SEILBAHNEN
LIFTE
in
TIROL
Stand April 2010
AMT DER TIROLER LANDESREGIERUNG
Abteilung Sport
nach Unterlagen der Abteilungen:
Sport
Raumordnung und Statistik
Eisenbahn und Straßenrecht
und dem Fachverband der Seilbahnen
Seilbahnbericht 2010
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Impressum:
Eigentümer, Herausgeber und Verleger:
Amt der Tiroler Landesregierung, Abteilung Sport
Wilhelm-Greil-Straße 17, 6010 Innsbruck
Redaktion: Ing. Johannes Steindl
Mag. Lukas Furtenbach
Mag. Dr. Christoph Höbenreich
Mag. Barbara Haberfellner
Für den Inhalt verantwortlich: Mag. Reinhard Eberl
Seilbahnbericht 2010
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Vorwort
Die 19. Auflage der Seilbahn- und Liftstatistik wurde in dieser Broschüre von der Abteilung
Sport in Zusammenarbeit mit der Abteilung Raumordnung und Statistik zusammengestellt.
Sie gibt einen Überblick über die aktuelle Ausstattung der Tiroler Skigebiete mit
mechanischen Aufstiegshilfen sowie deren Förderleistung und Transportkapazität.
Seit der letzten Erhebung 2006 wurden 49 neue Anlagen erschlossen und 55 alte oder
leistungsschwache Anlagen aufgelassen. Dadurch stieg auch die Förderleistung und
Transportkapazität. Mittlerweilen wurden bereits 45 Skigebiete mit dem Tiroler
Pistengütesiegel ausgezeichnet, was für die Qualität und Sicherheit derselben spricht.
Der Trend der letzten Jahren zeigt, dass ein überwiegender Teil der Schlepplifte und
fixgeklemmten Ein- und Zweisessellifte aufgelassen oder von leistungsstarken Bahnen ersetzt
werden. Der Sicherheitsgewinn und die Steigerung des Komforts sind somit neben der
Verkürzung der Auffahrtzeiten von hoher Priorität.
Als interessierter Leser werden Sie in dieser Broschüre wissenswerte Details finden. Ich
wünsche Ihnen beim Durchschmökern aufschlussreiche Erkenntnisse!
Innsbruck, im April 2010
LH-Stv. Hannes Gschwentner
Sportreferent des Landes Tirol
Seilbahnbericht 2010
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort .......................................................................................................................... 3
Inhaltsverzeichnis....................................................................................................................... 4
Abbildungsverzeichnis ............................................................................................................... 5
Abkürzungsverzeichnis .............................................................................................................. 6
Abkürzungsverzeichnis .............................................................................................................. 6
Struktur und Förderleistung der Bergbahnen ............................................................................. 7
Höhenlage der Skigebiete......................................................................................................... 12
Investitionen in Seilbahnen ...................................................................................................... 14
Skigebiete mit Pistengütesiegel................................................................................................ 15
Aufgelassene Liftanlagen 2007-2009....................................................................................... 16
Neue Liftanlagen 2007-2009.................................................................................................... 17
Tiroler Skigebiete mit Liftanlagen ........................................................................................... 18
Seilbahnbericht 2010
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Abbildungsverzeichnis
Abb. 1: Struktur der Tiroler Bergbahnen ................................................................................... 7
Abb. 2: Anzahl der Anlagen je Lifttyp....................................................................................... 7
Abb. 3: Förderleistung je Aufstiegshilfe .................................................................................... 8
Abb. 4: Förderleistung: kuppelbare vs. fix geklemmte Sesselbahnen ....................................... 8
Abb. 5: Anzahl der Sesselbahnen............................................................................................... 9
Abb. 6: Vergleich aufgelassene u. neue Liftanlagen.................................................................. 9
Abb. 7: Transportkapazität der Anlagen nach Bezirken .......................................................... 10
Abb. 8: Förderleistung der Anlagen nach Bezirken................................................................. 10
Abb. 9: Förderleistung der Skigebiete...................................................................................... 11
Abb. 10: Skigebiete nach Höhenlage ....................................................................................... 12
Abb. 11: Höhenlage einzelner Liftanlagen nach Bezirken....................................................... 13
Abb. 12: Höhenlage einzelner Liftanlagen nach Bezirken....................................................... 13
Abb. 13: Vergleich Investitionen u. Umsätze; Quelle: Wirtschaftkammer Tirol .................... 14
Abb. 14: Anzahl der Pistengütesiegel je Bezirk; Quelle: Abt. Sport ....................................... 14
Seilbahnbericht 2010
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Abkürzungsverzeichnis
CLD Sesselbahn kuppelbar
CLF Sesselbahn fix geklemmt
DUB Doppelseilumlaufbahn
EUB Einseilumlaufbahn
GUB Gruppenumlaufbahn
Komb Kombinationsbahn
Pers/h Förderleistung; Anzahl der stündlich beförderten Personen
PHkm/h Transportkapazität; Produkt aus Höhenmetern und Förderleistung.
