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Redoute 201614. Lange Nacht der Kunstuniversität Graz

1. Juli 2016

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KünstlerischesProgramm

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„ALLES WIRKLICHE LEBEN IST BEGEGNUNG“

Dieses Zitat von Martin Buber hat uns durch die letzten Monate

begleitet. Vor dem Hintergrund „anschwellender Bocksgesänge“ von

Spaltung oder Polarisierung ist es wichtig, einmal mehr das Verbindende in

den Fokus zu rücken.

Die 14. Lange Nacht der Kunstuniversität Graz begehen wir im Zeichen der

Begegnung, die unsere Universität mit Studierenden aus rund 70 Nationen

ganz selbstverständlich lebt, wir begehen sie im Zeichen der Musik und der

Freude, die diese stiftet, wenn sie uns festlich vereint.

Eine Veranstaltung wie diese und ein Haus wie das unsere können nur dann

Begegnung leben, wenn sehr viele Menschen engagiert zusammenwirken.

Mein Dank als Rektorin gilt daher einem großartigen Team, engagierten

Förderern – der Stadt Graz wie dem Land Steiermark – und treuen

Sponsoren – der Bank Austria und der Grazer Wechselseitigen.

Kreativität, Internationalität, Exzellenz und Herzblut für die Kunst wollen

wir mit Ihnen teilen. Machen Sie unseren Studierenden, die diesen Abend

tragen, das große Geschenk des Publikums – feiern Sie mit uns!

Elisabeth FreismuthRektorin

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Die Lange Nacht der Kunstuniversität Graz ist einer der

Höhepunkte im frühsommerlichen Kulturgeschehen der Stadt:

Der Campus wird zum Festgelände. Auf insgesamt acht Bühnen

machen Studierende und Lehrende bis in die Morgenstunden

Programm – Musik, Theater, Oper und mehr.

Die programmatische Vielfalt entspricht der Breite des Studien-

angebots und geht, persönlichen Leidenschaften der AkteurIn-

nen folgend, noch darüber hinaus.

Künstlerische und lukullische Verlockungen laden dazu ein,

diesen besonderen Abend mit den jungen KünstlerInnen der

Kunstuniversität Graz zu genießen.

14. Lange Nacht der Kunstuniversität Graz

Redoute 2016

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Zum Programm

Auch in diesem Jahr wieder ein unbeschwerter

gemeinsamer Sommerabend – erfüllt von all dem, was uns alle

das ganze Jahr hindurch beschäftigt und antreibt. Künstlerische

Ausdrucksformen in vielen verschiedenen Schattierungen – im

Zusammenspiel miteinander, aber ebenso mit Ihnen, unserem

Publikum, als wesentlichem, förderndem wie forderndem

Element im Dasein unserer Studierenden – heute Abend nicht

streng abgegrenzt zwischen Bühne und Zuschauerraum,

sondern mit fließenden Grenzen im festlichen Rahmen des

MUMUTH, des Palais Meran und des Theater im Palais.

Elisabeth von MagnusVizerektorin für Kunst

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Inhalt

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Open Air11 Austrian Brass Band Schauspieltreffer Sax-Flash Steirische Volksmusik

MUMUTH GYÖRGY-LIGETI-SAAL

Eröffnung: Philharmoniker Fanfare oSo – Salonorchester Oberschützen12 KUG JazzOrchester Mitternachtseinlage mit STUDIO PERCUSSION graz

MUMUTH FOYER

Klezmer Klänge

MUMUTH PROBERAUM

Fagotte und „Die Fledermaus“ La scuola di guida13 KUGether – Mozart Arien Posaune und Klavier KUGether – Seiber Serenade Jetzt schlägt die Stunde der Chansons15 DESUSTU Vive l‘amour Comedian Harmonists Le Grand Tango ... Ich hätt‘ getanzt heut‘ Nacht

Palais Meran FLORENTINERSAAL

16 Junge Meisterhände Mahler-Quartett spielt Verdi Flûtes en vacances Dvořáks Klavierquintett Lieder und Arien17 Piazzolla im Gitarrenduo

Fagotte und „Wilhelm Tell“ Dvořáks Bagatellen Cellissimo

Palais Meran KLEINER SAAL

Harlem Piano 1920 – Jeanquartier & Friends

Palais Meran PARTERRE

19 LUTrio Piazzolla im Gitarrenduo Rumänische Volkstänze Undefined Quartet

Theater im Palais BÜHNE

20 Mahlers Quartettsatz Rossini Duetto Cuatro Estaciones Porteñas Fluch der Karibik 22 Fandango Schubert à la Sax Apollon Musagète Schostakowitsch Miniaturen23 Von Farrenc über Grieg bis Popper Latin Music

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Open Air – Hof des Palais Meran

Austrian Brass Band Der Campus klingt! Unsere Austrian Brass Band unter der Leitung von Anne van den Berg stimmt Sie auf die Redoute ein.

