Roma und Sinti
Carolin Gronbach, Daniela Lutz, Stefan Richter
GLIEDERUNG Roma und Sinti
Sinti und Roma
Gliederung
1. Begrifflichkeiten
2. Geschichte und Kultur
3. Lebensweise
4. Klischees und Vorurteile
5. Roma in der EU
6. Anforderungen an die Soziale Arbeit
1. Begrifflichkeiten
2. Geschichte und Kultur
3. Lebensweise
4. Klischees und Vorurteile
5. Roma in der EU
6. Anforderungen an die Soziale Arbeit
BEGRIFFLICHKEITEN Roma und Sinti
Sinti und Roma
Begrifflichkeiten
1. Begrifflichkeiten
2. Geschichte und Kultur
3. Lebensweise
4. Klischees und Vorurteile
5. Roma in der EU
6. Anforderungen an die Soziale Arbeit
Singular (m.) Plural (m)
Sinto Sinti
Rom Roma
Singular (w.) Plural (w.)
Sintiza Sintiza
Romni Romnija
Sinti und Roma
Begrifflichkeiten • Seit ca. 1980 hat sich die Bezeichnung „Sinti und
Roma“ eingebürgert
• Ursprung: Altindischen von „Sanskrit“ und „Romanes“
• Angehörige der Sinti sind vor ca. 600 Jahren in deutschsprachige Gebiete eingewandert
• Roma: seit 19. Jahrhundert aus ost- und südeuropäischen Ländern nach Deutschland gekommen
• „Sinti UND Roma“ in Europa werden zu unrecht bezeichnet, denn in europäischen Ländern leben überwiegend verschiedene Roma-Gruppen.
1. Begrifflichkeiten
2. Geschichte und Kultur
3. Lebensweise
4. Klischees und Vorurteile
5. Roma in der EU
6. Anforderungen an die Soziale Arbeit
Sinti und Roma
Begrifflichkeiten • Was ist Unterschied zwischen Sinti und Roma?
– ethnischen Herkunft ist unterschiedlich - – Sinti und Roma sind keine gemeinsame
Bevölkerungsgruppe – Sie unterscheiden sich durch eigene Tradition,
Kultur, Sprache sowie Gebote und Verbote – „Roma“ meint europäisch betrachtet die
Gesamtheit aller Teilgruppen der Roma
– Sinti sind Sinti – Roma sind Roma
– „Sinti und Roma“ ist die Eigenbezeichnung im
deutschen Sprachraum (D, A) und soll den
Begriff „Zigeuner“ ablösen.
– ugs. „Zigeuner“ ist weit verbreitet – zu unrecht!
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3. Lebensweise
4. Klischees und Vorurteile
5. Roma in der EU
6. Anforderungen an die Soziale Arbeit
GESCHICHTE UND KULTUR Roma und Sinti
Sinti und Roma
Geschichte und Kultur • Ankunft und Verfolgung
– 1407: Erste urkundliche Erwähnung in Deutschland
– 1423: Schutzbrief über eigene Gerichtsbarkeit der Sinti
– 1496 + 1498: Aufhebung der Schutzbriefe durch den Lindauer und den Freiburger Reichstag, Sinti wurden für vogelfrei erklärt und durften nicht mehr in Zünften arbeiten
– 18. Jhdt.: Idee des Humanismus: Sinti sollten zwangsweise sesshaft gemacht werden
Zwangseingliederung
– 1783: These von H. Grellmann: Die negativen Charakterzüge der Sinti seien genetisch bedingt und können nicht verbessert werden
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Sinti und Roma
Geschichte und Kultur • Verfolgung im Deutschen Reich
– 1864: Aufhebung der Leibeigenschaft in Rumänien und Bulgarien Roma waren frei
– 1886: Zwangsweiser Rücktransport der „Zigeuner ohne deutsche Staatsangehörigkeit“
– 1891: Erlass des deutschen Bundesrates: „Anweisungen zur Bekämpfung der Zigeunerplage“
– 1899: Beginn der systematischen Registrierung und Überwachung
– 1926: Einrichtung der „Zigeunerpolizeistelle“ in München
– 1930: Sesshaftigkeit und deutsche Staatsbürgerschaft
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Sinti und Roma
Geschichte und Kultur • Massenmord im Dritten Reich
– Ab 1930: Verlust der deutschen Staatsbürgerschaft, Einrichtung von Lagern mit Zwangsarbeit, Verbot von Ehen mit Deutschen
– Ab 1940: Deportation von ganzen Familien in Konzentrationslager • etwa eine halbe Million Sinti und Roma wurden dort
ermordet!
