Download ppt - System z © 2006 IBM Corporation IBM System z ™ mit z/OS Aktuelle News, Previews und Trends Lahnstein 06. April 2006 Jürgen Ley Brandmanagement IBM Stuttgart

System z

© 2006 IBM Corporation

IBM System z ™ mit z/OS

Aktuelle News, Previewsund Trends Lahnstein 06. April 2006

Jürgen LeyBrandmanagement IBM Stuttgart

© 2006 IBM Corporation2

System z

Agenda

Einleitung

– Innovation für System zNeue Rolle im Unternehmen

z/OS 1.8 Preview Zukünftige Ausrichtung System z

– Dataserving

– SOA Transformation

Zukünftige Direction

IBM z/Architecture™


System z

3

Information On Demand IT Service ManagementSOA / Enterprise Transformation

Nutzen des Mainframes

Mainframe-Plattform mit aktueller Software

InformationInformation

Fle

xib

ilit

ät

Nutzen

DatenDaten

InsightInsight

Innovation durch Kollaboration

INFRASTRUKTURANWENDUNGENDATEN


System z

4

Organisatorischen Barrieren entfernen

•IT Organisation

•OLTP

•Datenbank Serving

•“Verteilte Systeme”

•Web Serving & Internet Access

•Business Intelligence

•Storage Area Networks

•Schnelle Anwendungsentwicklung

•“gerade gut genug”

•Linux, Windows, UNIX, zSeries

OnDemand

OrganisationA

usfallsicherheit Business

Sicherheit

Business P

rozess Integration

Workload Integration

Hosted C

lientD

atenanalyse

Storage B

estand

Anw

endungen

Phase 2 Phase 1

System z

5 © 2006 IBM Corporation

Innovation durch Kollaboration Erweiterter Service des Mainframes für das Unternehmen

Vier unternehmensweite Rollen des Mainframe Systems

– Manager der Ausfallsicherheit für Businessprozesse

– Management Sicherheit

– Workload Management

– Data ServingHub für Daten & SOA

System z


•Ein Managementpunkt•Business driven - Managementregeln•Prioritätssteuerung•Effizientes Backup•Volle Redundanz & gespiegelte Fähigkeiten

Unternehmensweites Management Business-Ausfallsicherheit

Silo Architektur Mainframe Architektur

• GDPS

• Kapazitäts- Backup

• Hohe System z9 Widerstands-fähigkeit

• Spezielle Engines (Linux & Java)Anwendungs-

serverDatenbank

Server

GDPS

System z


Netz Edge/Web Anwendung Daten/Transaktion

Mehrere Angriffspunkte

Mehrere AngriffspunkteMulti-step VerschlüsselungVerteiltes Schlüsselmanagement

Mehrere SicherheitsdatenbankenMehrere Sign onUnterschiedliche Regeln

• RACF

• Tivoli

• Vanguard

Tape Subsysteme

Encryption Appliances

Unternehmensweites Management Sicherheit

System z


Netz Edge/Web Anwendung Daten/Transaktion

Mehrere Angriffspunkte

Integrierte VerschlüsselungUnternehmensweites Schlüsselmanagement

• RACF

• Tivoli

• Vanguard• Encryption

Facility for z/OS

Tape Subsysteme

RACF Sicherheit

Encryption Appliances

Unternehmensweites Management Sicherheit

Einheitliche SicherheitsdatenbankEin Sign onBegrenzte SicherheitsrisikenBusiness driven Regeln

System z


Network Edge/Web Application Data/Transaction

Kein Überblick über end to end WorkloadsUngenutzte RessourcenUnbalancierte Ressource NutzungTechnologie getriebene SLA

•EWLM

•RDS

Unternehmensweites Workload Management

System z


Network Edge/Web Application Data/Transaction

Monitoring Workload end to end Höchste Nutzung der Industrie

Ausbalancieren der Workload bei heterogenen Plattformen

Business Ziele mit SLA

•EWLM

•RDS

•Virtualization Engine

VE Release 2•Discover•Monitor•Manage

Unternehmensweites Workload Management

System z


Komplexität der Infrastruktur: Verdeckte Kosten

Labor49,5%

Hardware24,1%

Software19,0%

Facilities2,8%

DR1,0%

Connectivity2,2%

Voice0,9%

Tvl/Educ0,4% Labor

HardwareSoftwareFacilitiesDRConnectivityVoiceTvl/Educ

Source: Dick Williams, IGS Americas SSO, 7/2003.

Anteile an gesamten IT BetriebskostenIGS Americas Example

UI Data

DNSServers

Web Servers

ApplicationServers

Security &Directory Servers

File/PrintServers

LAN Servers

DatabaseServers

Business Data

PCs

UNIX

UNIX

PCs

Mainframe

IBM SWG / Systems & Technology Group – zSeries


Infrastructure Simplification: Optimizing I/T Operations

Labor49.5%

Hardware24.1%

Software19.0%

Facilities2.8%

DR1.0%

Connectivity2.2%

Voice0.9%

Tvl/Educ0.4% Labor

HardwareSoftwareFacilitiesDRConnectivityVoiceTvl/Educ

Source: Dick Williams, IGS Americas SSO, 7/2003.

Percent of Total IT Operational CostsIGS Americas Example

UI Data

DNSServers

Web Servers

ApplicationServers

Security &Directory Servers

File/PrintServers

LAN Servers

DatabaseServers

Business Data

PCs

UNIX

UNIX

PCs

Mainframe

BladeCenter

zSeries Mainframe

Enterprise Virtualisierungs Struktur

TransactionData

ReferenceData

Backup Data

SAN

Storage

Data

Databank, Transaktion

undEnterprise Mgmt

Server

p / i Series Servers

Heterogenerend-to-end

Support

Offene & Industrie

Standards

Geschäftsprozess

getrieben Autonom

Anwendungs Server

WebServices Distributed Management

Server Cluster N/W Storage

CIM Native VMWare MSVS

Heterogenes Mgmt und Virtualisierung

IBM System z9 and zSeries Technical Conference – Düsseldorf, Germany

13 © 2006 IBM Corporation IBM Systems

Sicherheit

I/OArchitektur

On/Off Capacityon Demand

ServerProvisioning

SoftwareLizensierung

SystemsManagement

ProzessorDesign

WorkloadManagement

Server Partitionierung und Virtualisierung

Partitioning undVirtualisierung

Eine wichtige Betrachtung für alle Gebiete eines Server-Designs und Bereitstellung



Partitioning Definition

Partitioning ist die Aufteilung eines Servers und der einzelnen Ressourcen* in mehrere, unabhängige, isolierte Systeme, die dann mit eigenem Operating System fahren.