Schauspieltreffer... präsentieren die Studierenden des 2. Jahrgangs des Instituts Schauspiel beim Bühnenfechten. Mit großem Geschick und atemberaubender Wendig-keit führen uns die jungen Damen und Herren mit (schau)spielerischer Leichtigkeit ihr mannigfaltiges Können vor Augen.

Sax-FlashSaxofon-Studierende bringen das Stück Saion ihres Lehrers Gerald Preinfalk.Stephanie Schoiswohl, Daniel Dundus (ss), Miguel Ramos Palomino, Gabriella Toth, Ema Milenkovic (as), Nina Klinar, Saso Fekonja (ts), Carlos Rodriguez Rodriguez (bs), Florian Bauer (tubax)

Steirische VolksmusikEin Genuss für Freunde der (echten) Volksmusik. Oliver Kreinz (Harmonika), Daniel Maier (Kontrabass), Hugo Mali (Hackbrett)

MUMUTH – György-Ligeti-Saal

Eröffnung der Redoute 2016 durch Rektorin Elisabeth Freismuth. Ein Bläserensemble unter der Leitung von Thomas Eibinger sorgt mit der traditionellen Philharmoniker-Fanfare von Richard Strauss für die markante musikalische Einleitung des Abends.

„Nichts ist dem Menschen so unentbehrlich wie der Tanz“, meinte einst Molière. Wir meinen, die Redoute bietet unentbehrliche Gelegenheiten unterschiedlichster Art, sich des Lebens und der Musik zu freuen – auch mit schwingendem Tanzbein. Erleben Sie heute Perlen aus zwei Musiktraditionen, die stilistisch ebenso verschieden wie in der Stimmung verwandt sind – und ganz wunderbar tanzbar!

Bereits zum fünften Mal lädt das oSo – Salonorchester des Instituts Oberschützen, heuer erstmalig unter der Leitung von Christopher Devine, zum Tanz. Auf dem Programm stehen bekannte und weniger bekannte Walzer, Märsche und Ländler der Strauss-Familie. Außerdem werden Tänze von Émile Waldteufel, Carl Michael Ziehrer und Paul Lincke präsentiert.

19:30 UHR

20:15 UHR

21:00 UHR

21:30 UHR

20:30 UHR

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Alternierend spielt Ed Partyka mit dem KUG JazzOrchester in bewährter Weise tanzbare Standards.

STUDIO PERCUSSION graz erzählt unter der Leitung von Günter Meinhart in der Mitternachtseinlage „von weiten Wegen und der Lust zu tanzen“.

MUMUTH – Foyer

Klezmer KlängeJüdische Hochzeits- und Tanzmusik, zelebriert vom virtuosen Klarinettisten Szilárd Benes und seinen Freunden. Unter die oft witzreichen und ironisch grundierten Klezmersongs mengen sich heiße Balkanbeats, schnelle Csárdás und temperamentvolle Roma-Melodien.Grazer Klezmer Band: Szilárd Benes (Klarinette), Matej Bunderla (Baritonsaxofon), Ivan Trenev (Akkordeon), Simon Schuller (E-Piano), Vladimir Vesic (Schlagzeug)

MUMUTH – Proberaum

Fagotte und „Die Fledermaus“Johann Strauß‘ Ouvertüre zur Operette „Die Fledermaus“ (arrangiert für fünf Fagottstimmen und Kontrafagott von Leonard Eröd) wird nicht nur gerne als ein Höhepunkt in seinem musikalischen Schaffen angesehen, sie ist auch alles andere als leicht. Hier stellen sich sieben Fagotte dieser schönen Herausforderung. Anna Béres, Morgan Giribuola, Margret Reiter, Katharina Gruber, Dorina Biró (Fagott), Zsófia Düh (Kontrafagott), David Seidel (Fagott und Leitung)

La scuola di guidaKurz und bündig, aber doch eine ganze Oper: Das Institut Musiktheater bringt die charmante Kurzoper La scuola di guida (Die Fahrschule) von Nino Rota.Iva Islambegović (Lei/Sie), Valentino Blasina (Lui/Er), Gianni Kriscak (Klavier), Annette Wolf (Szene), Alexander Irmer (Betreuung der Wiederaufnahme)

21:30 UHR und23:10 UHR

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KUGether – Mozart ArienMozarts Ouvertüre zu „Così fan tutte“, daraus die Arie Non siate ritrosi, Se vuol ballare aus „Figaros Hochzeit“ sowie Fin ch‘han dal vino (die sogenannte Champagnerarie) aus „Don Giovanni“: Das sind „Favorit-Piècen“, mit denen schon Ende des 18. Jahrhunderts eine fürstliche, königliche oder gar die kaiserliche „Harmonie“ (einem paarig besetzten Holzbläserensemble mit Hörnern) zu allerlei Festivitäten aufgespielt hätte. Nur bei der Grazer Redoute zu hören: der Bariton Stefan Jovanović lässt sich von einer solchen „Harmonie“, von KUGether begleiten und wird nacheinander Guglielmo, Figaro und Don Giovanni verkörpern.Stefan Jovanović (Bariton)KUGether: Darko Horvatić, Nenad Mitić (Klarinette), Angelos Sioras, Dominik Maierhofer (Horn), Nikola Goločevac, Morgan Giribuola (Fagott)

