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Page 1: SocialMedia-Vortrag @Trendwerkstatt 2010 Herrmann Consulting

Heddergott // Kommunikationsberatung · Medien-Konzepte

„Nun hören Sie doch erst einmal zu!“Twitter, Social Media & Co. verlangen neues Handeln

Vortrag Trendwerkstatt 2010@ Herrmann Consulting, Milchsackfabrik, Frankfurt am Main26. Januar 2010

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Heddergott //

Jahrgang // 1969

Geboren in // Flensburg

1990-1992 // Bundeswehrpresse

Studium // Publizistik in Münster

2000-07 // Projektleiter @ MMB, Essen

2002-2008 // Jury & NomKom GOA

2004-07 // Pressesprecher D-ELAN

2002-05 // Gremienmitarbeit dmmv

2007-08 // die zeitspringer

2008 // AL°L Group

2009 // Selbstständiger Kommunikationsberater, Münster

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Internet 1991-2010 revisitedZeitreise (1)

Und auf einmal hat der Endkunde das Wort...Zuhören! (2)

Anforderungen und Strategien für AgenturenWegweisendes (3)

Voraberkenntnisse einer Expertenbefragung…und 2020 kommt bald! (4)

…vorweg: Anmerkungen zu weiteren Panels des Vormittags(*)

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Web 2.0

Das „Riepelsche Gesetz“:Kein Instrument der Information und des Gedankenaustauschs, das einmal eingeführt wurde und sich bewährte, wird von anderen vollkommen ersetzt oder verdrängt.

Social Media

Heddergott //

nach Wolfgang Riepl, 1913

Das heißt:Neue Medien erfordern zusätzliche Aufmerksamkeit undeine Neuverteilung des Zeitbudgets für die Mediennutzung(und für das Controlling auf Produzentenseite...)

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Web 2.0Social Media

Heddergott //

Neue Medien?

Das World Wide Web ist 19!

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Web 2.0Social Media

Heddergott //

Die Heddergott‘sche Verstärkungsthese:Das Image von Twitter hängt reziprok von der Tiefe und Quantität der Berichterstattung in den klassischen Medien ab.

Zahl der deutschenTwitter-Accounts

Zahl der Berichte zu Twitter

„Sitze gerade auf dem Klo #twitter-quatsch“

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Web 2.0Social Media

Heddergott //

Bitte, liebe Berufskommunikatoren:

Delegieren Sie bitte bei Themen wie Twitter und kommendenThemen nicht Ihre professionelle Deutungshoheit an dieMassenmedien. Tun Sie doch sonst auch nicht.

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Zeitreise:Internet 1991–2010 revisited

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<<REWIND

20101991

<<Heddergott //

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Web 0.5Wissenschaft / Hochschulen

Webbrowser mit Grafik-Einbindung

Heddergott //

1991

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Web 1.0Wissenschaft / HochschulenVerlageMedienunternehmen

1995

Webbrowser mit Multimedia-Einbindung

Heddergott //

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Web 1.5Multimedia-AgenturenUnternehmenVerlageMedienunternehmenHochschulen

1997

Heddergott //

Suchmaschinen(statt Kataloge)

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Web 2.02003/04

PrivatpersonenInteressengruppenBildungsbereichUnternehmenAgenturenVerlageMedienunternehmen

Nominierung 2004

Heddergott //

Weblogs

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Web 2.0

PrivatpersonenInteressengruppenBildungsbereichVerlageSenderMedienunternehmenUnternehmenAgenturen?

2004/05-10

Social Media

Heddergott //

Soziale Netzwerke

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Web 2.0

PrivatpersonenInteressengruppenBildungsbereichVerlageSenderMedienunternehmenUnternehmenAgenturen?

2004/05-10

Social Media

Heddergott //

Soziale Netzwerke

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Social Media

Heddergott //

by ethority

2009/10

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Fazit: Das Netz ist erwachsen & hat sich neu erfunden

‣ Nach knapp zwanzig Jahren ist das Internet zu einem Massenmedium geworden, dass den kommunikativen Alltag der meisten Menschen und vor allem eine zentrale Säule der Geschäftskommunikation darstellt.