– Ende der Nazizeit: Verweigerung von Entschädigungen, Hilfen und Anerkennung als Opfer, erhielten deutsche Staatsbürgerschaft nicht zurück
– 1956: Urteil des Bundesgerichtshofs: Keine rassische Verfolgung einer Minderheit bestand bis 1963
– Ab 1960: Einrichtung von „Landfahrerzentralen“ • bayrische Landfahrerordnung entsprach dem
„Zigeunergesetz“ der Nazis
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5. Roma in der EU
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Sinti und Roma
Geschichte und Kultur • Bürgerrechtsbewegung
– Ende der 1970er: Verbände der Sinti und Roma machen auf Missstände aufmerksam
– 1982: Anerkennung als Völkermord aus rassischen Gründen durch Helmut Schmidt
– 1995: Sinti und Roma werden als Minderheit geschützt
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Sinti und Roma
Geschichte und Kultur • Heute
– 1990er Jahre: 50.000 Roma kommen als Flüchtlinge, davon 20.000 Kinder
• Großteil bis heute nur geduldet und von Abschiebung bedroht
• Kinder dürfen in manchen Bundesländern keine Schulen besuchen
• provisorische Unterkünfte
• keine Arbeitsaufnahme möglich
• keine Sprach- und Integrationskurs
Heute leben etwa 120 000 Sinti und Roma in
Deutschland, davon haben nur 70 000 die deutsche Staatsbürgerschaft
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5. Roma in der EU
6. Anforderungen an die Soziale Arbeit
LEBENSWEISE Roma und Sinti
Sinti und Roma
Lebensweise • Durch zwanghafte Sesshaftmachung
entstanden ganze Viertel
• Erhöhte Kindersterblichkeit in den osteuropäischen Roma-Vierteln
• 10 – 15 Jahre geringere Lebenserwartung
• Chancenlosigkeit auf dem Arbeitsmarkt
• Diskriminierung im Bildungsbereich
• Familie als Mittelpunkt des sozialen Lebens
• Die Ehe ist etwas Hochgeachtetes
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VORURTEILE UND KLISCHEES Roma und Sinti
Sinti und Roma
Vorurteile und Klischees 1. Zigeuner
– Wird ablehnt und als diskriminierend empfunden
– Negative, historische Vorbelastung des Begriffes
– Antiziganismus
– Klischeehafte Vorstellungen von Zigeunern prägen die Minderheit
2. Heimatlose „Nomaden“
– Fantasievorstellung der Mehrheitsgesellschaft
– Größte Teil ist sesshaft in Deutschland
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4. Klischees und Vorurteile
5. Roma in der EU
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Sinti und Roma
Vorurteile und Klischees 3. Lebensstile
– Unterscheidet sich nicht vom Lebensstil der Mehrheitsgesellschaft
– Meist nur durch die Sprache
– Größere Wertschätzung innerhalb der Familien
– Respekt vor älteren und familiären Zusammenhalt sind ihnen besonders wichtig
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5. Roma in der EU
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Sinti und Roma
Vorurteile und Klischees 4. Feindbilder
– Entstanden im letzten Jahrhundert
– Dienten als Projektionsfläche
– Zu unrecht beschuldigt
– Durch strukturelle Veränderungen werden Feindbilder verstärkt und gefestigt
– „Bekämpfung der Zigeunerplage“
– Verfestigte Vorurteile stellten die Roma und Sinti oft in den Generalverdacht für Vergehen
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5. Roma in der EU
6. Anforderungen an die Soziale Arbeit
Sinti und Roma
Vorurteile und Klischees 5. Chancenungleichheit
– Als Auswirkung des Nationalsozialismus
– Auslagerung in Stadtrandgebiete
– Schlechte Möglichkeiten auf schulische Bildung
– Negative Berichterstattung der Medien
– Verallgemeinerung von Problemfällen
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5. Roma in der EU
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Sinti und Roma
Vorurteile und Klischees
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5. Roma in der EU
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Zigeuner
Heimatlose Nomaden
Lebensstil
Chancen- ungleichheit
Feindbilder
Verall-gemeinerung
Vorurteile
ROMA IN DER EU Roma und Sinti
Sinti und Roma
Roma in der EU • Roma-Gipfel
2008 Erster Roma-Gipfel der EU 2009 Zweiter Roma- Gipfel
• 2011 EU-Rahmen für nationale Strategien zur Integration der Roma
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5. Roma in der EU
6. Anforderungen an die Soziale Arbeit
Sinti und Roma
Roma in der EU • Maßnahmen zur sozialen und wirtschaftlichen
Integration der Roma: – Mobilisierung der Strukturfonds- die zusammen
beinahe die Hälfte des EU- Budget ausmachen- und Überwindung der Hindernisse, um sie zur Förderung der Eingliederung der Roma einsetzen zu können.