Posaune und Klavier... vereint in zwei maßgeschneiderten Kompositionen: bretonische Klangdichtung (Guy Ropartz: Piece for Trombone and Piano) und US-amerikanisches Virtuosentum der Jahrhundertwende (Arthur Pryor: Thoughts Of Love), interpretiert von einem außergewöhnlichen Duo. Martin Ortner (Posaune) & Chiemi Tanaka (Klavier)

KUGether – Seiber Serenade Der ungarisch-britische Komponist und Zoltán-Kodály-Schüler Mátyás Seiber war ein Pionier des Jazz in Europa, sein visionäres Wirken in Deutschland endete in den 1930ern durch Vertreibung. 1927 wurde ihm bei einem Wettbewerb in Budapest für seine Serenade für Bläsersextett der erste Preis versagt (Zoltán Kodály und Béla Bartók sollen daraufhin die Jury verlassen haben), nun lädt KUGether zu einem neuen Urteil über dieses innovative Frühwerk ein. KUGether: Darko Horvatić, Nenad Mitić (Klarinette), Angelos Sioras, Dominik Maierhofer (Horn), Nikola Goločevac, Morgan Giribuola (Fagott)

Jetzt schlägt die Stunde der ChansonsKarlheinz Donauer begleitet Gesangsstudentinnen am Klavier. Am Programm Milord (Moustaki/Monnot), Der Wind hat mir ein Lied erzählt (Balz/Brühne), Les feuilles mortes (Prevert/Kosma), The greatest love of all (Crees/Masser), In einem kleinen Tropfen Tau (Greeb/Groethe), Merci Chéri (Hörbiger/Jürgens), Ich wollt‘, meine Lieb‘ ergösse sich (Heine/Mendelssohn Bartholdy).Amelie Bauer, Michaela Gaczyńska, Helēna Sorokina (Gesang) Karlheinz Donauer (Klavier)

21:30 UHR

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DESUSTU Umrahmt von zwei Hits des großen Chick Corea (Armando‘s Rhumba und Spain) präsentiert das Duo DESUSTU Kompositionen aus eigener Feder: Dahin und Regen. Einflüsse aus dem Jazz- und Popularbereich, aber auch aus Klassik und Tango prägen eingängige Melodieläufe und feinsinnig reduzierte Arrangements.DESUSTU: Thaïs-Bernarda Bauer (Klavier) & Alexander Christof (Akkordeon)

Vive l‘amour… so das Motto des 4 ME Vokalensembles, das daher ausschließlich Einschlägiges präsentiert. Von An Irish blessing (Traditional von J. Jerome Williams und Don Gray) über Ach bitte lass mich dein Badewasser schlürfen und And so it goes (Billy Joel, Arr: R. Gehringer) oder Coney Island Baby (The Mainstreeters) bis My Evaline, aber auch Bin a lustig’r Fuhrmann (Kärntner Volkslied, Satz von F. Grascher) oder Wer hat an der Uhr gedreht? (Arr: Andy Ellecosta) und natürlich One more song (Joe Liles).4 ME Vokalensemble: Lukas Joham, Michael Zarfl (Tenor)Mathias Rosenberger, Stephan Scheifinger (Bass)

Comedian HarmonistsDer Titel ist Programm. Das gleichnamige in den 1920ern gegründete Berliner Vokalensemble ist mit stilprägenden Hits in die Musikgeschichte eingegangen, einige davon sind auch hier zu hören: Guter Mond, Veronika… und Mein Onkel BumbaTobias Schweinzer, Americ Goh (Tenor), David Schlager, Gerd Kenda (Bass)Pedro Machado da Costa (Klavier)

Le Grand TangoEl gran tango, wie diese wahrhaft große Komposition im Spanischen heißt, ist beispielhaft für den von Ástor Piazzolla geprägten Nuevo Tango. Der Cello-Part wurde von Piazzolla für den russischen Musiker Mstislaw Rostropowitsch geschrieben, der das Stück später auch einspielte – ein schönes Beispiel dafür, wie Piazzolla den Tango zu einer Sprache formte, die man auf der ganzen Welt versteht.Vita Peterlin (Violoncello) & Žan Trobas (Akkordeon)

... Ich hätt‘ getanzt heut‘ Nacht

... zum Abschluss des Programms im Proberaum noch drei wunderbare Beiträge: das spanische Lied Amapola von José María Lacalle, Franz Lehárs Arie der Giuditta Meine Lippen sie küssen so heiß und Frederick Loewes Ich hätt‘ getanzt heut‘ Nacht aus „My Fair Lady“. Natalya Ryabova (Sopran) & David Schlager (Klavier)

