Download pdf - Social Media für KMU: Hype oder Chance?

Social Media:Vom Hypezur Chancefür KMU.

Wo stehen wir?- Zahlen- Landkarte

Mitmachen?- Chance/Risiko- Wie umsetzen

Wohin?- Ein Ausblick

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Facebook: Nutzer weltweit

Aktiv letzte 30 Tage, in Millionen

2006 2007 2008 2009 2010

574

350

100

50

12

Grafik bernetblog.ch

http://bernetblog.ch/category/social_media/nutzerzahlen-social_media/

In den nächsten 40 Minuten zeige ich Ihnen:

Wo wir stehen, mit ausgewählten Zahlen und einer Landkarte

Wie schön oder gefährlich Mitmachen sein kann - und wie man es anpacken kann

Wohin die Reise geht - oder zumindest: Mein ganz persönlicher Ausblick.

© www.bernet.ch | Seite 1

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Facebook: Nutzer Schweiz

20102.5 Mio

500'000

1'000'000

1'500'000

2'000'000

2'500'000 20092008

Aktiv letzte 30 Tage

Quelle: bernetblog.ch/serranetga.com

Ende 09:1.8 Mio

+90%

Ende 08:1 Mio

+350%

Ende 2010:2.5 Mio+39 %

ca. 33 % der CH Bevölkerung

http://bernetblog.ch/tag/schweizer-facebook-zahlen/

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Facebook Schweiz: Demographie

September 2010 bernetblog.ch / serranetga.com

weiblich49%

männlich51% DE

59% E14%

IT5%

FR22%

>509%

30-4930%

20-2940%

<1921%

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Facebook: immer mehr, immer länger

http://goo.gl/z7bLs

Ausgeglichene Anteile, alle Altersgruppen.


Besucht?Eigenes Profil?

Eigene Seite?

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Wieso bin ich auf Facebook?

DDB/Opinionway Studie 2010

Anderes3%

Information16%

Kontakt32%

Spass49%

http://bernetblog.ch/2010/11/10/facebook-womit-marken-freunde-verlieren/

Grafik www.bernetblog.ch

Facebook - das schwarze Loch.Wie Google.Wie Apple.

Für den Anbieter interessant.Für die Teilnehmenden ebenso.

Facebook- das blaue Sofa.So sehe ich es: Ein sehr grosses Sofa, wo immer mehr immer tiefer einsinken.Und sich gleich nicht mehr weg bewegen. Chatten, Flirten, Einkaufen, Videos und Bilder teilen.

Wer aus dem Publikum sitzt hier schon?

Das Sample dieser Studie ist ein wilder Mix, aber wenigstens mal nicht nur USA: Gefragt wurde in Frankreich, Italien, UK, USA, Australien, Chile.

Wenn man selbst auf Facebook aktiv wird, dann immer daran denken: Wieso sitzen die anderen hier?Was heisst das für mein Angebot?


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Facebook: Beliebteste Themen

Medien/Unterhaltung

Anliegen/Hilfsorganisation

Mode/Luxusgüter

Sport

Reisen, Tourismus

Autos

Industrie

Konsumgüter

Andere 4

8

12

18

30

32

46

51

55

«Gefällt mir» in Prozent, MehrfachnennungenQuelle DDB/Opinionway, 2010

Grafik www.bernetblog.ch http://goo.gl/H87u8

SocialMedia

SocialMedia

Alle schreiben, filmen, kritisieren, bewerten.

Mehr Inhalte:kürzer, schneller, bewegt.

Mehr Austausch:teilen, finden.

Reisen - Tourismus und damit auch Gastronomie, Essen auf Rang 5.

Was ist Social Media.Was sind die bekanntesten Plattformen.

Social Media heisst: Alle reden mit, es gibt mehr Inhalte und mehr Austausch.


SocialMedia

Websites

Social Media Landkarte © Marcel Bernet

SocialMedia

Nachricht

OnlineMedien

BlogsMicroblogs

Meinung

ChatSMS

SozialeNetzwerke

Foren

Daten

Links

Videos

Dokumente

Standort

Fotos

Ton Information

Wikis

Bewertung

Websites

Social Media Landkarte © Marcel Bernet




1995 wars das Internet: Mitmachen?Heute ist es Social Media - als Ausbau der Web-Möglichkeiten.