– Berücksichtigung der Probleme der Roma in allen relevanten Politikbereichen auf nationaler und EU-Ebene- von der Beschäftigung bis zur Stadtentwicklung und vom Gesundheitswesen bis zur EU-Erweiterung.
– Unterstützung einer stärkeren und effektiveren Koordinierung und Konzentration der Kräfte unter den Interessenvertretern.
– Entwicklung beispielhafter Politikstrategien für die Einbeziehung der Roma basierend auf bewährten Verfahren als Werkzeug für die Entscheidungsträger in den Mitgliedsstaaten.
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5. Roma in der EU
6. Anforderungen an die Soziale Arbeit
Sinti und Roma
Roma in der EU • 10 Grundprinzipien für die Einbeziehung der
Roma: – konstruktive, pragmatische und nicht
diskriminierende Strategien – Gezielte Strategien ohne ausschließenden
Charakter – Interkultureller Ansatz – Auf Mainstreaming ausgerichtet – Bewusstsein für die Gleichstellung der
Geschlechter – Übernahme bewährter Konzepte – Nutzung der Gemeinschaftsinstrumente – Einbindung der regionalen und lokalen
Behörden – Einbindung der Zivilgesellschaft – Aktive Beteiligung der Roma
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5. Roma in der EU
6. Anforderungen an die Soziale Arbeit
Sinti und Roma
Roma in der EU • EU Rahmen für nationalen Stärkung zur
Integration der Roma: – Bildung: „Die Kommission ruft die Mitgliedstaaten
entsprechend dem EU-Rahmen dazu auf, dafür zu sorgen, dass zumindest die Grundschule abgeschlossen wird, den Zugang zu qualitativ hochwertiger frühkindlicher Betreuung, Bildung und Erziehung auszuweiten, sowie Roma-Kinder vor diskriminierender Behandlung oder Segregation zu schützen und die Zahl der vorzeitigen Schulabbrüche zu verringern. Darüber hinaus wurden die Mitgliedstaaten aufgefordert, die Beteiligung jugendlicher Roma an sekundärer und tertiärer Bildung zu fördern.“
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5. Roma in der EU
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Sinti und Roma
Roma in der EU • EU Rahmen für nationalen Stärkung zur
Integration der Roma:
– Beschäftigung:
Im Bereich Beschäftigung soll „den Roma einen diskriminierungsfreien Zugang zum offenen Arbeitsmarkt, zur Selbständigkeit, zu Mikrokrediten und zu beruflicher Bildung zu gewähren. Die Mitgliedstaaten wurden aufgefordert, den gleichberechtigten Zugang von Roma zu allgemeinen öffentlichen Arbeitsvermittlungsdiensten, gekoppelt mit zielgerichteter und individuell zugeschnittener Beratung und Mediation für arbeitsuchende Roma, sicherzustellen und die Beschäftigung qualifizierter Roma im öffentlichen Dienst zu fördern.“
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5. Roma in der EU
6. Anforderungen an die Soziale Arbeit
Sinti und Roma
Roma in der EU • EU Rahmen für nationalen Stärkung zur
Integration der Roma:
– Gesundheit:
Die EU Mitgliedsstaaten sind dazu aufgefordert, „[…] dafür zu sorgen, dass insbesondere Frauen und Kinder zu denselben Bedingungen wie die übrige Bevölkerung Zugang zu qualitativ hochwertiger Gesundheitsfürsorge sowie zu Vorsorgemedizin und Sozialdiensten haben.“
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5. Roma in der EU
6. Anforderungen an die Soziale Arbeit
Sinti und Roma
Roma in der EU • EU Rahmen für nationalen Stärkung zur
Integration der Roma:
– Wohnungswesen:
Die EU Mitgliedstaaten sind aufgefordert, „[…]den diskriminierungsfreien Zugang zu Wohnraum, darunter auch zu Sozialwohnungen, und zu den öffentlichen Versorgungsnetzen (z. B. Wasser, Strom und Gas) zu fördern. Darüber hinaus wird die Notwendigkeit unterstrichen, die Frage des Wohnraums innerhalb eines integrierten Konzeptes für die soziale Eingliederung und die Aufhebung der Segregation zu behandeln.“
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6. Anforderungen an die Soziale Arbeit
ANFORDERUNGEN AN DIE SOZIALE ARBEIT
Roma und Sinti
Sinti und Roma
Anforderungen an die Soziale Arbeit
Diskussion in Kleingruppen:
Welche Anforderungen an ein/e Sozialarbeiter/in ergeben sich aus eurer Sicht aus diesen Fakten?