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23:30 UHR

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PALAIS MERAN – Florentinersaal Junge Meisterhände ... bringen auf 2 Klavieren Werke von Camille Saint-Saëns (Dance Macabre), Astor Piazzolla (Libertango) und Albert Lavignac (Galop Marche).Amina Mashkeyeva, Ying Ying Zhou, Tereza Kalábová, Johannes Gugg

Mahler-Quartett spielt VerdiDas Mahler-Quartett spielt das einzige Werk des Opernkomponisten für diese Besetzung: das Streichquartett in e-Moll.Mahler-Quartett: Simon Petek & Benjamin Lichtenegger (Violine), Christoph Hammer (Viola), Chien-Hua Lee (Violoncello)

Flûtes en vacances ... zählt zu den beliebtesten Werken des Prix-de-Rom-Trägers Jacques Casterède. Zu hören sind flûtes pastorales – flûtes joyeuses – flûtes rêveuses – flûtes légères.Ana Lakić, Minami Osada, Andrea Costa Costa (Flöte)

Dvořáks Klavierquintett Antonín Dvořáks Klavierquintett in A-Dur op. 81 ist bis heute eines seiner meistgespielten Werke. Es repräsentiert, so die Fachliteratur, das Paradigma seiner Kammermusik: reiche melodische Erfindung, üppiger Klang, meisterliche Form und tschechisch gefärbte Volkstümlichkeit neben spätromantischem Pathos.Veronika Brecelj & Barbara De Saint-Louvent (Violine), Jorge Enrique Lozano Diaz Granados (Viola), Marie Petzold (Violoncello), Maja Gombač (Klavier)

Lieder und Arien ... aus dem an musikalischen Schätzen reichen Oeuvre von Stevan Mokranjac (Lem Edim), Albert Lortzing (aus „Zar und Zimmermann“ Lied des Zaren Sonst spielt ich mit Zepter sowie aus „Der Wildschütz“ Arie des Baculus Fünftausend Taler) und Carl Loewe (Tom der Reimer) für Bariton oder Bassbariton und Klavier.Stefan Jovanović (Bariton), Klemen Gorenšek (Bassbariton), Pedro Machado da Costa (Klavier)

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Piazzolla im Gitarrenduo ... eröffnet einen neuen Blick auf die vom Bandoneon geprägte Klangwelt des Tango NuevoJuka Klun & Marco Musso (Gitarre)

Fagotte und „Wilhelm Tell“Rossinis Ouvertüre zur Oper „Wilhelm Tell“ wurde im Auftrag des InstitutsOberschützen von Leonard Eröd für fünf Fagottstimmen und Kontrafagott arrangiert. Anna Béres, Morgan Giribuola, Margret Reiter, Katharina Gruber, Dorina Biró (Fagott), Zsófia Düh (Kontrafagott), David Seidel (Fagott, Leitung)

Dvořáks Bagatellen Antonín Dvořáks 5 Bagatellen op. 47 für 2 Violinen, Violoncello und Harmonium (Akkordeon) – Die fünf kurzen Sätze waren für das private Spiel im Freundeskreis gedacht, mit denen der Komponist regelmäßig musizierte. Die suitenhaften Bagatellen zitieren im ersten, dritten und fünften Satz ein tschechisches Volkslied und sind vor allem rhythmisch von Tanzmusik geprägt.Antoine Brun & Hsin-Yun Wu (Violine), Katarina Leskovar (Violoncello), Ivan Trenev (Akkordeon)

CellissimoWarmer Wohlklang im Dutzend, das Violoncello mal zwölf – ein Erlebnis. Interpretiert werden Werke, die eigens für diese Besetzung geschaffen wurden: Julius Klengels Hymnus für 12 Celli und Wilhelm Kaiser-Lindemanns Die 12 in Bossa-nova (Variações brasileiras).Christophe Luciani, Matilda Schwarz, Vita Peterlin, Floris Fortin, Nadja Stiegler, Ádám Szentannai, Yun-Tzu Chu, Anna Hirschberg, Vilmos András Lezsák, Chun Ho, Gustavo Rodriguez Jara, Llorenc Rosal Seijas

PALAIS MERAN – Kleiner Saal

Harlem Piano 1920 – André Jeanquartier & FriendsMonsieur Jeanquartier ist nicht nur ein herausragender Kenner jener Jazztradition, die in den 1920ern zum Soundtrack Harlems wurde, er ist seinen Freunden auch ein wundervoller musikalischer Partner. Mit ihnen gemeinsam entführt er in die Welt von Duke Ellington oder Billie Holiday.