Drei Typen des Partitioning:

– Hardware – Allokation der Ressourcen zu Partitions in einer eins zu eins Basis mit der darunterliegenden physischen Hardware (kein Sharing unter Partitions)

– Logisch – Ressourcen werden gemanaged durch Hardware-Firmware und Allokation zu Partitions mit feinerer Granularität als Hardware Partitioning (Ressource Sharing zwischen Partitions)

– Software – Ressourcen werden gemanaged durch Software Layer, aggregiert in gemeinsam genutzten Ressource Pools und aufgeteilt auf Benutzer als virtuelle Systemressource mit Trennung der Ressourcen von aktuellen physischen Entities

* Resources include: processors, memory, I/O adapters and devices, networking interfaces, co-processors



Hypervisor Technologie

“Trapping and Mapping” Methode Guest OS läuft im Usermode Hypervisor läuft im privileged Mode Privilegierte Instruktionen des Gast Operating System(s) werden

durch Hpervisor ‘getrapped’ IA-32 (Intel) Komplikationen:

– Einige Instruktionen verhalten sich unterschiedlich im privilegiertem und User Mode • Z.B. “POPF” Behandlung eines Interrupt enabled Flags

– ‘User mode Instructions that access privileged resources/state cannot be trapped; instruction must be changed to something that can be trapped’

Einige Guest Kernel Binary Translations können erforderlich werden Ursprünglich wurde dies von Mainframes in 1960 iger und 1970 iger

(VM/370) verwendet Heute benutzt durch VMware



Hypervisor Technologie

Hypervisor Call Method (“Paravirtualization”)

Gast OS läuft im privilegierten Mode

Hypervisor läuft im super-privilegiertem Mode

Gast OS Kernel (z.B. AIX, i5/OS, Linux) ist modifiziert, um Hypervisor Calls für I/O, Memory Management, ‘yield rest of time slice’ usw. zu machen

Memory Mapping Architektur wird benutzt zur Isolation des Gasts von anderen und zum Schutz des Hypervisors

Benutzt heute POWER5



Hypervisor Technologien

Direkter Hardware-Support Methode

Gast OS läuft im privilegiertem Mode

Gast OS läuft unmodifiziert, kann aber einige Hypervisor Calls absetzen zur Verbesserung der Performance oder für bestimmte Funktionen– I/O (z/VM)– Yield time slice (PR/SMTM und z/VM)

Extensive Hardware Assists für Hypervisor (Virtual Processor Dispatching, I/O Pass-through, Memory Partitioning, usw.)

Benutzt durch System z und zSeries (PR/SMTM und z/VM)

IBM z/Architecture™


System z

18

Ersatz für einen oder mehrere physische Server durch einen virtuellen Server

– Gemeinsame Ressourcen mit hohem Nutzungsgrad– Server-Ressourcen werden dynamisch zugeordnet basierend auf Demand– Zusätzliche verfügbare Kapazität zur Bedienung

von unvorhersehbaren Fluktuationen auch für geplante Upgrades

Vorteile durch Virtualisierung…

– Kosten – Reduzierung der Kosten und der Management Kosten

– Konsolidierung – weniger Server, die mehr tun– Hoher Nutzungsgrad – Fähigkeit für Handhabung hoher

Workloads und mehrerer Anwendungen auf einem System– Standardisierung – Standard Management Tools cross

unterschiedlicher Lastumgebungen– Automation – Ersetzt manuelle Prozesse für Steuerung und

Kontrolle für Infrastrukturmanagement– Integration – Enge Kollaboration cross im Unternehmen mit

hoher Effizienz und Wirtschaftlichkeit

Der Nutzen der System z9 und zSeries Virtualisierung

System z


Client

Client

Client

1st Tier 2nd Tier 3rd Tier

AppServer

AppServer

z/OSDatabase

Server

Networked Web ServingNetworked Web ServingVorher

Multiple Data Copies

Vorteile der Konsolidierung der Anwendungs- und Datenservices Sicherheit Weniger Angriffpunkte Widerstandfähigkeit Weniger Fehlerpunkte Performance Vermeidung der netz Latency Betrieb Weniger Teile zu managen Umgebung Weniger Hardware

Vorteile mit IFL

Vorteile mit zAAP & zIIP

Nutzung Effiziente Nutzung der Ressourcen Skalierbarkeit Batch und Transaktionsverarbeitung Auditability Konsistente Identität Vereinfachung Problemerkennung/Diagnose Integrität der Transaktion Automatische Recovery/Rollback

Client

Client

Client

1st Tier

2nd Tier

IMSCICS

DB2

Standard CP

AFTER

Integrated z/OS Application & Integrated z/OS Application & Database ServicingDatabase Servicing

z/OS

zAAP & IFLfähig

IFL

Linux

Integrated Application & Database Server

Single Data View

Unternehmensweiter Hub für Daten & SOA

DataPower

WAS

zAAP zIIP


System z

20

Linux

Linux

Linux

Linux

Linux

Keine Softwaregebühren für spezielle Engines

z/OS

CICS

System z9

zAAPs, zIIPs

Gebühren basierend auf MSUs*

Gebühren pro Prozessor**

Spare SAPCP0

* Basierend auf MIPs** oder “Engine”

Standard Prozessor Engines IFL Engines

Dieser Kunde bezahlt für weniger als 3 Engines für z/OS und CICS (obwohl er 8 Engines nutzt)

ZP1 LN0

keineGebühren

IMS

DB2

CICS

DB2

WAS

CP1 CP2

LPAR

JVM

ZP1

JVM

z/OS

LPAR

z/VM V5

LPAR LPAR

LN1 LN2

Mehr Workload auf z!

IBM Systems & Technology Group



System z

* All statements regarding IBM future direction and intent are subject to change or withdrawal without notice, and represents goals and objectives only.

