bil. G. HOI, LE)
Pl~itzlieher Tod im Kindesalter und vorausgegangene Sehutzimpfung
Von PAuL-FRIEDRICH MAHNKE
(Eingegangen am 24. Mai 1964)
Die systematische Bearbeitung aller pl6tzlichen natfirlichen Todes- f~lle im Kindes~lter lenkte reich ~uf ihre mSg]iche Beziehung zu vor~us- gegangenen Schutzimpfungen. In der vorliegenden Untersuchung soll daher an einem gro~en Material der Einfiu~ der Vaccination auf den plStzl~chen Kindstod er6rtert werden.
Bei der Durchsieht des Schrifttums konnte ich 41 derartige Beobach- tungen zusammenstellen (Tabelle 1). Impfzwischenf~lle, die nicht die Kriterien des pl6tzlichen Todes erfii]len (MOLLE~ 1963, MAH~E 1964), blieben unberficksiehtigt.
Material, Methode und Ergebnisse Aus dem eigenen Untersuchungsgut (394 plStzliehe Kindstodes~lle) l~ssen
sich 22 der~rtige F~lle (5,58 % ) ~n~fihren. D~s Alter der Kinder schwankt zwischen 4Mon~ten und 11 Jahren, darunter waren 12Knaben und 10M~dchen. Das Intervall zwischen der Impfnng und dera plStzlichcn Tod betrug 1 his 21 T~ge. Im einzelnen wurden folgende Imp~ungen vorgenommen: 10real Poekenschutzimpfung, 8real Drei- und Zweifachschutzimpfung, 3m~l Poliomyelitisschutzimpfung (Schluck- impfung) und lm~l BCG-Impfung mit sp~terer Tuberku]intestung.
Die p~thologisch-~na~omische Untersuchung (fibliche Methodik) crgab in fiber 90% dieser F~llc In~ekte versehiedenster Lok~lisation, darunter zweimul eine lok~li- sierte Cytomcgalie der gro~en Kopfspeicheldriisen. Eine Imp~encephalitis oder postvacein~le Encephalitis wurde niemals gefunden.
Die Tabelle 2 ergibt einen genauen Uberb]ick fiber das eigene Untersuehungsgut.
Besprechung
]~berblickt man alle F~]le, so ist ihnen gemeinsam, dal~ jedesmal aine Schutzimpfung dam pl6tzliehen Tode vorausgeg~ngen war. Den Beweis fiir den kausalen Zusammenhang zwischen Impfung und pl6tz- liehem Kindstod zu erbringen, ist sehwierig. In der Mahrzahl dieser Fs konnten pathologisah-anatomische Befunde ~ufgedeckt werden (s. Tabelle 2), die als voll todeswfirdig anzuerkannen sind. Dennoch bleibt fiir alle Beobachtungen die zeitliche Koineidenz bestehen.
Ieh halte desha]b folgende Deutungen ~iir grunds~tzlich berechtigt : 1. Die Provokation einer In/ektion dutch eine Schutzimp/ung Mit diesem Fragenkomplex hat sieh I~]~TTm (1950, 1952, 1957, 1958,
1959a, b, e, d, e, 1960, 1961, 1962) ausfiihrlich beseh/iftigt, l % ~ T m
P15tzlieher Ted im Kindesalter und vorausgegangene Schutzimpfung 67
Tabelle 1. Pldtzlicher Ted und Schutzimp/ung (Literaturiibersicht)
1941 1949 1955 1956
1956
1957
1957 1957
1958
1959
1963
1963
1960 1963
FRAENOKLE
~ABSON
MATt~EU
ADELSON U. KINNEY
JACOBSEN u. VOmT
NAT~ANSON u. Mitarb.
SXOG~AND
UEIILINGE~
DIESFELD
BXCKEg
Z{~NK~
DIETZE U. u. Mitarb.