(Personen * Höhenkilometer / Stunde)
SCHL Schlepplift
SCHL-nS Schlepplift mit niedriger Seilführung
STB Standseilbahn
TSCHL Tellerschlepplift
ZPB Zweiseilpendelbahn
ZUB Zweiseilumlaufbahn
Seilbahnbericht 2010
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Struktur und Förderleistung der Bergbahnen
Die vorhandenen Daten der Aufstiegshilfen von Tirol zeigen eine deutliche Überzahl an
Schleppliften (57 %). Es ist jedoch auffallend, dass die Sesselbahnen bereits ein Drittel (29
%) der Tiroler Bergbahnen ausmachen. Umlauf-, Pendel-, Kombinations- und
Standseilbahnen ergänzen mit insgesamt 14 % die Statistik (siehe Abb. 1). In den
vergangenen Jahren wurde bereits ein deutlicher Rückgang der Schleppliftanlagen
verzeichnet.
Struktur der Tiroler Bergbahnen
2%12%
29%57%
Pendel/Standseilbahnen
Umlaufbahnen
Sessellif te
Schlepplif te
Abb. 1: Struktur der Tiroler Bergbahnen; Quelle: Ab t. Sport
Dennoch führen nach wie vor die Schlepplifte mit einer absoluten Zahl von 606 Liftanlagen
die Statistik der Anzahl der verschiedenen Lifttypen an. Aus Gründen der Übersichtlichkeit
wurden daher die Schlepplifte in der Tabelle nicht angeführt (siehe Abb. 2).
Anlagen je Lifttyp in Tirol (ohne SCHL)
0
20
40
60
80
100
Komb
GUBZUB
STBDUB
1er C
LZPB
8er C
L
4er E
UB
3er C
L
6er E
UB
TSCHL
8er E
UB
2er C
L
6er C
L
Lifttyp
Anz
ahl d
er A
nlag
en
Abb. 2: Anzahl der Anlagen je Lifttyp; Quelle: Abt. Sport
Die Förderleistung ist ein wichtiger Indikator zur Bewertung der verschiedenen Lifttypen. So
liegen im Vergleich der unterschiedlichen Lifttypen die 6er und 8er Sesselbahnen gemeinsam
Seilbahnbericht 2010
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mit der Doppel- und 8er Einseilumlaufbahn im oberen Drittel bezogen auf die Förderleistung.
Die durchschnittliche Förderleistung der 8er Sesselbahnen beeindruckt mit 3.350 Personen
pro Stunde. Hingegen schneidet die Zweiseilpendelbahn mit knappen 560 Personen pro
Stunde sehr schlecht ab und reiht sich hinter die Förderleistung der Schlepplifte (siehe Abb.
3).
Förderleistung [Pers/h] nach Lifttyp
0500
1.0001.5002.0002.5003.0003.5004.000
ZPB
1er C
L
TSCHL
SCHLGUB
2er C
LSTB
4er E
UBKom
b
3er C
L
6er E
UBZUB
4er C
L
8er E
UBDUB
6er C
L
8er C
L
Lifttyp
Per
s/h
Abb. 3: Förderleistung je Aufstiegshilfe; Quelle: Abt. Sport
Kuppelbare Sesselbahnen und Einseilumlaufbahnen sind durch die ständige
Weiterentwicklung sehr wartungsfreundlich und kostensparend. Daher kann man einen
deutlichen Rückgang der älteren Bautypen im Vergleichszeitraum 2006-2009 feststellen.
Aufgrund der hohen Förderleistung werden die Skigebiete heute vor allem mit kuppelbaren
Sesselbahnen nachgerüstet. Die fix geklemmten Sesselbahnen werden heute beinahe nur noch
bei den älteren Modellen der 1-4er Sesselbahnen gefunden (siehe Abb. 4; Abb. 5).
Förderleistung der Sesselbahnen nach Typ
0500
1000150020002500300035004000
1er 2er 3er 4er 6er 8er
Sesselbahn
Per
s/h fix
kuppelbar
Abb. 4: Förderleistung: kuppelbare vs. fix geklemmte Sesselbahnen; Quelle: Abt. Sport
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Anzahl der Sesselbahnen: Fix geklemmt vs. Kuppelbar
0
20
40
60
80
100
1er 2er 3er 4er 6er 8er
Sesselbahnen
Anz
ahl
fix
kuppelbar
Abb. 5: Anzahl der Sesselbahnen; Quelle: Abt. Sport
Sieht man sich die Situation getrennt nach Bezirken an, so sticht Landeck sowohl im Bau
neuer Anlagen als auch hinsichtlich der Zahl der aufgelassenen Aufstiegshilfen deutlich
heraus. Innsbruck, Kufstein und Lienz fallen dagegen hinter die anderen Bezirke betreffend
Neuerungen in den Skigebieten zurück (siehe Abb. 6).
