PortfolioHelena Rafalsky
Inhalt
Zu meiner PersonKontaktdaten und Lebenslauf
B4 _ Abschlussarbeit Casa agricoltura - Alternative Landwirtschaft
B3 _ Städtebauprojekt Neues Viertel in Aachen-Haaren: Wohnen, Freizeit und Arbeiten
B2 _ Integriertes ProjektTanzloft - Zentrum für Tanz in Aachen OrtsanalysenIngenhammshof - Alternative LandwirtschaftHof am Mechtenberg - Alternative LandwirtschaftMarkus der Schuhprofi - Werkraum
Modelle und Zeichnungen
Helena Marie Rafalskygeboren am 26.09.1990 in Heidelberg
Köpfelweg 6669118 Heidelberg
+49/176 [email protected]
Ausbildung
Erfahrungen
Fähigkeiten
Interessen
2011 - 2014RWTH Aachen Fakultät für ArchitekturAbschluss Bachelor of Science (1,7)
2001 - 2010Gymnasium Englisches Institut Heidelberg Abschluss Allgemeine Hochschulreife
2007/2008South View High School Auslandsjahr in Fayetteville, NC, USA
2014Hiwi am Lehrstuhl für Landschaftsarchitektur RWTH AachenMitarbeit an einem Forschungsprojekt zu Urbaner LandwirtschaftCOST Action Urban Agriculture Europe
08/2013 - 12/2013Werkstudentin bei Carpus+Partner AG, AachenVorentwurfs- und Ausführungsplanung, Layout und Modellbau
07/2011Teilnahme am Workshop für Design Thinking Hasso Plattner Institut (hpi), Potsdam
01/2011 - 04/2011Auslandsreise Australien
10/2010 - 12/2010Caritas-, Betriebsführungs- und Trägergesellschaft mbH, KölnPraktikum im Bereich Raum und Design
+ + + + + AutoCAD Architecture+ + + + + Adobe InDesign+ + + + + Adobe Illustrator+ + + + + Adobe Photoshop+ + + + + Google SketchUp+ + + + + Rhino 3D
Reisen, Kochen, Zeichnen, FotografieLeichtathletik, Reiten
+ + + + + Microsoft Office + + + + + Modellbau
+ + + + + Deutsch+ + + + + Englisch+ + + + + Spanisch
B4 _ Casa agricoltura
Bachelorarbeit zum Thema Urbane Landwirtschaftin Turin
Lehrstuhl Gebäudelehre RWTH AachenUniv.-Prof. Dipl.-Ing. Anne-Julchen Bernhardt
Lehrstuhl für Landschaftsarchitektur RWTH AachenProf. Dr.-Ing. Frank Lohrberg
Turin
Die Region Piemont im Norden Italiens ist bekannt für ihre kulinarische Vielfalt, insbesondere für Delikatessen wie den Alba Trüffel und die weltberühmten Weine aus der Region Langhe. Die Vielfalt der piemontesischen Küche rührt nicht zuletzt von der besonderen geografischen Lage der Region her: im Norden umringt von den Alpen, von Ost nach West durch die Poebene geprägt und südlich von Turin liegt die Hügellandschaft, in der hervorragendes Klima für den Weinanbau herrscht. Auf dem Turiner Wochenmarkt “Porto Pallazzo” kann man all die regionalen Produkte bestaunen und es wird deutlich, dass die Menschen einen großen Wert auf gutes Essen und die Herkunft ihrer Produkte legen. Die Leidenschaft zur Kulinarik ist auch wenige Kilometer südlich vom Stadtzentrum Turins zu beobachten: in jeder kleinen Restfläche, sei es zwischen Fluss und Böschung oder in der Schleife eines Autobahnkreuzes sieht man kleine, an-gelegte Gemüsegärten. Die Leute pflanzen dort, meist in-offiziell aber geduldet, in kleinen Flächen ihr eigenes Obst und Gemüse an. In manchen Gärten gibt es sogar kleine Gewächshäuser aus Plastikplanen zu entdecken. All dies geschieht in unmittelbarer Nähe zur Stadt.
Diese Besonderheit der Region habe ich zum Thema meiner Arbeit gemacht. Ich schaffe einen Ort in der “Zwischenstadt”, an dem Menschen zusammen kommen, um die regionalen Produkte gemeinsam zu verarbeiten und zu verzehren.