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PALAIS MERAN – Parterre

LUTrioDas LUTrio wird heute neben ein paar Eigenkompositionen u. a. auch Stücke von Thelonious Monk, Sonny Rollins oder Kenny Wheeler zum Besten geben und freut sich sehr, dass Daniel Laskay das Klangspektrum der Band bei einigen Stücken erweitern wird.LUTrio: Lukas Kleemair (dr), Urs Hager (p), Tobias Steinrück (b) & special guest Daniel Laskay (tenor sax)

Piazzolla im Gitarrenduo ... eröffnet einen neuen Blick auf die vom Bandoneon geprägte Klangwelt des Tango Nuevo.Jaka Klun & Marco Musso (Gitarre)

Rumänische Volkstänze Nach dem gänzlich originalen Klang von Volksmusik suchte Belá Bartók. Die Früchte seiner Recherchen sind nicht zuletzt in den beliebten Sechs Rumänischen Volkstänzen (1916) nachzuhören. Hier werden diese allerdings nicht von Geige und Klavier interpretiert sondern in einem Arrangement für Cello und Akkordeon.Vita Peterlin (Violoncello) & Žan Trobas (Akkordeon)

Undefined Quartet Im Jänner überzeugte Svitlana Varava bei der KUG Jazz Night im großen György-Ligeti-Saal mit außergewöhnlichen Eigenkompositionen, nun ist die charismatische Sängerin mit ihrem Undefined Quartet im Rahmen der Redoute zu erleben. Svitlana Varava (voc), Filip Pavić (git), Tobias Steinrück (bass), Szecső Szendrődy (drums)

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THEATER IM PALAIS – Bühne

Mahlers QuartettsatzDie Erfindung von Kopiergerät und Scanner hätte durchaus etwas früher kommen können, dann wäre Gustav Mahlers Klavierquartett, das er mit nur 16 Jahren schrieb, nicht verloren – nur weil er es (offenbar ohne eine Abschrift zu haben) für eine „Preiskonkurrenz“ nach Russland schickte. Erhalten ist ein einziger Satz – das Allegro in a-Moll. Hier wird es gebührend zelebriert.E-M.KoMM: Michael Katzmann (Violine), Eva-Maria Radl (Viola), Konstantin Pointner (Violoncello), Michael Pointner (Klavier)

Rossini DuettoEin Zufall, dass gerade der Genussmensch Gioachino Rossini in seinem Duetto für Violoncello und Kontrabass die sonoren Tiefen langer Saiten zu einer lustvoll musikalischen Begegnung „bauchbetonter“ Klänge vereint? Wohl kaum.Marta Capella Pujals (Violoncello) & Raquel Garcia Fernandez (Kontrabass)

Cuatro Estaciones PorteñasNicht nur Haydn oder Vivaldi – auch Piazzolla hat Vier Jahreszeiten kompo-niert – seine Cuatro Estaciones Porteñas, die Four Seasons of Buenos Aires. Und obwohl wir ein Sommerfest feiern, sind heute Herbst und Winter (Otoño Porteño, Invierno Porteño) in einem Arrangement von José Bragato zu hören.URARTU TRIO: Nefelina Musaelyan (Violine), Eduardo Antiao Barría (Violoncello), Anna Artemenko (Klavier)

Fluch der KaribikDie actionreichen Interventionen, die die Redoute dem Fach „Bühnen-fechten“ verdankt, sind Legende. Dieses Mal wird jenen FechtkünstlerInnen Tribut gezollt, die Johnny Depp bei seinen Kampfszenen als Captain Jack Sparrow doubeln durften. Großes Kino!Jorien Gradenwitz, Malin Kemper, Anna-Nitaya Laimanee, Antonia Leichtle, Harwin Mussbacher, Simon Olubowale, Benedikt Steiner, Michael Sumper, Leon Wieferich, Vanessa Wirth

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FandangoGitarre trifft Streichquartett in Luigi Boccherinis Quintetto IV in Remaggiore G. 448 „Fandango“. Frühe Klassik im Rendezvous mit zeitlosem Flamenco-Feeling. Der in Italien und Spanien, Wien und Paris beheimatete Kosmopolit unter den Komponisten zeigt im 18. Jahrhundert wie Weltmusik geht.Zsombor Sidoo (Gitarre) & Lumis Quartett: Lorena Padrón Ortiz, Nefelina Musaelyan (Violine), Kanin Udommana (Viola), Ana Kopše (Violoncello)

Schubert à la SaxAcht bis neun Saxofone – da geht sprichwörtlich die Post ab. Interpretiert werden ein Auszug aus Franz Schuberts Quintett in C-Dur D 956 (Arrange-ment für Saxofonoktett: Carlos Rodriguez Rodriguez) und Joaquín Turinas Danzas Fantásticas „Orgía“ op. 22 (Arrangement für Saxofonnonett: Diego Garcia).Stephanie Schoiswohl, Daniel Dundus (ss), Miguel Ramos Palomino, Gabriella Toth, Ema Milenković (as), Nina Klinar, Sašo Fekonja (ts), Carlos Rodriguez Rodriguez (bs), Florian Bauer (tubax)

Apollon MusagèteDie von Anke Schittenhelm gegründete Capella Calliope gibt Strawinskys Ballettmusik Apollon Musagète (Apollon, Führer der Musen).Capella Calliope: Anke Schittenhelm (KM), Shunta Nagasawa, Flavia Siqueira Martins, Ana Mihelič (1. Violine), Isabella Sedlaczek, Liudmyla Voloshchuk, Veronika Kahrer (2. Violine), Antonina Goncharenko, Wiktoria Chorobik, Serhii Zhuravlov (Viola), Floris Fortin, Ádám Szentannai (Violoncello), Mykola Pidoborizhnyi (Kontrabass)