Neue vs. Aufgelassene Liftanlagen pro Bezirk (2007-2009)
0
2
4
6
8
10
12
14
I KU LZ IL RE IM KB SZ LA
Anz
ahl L
iftan
lage
n
aufgelasseneLiftanlagen
neue Liftanlagen
Abb. 6: Vergleich aufgelassene u. neue Liftanlagen; Quelle: Abt. Sport
Aufgrund der erhöhten Förderleistung der neuen, hochwertigen Bergbahnen geht die Anzahl
der benötigten Anlagen stark zurück. Betreiber der Skigebiete erkennen den hohen Wert der
neuen Bergbahnen und versuchen mit der Modernisierung der Bahnanlagen den Touristen
anzulocken. Die Bahnen werden komfortabler und leistungsstärker, die Transportkapazität ist
ein bestimmender Faktor, um die Wartezeiten gering zu halten. Und die Entwicklung der
vergangenen Jahre zeigt deutlich, dass die Transportkapazität weiter zunimmt. Einen
deutlichen Unterschied weisen die Bezirke Landeck, Imst, Schwaz und Kitzbühel in der
Transportkapazität gegenüber den anderen Tiroler Bezirken auf (siehe Abb. 7) . Die Anlagen
dieser Bezirke transportieren etwa dreimal so viele Personen pro Höhenkilometer in der
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Stunde. Auch weisen diese vier Bezirke eine höhere Förderleistung auf (siehe Abb. 8; Abb.
9).
Transportkapazität je Bezirk (2007-2009)
0
20000
40000
60000
80000
100000
I LZ RE KU IL IM LA KB SZ
Per
sHkm
/h
KAPAZITÄT 2007
KAPAZITÄT 2009
Abb. 7: Transportkapazität der Anlagen nach Bezirken; Quelle: Abt. Sport
Förderleistung je Bezirk (2007-2009)
0
50000
100000
150000
200000
250000
300000
I LZ RE KU IL IM LA KB SZ
Per
s/h
FÖRDERLEISTUNG2007
FÖRDERLEISTUNG2009
Abb. 8: Förderleistung der Anlagen nach Bezirken; Quelle: Abt. Sport
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Abb. 9: Förderleistung der Skigebiete; Quelle: Abt. Sport
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Höhenlage der Skigebiete
Tirol ist für seine landschaftliche Vielfalt bekannt, welche sich auch in der unterschiedlichen
Höhenlage seiner Skigebiete zeigt. So liegen die Talstationen der Niedrigsten bereits in einer
Höhe von 500 m, während manche Gletscherskigebiete bis in eine Höhe von über 3.500 Hm
reichen (siehe Abb. 10).
Skigebiete nach Höhenlage
0
500
1000
1500
2000
2500
3000
3500
1 7 13 19 25 31 37 43 49 55 61 67 73 79
Tiroler Skigebiete
Hm HÖCHSTE BERGSTATION
NIEDRIGSTE TALSTATION
Abb. 10: Skigebiete nach Höhenlage; Quelle: Abt. Sport
Bezüglich der Höhenlage der Skigebiete fallen in Tirol zwischen den Bezirken deutliche
Unterschiede auf. So weisen vor allem die Bezirke im Unterland über relativ nieder gelegene
Talstationen auf. Aber auch Reutte kann zu den Bezirken mit Skigebieten auf relativ geringer
Höhe gezählt werden (siehe Abb. 11;Abb. 12).
Bedenkt man die relativ hohe Anzahl von Skigebieten, deren Talstationen bereits unter einer
Höhe von 1.000 Hm liegen, so ist es nicht verwunderlich, dass in Tirols Skigebieten bis zu 80
% der Pistenfläche technisch beschneit werden (müssen).