M~LLE~
Poekenschutzimpfung Di.-Toxoidimpfung Poekenschugzimpfung Pertussisimpfung Pockenschutzimpfung Dreifachschutzimpfung y- Globulin-Injekgion
Pockensehutzimpfung
Polioschutzimpfung
Di.-Toxoidimpfung
Polioschutzimpfung
Dreifaehschutzimpfung
Poliosehutzimpfung Pockenschutzimpfung
Poliosehutzimpfung (Fall 1 und 3)
Pockensohutzimpfung
Dreff~ehschutzimpfung
plStzlicher Ted plStzlicher Ted Coronar~hrombose
iiberwiegend Luft- wegsinfekte
plStzlicher Tod
ungeklgrg
pl6tzlicher Ted analohyla,ktisch-aller-
gische Reaktion des ZNS nach Salk- Vaccine
allergische Intima- nekrosen
HirnSdem Cy~omegMie,
Pharyngo-Tracheo- bronchitis
CytomegMie, Dys- pepsie
Otitis, Pneumonie, HirnSdem
Dyspepsie (Coxsaekie B 4), HirnSdem
Luftwegsinfekt Cytomegalie Luftwegsinfekt
lmal lmal lmal
21real
lmal
lmal
lmal
lmal
lmal 2mal
lmal
lmal
lmal
lmal 3real 2mal lmal
vers teht unter Provokation einen komplexen, stressartigen Vorgang, der dureh die pl6tzliehe Antigenbelastung des Organismus ausgel6st wird. Es sind mehrere Faktoren zu berfieksiehtigen : unspezifisehe gesistenzsehwan- kungen, hormonale Fehlsteuerungen, Antigen-AntikSrperreaktionen, die sog. negative Phase naeh Impfungen and noeh unbekannte Tatbests Das klinisehe Bild der Provokation zeigt sigh in einer Manifestierung latenter Infektionen und in einer erhShten Letalits (RAETTm 1959a).
2. Der In/ektionssynergismus yon Virus- und Bakterienerkrankungen
Die MSgliehkeiten der Beeinflussung sind sehr wechselseitig. So wird einerseits das Virus als Wegbereiter ffir bakterielle Superinfektionen angesehen und andererseits der Bakterieninfektion eine St6rung in der AntikSrperproduktion gegen das Virus zugesehrieben. Aber aueh Virus- infektionen sind in der Lage, eine Hemmung der Abwehrstoffe gegen
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TabeUe 2
SekL- Nr ,
914/53
159/54
1135/54
342/55
264/56
278/57
684/57
109/58
472/5s
2s2/59
319/59
679/59
31/60
114/6o
677/6o
PAuL-FRIEDRIC~[ IV[AHNKE :
Eigene Fdlle yon
Alter
81/2 ~o.
4 Mo. 13 Tg.
5 Mo., 6 Tg.
1J.
1J. l lTg.
I J . 7Mo.
1 J. 31/2 Mo.
101/2 Mo.
l l J. 111/2 Mo.
1J. 1~{o. 3Wo.
111/2 Mo.
5 Mo.
4Mo. 7Tg.
1 J. 5*/2 Mo.
14 Mo.
)16tzlichem Kindstod mit vorangegangener Schutzimp/ung
Ge- sch lech t
?
Impfung
Pockenschutz- impfung
BCG-Schutz- impfung
Pockenschutz- impfung
Pockenschutz- impfung
Misehimpfung gegen Di., Scharlach, Tetanus, Keuehhusten
Pockenschutz- impfung
Pockenschutz- impfung
Pockenschutz- impfung
Pockenschutz- impfung (Wieder- imp~ung)
Poekenschutz- impfung
Dreifach- schutzimpfung
Dreifach- schutzimpfung
Dreifaeh- schutzimpfung
Polioschutz- impfung
Pockenschutz- impfung
Zeit zwischen Impfung und pl6tz-
l i chem Tod
6 Tage
4 Tage (Testnng
mit Tuber- kulin)
?
5 Tage
7 Tage
21 Tage
16 Tage
4 Tage
6 Tage
5 Tage
2 Tage
17 Tage
?