Schostakowitsch MiniaturenSchwelgende Lieder und volkstümlich-tänzerische Miniaturen mit Ohr-wurmqualität, das sind Dmitri Schostakowitsch‘ Fünf Stücke für zwei Geigen und Klavier – hier zu hören mit Altsaxophon(!), Violine und Klavier.Aleksandra Stojiljković (Violine), Matej Bunderla (Saxofon), Maša Babić (Klavier)

Von Farrenc über Grieg bis PopperEine Art Klaviertio Gut, die 15 Jahre jüngere Clara Schumann kann als Zeitgenossin bezeichnet werden, trotzdem war Louise Farrenc (1804-1875) als erfolgreiche Komponistin in ihrer Zeit eine Ausnahmeerscheinung. Außergewöhnlich

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ist auch die Besetzung ihres Trios Nr. 4 e-Moll op. 45 – eigentlich ein klassisches Klaviertrio, in dem aber die Flöte die Rolle der Violine übernimmt.Chih-Chi Hsu (Flöte), Chien-Hua Lee (Violoncello), Yung-Yu Liang (Klavier)

Grieg Sonate Nur selten hat sich deutschsprachige Literatur so intensiv und zugleich profund mit Musik auseinandergesetzt wie Thomas Mann in seinem Doctor Faustus. Erwähnung findet dort unter anderem Edvard Griegs Sonate für Violine und Klavier Nr. 3 c-Moll op. 45. Hier hören Sie den 1. Satz „Allegro molto ed appassionato“.Miona Vujović (Violine) & Krzysztof Dziurbiel (Klavier)

Poppers Ungarische Rhapsodie Kontakt hatte er zu Bruckner, Wagner, Brahms, Liszt u. v. m., als In-strumentalpädagoge war er ebenso gefragt wie als Virtuose auf seinem Instrument. Der Cellist David Popper hat der Nachwelt nicht nur berüchtigte Etüden hinterlassen, sondern auch höchst ansprechende Kompositionen, die die Qualitäten „seines“ Instruments voll zur Geltung bringen.Ana Perčević (Violoncello) & Maša Babić (Klavier)

Latin MusicDie Latin Band bringt das Theater im Palais zum Kochen: Rumba, Samba und Cha-Cha-Cha mischen sich mit Freistil und zustimmendem Kopfnicken oder Fußwippen. Nur ruhig steht niemand mehr, wenn die unaussprechliche Energie dieser Rhythmen durch den Raum fegt.Latin Band: Cemre Yilmaz (Gesang), Boris Majcen (Trompete), Lénárd Nagy (Tenorsax, Klarinette), Bogdan Khomenko (Posaune), Anil Bilgen (Klavier), Tomáž Lukáč (Gitarre), Maximilian Ganster (Bass), Lukas Kleemair, Szecsö Szendrödy (Percussion), Günther Brück (Leitung)

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Eduardo Antiao Barria, ChileAnna Artemenko, RusslandMaša Babić, SerbienAmelie Bauer, DeutschlandThäis-Bernarda Bauer, ÖsterreichFlorian Bauer, ÖsterreichSzilárd Benes, UngarnAnna Béres, UngarnAnil Bilgen, TürkeiDorina Biró, UngarnValentino Blasina, KroatienVeronika Brecelj, SlowenienAntoine Brun, FrankreichMatej Bunderla, SlowenienGünther Brück, DeutschlandMarta Capella Pujals, SpanienWiktoria Chorobik, PolenAlexander Christof, ÖsterreichYun-Tzu Chu, TaiwanAndrea Costa Costa, SpanienBarbara De Saint-Louvent, FrankreichKarlheinz Donauer, ÖsterreichZsófia Düh, UngarnDaniel Dundus, KroatienKrzysztof Dziurbiel, PolenSašo Fekonja, SlowenienFloris Fortin, ÖsterreichMichaela Gaczyńska, SlowakeiMaximilian Ganster, ÖsterreichRaquel Garcia Fernandez, SpanienMorgan Giribuola, ItalienAmeric Goh, SingapurNikola Goločevac, SerbienMaja Gombač, SlowenienAntonina Goncharenko, UkraineKlemen Gorenšek, SlowenienJorien Gradenwitz, DeutschlandKatharina Gruber, ÖsterreichJohannes Gugg, Österreich