Geplante Verfügbarkeit September 2006

Preview z/OS 1.8 (Ankündigung 21.2.2006) Ausbau Mainframe Leadership

Vereinfachung z/OS Management

– Mehr Checks im Health Checker for z/OS

– Hilfe bei Konfiguration für IPv6

Verbesserte unternehmensweites Ressource Management

– Bessere Integration zwischen z/OS WLM und Enterprise Workload Manager (EWLM)

VERFÜGBARKEIT

– Granulare Optionen für Fast Replication von Daten

– Erhöhte Sysplex Resiliency und Recovery

SICHERHEIT

– Fortschritt beim Management Digitaler Zertifikate, Netzverschlüsselung und RACF

NETZVERARBEITUNG

– Erhöhte Automation im Sysplex

– Support für WTS Clients, SAMBA für Linux Clients

OPTIMIERUNG

- Verbessertes I/O Prioritäts-Handling für Bandeinheiten

- Verbessertes WLM Management von zAAP Workloads

APPLICATION INTEGRATION

– Support für Industrie und de facto Standards

- Optimierter LDAP Directory Server für Konsolidierung

Heterogeneous

Integration

Workload Manage-

ment

Business Resiliency &

Security

Heterogeneous enterprise

Virtualisierung

IT Vereinfachung



• z/OS 1.5 , z/OS 1.6, and z/OS 1.7 geplante Koexistenz mit z/OS 1.8• z/OS 1.7 geplante Koexistenz mit z/OS 1.8 und 1.9xc - Compatibility support onlyx1 – z990 compatibility or exploitation feature required (orderable until December 2006)There is no IBM Bimodal Accommodation Offering available for z/OS 1.5 or higher releases.

* All statements regarding IBM future direction and intent are subject to change or withdrawal without notice, and represent goals and objectives only.

z/OS Support Summary

G5/G6Multiprise ®

3000z890 z900z800

z/OS 1.1

1.2

1.3

1.4

1.5

1.6

1.7

x x

x xc x

x xc x

x x1 x

x x x

x x

x x

x

x

x

x

x

x

x

z990

xc

xc

x1

x

x

x

End of Service

Coexists with

z/OS...

Planned Ship Date

DS8000 DS6000

3/04 1.4

10/04 1.5

3/05 1.6

3/07 1.7

3/07 1.8

9/07 1.8

9/08* 1.9* 9/05*

x

x

x

x

z9-109

x1

x

x

x

1.8* x x x x 9/09* 1.10* 9/06*xx

1.9* x x x x 9/10* 1.11* 9/07*xx


© 2003 IBM Corporation24 © 2004, 2006 IBM Corporation

z/OSR6+4.4%

z/OSR56.7%

z/OSR471.2%

<=z/OSR38.1%

OTHER9.6%

YE 2004

z/OSR6+40.3%

z/OSR57.1%

z/OSR445.3%

<=z/OSR31.3%

OTHER6.0%

YE 2005

Over 90% on supported releases of z/OS. Job well done!

Percent (%) of z9xx WW System Inventory



Improving AvailabilityConsoles Stage 2, CFRM Stage 2,

Logstream rename, test and production logstream separation, Recoverable

BRLM, GDPS enhanced recovery, Fast replication, Hyperswap trigger, z/OS UNIX latch contention detection…

Scalability & PerformanceNew zIIP processor, GRS ENQ limits, CF Stage 2, Parallel VARY ONLINE, z/OS UNIX file descriptors, Device

Groups, 31-bit constraints, Support for up to 4 TB memory, DADSM/CVAF

Rapid Index Rebuild…

Self-Managing CapabilitiesWLM, zAAP Stage 2, Sysplex Distributor, Tape I/O priority, GRS Star, JES2 balancing of WLM-managed initiators …

Enhancing SecurityPKI extensions, Distributed

Identity Support, RACF pass phrase support, Tape data set

protection, 128-bit AES for IPSec, …Supporting the Heterogeneous Infrastructure

WLM/EWLM Service Class Correlation, zAAP Reporting for EWLM, DFSMSrmm CIM agent…

Improving Usability and SkillsMore Health Checks and framework

improvements, HCM, ISPF, InfoPrint® Server, & RRS improvements,

Extensions to the Network Security Configuration Assistant GUI …

Integrating new Applications and Supporting Industry and Open

StandardsUnicode improvements; inittab support; Authorized Language

Environment improvements, new LDAP server, z/OS XML System

Services, BPXBATCH, CIM, eServerOS Monitoring, XPLINK,

Networking APIs …

Extending the NetworkSysplex partitioning support,

Dynamic DNS registration, JES3 NJE via TCP/IP, TN3270 and telnet

improvements, IP filtering, IKE, IPSec, WTS, Samba, …

•All statements regarding IBM future direction and intent are subject to change or withdrawal without notice, •and represent goals and objectives only.

z/OSz/OSR8R8

Helping Meet the Future challenges of on demand business*with designs intended for:

z/OS 1.8 Preview*



Support for more real memory

– New z/OS limit will be 4 TB; old limit was 128 GB

– Up to 512 GB supported on z9-109, up to 256 GB on z990

GRS support for more concurrent ENQs

– Default limits unchanged: Unauthorized ENQ default limit remains 4096; authorized default ENQ limit is 250,000; can specify higher maximums than the defaults

– New maximum is 2,147,483,647 (x’7FFFFFFF’)

– New ISGADMIN authorized interface, T GRS command, and GRSCNFxx parmlib support for setting higher maximums

GRS 31-bit constraint relief

– Move star-mode global QCBs and QCBS control blocks above the bar

– Better compaction for remaining QCBs * All statements regarding IBM future direction and intent are subject to change or withdrawal without notice, and represent goals and objectives only.

Scalability*



CF performance enhancements Stage 2– Designed to allow more systems, structures, and connectors to be

added without availability impacts

Parallel VARY ONLINE processing

– Designed to reduce the duration of VARY commands for large numbers of devices

– Expected to reduce serialization contention– Complements parallel VARY OFFLINE processing,

available with z/OS R7

Language Environment support for sequential data sets larger than 64K tracks and for VSAM extended addressability data sets

– QSAM support in Language Environment for C/C++ programs (using noseek)

– Support for ESDS, KSDS, RRS extended format data sets with extended addressability


Scalability*



z/OS UNIX limit on file descriptors per process increased from 128K to 512K

– MAXFILEPROC limit will be 524288 in BPXPRMxx and SET OMVS command

– Can restrict for individual users by setting FILEPROCMAX in the OMVS segment

– C and assembler programming interfaces support new limit

Support for more than 32K device groups

– Device groups are consumed by tape devices (1 per device) and DASD esoteric names (1 per device range per esoteric name).

– You can reach this limit with fewer than the 63.75K maximum number of devices

– APAR OA02983 increased the limit to 64K-1 devices (x’FFFF’) at the end of 2003

– The new limit will be really high (4G-1, or x’FFFFFFFF’)

– Note: You can check on your systems by looking at the number of entries in the Group Pointer Table using the IPCS LISTEDT command.