‣ Aus dem „Medium des Monologs“ mit monolithischen Websites ist ein „Medium des Dialogs“ mit einer Vielzahl an Instrumenten und Kanälen mit der Möglichkeit der Kommentierung und Auseinandersetzung geworden.

‣ Besser als je zuvor bieten Social Media-Instrumente die Möglichkeit, wertvolles Wissen über die Kunden der eigenen Kunden zu schöpfen.

‣ Zu den etablierten Diensten treten laufend neue Angebote und Funktionen – eine echte Verdrängung findet aber nicht statt, vielmehr sind Transformationsprozesse zu beobachten, die es zu beherrschen gilt.

Heddergott //

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Web 2.0

Das „Riepelsche Gesetz“:Kein Instrument der Information und des Gedankenaustauschs, das einmal eingeführt wurde und sich bewährte, wird von anderen vollkommen ersetzt oder verdrängt.

Social Media

Heddergott //

nach Wolfgang Riepl, 1913

Das heißt:Neue Medien erfordern zusätzliche Aufmerksamkeit undeine Neuverteilung des Zeitbudgets für die Mediennutzung(und für das Controlling auf Produzentenseite...)

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These: Die Kultur des Dialogs ist etwas Neues für Agenturen

‣ Klassische Agenturarbeit zielt auf eine Kommunikationshoheit – in Zeiten von Social Media ist aber die „Meinungsführerschaft durch Monolog und Statement“ nicht mehr zielführend.

‣ Agenturen und ihre Mitarbeiter, die vor der Ausdifferenzierung des Internet gegründet bzw. beruflich sozialisiert wurden, müssen sich Kompetenzen und Instrumente für einen nachhaltig geführten (Online-)Dialog auch 2010 oft noch aneignen.

‣ Agenturen, die eine optimierte Exzellenz als Ziel haben, werden an einer entsprechenden Fortbildung ihres Personals bzw. Neuausrichtung ihres Recruitings nicht vorbeikommen: Gefragt ist nicht mehr der Kontakter, sondern der breit und tiefgehend qualifizierte Consultant.

‣ Die Idee für einen Claim, eine Kampagne oder ein Konzept allein trägt nicht mehr – Agenturen müssen sich als (Mit-)Gestalter dialogbasierter Kommunikation positionieren.

Heddergott //

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Zuhören!Social Media: Und auf einmal hat der Endkunde das Wort…

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Web 2.0

PrivatpersonenInteressengruppenBildungsbereichVerlageSenderMedienunternehmenUnternehmenAgenturen?

2004/05-10

Social Media

Heddergott //

Soziale Netzwerke

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Web 2.0

PrivatpersonenInteressengruppen

Social Media

Heddergott //

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Web 2.0

Unternehmen und ihre Kunden als Thema –auch in „Krisen“-Fällen

Social Media

Heddergott //

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Web 2.0

Wer nicht im Web 2.0 ist, ist dennoch im Web 2.0:Vielbeachtete Service-Kritik von Kunden als eigener Erfolg

Social Media

Heddergott //

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Web 2.0

Kanal einrichten, Interesse wecken, Ohren spitzen –die (potenziellen) Kunden werden schon etwas sagen,mit hoher Wahrscheinlichkeit Verwertbares zum Produkt.

Social Media

Heddergott //

Page 26: SocialMedia-Vortrag @Trendwerkstatt 2010 Herrmann Consulting

Web 2.0

Mehrwert-Infos online streuenund gezielt für weitere (virale) Nutzung bereitstellen

Social Media

Heddergott //

Podcast

Website-Rubrik YouTube-Channel

Skript

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Web 2.0

Ad-hoc-Infos wohldosiert streuen - und „Follower“gewinnen durch interessante (Produkt-)Hinweise und Links

Social Media

Heddergott //

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Web 2.0

Geschwindigkeit des Mediums / der Kanäle nutzen,um extrem schnell Themen aufzugreifen – crossmedial.