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Skigebiete mit niedrig gelegenen Talstationen nach BezirkenKitzbühel
0
500
1.000
1.500
2.000
2.500
1 18 35 52 69 86 103 120 137 154 171
Liftanlagen der Skigebiete
Hm Bergstation
Talstation
Innsbruck
0
500
1.000
1.500
2.000
2.500
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13
Liftanlagen der Skigebiete
Hm Berstation
Talstation
Kufstein
0
500
1.000
1.500
2.000
2.500
1 5 9 13 17 21 25 29 33 37 41 45 49 53 57
Liftanlagen der Skigebiete
Hm Bergstation
Talstation
Schwaz
0
500
1.000
1.500
2.000
2.500
3.000
3.500
1 16 31 46 61 76 91 106 121 136 151 166
Liftanlagen der Skigebiete
Hm Bergstation
Talstation
Reutte
0
500
1.000
1.500
2.000
2.500
3.000
3.500
1 6 11 16 21 26 31 36 41 46 51 56 61 66 71 76
Liftanlagen der Skigebiete
Hm Bergstation
Talstation
Abb. 11: Höhenlage einzelner Liftanlagen nach Bezirken; Quelle: Abt. Sport
Osttirol und der Westen Tirols mit Landeck, Imst und Innsbruck Land weisen höher gelegene
Skigebiete auf.
Skigebiete mit hoch gelegenen Talstationen nach Bezirken
Lienz
0
500
1.000
1.500
2.000
2.500
3.000
1 4 7 10 13 16 19 22 25 28 31 34 37
Liftanlagen der Skigebiete
Hm Bergstation
Talstation
Innsbruck Land
0
500
1.000
1.500
2.000
2.500
3.000
3.500
1 7 13 19 25 31 37 43 49 55 61 67 73 79 85 91
Liftanlagen der Skigebiete
Hm Bergstation
Talstation
Landeck
0
500
1.000
1.500
2.000
2.500
3.000
3.500
1 16 31 46 61 76 91 106 121 136 151
Liftanlagen der Skigebiete
Hm Bergstation
Talstation
Imst
0
500
1.000
1.500
2.000
2.500
3.000
3.500
4.000
1 7 13 19 25 31 37 43 49 55 61 67 73 79 85 91
Liftanlagen der Skigebiete
Hm Bergstation
Talstation
Abb. 12: Höhenlage einzelner Liftanlagen nach Bezirken; Quelle: Abt. Sport
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Investitionen in Seilbahnen
Vergleich der Investitonen gegenüber den Umsätzen
0
100
200
300
400
500
600
Mio
. Investitionen
Kassenumsatz
Investitionen Saison 2008/2009in Mio.
95
92
128
Sicherheit undKomfort
Beschneiungsanlagen
Pisten, Parkplätze,Pistengeräte,Gastronomiebetriebe,etc.
Abb. 13: Vergleich Investitionen u. Umsätze; Quelle: Wirtschaftkammer Tirol
Wie die Daten der Wirtschaftskammer Tirol (siehe Abb. 13) zeigen, so spielen die Tiroler
Seilbahnunternehmen als Wirtschaftsfaktor eine bedeutende Rolle. Sie sind gerade in
strukturschwachen Gebieten wie den Tiroler Tälern ein wichtiger Arbeitgeber und tragen zu
einer hohen Wertschöpfung in den Regionen bei. Die hohe Beschäftigungszahl von
Saisonarbeitskräften entlastet jahreszeitlich schwankend den Arbeitsmarkt. Der Tourismus ist
die wirtschaftliche Basis der Täler und alpinen Regionen Tirols, welche daher nicht an
Anziehungskraft nach außen verlieren dürfen. Die Gemeinden, Bergbahnunternehmen und
Tourismusbetriebe sind gefordert, durch ständige Investitionen und Neuerungen die
Attraktivität der Skigebiete zu erhöhen.
Daher streben die Seilbahnunternehmen auch das Tiroler Pistengütesiegel an, welches einem
Skigebiet bei entsprechenden qualitätsichernden Merkmalen von der Tiroler Landesregierung
verliehen wird. Die Abteilung Sport überprüft die Pisten-, Seilbahn- und Sicherheitskriterien
in diesen Skigebieten durch regelmäßige Kontrollen. Es haben derzeit bereits 45 Skigebiete
das Tiroler Pistengütesiegel erhalten (siehe Abb. 14).
Ausgezeichnete Skigebiete pro Bezirk
0
2
4
6
8
10
I RE LZ KU IM IL KB SZ LA
Bezirk
Anz
ahl
Skigebiete mit PGS
Abb. 14: Anzahl der Pistengütesiegel je Bezirk; Quelle: Abt. Sport
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Skigebiete mit Pistengütesiegel
Summe: 45
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Aufgelassene Liftanlagen 2007-2009
Summe: 55
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Neue Liftanlagen 2007-2009
Summe: 49
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Tiroler Skigebiete mit Liftanlagen
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19
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20
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21
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22
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23
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24
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25
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26
Seilbahnbericht 2010
27
Seilbahnbericht 2010
28
Seilbahnbericht 2010
29
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30
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31
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