DADSM/CVAF Rapid VTOC Index Rebuild


Scalability*



Improved WLM IBM System z9 Application Assist Processor (zAAP) support

– WLM designed to manage based on both CP and zAAP delays

Improved IFAHONORPRIORITY=YES processing

– New design intended to use CP resource only when zAAP workload goals are expected to be missed (also available with APARs OA14131 and OA13953 on z/OS R6 and R7)

Sysplex Distributor enhancements

– Designed to favor local servers when possible

– Builds on integration with WLM introduced with z/OS R7

JES2 load balancing for WLM-managed initiators

– Designed to keep approximately the same percentage of WLM-managed initiators in each service class in use on all systems in a sysplex within the same MAS

– Designed to help balance sysplex batch workloads


Optimization*



I/O priority improvements

– SRM designed to assign I/O priority for tape when there is no WLM recommendation

Ability to specify CNS notification system for GRS Star

– Also planned for z/OS R7 with APAR OA11382

WLM delays mapped to ARM services

Process entitlement group support

– Can specify new classes, SYSSTC1-SYSSTC5, with fixed dispatching priorities

– Can also define capacity limits for resource groups


Optimization*



VTAM and TCP/IP network sysplex partitioning support

– Can define multiple logical networks (Subplex) within a sysplex

Dynamic DNS registration/deregistration Network Security Configuration Assistant

– Introduced in z/OS R7

– Extended in z/OS R8 to help with IDS and QoS configuration IPv6 support improved:

– For IP Filtering, IPSec, IKE

– Policy Agent support for IP filters, manual tunnels, dynamic tunnels WTS (Windows Terminal Server) support SMB support for Linux Samba clients REXX interface designed to allow calling FTP programmatically

– Sample program included JES3 support for NJE via TCP/IP (delayed availability)


Networking*



Additions and improvements planned for Communications Server callable APIs:

– Support for dropping multiple TCP connections or UDP endpoints– Enhancing the Enterprise Extender network management interface to

allow CP name wildcarding for HPR connection requests

TN3270 connection management is planned to be improved:

– New API designed to allow for the retrieval of performance data for TN3270 server sessions

– Add TCP connection IDs to TN3270 SMF records

Planned Telnet enhancements:

– Ability to specify TN3270 servers should automatically clean up hung SNA Telnet sessions when a new TN3270 connection is initiated

– Support for the resolution of system symbols is planned for Telnet unformatted system services message (USSMSG) processing.

– USS table assignment from the LU exit will be designed to provide more flexibility in assigning a USS table based on client criteria.


Networking*



New z/OS XML System Services component of z/OS

– Expected to help satisfy requirements for high performance or unique environmental XML non-validating parsing

– Support for cross-memory and SRB modes– Initial support for HLASM; IBM plans to add C/C++ high-level

language support in a future release – Also planned to be made available on z/OS R7

New CIM version, planned to include

– An upgrade of the CIM Server Runtime Environment to V2.5.1 of OpenPegasus from the Open Group

– CIM Schema upgrade to 2.9– Additional resource instrumentation– Support for Embedded Objects, Events (CIM Indications), HTTP Chunking,

and the capability to run CIM providers in a separate address space – Command line interface planned for running CIM Client requests against

the CIM Server– Security, reliability, and scalability improvements also planned for CIM

Server


Application Integration*



New LDAP server Designed to improve performance, scalability, auditability, availability, and

ease of use, and planned to include:

– z/OS UNIX file-based backend for small- and medium-sized directories with memory caching for all directory entries, to help simplify setup and operation of small- and medium-sized directories• In addition to existing support for DB2-based backstore

– ARM and TCP/IP restart support

– Parallel Sysplex support designed to enhance synchronization of LDAP servers within a sysplex and allow a sysplex group to replicate with other LDAP servers

– SMF records designed to improve LDAP auditability.






Application Integration* Unicode collation tables:

– New needed by middleware applications added

– Based on the Unicode Collation Algorithm (UCA), which conforms to the Unicode 4.0 standard

Improvements for Language Environment’s Preinitialized Environments for Authorized Programs:

– Support for changing the number of system-managed environments dynamically

– Improved failure data collection capabilities and more recovery options

inittab support in z/OS UNIX for Java recovery

– Provide de facto standard recovery methods

XPLINK transition tracing

– Can help optimize application performance

Additional locale Euro support for EU countries

– Czech Republic, Estonia, Hungary, Latvia, Lithuania, Poland, Slovakia, Slovenia



RMF eServer OS monitoring Stage 2 for z/OS

– A WBEM profile based on the IETF SLP protocol, intended to make self-discovery of the CIM-based monitoring service easier

– Support for CIM indications, designed to enable exploiters using standard CIM client applications to subscribe to asynchronous events

– Expose some additional existing RMF data to CIM

BPXBATCH improvements

– STDIN, STDOUT support for sequential & SYSOUT data sets, PDS(E) members

– Also available now on z/OS R5 and up with APAR OA11699

CLIST variable pool and REXX OUTTRAP constraint relief for authorized programs

– Move data area above the 16MB line– Larger storage area available for authorized programs





Health Checker Framework improvements:

– Support for running checks outside the Health Checker address space– Support for defining checks in parmlib

More health checks:

– GRS– Communications Server– RRS– ASM/VSM– DFSMS

Network Security Configuration Assistant improvements:

– Support for QoS and IDS policy configuration– Designed to allow you to configure IPSec, Application Transparent TLS,

QoS, and IDS policy using a consistent user interface

RRS displays, shutdown command

Support for changing file format (extattrs) from the z/OS UNIX shell


Ease of Use*



ISPF improvements

– Data Set List (OPT3.4) support for SuperC and Search-for

– Better member list searching

– Autodiscovery of IP address for ISPF workstation GUI

– Improved alias processing for copy, move, delete

– Tape data set support in DSLIST

– Edit informational messages available to ISPF Edit macros

SDSF display of zAAP utilization

RMF postprocessor & Monitor III improvements

HCM enhancements

– Literally, too many to list!


Ease of Use*



EWLM/WLM service class correlation

– WLM designed to accept classification when same-named service class is passed from EWLM

New DFSMSrmm CIM agent support

– Designed to support the creation, change, and deletion of volumes and data sets

– Complements the query and display functions in z/OS R7

zAAP reporting for EWLM

Infoprint Server improvements


Supporting the Heterogeneous Environment*



Consoles Stage 2

– Support for defining up to 250 (S)MCS consoles, with up to 99 active**– Master console and console switch elimination (so no EXT interrupt action)– 1-byte console IDs no longer supported– UCME, ENQ, ORE, CONVCON, demand selection, command transport

changes

GDPS Enhanced Recovery

CFRM recovery time improvements (CFRM Stage 2)

Logger improvements:

– Rename Logstream support– Test and production logstreams

** Post-GA delivery expected* All statements regarding IBM future direction and intent are subject to change or withdrawal without notice, and represent goals and objectives only.