Social Media

Heddergott //

4 Stunden später

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Web 2.0

Die Instrumente des Social Web auch für die eigene Projektarbeit nutzen - learning by doing

Social Media

Heddergott //

Social Media-Baukasten-System NING

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Web 2.0

Bewertungsportale galten als „Tod des Impulskaufs“ –das mobile Internet bietet dagegendie Basis für eine Renaissance

Social Media

Heddergott //

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Web 2.0

Für Ihre Kunden wichtig: Der POI / POS steckt in der Jackentasche der Konsumenten…

Social Media

Heddergott //

Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=RDYpqdHO0LI&feature=related

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WegweisendesAnforderungen und Strategien für Agenturen

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Web 2.0

„Eine Facebook-Fanpage ist noch keine Social Media-Strategie.“(Mario Sixtus, „Elektrischer Reporter“, Top-Blogger)

„Marken können nur bedingt twittern. Beseelen Sie Ihre Twitter-Accounts, damit die menschliche Ansprache möglich bleibt.“(Klaus Eck, PR-Blogger.de)

„Im Social Web gibt es nicht DIE Wahrheit. Social Media handelt stets einen kommunikativen Konsens aus - den kann man aber durch Teilnahme beeinflussen.“(Kai Heddergott)

Social Media

Heddergott //

Wahrheiten

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These: Social Media erfordert neue Qualifikationsprofile

‣ Agenturen dürfen nicht mehr nur für die Kreation von Kommunikationskanälen und Botschaften verantwortlich zeichnen – der USP bemisst sich an der Tiefe und Qualität , mit der Agenturen sich um die via Social Media transportierten Inhalte kümmern.

‣ Früher war Konzept – heute ist Kompetenz: Ohne gut qualifizierte Social Media Direktoren können Agenturen den Ansprüchen an Social Meida nicht gerecht werden („Hey, hat mal jemand einen BWLer mit KoWi-Abschluss und WordPress-Kenntnissen??“)

‣ Die Formel „Kontakt – Präsentation – Kreation – Umsatz“ wird nicht länger zum Erfolg führen – im Sinne tatsächlich integrierter, langfristig Kommunikationskonzepte muss es eher „Zuhören – Analysieren – Begleiten – Beraten“ heißen.

‣ Größte Herausforderungen: Die Unternehmen/Kunden davon zu überzeugen, dass Social Media qualitative Kontakte generiert – und somit die Basis für Umsatzsteigerungen bietet.

Heddergott //

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Was Sie bitte vermeiden sollten… (1)

‣ „Und jetzt noch einmal schnell ein Euro mit Social Media verdient...“Vermeiden Sie allzu schnelle Umsetzungen nur um der Nutzung der Social Media-Kanäle willen. Automatisch erzeugte Tweets etwa führen schnell zur einer großen Zahl an Wortmeldungen - sind aber als maschinengemacht meist zu erkennen. Social Media braucht wenigstens ein bisschen Seele.

‣ „Und jetzt ganz schnell noch ein paar hundert Follower...“Zahlen machen nicht immer glücklich. Anstatt eine Zielvorgabe von Followern oder Page-Fans zu erzwingen, sollten die Mühen lieber in die nachhaltige Pflege des Dialogs mit den „treuen“ Gesprächspartnern investiert werden.

‣ „Die Geschichte können wir doch auf Twitter erzählen!“Lernen Sie die Semantik des Social Web. 140 Zeichen sind 140 Zeichen – Ketten-SMS gehören auf das private Handy und nicht in die Twittersphere.

Heddergott //

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Was Sie bitte vermeiden sollten… (2)

‣ „Wow – heute haben wir 20 Tweets abgesetzt!“Twitter ist ein Ticker-Medium, Nachrichten wandern aus der Reichweite des Aufmerksamkeits -Radars der Follower schnell heraus. Lieber einen Tweet einmal etwas stehen lassen – nur dann wird er auch kommentiert.Und Sie wollen ja den Dialog, nicht wahr?

