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Pins
• Pinnen von Bildern, Videos von Webseiten durch „Pin it-Button“
• Zuordnung zu einem Board
• Boards können zu einer von 31 Kategorien zugeordnet werden
• Besitzer des Boards (+ Contributors)
• Repins, Likes, Kommentare
• Pin erscheint auf der Startseite von Pinterest(all)
• Kategorieseite, der das Board zugeordnet ist
• Im zugeordneten Board des Nutzers
• In der Pinübersicht des Nutzers (http://pinterest.com/NancyWeber2011/pins/)
• Auf der Startseite der Follower
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Soziale Netzwerke
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Netzwerke nach Nutzeranzahl
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Fakten zu Social Networks
• 76 % der Internetnutzer sind in mindestens einem sozialen Netzwerk angemeldet
• 73 % sind aktive Nutzer
• Durchschnittlich 1,8 Profile
• 16,2% der Online-Zeit entfällt auf Facebook (Google: 12,3%)
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Persönliche Angaben
• Vor- und Nachname (77%)
• Alter (76%)
• Portraitfoto (60%)
• Beziehungsstatus (57%)
• Beruf (46%)
• Party-/Urlaubsfotos (25%)
• Fotos von anderen mit deren Erlaubnis (21%)
• Lebenslauf (12%)
• Telefonnummer (8%)
• Adresse (8%)
• Fotos von anderen ohne deren Erlaubnis (7%)
• Aktueller Aufenthaltsort (5%)
• Filme, in denen man zu sehen ist (4%)
• Sexuelle Neigung (4%)
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Sichtbarkeit: • nur für Freunde bzw. eigene Kontakte (41%) • nur für bestimmte Freunde (8%) • für alle Mitglieder des jeweiligen Netzwerks (28 %) • für alle Internetnutzer (21 %)
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Ziele
• Steigerung der Bekanntheit
• Verbesserung des Unternehmens- oder Marken-Images,
• Verbesserung der Suchmaschinenergebnisse,
• Steigerung der Besucherzahlen auf der Website,
• Zusammenarbeit mit Kunden zur Verbesserung und Erneuerung des Leistungsportfolios,
• Akquise neuer und das Halten bestehender Kunden,
• Umsatzsteigerung
• PR
• Vertriebsunterstützende Maßnahmen (Produktvideos auf Youtube)
• Service
• Forschung & Entwicklung
• HRM Employer Branding
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http://www.fressnapf.de/community
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Content
• Definition grundsätzlicher Botschaften durch die PR- oder Marketingabteilung
• individuelle Ansprache von Teilzielgruppen
• zugeschnittene Informationen
• Mehrwert bieten
• Glaubwürdigkeit und Authentizität
• Unterhaltung/Dialog statt „klassischer“ Werbung
• WICHTIG: In sozialen Netzwerken sprechen nicht Unternehmen oder Marken, sondern Menschen!!!
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Content
• Max. 3 Posts täglich
• Newsletter im Firmenprofil auf Xing
• Aufbau von thematischen Gruppen
• Beteiligung an existierenden Diskussionsplätzen
• Inhalte, die Geschichten erzählen und persönlich sind, unterstützt durch Bildmaterial (Fotos, Videos)
• Interaktion: Fragen stellen, Diskussionen eröffnen
• Links zu anderen Seiten, Videos, etc., die thematisch zum Produkt/Unternehmen passen
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Dialog
• schnelle Antworten – spätestens nach einem Arbeitstag
• Wochenende/Urlaubszeit?
• Beantworten von Kommentaren zu Beiträgen
• Eingehen auf Fragen in Diskussionen oder über Nachrichten
• Kommentieren von Beiträgen anderer Nutzer auf der eigenen Pinnwand
• Einbringen von Inhalten oder Kommentaren auf den Pinnwänden befreundeter Nutzer
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Ressourcen
• Einrichten eines Profils /einer Fanpage, Hochladen von Logos, Titelbild und Profildaten 1 bis 3 Tage
• Tägliche Kommunikation, Monitoring mindestens 1 Stunde täglich, 20 Monatsstunden, 12,5 Stellenprozent
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Kosten und Nutzen
• Facebook Share: 14 $
• Facebook Like: 8 $
_________________________
• CPL (Cost per Like) 1.07 $
• Twitter Tweet: 5 $
• Twitter Follow: 2 $
_________________________
• CPF (Cost per follower) 2.50 $ – 4.00 $
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http://www.ethority.de/weblog/roi-calculator/
Social Media Monitoring
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Monitoring
• täglich mindestens ein Besuch der eigenen Seiten,
• regelmäßige Besuche der Seiten von befreundeten Nutzern
• regelmäßige Besuche auf Seiten von Konkurrenz, Themen, Gruppierungen
• Monatliche Auswertung von Seitenstatistiken
• Jährliche Überprüfung der Zielerreichung
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Monitoring Tools - Funktionen
• Monitoring (Streams beobachten, Kommentare verfassen)
• Content Management (Vorlagen, Posten von Fotos, Posts hinterlegen, Postplanung: Zeit, Region, Sprachen)
• Statistiken (Facebook-Insights, Google Statistiken)
• Welche Netzwerke werden unterstützt?
• Link-Shortener (Bsp.: bit.ly, ow.ly)
• Content-Mediatheken
• Ermittlung von optimalen Veröffentlichungszeitpunkten
• Identifizierung von High Influencer Nutzern
• Rollen- und Rechtemanagement
• Erstellung von Tabs, Apps
• Automatische Filter für ‚gefährliche’ Beiträge, Spam
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Monitoring-Tools - Beispiele
• http://hootsuite.com/
• http://www.syncapse.com/
• http://www.wildfireapp.com/
• http://shoutlet.com/
• http://buddymedia.com/
• http://www.ecircle.com/
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KPI‘s (Key Performance Indicator)
• Interaktionsrate – Anzahl der Antworten, Kommentare etc.