Availability*



New Hyperswap trigger based on MIH

Recoverable z/OS UNIX Byte-Range Lock Manager (BRLM) in USS

– Designed to improve application availability in a sysplex when an owning system becomes unavailable

Additional display support for z/OS UNIX latch contention

New Fast Replication functions:

– Fast Replication at the data set level on 2105 (ESS) and later controllers

– DFSMShsm support for dumping fast replication copies to tape


Availability*



PKI Extensions:

– SCEP support (programmatic certificate request support for network devices)

– Multiple CA support (in a single image)

Distributed identity support:

– SAF Identity Token support– EIM/TAM schema convergence

Pass phrase support

– 14-100 character pass phrases– Vastly larger namespace

Improved tape data set security administration

– Can use DATASET class without activating TAPEVOL or TAPEDSN– Can specify that all data sets on the same tape should have common

authorization

IPSEC support for 128-bit AES* All statements regarding IBM future direction and intent are subject to change or withdrawal without notice, and represent goals and objectives only.

Security*



z/OS Communications Server will remove support for BIND DNS 4.9.3 function in a future release.

VSAM support for IMBED, REPLICATE, & KEYRANGE will be removed in a future release.

DFSORT™ ISPF panels will be removed in a future release.

Support for sharing zSeries File System (zFS) file systems contained in multi-file system aggregates to be shared across a sysplex will be withdrawn in the release after z/OS 1.7.

z/OS 1.7 is planned to be the last release to include the Firewall Technologies component of the Integrated Security Services element.

Old news


Beyond z/OS 1.7 (1 of 4)

Statements of Direction*



z/OS 1.7 is planned to be the last release in which z/OS Communications Server will support:

– Configuration profile block definition statements (ASSORTEDPARMS and KEEPALIVEOPTIONS)

– The PAGTSNMP subagent– Defining EE TGs with multiple SAP addresses– AnyNet®

z/OS 1.7 is planned to be the last release to support 1-byte Console IDs.

Support for zFS multi-file system aggregates will be withdrawn in a future release.

IBM intends to provide a VSAM Java (TM) database connectivity (JDBC) Connector in the future, not in 2005 as previously stated.

Old news


Beyond z/OS 1.7 (2 of 4)Statements of Direction*



Support for the TCP/IP, z/OS UNIX, Language Environment, Parallel Sysplex, ISPF, and RMF plug-ins for msys for Setup will be withdrawn in the release following z/OS V1.7. IBM intends to deliver z/OS setup and configuration improvements in the future.

– DB2 V8 plug-in is not affected– TCP/IP plug-in will be made available via the Web and will not require

msys for Setup

z/OS V1.7 is planned to be the last release to support the z/OS msys for Operations element.

In the next release of IBM Communication Controller for Linux on zSeries, IBM intends to provide enhancements in network connectivity such as channel data link control (CDLC) using OSA-Express2 OSN (OSA for NCP), data-link switching (DLSw), and an open interface for X.25 (NPSI).

Old news






IBM plans to support more than 32 processors in a single z/OS image on the IBM System z9 109 server in the future.

IBM plans to announce a version of New Application License Charges (NALC) intended to help improve the price performance of z/OS in certain new workload environments by delivering subcapacity pricing, in 2H2006.

Old news






IBM intends to stabilize the prelinker

– The prelinker is designed to be used with the linkage editor– Note: The Binder provides additional function, and is not stabilized

z/OS R8 is planned to be the last release to support APPC communication between HCD and HCM

– TCP/IP communication remains supported

z/OS V1.8 is planned to be the last release to include the C/C++ IBM Open Class (IOC) Dynamic Link Libraries (DLLs)

– You should plan to migrate to the standard C/C++ libraries– See the IBM Open Class Library Transition Guide

New news!


Effective with z/OS 1.8




In a future release of z/OS Communications Server, support for the in-stack version of the TN3270 Server is planned to be discontinued.

– The standalone TN3270 server introduced in z/OS R6 offers significant advantages, and remains supported.

In a future release, IBM plans to replace the RMF LDAP backend.

Also: IBM plans to enhance the IBM Encryption Facility for z/OS (product

5655-P97) Encryption Services feature to use the OpenPGP standard, RFC 2440.

– This is expected to allow file exchange with others having OpenPGP-capable software running on their systems.

New news!


Beyond z/OS 1.8 Statements of Direction*

IBM Systems

Planned to be available September 2006

zOSSUM_105

Advancing Advancing mainframe leadershipmainframe leadership

Previewing z/OS 1.8* Summary

AVAILABILITY

► More granular options for fast replication of data

► Improved sysplex resiliency and recovery

SECURITY

► Advances in Digital Certificate management, network encryption, and RACF®

NETWORKING

► Improved autonomics in a sysplex

► Support for WTS clients, SAMBA for Linux clients

OPTIMIZATION

► Improved I/O priority handling for tape devices

► Improved WLM management of zAAP workloads

APPLICATION INTEGRATION

► Support for industry and de facto standards

► Optimized LDAP directory to allow greater consolidation

Simplifying z/OS management

► More checks added to Health Checker for z/OS

► Aids to help configure for IPv6

Helping to improve enterprise-wide resource management

► Improved integration between z/OS WLM and Enterprise Workload Manager (EWLM)

* Statements regarding IBM's future direction and intent are subject to change or withdrawal without notice, and represent goals and objectives only

System z


Information on Demand ist wichtig für Geschäftsstrategie

Daten bilden Kern des Business von Kunden und sollten für Wettbewerbsvorteile genutzt werden

Mainframe ist über vier Dekaden führend in Daten und Transaktionsservice Dieser Vorteil wird weiter ausgebaut

Ankündigung 24. Januar 2006 für IBM System z Innovative Technologie für erweiterten Datenservice

– Plan für zukünftige Ausrichtung und Roadmap

– Neue spezielle Engine

– Neue DB2 Funktionen

Datenservice für Unternehmen Übergang zu Information on Demand

System z


Transaktionen

DokumenteBerichte

e-Mails

Media

KundenPersonal

Partner

Databases

Organisationen FinanzProdukte

WebContent

Sources: IBM & Industry Studies, Customer Interviews

40% des IT Budgets können für Integration

ausgegeben werden

30% der Zeit für Suche von relevanten

Informationen

37% CGR Disk Storage Wachstum ’96-’07

Nur 1/3 der CFOs glauben, dass Informationen einfach zu nutzen

sind, gut aufbereitet, kostengünstig erschlossen und integriert sind

17% des IT Budgetsfür Storage: HW+SW + Personal

60%+ der CEOs: Sollten besser sein in der Einbeziehung/Nutzung der Informationen für bessere Geschäftsentscheidungen