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5. Roma in der EU
6. Anforderungen an die Soziale Arbeit
• BUNDESMINISTERIUM DES INNEREN (HRSG.): Bericht der Bundesrepublik Deutschland an die Europäische Kommission. EU-Rahmen für nationale Strategien zur Integration der Roma bis 2020. Integrierte Maßnahmenpakete zur Integration und Teilhabe der Sinti und Roma in Deutschland. http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/Kurzmeldungen/pstb_roma.pdf;jsessionid=C7B2686853B0832EF4084DE6714D0980.2_cid231?__blob=publicationFile. 03.12.2014.
• EUROPÄISCHE KOMMISSSION (HRSG.): Mitteilung der Kommission an das europäische Paralment, den Rat, den europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen. Bericht über die Umsetzung des EU-Rahmens für nationale Strategien zur Integration der Roma. http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=COM:2014:0209:FIN:DE:PDF. 03.12.2014.
• FRIETSCH, Martina: Sinti und Roma in Deutschland. https://www.planet-schule.de/wissenspool/spuren-der-ns-zeit/inhalt/hintergrund/sinti-und-roma.html. 15.12.2014.
• FRIETSCH, Martina: Sinti und Roma in Deutschland. http://www.planet-wissen.de/politik_geschichte/voelker/sinti_und_roma/index.jsp. 15.12.2014.
• GENERALDIREKTION FÜR BESCHÄFTIGUNG, SOZIALE ANGELEGENHEITEN UND CHANCENGLEICHHEIT DER EUROPÄISCHEN KOMMISSION: Förderung der Eingliederung von Roma: die weitere Entwicklung. In: Sozial Agenda. Magazin der Europäische Kommission für Beschäftigung und Soziales 2010, H. 24, S. 15.
• BUNDESZENTRALE FÜR POLITISCHE BILDUNG: Antisemitismus und Antiziganismus: Vorurteile gegen Minderheiten. http://www.bpb.de/geschichte/zeitgeschichte/deutschlandarchiv/191739/antisemitismus-und-antiziganismus-vorurteile-gegen-minderheiten. 05.12.2014.
• BUNDESZENTRALE FÜR POLITISCHE BILDUNG: Sinti und Roma als Feindbilder - Verfolgung und Ermordung. http://www.bpb.de/izpb/9720/sinti-und-roma-als-feindbilder?p=1. 07.12.2014.
• BUNDESZENTRALE FÜR POLITISCHE BILDUNG: Sinti und Roma als Feindbilder. http://www.bpb.de/izpb/9720/sinti-und-roma-als-feindbilder?p=0. 07.12.2014.
• EUROTOPICS: Sinti und Roma als Feindbilder. http://www.eurotopics.net/de/home/presseschau/archiv/magazin/gesellschaft-verteilerseite/roma_in_europa_2007_09/feindbilder_mihok_widmann_roma/. 06.12.2014.
• GREGOR GRIENIG: Roma in Deutschland. http://www.berlin-institut.org/online-handbuchdemografie/bevoelkerungsdynamik/regionale-dynamik/roma-in-deutschland.html. 07.12.2014.
• LENA-MARIA REERS: Hintergrund zu den Sinti und Roma - Vorurteile, die nicht vergehen wollen. http://www.tagesschau.de/roma132.html. 07.12.2014.
• PATRICK GENSING: Vorurteile gegen Roma und Sinti "Kinderräuber und Kriminelle". http://www.tagesschau.de/inland/sinti-roma-antiziganismus-100.html. 07.12.2014.
• PLANET WISSEN: Herkunft der Sinti und Roma. http://www.planet-wissen.de/politik_geschichte/voelker/sinti_und_roma/Video_sinti_roma.jsp. 07.12.2014.
• SINTI ALLIANZ DEUTSCHLAND: Sinti und Roma. http://www.sinti-allianz.de/sinti-und-roma.html. 07.12.2014.
Quellenverzeichnis