• Direkte Reichweite (Reach) – Anzahl der Fans / Follower
• Sharing / Content Vervielfältigung
• Stimmung
• Likes / Content-Bewertung
• Besuche auf Unternehmen-Websites (Traffic)
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Social Media Richtlinien
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Social Media Richtlinien
• Zieldefinition und Strategie: – Zielgruppen
– Verantwortlichkeiten
– Ansprechpartner
• Abgrenzung zwischen beruflicher und privater Nutzung: – private Nutzung von Social Media während der Arbeitszeit, zeitlicher
Umfang
• Eigenverantwortung: – Äußerungen sorgfältig abwägen
– Inhalte sind häufig lange Zeit abrufbar
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Social Media Richtlinien
• Transparenz: – Transparente Kommunikation für das Unternehmen
– Namentliches Auftreten der Mitarbeiter im Web2.0
– Eingestehen von Fehlern
– Offene Korrektur fehlerhafter Inhalte/Beiträge
• Kenntlichmachung einer privaten Meinung: – private Meinung deutlich als solche kennzeichnen
– Gilt auch für private Blogs
• Einhaltung gesetzlicher Vorgaben: – Datenschutz, Urheber-und Markenrecht
– Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse wahren
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Social Media Richtlinien
• Betriebsrat: – Mitbestimmungsrecht bei der Einführung von Social Media Guidelines
• Verbreitung unternehmensschädlicher Äußerungen: – Rechtlich unzulässig sind vorsätzlich geschäfts- oder rufschädigende
Äußerungen, Drohungen und Beleidigungen, falsche Tatsachenbehauptungen und Äußerungen, die den Betriebsfrieden ernstlich gefährden
– Äußerungen über Partner und Kunden
– Keine kritische Äußerung während der Arbeitszeit
• Respekt: – Regeln des Anstands
– Respektvolles Verhalten gegenüber anderen bspw. an Diskussionen beteiligten Personen
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Social Media Richtlinien
• Kontinuität & Kapazität: – Regelmäßige Pflege
– Überwachung aktueller Beiträge zu Themen /zum Unternehmen
– Freie Kapazitäten der Mitarbeiter?
• Monitoring & Expertise: – Regelmäßige Information an die Kommunikationsabteilung z.B. über
negative oder positive Beiträge
– Fähigkeit der Mitarbeiter?
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Beispiele: http://socialmediagovernance.com/policies.php http://www.digitalpublic.de/25-social-media-guidelines
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Facebook-Seiten
• Vanity URL (www.facebook.com/meinunternehmen) ab 25 Fans
• Anwendungen
• Nutzer-Statistiken
• Pinnwand-Beiträge
• Kommunikation mit Nutzern – Post in den News Feed
– Update in die Inbox
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Erwartungen von Fans
• 65% wollen von Spezialangeboten profitieren
• 61% erwarten neue Produkte oder Dienstleistungen
• 41% verfolgen die Unternehmenskultur
• 34% suchen Unterhaltung und Inspiration
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Erfolg mit Facebook-Seiten
Exklusivität
• Eindeutiger Vorteil für Fans/Follower z.B. Gewinnspiele, Preisreduktionen, exklusive Bestellungen
Emotion
• Humor, Überraschung, Spiel, Engagement
Engagement
• ehrlich gemeintes, langfristiges Engagement
• auch in Krisenzeiten offenen Dialog anbieten
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Facebook-Seiten – Best Practice
DB Bahn
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Der Fall Pril
Praxisbeispiel
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Der Fall Otto (alias „der Fall Brigitte“)
Best Practice
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• http://www.youtube.com/watch?v=yIr2NNqripQ&feature=player_embedded#!
• http://www.facebook.com/Otto
• http://twoforfashion.otto.de/otto-model-contest-brigitte/015417/
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Werben auf Facebook
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Engagement Ads
• erscheinen direkt auf der Startseite
• mit Umfrage
• mit integriertem Video
• mit Facebook RSVP Event
• Mindest-Budget von € 5.000,00
• Buchung über das Facebook Sales Team
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Self-Service Ads
• Externe Webseiten
• Inhalte auf Facebook
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25 Zeichen
135 Zeichen
Self-Service Ads
• Page Post Ad
• Gesponsorte Meldung: Neuigkeiten-Meldungen über Seite, Ort oder Anwendung, enthalten immer entweder eine Meldung über die Freunde des Betrachters oder eine Meldung über die Beiträge auf der Facebook-Seite. (Text oder Bilder können nicht selbst gewählt werden)
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Targeting
• Ort
• Demografie
• „Gefällt mir“ & Interessen
• Verbindungen auf Facebook
• Erweiterte Demografien
• Ausbildung & Arbeit
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Budget
• Tagesbudget
• Laufzeit-Budget
• CPC/CPM-Gebote
• Bezahlung per Kredit-karte, PayPal, Lastschrift
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Google+
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Unternehmensseiten
• Nutzer „Follower“
• Posts der „gefolgten“ Seiten im Stream
• Posts: +1, kommentieren, teilen
• G+ Inhalte werden in die Google-Suche einfließen (sozialer Filter)
• Suchdienst „Direct Connect“: +Name (Google-Suche)
• Hangouts
• Sortierung von Kontakten in circles
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Soziale Suche
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