Angefangen hat alles mit der Website.Um die man nicht mehr rumkommt.Die reiht sich heute ein in eine grosse, dialogische Online-Landschaft.


SocialMedia

Chance:KundennäheSichtbarkeitReichweite

Risiko:Kosten

VerzettelungKontrollverlust

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Woher kommen Geschäftsideen?

http://networksolutions.com/smallbusiness/small-business-success-index-highlights/State of Small Business Report, USA 2010

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Was fürchten Kommunikations-Manager?

Social Media Governance, Deutschland 2010http://www.ffpr.de/de/news/studien/social_media_governance_2010.html

Social Media bringt wie jede Aktivität Chancen und Risiken.

Chance Zuhören - so finden amerikanische Kleinunternehmer ihre Geschäftsideen.

Risiko Kontrollverlust - so sehen es die Kommunikationsleiter grosser deutscher Unternehmen.


Beispiele von Umsetzungen: Hotel Saratz mit Flickr-Fotogalerie als Zusatz. Und Facebook.

Restaurant Hiltl mit Twitter, Twitterwall im Restaurant, Facebook-Auftritt - auf dem man sogar einen Tisch reservieren kann, direkt. Alles eingebunden in die Website.

Hotel Schweizerhof auf Facebook - als Seite, die ein Gast eingerichtet hat. Wo bereits Kundinnen miteinander sprechen. Ohne Zutun der Hotelinhaber.


Facebook

Twitter

FlickrYouTube

SlideShareBookmarks

iTunes

WebsiteBasics

Dialog

WebsiteBasics

Aktualität

Bild, Ton, Film

© Marcel Bernet

ss

Transaktion

Intranet und

Website

News-letter

Online-Magazin«Blog»

BlogsBewertung

ForenWikis

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Was ist guter Kundenservice?

http://networksolutions.com/smallbusiness/small-business-success-index-highlights/State of Small Business Report, USA 2010

Zuhören

MonitoringKonkurrenzKundenMitarbeitende

Plattformen

Beeinflusser

Entscheiden

Konzept- Ziel- Zielgruppen- Strategie- Plattformen- Inhalte- Ressourcen- Evaluation

Richtlinien

Engagieren

PlanungStufenUmsetzen

Optimieren

Social Media Kreislauf

Auch im Zeitalter Social Media gilt: Am Anfang steht die Website. Und das Intranet in grösseren Unternehmen.

Nur wer den eigenen Laden im Griff hat, kann Filialen bespielen.

Dazu braucht es eine Inhalts-Strategie und eine Kanal-Strategie.

Guter Kundenservice - ganz unabhängig von Social Media, wie ihn amerikanische KMUs definieren.

Social Media hilft ganz einfach beim Zuhören.

Wer Social Media einsetzen will, packt Projekte am besten in einem Dreiphasen-Ablauf an: Zuerst Zuhören, dann Entscheiden / Konzipieren, schliesslich Engagieren. Und immer wieder von Vorne beginnen: Zuhören, periodisch das Konzept überprüfen - für ein optimiertes Engagement.


Inhalte

Text

Bild

Video

Audio

Dossiers

Links

Kanäle

WebsiteNewsletterBlogYouTubeFlickrTwitterFacebookXingiTunes LinkedInSlideshareScribdDeliciousMr. Wong

Monitoring

Antworten

Kontakte pflegen

Anliegen aufnehmen

Dialog

Social Media Umsetzung

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Stellen Bereich Kanäle Sprachen

SWISS 100 % 1 Online Marketing

Facebook, Twitter, YouTube, Flickr, Foren, Monitoring

Englisch (Deutsch)

WEF 300 % 2 Media Relations

Forumblog, Facebook 2, Twitter, YouTube 2, Flickr, Ning, MySpace, Scribd, (Friendfeed, Netvibe)

Englisch

Amnesty Intl10 % auf 4 P. 3

Kommunikation / Web / Mitglieder

Microsite,Facebook, YouTube, (Twitter)

Deutsch, Franz.

1 Stv. durch Chef, ad hoc Aushilfe in Spitzenzeiten ebenfalls2 Nach drei Jahren von 1 auf 3 ausgebaut, Interaktion verlangt mehr Zeit, erste Schritte in China mit 50% Stelle3 ohne Koordination, Monitoring, strategische Entwicklung. Zukunft: 1 Person D und 1 Person F wäre realistisch.