Die Saftmühle
veröffentlicht unter:http://www.garten-landschaft.de/slow-food-landscape-bei-turin/#!/foto-post-1654-4
KulinarikAnziehungskraft auf die Städter übt der Ort durch das Angebot besonderer Aktivitäten aus. Beim gemeinsamen Verarbeiten der Produkte steht der Austausch und die Auszeit von der Hektik in der Stadt im Vordergrund.
VerknüpfungDer neue Ort im Plangebiet am Ende der Stadt soll Kon-takt zum großen Turiner Wochenmarkt Prto Pallazo im Stadtzentrum aufbauen. Dadurch werden Stadt und Pe-ripherie stärker miteinander verknüpft.
InteraktionStädter und Kleinbauern treffen aufeinander und taus-chen ihr Wissen aus. Dadurch werden Kontakte geknüpft und ggf. Interessensgemeinschaften gegründet.
Lageplan 1 : 10.000
Terrasse
Saftherstellung
Arbeitsraum/Küche
Werkplätze im Freien
Durchfahrt 2
Restaurant
Getreidesilo
Verwaltung
Getreidemühle
Hausmeisterwohnung
Lager/Werkzeuge
Durchfahrt 1
überdachte Ladestelle
veröffentlicht unter:http://www.garten-landschaft.de/slow-food-landscape-bei-turin/#!/foto-post-1654-4
Aussenraum überdachter Aussenraum überdachter Aussenraum mit Stützenreihe
überdachter Aussenraum mit durchbrochenem Mauerwerk
geschlossener Innenraum
Aussenraum überdachter Aussenraum überdachter Aussenraum mit Stützenreihe
überdachter Aussenraum mit durchbrochenem Mauerwerk
geschlossener Innenraum
Grundriss EG
Grundriss OG
Ansicht Nord
Schnitt a_a
Ansicht Süd
Ansicht Ost
unten: Lager / oben: Terrasse und Restaurant
unten: Durchfahrt 1 / oben: Hausmeisterwohnung, Treppe Silo
unten: Verkauf / oben: Eingangsbereich Restaurant
Umgebungsmodell 1:500Styrodur und Wellpappe geschichtet
Arbeitsmodell 1:200Finnpappe und Holzprofile 1x2mm
B3 _ Neues Quartier in Aachen Haaren
Städtebauprojekt und Umstrukturierung eines Gewerbegebiets mit Anschluss an den Aachener Stadtteil Haaren
Lehrstuhl für Städtebau und Landesplanung RWTH AachenUniv.-Prof. Dipl.-Ing. Kunibert Wachten
Das Plangebiet besteht aus Brachland und überwiegend gewer-blich genutzten Flächen. Es erstreckt sich am Ortsrand von Haaren entlang des Bachlaufs der Wurm, deren Zugänglichkeit durch die Flächennutzung und die Topographie eingeschränkt ist. Durch die Nähe zum Aachener Zentrum und der Hochschule hat das Gebiet ein hohes Potential als Wohngebiet, besonders für Studenten und junge Familien wegen der unmittelbaren Nähe zur Natur.
Das neue Wohnquartier bezieht sich räumlich auf den Bestand . In-dustrielle Hallen werden erhalten und für gemeinschaftliche und öffentliche Zwecke umgenutzt. So hat das neu entstehende Quartier von Beginn an eine räumlich- historische Identität. Benachbart zu der Bestandsarchitektur entstehen öffentliche Plätze, die neuen Geb-äude schließen hier an und fassen den Raum (parasitäre Struktur).
Das Planungsziel eines durchmischten Wohnquartiers wird durch verschiedene Gebäudetypologien erreicht: Miet- und Eigen-tumswohnungen verschiedener Grundrisse, Punkthäuser mit pri-vatem Garten und loftähnliche Wohnungen im umgebauten Bestand. Neben der Wohnnutzung entsteht ein kleines Gründerzentrum, für RWTH start-ups und Büroräume für in Aachen ansässige Firmen. Dieser Gebäudekomplex schafft eine Pufferzone zwischen dem neuen Wohnquartier und dem Aachener Industriegebiet Grüner Weg.
Neues Quartier in Aachen Haaren
Eine Erlebnisroute durch Haaren soll attraktive Ziele außerhalb des Zentrums (Haarberg, Mühle) mit Orten im Zentrum (Dorf-platz, Eisdiele) miteinander verknüpfen und so neue Spa-zier- und Wanderrouten. Die ausgewählten Orte werden durch ein wiederkehrendes Symbol gekennzeichnet.