12 Tage
Pa tho log i sehe Diagnose
Rachitis, Otitis media
Gefs lit~tsst6rung mit I{irnSdem, Impfulcus
Eitrige Otitis media, Dys- pepsie
Vitium cordis congenitum, Luftwegs- infekt
Luftwegsinfekt mit Pneu- monie, meta- statisehe Lepto- meningitis Tonsillogene Sepsis (Strep- tokokken)
Sinusthrombose, zentraler Tod
Strcptokokken- Septicopys Cytomegalie yon Parotis und Submandi- bularis
Otitis media beiderseits
Schwere Rachi- tis, Dyspepsie
Hirn6dem
Geringe Bron- chris, Hirn- 5dem
Otogene Lepto- meningitis
Bronchitis
Superinfektion der Impfstelle, Septicopy/~mie
P16tzlieher Ted im Kindesalter und vorausgegangene Schutzimpfung 69
Tabelle 2 (Fortsetzung)
Sekt . - Nr . A l t e r Ge-
sehleeht I m p f u n g
Zei~ zwischen I m p f u n g
u n d pl6tz- l i chem T e d
Pa tho log i sohe Diagnose
86/61 10 d. 10 Me.
778/61 10 3Io. 21 Tg.
109/62 4 31o. 8 Tg.
428/62 5 Me. 10 Tg.
522/62 6 Me. 7 Tg.
658/62 7 Me. 12 Tg.
709/63 4 Me. 17 Tg.
2. Poliosehutz- impfung
Poekenschutz- impfung
Polioschu~z- impfung
Dreif~ch- sehutzimpfung
Zweifaeh- sehutzimplung
Dreifaeh- sohutzimpfung
Dreifaeh- sehu~zimpfung
9 T~ge
10 Tage
4 Tage
2 Tage
1 Tag
2 Tage
2 Tage
Paneneephalitis (keine Vaeeina- ~ionsencephali- tis)
Interstitielle, nichteitrige 31yokarditis
Dyspepsie, lymphooytgre Lep~omeningi- tis. Virologie: Polio-Impf- virus q-, Cox- saekie-A-Virus 0
Pharyngo- Traeheo- bronchitis
Otitis media, Dyspepsie, Cytomegalie der Parotis
Dyspepsie, Aspiration
Abseedierte Pneumonie
Bak~erien zu bewirken. S~IOKL (1960) hat die Folgen der gegenseitigen FSrderung yon Virus nnd Bakterien ftir den Organismns hervorgehoben und kommt zu folgender Gruppierung : Infektionssynergismus : allgemeine Resistenzsenkung: F6rderung der Keimhaftung, des Keimwaehstums und der Keimausbreitung. Hemmung der humoralen Abwehr: Folge: Pneumonie, Phlegmone, Abscedierung und Aktivierung latenter Prozesse. In diesem Zusammenhang ist auch yon STIGXI~ (1960) auf den Toxinsyner- gismus und seine Folgen, z.B. f6r Herz und Hirn, hingewiesen worden.
3. Die echte Doppelin/ektion Beide Viren vermehren sich und manifestieren sich gleiehzeitig. Ent-
sprechende Beispiele liegen u. ~. yon H ~ E B ~ n G und PETT~ vor (Misch- infek~ion yon Poliovirus Typ I I und ECHO-Virus Typ 9).
4. Das Inter/erenz- und Magrassi-Phiinomen Hierunter wird eine gegenseitige Beeinflussung yon Viren unterein-
ander, yon Viren und Bakterien sowie yon unterschiedlichen (toten) An~igenen verstanden (VIvELL I951, SCgXFn~ 1950).
70 PAuL-FI~IEDI~ICI~ M ~ g ~ :
5. Die Rekombination Die Viren erfahren dureh die Infektion der Zelle eine genetische Um-
wandlung und ihre Naehkommen weisen dann neue MerkmMe auf (Fisc~).