30-50% der Designzeit ist

Copy Management

85% der Information ist unstrukturiert

48 unterschiedliche Finanzsys. und 2.7 ERP

Sys. im Durchschnitt ($1 Mrd Unternehmen

79% der Unternehmen: haben 2 + Repositories…25%: haben 15 +

122 Terabytes Disk Storage in 2005

Unternehmen begegnen wachsenden Realitäten in der Informationsverarbeitung

System z


Integrität– z/OS System Integrität - Programmierstandard

– System z Integritätsfeature schützt die Daten

Hochverfügbarkeit– Design für ‘immer verfügbar’ Philosophie

im Gegensatz zu ‘schneller Reboot’ Philosopie

– Fähigkeit für ‘concurrent’ HW-Wartung und Upgrades und rollierende Änderungen bei DB2 for z/OS (im Parallel Sysplex) bedeuten weniger Datenbankausfälle

Sicherheit– Verschüsselung, Verschlüsselung, Verschlüsselung –

umfassende und ausgereifte Lösung

– MLS – Daten in einem einzigen Server mit Datenschutz.

– Einhaltung der Adressregualarien mit der Möglichkeit für zentrale Regeln und Prozeduren für Vertraulichkeit, Sicherheit und Revisionsicherheit

System und Datenbankmanagement

* WW Banks from The Banker.com: http://www.thebanker.com/news/fullstory.php/aid/1699/Tio_1000_World_Banks.html**US Retailers from National Retail Federation July 2005: http://www.stores.org/pdf/TOP100printwithad.pdf***Insurance - 2005 Ward's 50 Benchmark Group: www.memic.com/news/Wards50.asp

DB2 for z/OS in:

– 25 der top 25 WW Banken*

– 23 der top 25 US Händler**

– 9 der top 10 globalen Lebens- und Krankenversicherhungen***

System z9 109 Erweiterungen:

– Erweiterte Book Verfügbarkeit & Treiber-Wartung

– Verbesserter Datenzugriff: hohe Bandbreite & FICON Kanäle

– Compliance & Sicherheit

Der Ort für die Datenhaltung ist wichtig….Vertrauen in System z, z/OS und DB2 for z/OS

System z


Internal Coupling Facility (ICF) 1997

Integrated Facility for Linux (IFL) 2001

IBM System z9 Integrated Information Processor (IBM zIIP) geplant für 2006

System z9 Application Assist Processor (zAAP) 2004

Aufbauend auf klarem Weg für innovative Technologie mit speziellen Engines, beabsichtigt IBM die Einführung desSystem z9 Integrated Information Processor

Support für neue Workloads und Open Standards

Design zur besseren Ressource-Optimierung für ausgewählte Daten-Workloadsim Unternhemen

Zentrale gemeinsame Nutzung der Daten cross Mainframes

Design für bessere Ressource Optimierung für auf z/OS Java-Technologie basierende Workload

Technologie-Evolution mit speziellen Engines des Mainframes

System z


2. Data Warehousing Applications*– Bei Requests die DB2 for z/OS V8 Star Schema Parallel Queries nutzen, können Teile dieser SQL

Requests auf den zIIP verlagert werden, wenn DB2 dem z/OS die notwendige Information gibt

3. Einige DB2 for z/OS V8 Tools und Utilities*– Teile der internen DB2 Utility Funktionen, die für die Wartung der Index Maintenance Struktur (Beispiel

LOAD, REORG und REBUILD INDEX) laufen typischerweise in Batch und können verlagert werden auf den zIIP.

1. ERP oder CRM Application Serving*– Für Anwendungen mit z/OS, UNIX, Linux, Intel, oder Linux auf System z, mit Zugriff auf

DB2 for z/OS V8 auf einem System z9 109, über DRDA über eine TCP/IP Verbindung gibt DB2 dem z/OS die notwendigen Informationen, um Teile dieser SQL Requests auf den zIIP zu verlagern.

* The zIIP is designed so that a program can work with z/OS to have all or a portion of it’s Service Request Block (SRB) enclave work directed to the zIIP. The above types of DB2 V8 work are those executing in SRB enclaves, portions of which can be sent to the zIIP.

TCP/IP TCP/IPCP CP

Neue Engine

Workloadarten für DB2 for z/OS die vom zIIP Nutzen ziehen können


Spezielle Engines

z/OS LPAR

Application

Applicationnicht auf System z

TCP/IP

IBM System z9 spezielle Engines

können auf der gleichen Maschine zusammenarbeiten

links gezeigt, wo der zIIP bereitgestellt wird

Linux on System z LPARApplication

IFL

TCP/IPHiperSockets

DRDA

DB2

CP

z/OS LPARWAS Application

zAAP

TCP/IPHiperSockets

WASApplication

zAAP

zIIP

DRDA

DRDA

StarSchema


Struktur von DB2 auf z/OS

http://www7b.software.ibm.com/dmdd/library/techarticle/0207chong/0207chong.html


SAP NetWeaver basierende SAP Lösung kann die Vorteile des IBM zIIP nutzen

TCP/IP

CP

CP

New Engine

Ermöglicht Wachstum der System z9 SAP Workloads durch Ressource Optimierung

AIX®

Web AS

DB2 Connect™

Windows

Web AS

DB2 Connect

Linux

Web AS

DB2 Connect

Web AS

DB2 Connect

Linux for zSeries

HiperSockets

DB2 V8Data Sharing

Central Services

Collectors

z/OS

IBM zIIP Data Serving Workload Beispiel mit SAP Lösung


Instanzen, bei denen der zIIP nicht zum Einsatz kommt

z/OS LPAR

Batch

WAS Anwendungenmit Zugriff mit lokalem Type2 JDBC Access. Aus Performancegründen ist dies das empfohlene Szenario, da der WAS Code für diese Konfiguration optimiert ist.

Hier wird kein zIIP gebraucht.