Das Element Wasser ist in Haaren viel vorhanden, je-doch für die Menschen kaum zugänglich. Wasser soll als Thema dienen um bestehende Plätze im Ort aufzuwerten. Der Bachlauf, die Wurm, wird besser zugänglich gemacht und soll so zu einem beliebten Naher-holungsort für die Haarener werden.
Die vorhandenen sozialen Einrichtungen sollen stärken in das Haarener Leben einge-bunden werden. Im neu geplanten Quartier sollen weitere Einrichtungen im so-zialen Bereich für jung und alt Platz finden und mit den bestehenden Einrichtungen im Haarener Zentrum koo-perieren.
öffentlich öffentliche Grünfläche privathalböffentlich
Verortung der Nutzungen (Wohnen, Arbeiten, Kleingewerbe und Freizeit)
privat Schnitte durch die Wurm zeigen die verschiedenen Zugänge und Nutzungsmöglichkeiten
B2 _ Tanzloft
Integriertes Projekt eines Zentrums für Tanz mit Trainingsräumen und Studiobühne in Aachen
Lehrstuhl für Baukonstruktion RWTH AachenUniv.-Prof. Dipl.-Ing. Hartwig Schneider
Lehrstuhl für Tragkonstruktionen RWTH AachenUniv.-Prof. Dr.-Ing. Martin Trautz
Lehrstuhl für Gebäudetechnologie RWTH AachenUniv. Prof. Dr.-Ing. Dirk Henning Braun
Im integrierten Projekt des vierten Semesters war die Aufgabe ein Zentrum für Tanz in Aachen zu entwer-fen. Das Raumprogramm sah mehrere Trainigsräume und eine große Studiobühne mit großer Raumhöhe vor, welche auch für Auftritte genutzt werden soll. Neben den Tanzsäalen umfasste das Raumprogramm ein großes Foyer, Umkleiden und Duschen, Büroräume, sowie zwei Schulungsräume.
In unserem Entwurf sind alle untergeordneten Nutz-räume in zwei Betonkernen untergebracht. Diese dienen der Aussteifung des Tragwerks und enthalten alle Ver-sorgungsleitungen und die Fluchttreppen.
Die 500qm große Studiobühne im Zentrum erstreckt sich über zwei Etagen und wird von einem Stahlfachwerk überspannt. Ein umlaufendes Fensterband über die ge-samte Höhe des Fachwerks belichtet den Bühnenraum. Vom Foyer im Erdgeschoss und im Obergeschoss von den Fluren vor den Tanzsälen ist der Raum gut einsehbar.Die Flure dienen neben der Erschließung auch als Auf-wärmbereich vor dem Tanzunterricht.
IP Tanzloft
Sichtbezüge innen-aussen
öffentlich privat
Bewegungsrichtung des Gebäudes verläuft parallel zu der Richtung des Verkehrs
Ludwig Forum
Lageplan / urspr. M 1:200
Lageplan / urspr. M 1:500
Grundriss EG M 1:100
Grundriss OGM 1:100
Schnitt 1-1 M 1:100
Schnitt 2-2M 1:100
Ansicht Süd-West M 1:100
Ansicht Nord-OstM 1:100
Anschlussdetail Hauptträger - Stütze
Anschlussdetail Hauptträger - Nebenträger
Fußpunkt Fachwerkträger (über Studiobühne)
Knotenpunkt Fachwerk (über Studiobühne)
Ortsanalysen
Untersuchung alternativer, landwirtschaftlier Betriebe im Rahmen des COST Action Urban Agriculture Europe Forschungsporjekts
Lehrstuhl Gebäudelehre RWTH AachenUniv.-Prof. Dipl.-Ing. Anne-Julchen Bernhardt
Lehrstuhl für Landschaftsarchitektur RWTH AachenProf. Dr.-Ing. Frank Lohrberg
Isometrie Ingenhammshof Duisburg
Isometrie Bauernhof am Mechtenberg
Isometrie “Markus der Schuhprofi”
Zeichnungen und Modelle
von Projekten an den Lehrstühlen Bildnerische Gestaltung, Gebäudelehre und Baukonstruktion
2011-2014
Tuschezeichnung auf Papier
Acrylfarbe auch Packpapier
Tusche und Aquarell auf Papier
Isometrie Analyse des Märchens “Rapunzel”
Grundstücksanalyse ÜberformungGraupappe und Plexiglas
Gipsmodellpositiv-negativ Studie
Finnpappe und Holzfurnier Modell Wohnhaus in München Laim
Portfolio Helena Rafalsky RWTH Aachen 2011-2014
Köpfelweg 6669118 Heidelberg
+49/176 [email protected]