6. Die Potenzierung und Aktivierung Im ersten FMle laufen bei einer Infektion mit zwei Viren die dureh
sic hervorgerufenen Erkrankungen sehwerer ab Ms jede einzelne Infek- tion fiir sick Als Beispiel der Aktivierung dient die postweeinMe EneephMitis (V~ecine- und Herpesvirus ; Lyssa, Gelbfieber und Vaccine- virus - - VIV~LL 1951). Nieht selten treten bei dcr vaceinMen Encephalitis pl6tzliehe Todesf~lle auf, wie sie der Definition im KindesMter ent- sprechen (D~ VRI~S 1960, W ~ B ~ u. LANG]~ 1961, M~LL~ 1963).
In der Mehrzahl ist der plStzliehe Tod bei den F~llen mit voran- gegangener Schutzimpfung auf die versehiedensten Infekte mit erheb- liehem HirnSdem zurfiekzufiihren. Die Impfung ist offenbar nieht ur- s~ehlich am Todesmeehanismus beteiligt. Dafiir sprieht aueh das kurze zeitliche IntervM1 zwisehen Vaccination und Tod. Es liegt demnaeh nur ein zufs Zusammentreffen vor.
Zu klgren bleibt jedoeh ffir diese Beobachtungen die Frage, ob die Imp~ung mittelbar, d.h. im Sinne einer Versehlimmerung eines bestehen- den Leidens gewirkt hat. Diese MSglichkeit muB zugegeben werden. Die entspreehenden Fs lassen an eine Aktivierung latenter Infekte dnreh die Impfung oder an eine zus~ttztiche Belastung durch diese denken.
Hierzu m6chte ich folgende Beobachtung anftihren (Sekt.-Nr. K 709/63): Der 41/2 Monate Mte m~nnliche SEugling war seit Geburt in einem Kinder-
wochenheim. Der S~ugling gedieh gut. Mit mehreren anderen Kindern erhielt dieser Kn~be am 8.11. die erste Dreifachschutzimpfung. Die ~rztliche Unter- suchung ergab vor der Impfung keine auff~lligen Befunde. Am 2. Tag nach der Impfung trat naeh kurzem Nasenfliigeln und Erh6hung der Atemzahl plStzlich der Tod ein. Die Sektion deckte eine prim~r-abscedierte Pneumonie mit Pleuritis, toxischer Organsch~digung und hochgradigem ttirnSdem auf. Bakteriologisch wurden p~thogene Staphylokokken nachgewiesen. Sowohl das makroskopische Bild der Lungenver~nderungen Ms auch die histologischen Befunde erl~ubten den RiickschluB, dM~ die Pneumonie ~lter Ms 2 Tage war. Es ist anzunehmen, dab das Kind zur Zeit der Impfung an einer Lungenentzfindung lift. Warum diese ldinisch nicht manifest wurde, soil in diesem Zusammenhang unerSrtert bleiben.
~hnliehe Beobaehtungen konnten MAH~K~ (1963), MOLL~ (1963) und W I s ~ r ~ g (1963) machen.
Daraus ist der SehluB zu ziehen: Kein krankes Kind darf geimpft werden (S~I~SS 1958, WI~D~i)I~g 1963). Die Auswahl der Impflinge muB in sorgf/~ltigster Weise getroffen werden. Das augenbliekliehe Verfahren, wie es bei der Auswahl der ImpfHnge getibt wird, ist offenbar nieht aus- reiehend und bedarf einiger Erg/~nzungen (D~wz~ u. Mitarb. 1963, WiIn)F~g~ 1963).
P15tzlicher Tod im Kin@salter und vorausgegangene Schutzimpfung 71
Bei den Fallen 159/54 und K 778/61 ist ein kausMer Zusammenhang zwischen Impfung und pl6tzlichem Tod sehr wahrscheinlich.