‣ „Hallo – ab heute kann man uns auf hier auf Facebook folgen!“An anderer Stelle auf den Start des Zwitscherns und einer Facebook-Seite hinzuweisen geht in Ordnung – die erste Mitteilung auf dem Kanal selbst sollte aber nicht davon handeln – man beschriebe sonst etwas, was ja jeder sieht...

Heddergott //

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Social Media (Campaigning) heißt auch:Engste Zusammenarbeit mit dem Kunden bei ALLEN Maßnahmen

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Sind Sie dabei?

2010

Integrierte Kommunikation

Heddergott //

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Also, jetzt hören Sie mal zu:

‣ Genau zuhören und sich etwas trauenMe-too-Agenturen gibt es (noch) genug – differenzieren Sie sich dadurch, dass nach genauem Zuhören eine Empfehlung aussprechen, etwas NICHT zu tun – Social Media eignet sich nicht für jeden und für alles

‣ Platzieren Sie Ihre Kunden dort, wo die Wahrnehmung der Endkunden am größten ist und weiter sei wird: In den sozialen Netzwerken

‣ Investieren Sie in Fortbildung – Kompetenz und Fachwissen sind die Basis für nachhaltige Beratungsleistungen. Und nutzen Sie Social Media für die eigene Arbeit.

‣ Schnüren Sie Pakete – das sorgt agenturseitig für Profitabilität und kundenseitig für nachvollziehbare Preisstrukturen

‣ Eine Binse, aber wichtig: Denken Sie vom ENDkunden-Nutzen her und nicht in erster Linie an Awards.

Heddergott //

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Ihre Agentur

2010 ff.

Definierte Produkte

Heddergott //

Beratungs- & AnalysepaketSocial Media-Readiness

Analyse & MaßnahmenpaketSocial Media-Controlling

MaßnahmenpaketSocial Media-KampagneDienstleistungSocial Media-Redaktion

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... und 2020 kommt bald!Vorab-Erkenntnisse einer Expertenbefragung

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Es begann 1995 mit einer Folie im Uni-Seminar...

Heddergott //

Befragung Sommer 2009

Einschätzungen von 20 Experten aus Medienpraxis und Wissenschaft

Zusätzliche Literatur- und Studienanalyse

Veröffentlichung März 2010

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Schlaglichter aus der Expertenbefragung

‣ Mittelfristig: YouTubisierung des Fernsehens, Grenzen zwischen Broadcast und Online verwischen

‣ Print goes online - weiter als bisher: Unklar: Paid Content-Modelle

‣ Smartphones und damit das mobile Internet werden mittelfristig zum Standard werden; Perspektive: mobile Angebote nicht mehr solitär, sondern Bestandteil integrierter Pakete

‣ Gedrucktes ist nicht tot – gelesen wird weiterhin auf Papier. Der Rechner ist aber das wichtigste Informationsmedium

‣ Leitmedium Internet: Sehen die Experten erst in zwei bis fünf Jahren

‣ Cloud Knowledge wird nach Expertensicht die Rolle der Berufskommunikatoren nicht nachhaltig gefährden oder ablösen

‣ Die Experten sagen, Weblogs behalten ihren Status als Sonderform – sie würden nicht zu gleichberechtigten Säule der Information

‣ Die grundlegende Dialogausrichtung der Kommunikation sehen die Experten eher mittelfristig,also in zwei bis fünf Jahren

‣ Mittel- bis langfristig werden die Inhalte vom Medium entkoppelt sein - die „Granularisierung“ von Inhalten wird dann Standard sein

Heddergott //

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Lessons learned?

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Web 2.0

Nicht vergessen: Morgen abend bei apple.comvorbeischauen – „The Next Step“ klopft an die Tür...... und wir wissen schon, was es auf jeden Fall ist:

Social Media

Heddergott //

Das AppleTablet It‘s amazing…!Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=Nx7v815bYUw

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