Social Media Ressourcen




In der Umsetzung geht es um Inhalte und Kanäle. Was spiele ich wo drauf? Und wie gestalte ich den laufenden Dialog?

Social Media weitet das Web-Engagement aus - und das braucht zusätzlich Zeit. Drei Beispiele zeigen, wie es grosse Unternehmen, grosse Event-Veranstalter und eine kleine Nonprofit-Organisation anpacken.


Fünf Online-Trends für KMUs bis 2015

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Online-Trends für KMUs bis 2015

Online als Leitmedium

Mobiler Zugriff

Website: Aktualität, Bindung

Suchmaschinen, sozial, lokal

Gesamtsicht: Wohin? Womit?

Persönlich PrintOnline:

Das neue Leitmedium.

SmartphoneTabletPC

WebsiteFilialen

Online hat als Kanal die grösste Reichweite und die grösste Bedeutung für Kaufentscheide.Der mobile Zugriff wird zunehmen: Bin ich mobil sichtbar? Sind meine Geo-Daten erfasst? Sind meine Inhalte auch auf einem Handy-Bildschirm lesbar?Die Website steht im Zentrum, sie muss inspirierende Inhalte bieten und daraus eine Bindung zu regelmässigen Leser/innen aufbauen.Was Suchmaschinen nicht finden, gibt es nicht. In den nächsten Jahren werden die Resultate geobasiert und sozial angereichert. Am wichtigsten und schwierigsten: Die Gesamtsicht zu halten.

Online-Inhalte und Online-Dialog müssen im Fokus der Kommunikaton stehen.Dorthin ist es noch ein weiter Weg, auch für viele grosse Unternehmen.Online ersetzt Papier und Persönlich auf keinen Fall.Aber punkto Kaufsvorbereitung und -abschluss ist Online das Medium mit der grössten Kraft und Reichweite.

Wichtig ist die Integration, das aufeinander abstimmen aller drei Ebenen - in der internen und externen Kommunikation.


BERNET_PRhttp://acta-online.de/praesentationen/acta_2010/acta_2010_Internettrends.pdf

Zukunft: Mobil

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Zukunft: Mobil

http://acta-online.de/praesentationen/acta_2010/acta_2010_Internettrends.pdf

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Suche «Pizza» auf Google Maps

Eine Studie aus Deutschland, die zeigt, was punkto Mobilzugang noch auf uns zukommt.

Wir sind noch weit weg vom Potenzial - bald werden die meisten Seitenzugriffe und Suchabfragen mobil geschehen.Erst recht für die Gastronomie.

Wenn ich Pizza rund um Bernet PR suche - wer hier nicht drauf ist, den finde ich nicht.


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Orte: Facebook, Foursquare, Gowalla

SF 1995: Internet

Gastro-Frauen 2011: Auf dem Weg bleiben!

http://www.evernote.com/pub/marcelbernet/gastroforum2011

Dokumentation mit ganz vielenLinks, Studien und Checklisten:

Social Media:Vom Hypezur Chancefür KMU.Marcel BernetBernet_PR AGOlgastrasse 8, 8001 Zürich +41 44 266 90 [email protected]

www.bernetblog.ch

www.bernet.ch/anstoss

www.bernet.ch/wissen

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10. Januar 2011

© www.bernet.ch

http://www.nzz.ch/nachrichten/blogs/nzz_blogs/bernet_extrablog

Geo-Dienste von Facebook - seit 2010 auch in der Schweiz. Man kann sich auf Facebook im Restaurant Hiltl einloggen, wenn man dort ist. Was dann Freunde von mir sehen - und prompt kommentieren.

Wer auf den evernote-Link klickt: http://www.evernote.com/pub/marcelbernet/gastroforum2011sieht eine Sammlung von Webseiten und Dokumenten. Mit der Maus drüber fahren, und es erscheint ein Kurztext zum Inhalt. Man kann auch oben rechts auf den Knopf für die Listen-Darstellung klicken: Alle Inhalte werden ohne Bild, als Text angezeigt.Die "Tags" sind Schlüsselwörter, die ich gesetzt habe. Sie zeigen an, zu welchem Thema der Inhalt zuzuordnen ist.

Viel Spass beim Lesen, Stöbern, Rausfinden!
