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Römisches Recht
Folien zur Anschauung
kein Skript, kein Lehrbuchersatz!
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Gliederungsübersicht
A. Entwicklung und Bedeutung des Römischen Rechts
B. Quellen und Zugang zum Römischen Recht
C. Ausgewählte Rechtsinstitute und ihre Rezeption Personenrecht Sachenrecht Obligationenrecht
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Literaturempfehlungen
Das meistgelesene Lehrbuch: Gaius, InstitutionenDas „Original“ von Gaius (hrsg. v. Manthe, WBG)Neubearbeitung im CIC (hrsg. v. Behrends u.a., UTB)
Zur Rechtsgeschichte insgesamt:Hattenhauer, Europäische Rechtsgeschichte (C F Müller) Wesel, Geschichte des Rechts (C H Beck)
Zur Römischen Rechtsgeschichte:Bretone, Geschichte des Römischen Rechts (C H Beck)Kunkel/Schermaier Römische Rechtsgeschichte (UTB)Manthe, Geschichte des Römischen Rechts (C H Beck)Söllner, Einführung in die römische Rechtsgeschichte (C H Beck)
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Zum Nachschlagen:Kaser, Römisches Privatrecht (C H Beck, 2 Bd)Lange, Römisches Recht im Mittelalter (C H Beck, 2 Bd)Wenger, Die Quellen des römischen Rechts (Holzhausen)
Zum Schmökern und Lernen:Fögen, Römische Rechtsgeschichten (V&R)Liebs, Vor den Richtern Roms (C H Beck)
Zum Weiterklicken:The Roman Law Library(http://webu2.upmf-grenoble.fr/Haiti/Cours/Ak/)
Wichtigste Zeitschrift:Savigny Zeitschrift für Rechtsgeschichte (Romanische Abteilung)(=SZRom)
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A. Entwicklung und Bedeutung des Römischen Rechts
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Übersicht
Vor- und Frühgeschichte (ca. 1000 – 510 v.Chr.)
Römische Republik (510 – 44 v. Chr.)
Zeitalter des klassischen römischen Rechts
(27 v. Chr. – 284 n. Chr.)
Nachklassische Entwicklungen
- 284 – 476 (weströmisches Reich)
- 284 – 1453 (Byzanz)
Römisches Recht in Mittelalter und Neuzeit
- bis heute
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I. Vor- und Frühgeschichte
Latiner – Etrusker – Griechen
Von Romulus und Remus bis zur Schändung der Lucretia
Recht in Königs- und Priesterhand
- „Gewohnheitsrecht“
- „Curia“
- Formalismus
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II. Die römische Republik
1. Ständegegensätze
Patrizier und Plebejer
Patronat / Klientelsystem
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„Nachdem Romulus die Personen höheren und niederen Standes
voneinander geschieden hatte, erließ er Gesetze und bestimmte darin
deren Aufgaben. Die Patrizier sollten Priester, Beamte und Richter sein.
Die Plebejer aber ... sollten die Felder bestellen, Vieh züchten oder als
Gewerbetreibende ihr Geld verdienen.
... Er vertraute die Plebejer den Patriziern an, indem er jedem
erlaubte, ... sich seinen Patron zu wählen ... Und er nannte diese
Schutzgewalt über die Armen und Niedrigstehenden „Patronat“…
Nachdem Romulus dies festgelegt hatte, entschloss er sich sofort,
Ratgeber, Senatoren, zu bestimmen, mit denen er die
Staatsangelegenheiten beraten könnte, und er wählte aus den Patriziern
100 Männer aus.“
[Dionysius von Halikarnass (ca. 30 v. Chr.), Antiquitates Romanae, 2.9]
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2. SPQR
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2. SPQR
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Zwölftafelgesetz
Struktur und Inhalt (unsicher, fragmentarisch)
T 1-3 VerfahrenT 4-5 Personenrecht (Familien- und Erbrecht)T 6-7 Vertragsrecht und NachbarrechtT 8-9 Privatdelikte und StrafrechtT 10 Begräbnisvorschriften u. a. OrdnungsrechtT 11-12 Nachträge
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Zwölftafelgesetz
Entstehung
Struktur
Bedeutung
Altes und Neues
- „Geschäfte durch Kupfer und Waage“
(mancipatio/traditio, stipulatio, nexum)
- Fürsorgepflichten des Patrons
Textbeispiele
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Zwölftafelgesetz:
XII tab. 1.1 - 2:
SI IN IUS VOCAT, ITO.
NI IT, ANTESTAMINO: IGITUR EM CAPITO.
SI CALVITUR PEDEMVE STRUIT MANUM ENDO IACITO.
Wenn der Kläger jemanden vor Gericht ruft, soll dieser gehen.
Wenn er nicht geht, soll der Kläger Zeugen aufrufen; dann soll der Kläger ihn ergreifen.