Der 4 Monate und 11 Tage alte weibliche S~ugling (159/54) wurde gleich nach der Geburt BCG-geimpft. Es bildete sich ein Impfulcus am Obersehenkel aus. Vier Tage vor dem plStzlichen Tod wurde die Testung mit Alttuberkulin vorgenommen. P15tzlicher Tod aus nnbekannter Ursache. Die Sektion ergab neben dem Imiofulcus auch ein Geschwiir an der Tnberkulinteststelle sowie eine allergische Arteriitis mit HirnSdem. Das Ulcus nach der Testung ist Ms Kochscher Grundversuch zu deuten und die Mlgemeine Gef~l]schrankenstSrnng is~ der Ausdruck einer allergisch- hyperergischen Reaktion.
Im zweiten Falle starb ein gesunder 10 Monate und 21 Tage alter m~nnlicher S~ugling (K 778/61) 10 Tage nach einer Pockenschntzimpfung. Die Sektion ergab als einzigen pathologischen Befund eine nichteitrige, interstitielle lgyokarditis.
Das morphologische Bild der Herzveranderung entspricht einer Virusmyokarditis. Lu (1957) weist darauf hin, dM~ zu den verschieden- sten Komplikationen einer Pockenschutzimpfung im Kindesalter die Vaccine-Virus-Myokarditis zahlt. Bei alteren Impfpflichtigen treten hingegen allergische Gefal]reaktionen an den I~ranzarterien auf (Lvox 1957). Ffir diese Deutung spricht im vorliegenden Falle der histologische Befund, die Anamnese und der Zeitpunkt des Todes (10 Tage post vacci- nationem). Nach der Pockenschutzimpfung ist zwischen dem 6.--10. Tag die Vaecinevirusviramie nachgewiesen. Das Impfvirus konnte in alien Organen mit Ausnahme des Gehirns gefunden werden.
Da jedoch der virologische Vaccinevirusnachweis nicht geffihrt wurde, kann iiir diese Deutung nicht der ]etzte Beweis erbracht werden. Es kSnnte sich auch um eine Doppe/infektion, z.B. mit Coxsackievirus, gehandelt haben. Auch diese Annahme bleibt aus dem erwahnten Grunde hypothetiseh.
Zusammen/assung Bei 394 pl6tzlichen Todesfallen im Kindesalter war in 5,58 % (22 Falle)
eine Schutzimpfung vorangegangen. Impfschadenfalle sind offenbar m, sachlich am pl6tzlichen Kindstod beteiligt. Es werden daher verschie- dene M6glichkeiten der gegenseitigen ungfinstigen Beeinflussung disku- tiert. Der kausale Zusammenhang zwischen Schutzimpfung und pl6tz- lichem Tod muI~ jedoch fiir jeden einzelnen TodesfM1 erbracht werden. Trotz dieser Zwischenfalle, die offenbar der beste und zuverlassigste Arzt nicht immer verhindern kann, wird der Wert der Schutzimpfungen nicht gemindert.
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- -Provokat ion einer Infektion durch Schutzimpfung. Mitt. 2: Unspezifische 1)rovokation w~hrend der experimentellen Epidemie mit S. typhi murium. Zbl. Bakt., Abt. I Orig. 175, 236 (1959).
- - Provokation einer Infektion durch Schutzimpfung. Mitt. 3: Schutzimpfung in einem endemisch verseuchten Miiusevo]k. Zbl. Bakt., Abt. I Orig. 175,245 (1959).
- -Provokat ion einer Infektion dutch Schutzimpfung. Mitt. 4: Provokation wEhrend der experimentellen S. typhi murium-Epidemie nach vorausgegange- ner Immunisierung. Zbl. Bakt., Abt. I Orig. 175, 618 (1959).
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- - Provokation einer Infektion durch Schutzimpiung. Mitt. 7: Die polioprovo- zierende Gefahr der Diphtherietoxoid enthaltenden Impfstoffe. Zbl. Bakt., Abt. I l~ef. 182, 305 (1962).
P15tzlicher Tod im KindesMter und vorausgegangene Schutzimpfung 73
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Liebigstr. 26
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