Urs Hager, DeutschlandChristoph Hammer, ÖsterreichAnna Hirschberg, UngarnChun Ho, ChinaDarko Horvatić, SerbienChih-Chi Hsu, TaiwanAlexander Irmer, DeutschlandIva Islambegović, KroatienAndré Jeanquartier, FrankreichLukas Joham, ÖsterreichStefan Jovanović, SerbienVeronika Kahrer, ÖsterreichTereza Kalábová, TschechienMichael Katzmann, ÖsterreichMalin Kemper, DeutschlandGerd Kenda, ÖsterreichBogdan Khomenko, UkraineLukas Kleemair, ÖsterreichNina Klinar, SlowenienJaka Klun, SlowenienAna Kopše, SlowenienOliver Kreinz, ÖsterreichGianni Kriscak, ItalienAnna-Nitaya Laimanee, ÖsterreichAna Lakić, KroatienDániel Laskay, UngarnChien-Hua Lee, TaiwanAntonia Leichtle, DeutschlandKatarina Leskovar, SlowenienVilmos András Lezsák, UngarnYung-Yu Liang, ChinaBenjamin Lichtenegger, ÖsterreichJorge Enrique Lozano Diaz Granados, KolumbienChristophe Luciani, FrankreichTomáž Lukáč, SlowakeiPedro Machado da Costa, PortugalDaniel Maier, ÖsterreichDominik Maierhofer, Österreich

Boris Majcen, SlowenienHugo Mali, ÖsterreichAmina Mashkeyeva, KasachstanAna Mihelič, SlowenienEma Milenković, KroatienNenad Mitić, SerbienNefelina Musaelyan, ArmenienHarwin Mussbacher, ÖsterreichMarco Musso, ItalienShunta Nagasawa, JapanLénárd Nagy, UngarnSimon Olubowale, ÖsterreichMartin Ortner, ÖsterreichMinami Osada, JapanLorena Padrón Ortiz, SpanienFilip Pavić, KroatienAna Perčević, SerbienSimon Petek, SlowenienVita Peterlin, SlowenienMarie Petzold, DeutschlandMyokla Pidoborizhnyi, UkraineKonstantin Pointner, ÖsterreichMichael Pointner, ÖsterreichEva-Maria Radl, ÖsterreichMiguel Ramos Palomino, SpanienMargret Reiter, ÖsterreichCarlos Rodriguez Rodriguez, SpanienGustavo Rodriguez Jara, PeruLlorenc Rosal Seijas, SpanienMathias Rosenberger, ÖsterreichNatalya Ryabova, RusslandStephan Scheifinger, ÖsterreichAnke Schittenhelm, DeutschlandDavid Schlager, ÖsterreichStephanie Schoiswohl, ÖsterreichSimon Schuller, ÖsterreichMatilda Schwarz, ÖsterreichTobias Schweinzer, ÖsterreichIsabella Sedlaczek, Österreich

Die KünstlerInnen

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David Seidel, ÖsterreichZsombor Sidoo, UngarnAngelos Sioras, GriechenlandFlavia Siqueira Martins, PortugalHelēna Sorokina, LettlandBenedikt Steiner, ÖsterreichTobias Steinrück ÖsterreichNadja Stiegler, ÖsterreichAleksandra Stojiljković, SerbienMichael Sumper, ÖsterreichSzecső Szendrődy, UngarnÁdám Szentannai, UngarnChiemi Tanaka, JapanGabriella Toth, UngarnIvan Trenev, MazedonienŽan Trobas, SlowenienKanin Udommana, ThailandSvitlana Varava, SlowenienVladimir Vesic, SerbienLiudmyla Voloshchuk, UkraineMiona Vujović, SerbienLeon Wieferich, DeutschlandVanessa Wirth, DeutschlandAnnette Wolf, DeutschlandHsin-Yun Wu, TaiwanCemre Yilmaz, TürkeiMichael Zarfl, ÖsterreichYing Ying Zhou, ÖsterreichSerhii Zhuravlov, UkraineYing Ying Zhou, Österreich

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Austrian Brass Band

KornettMiquel Campos Valldeperez, SpanienBálint Földi, UngarnLukas Hirzberger, ÖsterreichValentin Kocsis, UngarnChristian Mörth, ÖsterreichGergő Rácz, UngarnNatthawat Sae-Jiw, ThailandSebastian Straßegger, ÖsterreichZoltan Straubinger, UngarnTakeru Terashima, JapanGábor Veszelovszki, Ungarn

Horn Katrin Haberl, ÖsterreichJohannes Lehner, ÖsterreichGudrun Maierhofer, ÖsterreichThomas Müseler, Deutschland

FlügelhornJürgen Brunner, Österreich

BaritonAlexander Krobath, ÖsterreichMagda Robotta, Polen

EuphoniumWolfgang Haberl, ÖsterreichGerhard Loos, Österreich

TubaFlorian Büchele, ÖsterreichGernot Mang, ÖsterreichMartin Schlögl, ÖsterreichTobias Weiß, Österreich

PosauneDavid Metzler, ÖsterreichMarkus Wonisch, ÖsterreichTomasz Zabor, Polen

SchlagwerkJulia Eder, Österreich

Karlo Žulić, KroatienJohannes Kölbl, ÖsterreichFlorian Regger, Österreich

LeitungAnne van den Berg, Niederlande

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Bläserensemble Philharmoniker Fanfare

HornAtay Bagci, TürkeiStephanie Heinrich, DeutschlandMathias Singer, ÖsterreichAngelos Sioras, GriechenlandAdám Horváth, UngarnArmin Kiss, UngarnAnna Bauregger, Österreich