Wenn der Beklagte sich sträubt oder fliehen will, soll der Kläger Hand an ihn legen.
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XII tab. 3.1-6
Bei anerkannter Schuld und Verurteilung sind 30 Tage recht-mäßig. Danach kann der Gläubiger Hand an ihn legen und ihn [erneut] vor den Richter bringen. Wenn der Schuldner dem Urteil nicht nachkommt und niemand vor Gericht für ihn bürgt, darf der Gläubiger den Schuldner mitnehmen. Er kann ihn fesseln mit einem Strick oder mit Fußfesseln von 15 Pfund ...
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Inzwischen hat man das Recht, sich zu einigen; anderen-falls dauerte die Schuldhaft 60 Tage an, und die Schuldner wurden an drei folgenden Markttagen dem Prätor vorge-führt, wo öffentlich verkündet wurde, wie hoch die Summe ist, zu der sie verurteilt sind. Am dritten Markttag sollen sie mit dem Tod büßen oder jenseits des Tiber in die Sklaverei verkauft werden. …
TERTIIS NUNDINIS PARTIS SECANDO. SI PLUS MINUS-
QUE SECUERUNT, SE FRAUDE ESTO.
Am dritten Markttage sollen sie Teile schneiden. Wenn sie
mehr oder weniger abgeschnitten haben, so soll das ohne
Nachteil sein.
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Weitere Gesetzgebung
leges und senatus consulta
Plebiszite
- lex Hortensia de plebiscitis (287 v. Chr.)
- lex Aquilia (286 v. Chr.)
Einzelgesetze
Formalismus
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4. Der Weg zum Weltreich
Die Ausdehnung des Reichs
Landwirtschaft und koloniale Sklavenwirtschaft
Geprägte Münzen
Hellenisierung
Heimisches und fremdes Recht
→ ius civile - ius gentium
→ prätor urbanus - prätor peregrinus
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5. Entwicklung des Fallrechts
Pontifikale Jurisprudenz
Zweiteilung des Zivilverfahrens
- in iure (Prätor actio)
- in iudicio
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Textbeispiel: condictio (Gai. Inst. 4, 41; 43 , 49)
"Titus iudex esto. Si paret Numerium Negidium Aulo Agerio
sestertium decem milia dare opotere, iudex Numerium
Negidium Aulo Agerio sestertium decem milia condemnato,
si non paret, absolvito.„
Titus soll Richter sein. Wenn es sich erweist, dass N.N. dem
A.A. 10.000 Sesterzen zu zahlen verpflichtet ist, verurteile,
Richter, N.N. dem A.A. in 10.000 Sesterzen; wenn es sich
nicht erweist, sprich ihn frei.
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actiones und exceptiones
Die klassischen fünf Spruchformelklagen (legis actiones)
„certa verba“
Vom Legisaktionen- zum Formularverfahren
Rechtsfortbildung (actiones) durch Prätor (+Ädilen)
edictum praetoris urbani
edictum aedilium curulium
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III. Zeitalter des klassischen römischen Rechts
1. Prinzipat und pax romana
2. Kaiserliche Rechtsetzung
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2. Kaiserliche Rechtsetzung
Senatsbeschluss und kaiserliche oratio
Reskripte
Konstitutionen
extraordinata cognitio
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3. Entwicklung der Rechtswissenschaft
a)Hellenisierung
Rechtsphilosophie, System und Methode
(formale) Gleichheit und Gerechtigkeit
Bona Fides
b) Edikte und Responsen
Vom edictum zum edictum perpetuum
Die responsae
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c) Rechtsschulen und Lehrwerke
Sabinianer und Proculianer
Gaius, Institutionen
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d) Die wichtigsten Köpfe
Marcus Antistius Labeo
Sabinus und Proculus
Aulus Cornelius Celsus
Publius Salvius Iulianus
Gaius
Papinian, Ulpian, Paulus, Modestinus
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IV. Nachklassische Entwicklungen
1. Dominat, Reichsteilung, Christianisierung
Diokletian („Dominus“, Tetrarchie, Christenverfolgung)
Konstantin I. (Toleranzedikt, Christianisierung, Konstantinopel)
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2. Westreich
Vulgarrecht (auch Osten)
Kognitionenprozess
Erlöschen mit germanischer Eroberung (476)
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3. Ostreich
Rechtsschulen (Berytos + Konstantinopel)
Iustinian Corpus Iuris Civilis
Byzantinisches Reich bis 1453
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V. Römisches Recht vom Mittelalter bis heute
1. Das kanonische Recht
Decretum Gratiani (ca. 1140)
Ergänzungen zum Corpus Iuris Canonicum
Verbreitung des Kirchenrechts
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3. Das ius commune in Italien
Gemeines Recht (ius commune) und usus modernus
Bologna und die Folgen
Kirchenstaat und Stadtrechte
Statutentheorie
„mos italicus“
Kodifizierungen (im Königreich nach franz. Code civil)
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4. Die Weiterentwicklung in Frankreich
Frankenrecht Gewohnheitsrecht (Coutumes)
Rezeption des römischen Rechts insb. im Süden
droit écrit
„mos gallicus“
Ordonanzen (Merkantilismus)
Code Napoleon (zwischen Aufklärung und Restauration)
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5. England: ius commune und common law
Früher Zentralstaat (11. Jhd)
Curia Regis Zentralgerichte in Westminster
=> Common Law
Writs
Common Law und Equity (15. Jhd.)