DB2

CP

WASApplication zAAP

IMS™CICS®

QMF™ (TSO)

CPCP

CP


Konsolidierung der Daten reduziert:– mehrere Kopien, ungleiche Daten– Kosten und Komplexität von Back up

und Recovery– Netz-Traffic– Storagemenge – DB Administration und Management– Risiko durch verteilte Vertraulichkeit,

Sicherheit und Auditregeln Weiterentwicklung System z Technologie

– Parallel Sysplex Clustering mit Skalierbarkeit und Verfügbarkeit und Performance

– Data sharing = Eine Sicht der Daten– Datakompression für TCO– Zentrales Backup, Recovery, Vertraulichkeit Sicherheit

und Auditregeln Die neue System z9 Engine (geplant für 2006) hat

Design für:– Integration der Daten cross Unternehmen– Bessere Ressourceoptimierung – Verringern der TCO für Data Serving Workloads

App Server

App Server

z/OS Datenbank Server

Distributed Data

Daten Integration, zentraler Datenservice

Vorher

Nachher zIIP

fähig

App

App

App

z/OS Datenbank Server

AppApp

AppApp App

Server

App Server

Daten

Daten

Daten

Daten

Daten

Daten

App

App

App

App DatenDatenApp

System z9 und DB2 for z/OS sind die ideale Data Serving Plattform


Hier nur einige Partner, die System z als unternehmensweiten Datenserver unterstützen

System z


*All statements regarding IBM’s future direction and intent are subject to change or withdrawal without notice, and represent goals and objectives only.

With a strong foundation for transaction processing, built on 40+ years of technology innovation, System z servers with z/OS and DB2 can provide a premiere platform for data serving, today and into the future*

IBM plans to continue to invest in new solutions to address customers' strategic information on demand goals*

Extension of capabilities*

Today’s Capabilities

Future direction*

Industry leading data integrity and security

Data sharing solution for centralized view of data

Scalability and availability for enterprise class workloads

Comprehensive systems and data management environment

New specialty engine (zIIP) with DB2 exploitation - for mission critical ERP, CRM, and Data Warehousing workloads *

Database support improves regulatory compliance and autonomics

Support of encryption capability (tape subsystem) with z/OS centralized key mgmt

Data protection to achieve highest levels of security certifications

Additional zIIP exploitation

DB2 enhancements to help improve usability and reduce complexity and management costs.

DB2 table scan acceleration via DS8000

Support of encryption capability (disk subsystem) with z/OS centralized key mgmt

Handle larger volumes of data, with improved scalability

Vision für System z mit fortgeschrittenem Data Serving System z Unternehmens-Hub für Mission Critical Data

System z


Verbesserte IT Infrastruktur für die Unterstützung der Kompliance

– Trusted Security Kontext– Rolle der Databank – Audit-Fähigkeit

Vereinfachung von Entwicklung und Portierung

– Viele SQL Erweiterungen zur Vereinfachung der Portierung

– Native SQL Stored Procedures– Default Datenbanken und Tablespaces– Automatische ‘unique’ Indexe zur

Unterstützung der Definition von primary keys

Reduzierung der Komplexitä und der Kosten

– Fast Table Replacement– Partition by growth– Table Anhang– Volume-basierendes COPY/RECOVER– Optimierung Service Center

Weiterentwicklung der Umgebung & SOA

– Integriertes XML– WebSphere integration

DB2 for z/OS vNext – Addressierung der Ziele für Unternehmensdaten

System z


Nächste Schritte

Kunde sollte prüfen

– Qualifikation für zIIP

– Einbeziehung ISV Lösungen wie SAP, PeopleSoft und Siebel und andere ISV Workloads.

Überprüfung der Vorraussetzungen System z9, DB2 V8 und z/OS 1.6 mit zIIP

Spezielle Angebote für • zSeries Information als Service (zIAS)• zSeries Data Server Upgrade und Tools • DB2 Version-to-Version und Tools

Portion of the Play


© 2006 IBM Corporation64 © 2004, 2006 IBM Corporation

DB2 V8 Exploitation of a new specialty processor (zIIP – System z9 Integrated Information Processor) - types of eligible DB2 for z/OS V8 work, portions of which can be sent to the zIIP include:

- Network Connected Application processing using DRDA over a TCP/IP connection - Data Warehouse Query processing that utilize star scheme parallel queries - Select index maintenance in the DB2 Utilities (LOAD, REORG, REBUILD)

DB2 for z/OS Enhancements - Unmatched infrastructure for supporting customer needs for regulatory compliance and auditing - Continue to improve people resources efficiency - Integrated XML - DB2 Spatial Data Support - OmniFind Search in DB2

Security for z/OS and DB2 Enhancements -Common Criteria EAL Certifications -Support of encryption capability (tape subsystem) with z/OS centralized key mgmt

z/OS Scalability & Resource Management Enhancements -Enhancements in Device Addressability -WLM Dynamic DB2 Bufferpool Management -z/OS Global Mirror (XRC) and Global Mirror (asynchronous PPRC) consistency groups

WebSphere Information Integration Platform -zSeries legacy data replication

DB2 and IMS Tools Focus Areas -New and enhanced tools in recovery and performance -Additional Support for SAP environments, Content Management & Business Integration

IMS Enterprise Support on z/OS-XQuery Support-Integrated Connect XML Adapter support

Today… Tomorrow…

Further exploitation of zIIP Additional DB2 for z/OS Enhancements

- Improve usability and reduce complexity- Java Language Integrated Query - DB2 Table Scan acceleration via DS8000 processing

Ongoing Security Enhancements- Common Criteria EAL4 Certification for DB2- Support of encryption capability (disk subsystem) with z/OS centralized key mgmt

System z9 server and z/OS Futures - Continued FICON Enhancements - Continued focus on Storage capability & capacity- Heterogeneous File Sharing Support - NFS V4 Client - Continuous data protect - Dynamic storage provisioning

DB2 CM for z/OS Advancements- XML API and Web Services

WebSphere Information Integration Platform- Expanded integration and process automation across and between platform components

DB2 and IMS Tools Focus Areas- New function in change management

- Increased function to help meet compliance requirements- Continued advancements in key functional areas

Additional IMS Futures - Enhancing IMS XML and Web Services

Connectivity- Integrating Operations across Subsystems/Platforms- Simplifying Installation and Management

Future…

*All statements regarding IBM’s future direction and intent are subject to change or withdrawal without notice, and represent goals and objectives only

System z9 mainframes & z/OS combine for Industry Leading Performance, Scalability, Security, Availability and Virtual Partitioning capabilities with a focus on TCO improvements

DB2 Universal Database™ (UDB) for z/OS provides the premier high performance DBMS for high volume transaction workloads based on relational technology.

Security for z/OS and DB2 is designed to provide protection and advanced encryption capabilities with focus on recognized industry certifications

DB2 Content Manager for z/OS provides a foundation for managing, accessing, and integrating critical business information on demand.