Trompete Sebastian Höft, DeutschlandAndreas Burgstaller, ÖsterreichAndreas Gollner, ÖsterreichAlison Marsh, AustralienStefan Karner, ÖsterreichChristian Mörth, ÖsterreichLukas Hirzberger, Österreich

TubaFlorian Büchele, ÖsterreichTobias Weiß, Österreich

PaukeSimon Steidl, ÖsterreichGuido Pauss, Österreich

LeitungThomas Eibinger, Österreich

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oSo – Salonorchester Oberschützen

ViolineBernhard Rauch, ÖsterreichAnna Van der Merwe, SüdafrikaZsófia Horváth, UngarnYunzhi Xia, ChinaVitna Jeon, Republik Korea

VioloncelloMilan Ninković, SerbienZsombor Sanda, Ungarn

KontrabassBenedikt Hochwartner, Österreich

FlöteMaria Ruxandra Rus, Rumänien

OboeViacheslav Efimov, Russland

KlarinetteMarko Smiljanić, Serbien

HornViktor Somogyi, Ungarn

TrompeteYaroslav Martynov, Ukraine

PosauneMathias Koller, Österreich

SchlagwerkJanja Nagode, Slowenien

Klavier und LeitungChristopher Devine, Großbritannien

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KUG JazzOrchester

SaxofonSara Hoffer, UngarnAnna Keller, DeutschlandOleksandr Ryndenko, UkrainePascal Uebelhart, SchweizGregor Zver, Slowenien

TrompeteRoman Bakovskyi, UkraineBoris Majcen, SlowenienKaya Meller, PolenDominic Pessl, Österreich

PosauneDaniel Holzleitner, ÖsterreichBogdan Khomenko, UkraineÁdám Ladányi, UngarnEmiliano Cardoso Sampaio, Brasilien

KlavierZoltán Rugovics, UngarnThilo Seevers, Deutschland

GitarreDominik Simon, Österreich

BassAndreas Liebminger, Österreich

SchlagzeugRaphael Vorraber, Österreich

LeitungEd Partyka, USA

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STUDIO PERCUSSION graz

VocalBasma Jabr, SyrienEndrina Rosalez, VenezuelaMeily Gonzalez, VenezuelaMariano Leal, Venezuela

Vocal, GuiroSilvio Gabriel, Kuba

CongaIsmael Barrios, Venezuela

BalafonLouis Sanou, Burkina Faso

OudSina Shaari, Iran

MarimbaphonRaphael Meinhart, ÖsterreichBernhard Richter, Österreich

XylophonGrilli Pollheimer, Österreich

VibraphonLeo Waltersdorfer, Österreich

BassThomas Wilding, Österreich

DrumsThomas Stabler, Österreich

Percussion und LeitungGünter Meinhart, Österreich

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Partner & Förderer der Redoute 2016

Landesrat Christian Buchmann

Land Steiermark – Referat Wissenschaft und Forschung

Bürgermeister Siegfried Nagl

Vizebürgermeisterin Martina Schröck (ehem.)

Bank Austria UniCredit Group

Grazer Wechselseitige Versicherung AG

Catering

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GESAMTORGANISATION Margit Mahmoudi

ORGANISATORISCHE MITARBEIT Daniela Eder, Sabine Göritzer, Hermann Götz, Karoline Heber, Ruth Kampel, Anton Kaufmann, Hannes Kiegerl, Sabine Laller, Joachim Ninaus, Joachim Schauer, Marina Schreiner sowie allen weiteren beteiligten KollegInnen der Zentralen Serviceeinrichtungen

TECHNIK

Rudolf Aigner, Ralf Beyer, Peter Fischer, Franz Frühwirth, Ulrich Gladisch, Stefan Kienreich, Johannes Lukas, Jürgen Macek, Elke Podenstorfer, Christian Scheucher, Martin Schneebacher, Corinna Sepper, Mario Stockinger, Jürgen Sukic, Andreas Zinser

ORCHESTER- UND ENSEMBLE-BETREUUNGUrsula Fleischhacker, Alexander Wiedenhofer KLAVIERSTIMMERGerhard Milalkovits, Andreas Orasch

FOTOGRAFEN

Johannes Gellner, Clemens Nestroy, Silvio Rether, Alexander Wenzel

FundbüroPortierloge Parterre Palais Meran (beim Eingang rechts)

ImpressumHerausgeber/für den Inhalt verantwortlich: Universität für Musik und darstellende Kunst Graz, Juni 2016 Fotos: Christian Jungwirth (S. 3), Alexander Wenzel (S. 4, 6, 18), Silvio Rether (S. 14), Martin Eigler (S. 21) und Clemens Nestroy (S. 27)Programm- und Terminänderungen vorbehalten!

Ein herzliches Dankeschön

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Universität für Musikund darstellende Kunst GrazLeonhardstraße 158010 Graz+43 316 [email protected]

www.kug.ac.at


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