Inns of Court (14. Jhd.)
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6. Die Weiterentwicklung in Deutschland
Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation
Reichskammergericht (1495) § 3 RKGO „item die alle söllen … nach des Reichs gemainen Rech- ten, auch nach redlichen, ehrbarn und leidlichen Ordnungen, Statuten und Gewohnhaiten der Fürstenthumb, Herrschaften und Gericht, die für sy pracht werden, “
Naturrecht und Aufklärung
Historische Schule – Pandektistik – BGB
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7. Europa heute
Europa und die EU
Rechtskreise: - romanisch – deutsch – englisch – nordisch - Common-Law -Tradition und römisch-rechtliche Tradition
Privatrechtsharmonisierung zwischen Politik, Lobbyismus und Tradition
Europäische Rechtswissenschaft?
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VI. Bedeutung des römischen Rechts
1000 Jahre gelebtes Recht
Das ius commune als gemeinsames europäisches Erbe
Mutterrechtsordnung im romanisch–deutschen Rechtskreis
Begrifflichkeit und System
Aktionensystem und Fallrecht
Basis der EU-Harmonisierung
„Bildungswert“
Basis europäischer Rechtswissenschaft
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Römisches RechtB. Quellen und Zugang
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I. Vorjustinianische Quellen
Zwölftafelrecht
Edictum Perpetuum
Institutionen des Gaius
II. Das Corpus Iuris Civilis
Entstehung der Digesten
Bluhm‘ sche Massetheorie
Prä-Digesten
Struktur nach Rechtsunterricht
Überlieferung
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Römisches RechtC. Ausgewählte Rechtsinstitute und ihre Rezeption
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I. Personenrecht
1. Der römische Hausverband
Hausgewalt des pater familias
Hauskinder
Ehefrauen (manus / manusfrei)
Sklaven
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I. Personenrecht
1. Der römische Hausverband
Hausgewalt des pater familias
Hauskinder
Ehefrauen (manus / manusfrei)
Sklaven
Peculium
adjektizische Klagen
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2. Geschäftsfähigkeit
infantes
impubers
minores
3. Kognation und Agnation
(=> sui heredes)
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4. Juristische Personen
universitas
Vereine (collegia, corpora)
Kirche, Klöster, piae causae
≠ societas
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II. Sachenrecht
1. Res
corporales – incorporales
mancipi – nec mancipi
extra commercium
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2. Besitz
Trennung Eigentum und Besitz
(„nihil commune habet proprietas cum possessione“)
corpus et animus
Possessio civilis
Interdiktenbesitz
Detentio
Besitzerwerb auch:
- brevi manu traditio
- constitutum possessorium
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3. Eigentum
Individualeigentum
quiritisches und prätorisches/bonitarisches Eigentum
Eigentum und beschränkte dingliche Rechte
- servituten, usus fructus …
- pignus und hypotheca
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Eigentumsübertragung
Traditio
Mancipatio
In iure cessio
Ersitzung (usucapio)
Rei vindicatio
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III. Obligationen
1. Allgemeines
obligatio est iuris vinculum (Verbindlichkeit)
Unterscheidung Forderung Herrschaftsrecht
Obligatio und actio
Vertragliche und deliktische Schuldverhältnisse
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2. Verträge (Typenzwang)
Realkontrakte (durch Übergabe von Sachen)
insb. nexum + Darlehen
Verbalkontrakt (durch Worte) insb. stipulatio
Literalkontrakt (durch Schrift) => „Verbriefung“
Konsensualvertrag (durch bloße Willensübereinstimmung)
insb. Kauf, locatio conductio, Gesellschaft, Auftrag
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Kauf (emptio venditio)
Frühzeit: Barkauf (causa)
Gattungskauf?
Kaufgegenstände
- Mobilien + Immobilien
- Servitute, usus fructus und andere Rechte
- Zukünftiges
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Kaufpreiskontrolle
Paul. D. 19, 2, 22, 3
laesio enormis
- Art. 934, 935 ABGB
- Art. 282 ADHGB, BGB (-)
- Art.1647 C.civ.
Höchstpreisedikte
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3. Delikte
Strafe und Schadensersatz
Furtum
Sachschäden: Lex Aquilia
Personenschäden: iniuria
Actio de dolo und exeptio doli