WebSphere Information Integration Platform for z/OS can help you readily access your pertinent information to support strategic business initiatives

DB2 Business Intelligence Solutions for z/OS provides cost-effective, rapid access to your core business data for warehousing and analytics

IMS & DB2 for z/OS Tools & Utilities provide integrated and intelligent management & monitoring of your IMS & DB2 applications and performance

IMS Version 9 extends and enhances your Industry Leading IMS environment with increased connection & integration capabilities

System z Data Serving Roadmap

System z


Information als Service bringt Flexibilität

Konsistene Daten

Gemeinsame Nutzung und Beziehungen über Metadaten

Konsistente Regeln für Daten

Zentrale Kontrolle und Wartung

Flexible Anpassung an Veränderungen der Informationsquellen und Formate

Trigger

Trigger

DataWarehouse

PackagedApplication

Kern-Anwendungen

Prozess A Prozess B


System z

Architektur-Evolution im Unternehmen On Demand Business und technische Flexibilität

MonolithischeArchitektur

MonolithischeArchitektur

Service Oriented

Architektur / Web Services

Service Oriented

Architektur / Web Services

Network Centric

Architektur

Network Centric

Architektur

Client-Server Architektur

Client-Server Architektur

Vor 1980BatchOnline

1980 bis Mitte 1990

Mitte 1990 bisAnfang 2000

Dynamische System-

architektur:einheitlich

(rekonfigurierbar)

Dynamische System-

architektur:einheitlich

(rekonfigurierbar)

Zukunft

Systems Agenda

HeuteOn

Demand

Mainframe

Auf Services basierende Architektur möglich auf Basis von Open Standard ist nächste wichtige Computing-Ära

eBusiness

eCommerce

Service Oriented Computing

Web Services Architektur

Virtualisiert

Offen

kollaborativ

System z


Bank

Shared Service

Customer

Bank 2 – “Supplier”

Outsourced

Case Study: Payments Processing

Volle Business Sicht

Prozess zur Optimierung

Aufbau IT FlexibilitätIBM SOA Foundation

Software

Skills &Support

Enterprise Hub für SOA: Flexibles Business erfordert flexible IT

´Hürden’ für Business Flexibilität

Fehlende Standards für Geschäftsprozesse

Begrenzte Architekturregeln

Spezielle Anwendungen zum Support redundanter LOB Erfordernisse

Aufbau der Infrastruktur ohne Roadmap

System z


Laufähig auf allen

Plattformen einschliesslich

z/OS and Linux on zSeries

CICS, IMS und DB2

sind bereit für SOA!

$5,000,000 Mrd($5T)

Kernanwendungen der zSeries

WebSphere SOA

PlattformProduke

Unlocks the value of…

Creates opportunities for new business processes

with …

Für erweiterte Services.. User Interaction Prozessmanagement Information Integration Enterprise Service Bus

Für Wiederverwendung schnell und zeitgerecht geringes Risiko geringe Kosten

.. mit Serviceintegrität Sicherheit Verfügbarkeit Wiederherstellbarkeit

SOA auf System z9 und zSeries – Modernisierung der wertvollsten Umgebungen!Erweiterung und Anreicherung der Kernanwendungen in CICS, IMS und WebSphere


System z

Was ist ein Service?

Eine wiederholbare Business Task z.B. Prüfung Kundenkredit oder Eröffnung neues Konto

SOA Definition

Was ist Service Orientierung?

Ein Weg zur Integration des Business als vernetzte Services die ein Ergebnis, mit sich bringen

Was ist Service Oriented Architecture (SOA)?

IT architekturale Methode, die die Serviceorientierung unterstützt

Was bedeutet SOA für das Business?- Flexibilität für Business- Guter Kundenservice- Geringe Kosten und hohe Effizienz


System z

Was unterscheidet SOA von bisherigen Methoden der Vergangenheit?

Breit akzeptierteWebservices bringen

klar definierte Interfaces.

Vorher, proprietäre Standards resultierten

in Vendor lock-in

Standards

SOA vereinigt Businessund IT (66% der

Projekte werden von der Businesslinie

getrieben)

Vorher definierte die IT allein das Design

Organisatorische Commitment

SOA Services definieren jetzt grobere

Business Tasks

Davor hat jedes wiederverwendbare Objekt feinkörnige

Subprozesse definiert

Level der Abstraktion

SOA Services sind lose angebunden und

dynamisch vernetzt

Davor musste jedes wiederverwendbare

Objekt rigide und fest verbunden werden

ConnectionsSOA Services können

extensiv wiederverwendet

werden und ermutigen die Wiederverwendung

Davor war jede Wiederverwendung

innerhalb von Siloanwendungen

Level of Reuse


System z

Erweiterte Nutzung der Kernanwendungen für besseren Informationszugriff

LinuxNeueAnwendungen

LinuxPortale

LinuxLinuxLinuxWASLinuxLinuxLinuxIMS

LinuxLinuxLinuxCICSLinuxLinuxLinuxDB2

Verteilte undPartner

Systeme

KundenAngestellteLieferanten

Web UserInterface

WebServices

Server Farmen

CoreApplications

CoreApplications

CoreApplications

CoreApplications

CoreApplications

KernAnwendungen

Linux, z/OS, VSE, TPFLinux, z/OS, VSE, TPFz/OS und Linux


System z

Mainframe Basis für unternehmensweite SOA

Abteilungs-systeme


PartnerSysteme

Entfernte (Geschäftstellen )

Server-Farmen

Applications

ProcessesPortals Information

Advanced Enterprise Service Bus

Access control Assured delivery

Transaction and Workload Management

Applications

ProcessesPortals Information


Access control Assured delivery

Transaction and Workload Management

Anwendungen

ProzessePortale Information


ZugriffskontrolleSichere

Bereitstellung

Transaktions und Workload Management


System z

Mainframe als unternehmensweiter Datenserver

Abteilungsysteme


Real-timeEntferntes

Backup

Entfernte Büros

ApplicationsApplicationsAnwendungen

AutomatisiertesBackup

Hierarch. Speicherung

InformationIntegration

ApplicationsAnalytik

Rollback und Recovery f.Transaktion

Event-getriebene IntegrationFederation

Replication

Server-Farmen

HardwareVerschlüsselung

StorageVirtualisierung


System z

74

Paradigma Shift: SOA ist eine Revolution – Bereitstelllung ist evolutionär

Funktionsorientiert

Ausgelegt auf Dauer

Lange Entwicklungszyklen

Prozess orientiert

Ausgelegt auf Veränderung

Inkrementell aufgebaut und bereitgestelt

Application Silos

Lose verbunden

Mit Komponenten und Objekten zu strukturierten Anwendungen

Bekannte Implementierung

Orchestrierte Lösungen

Lose verbunden

Strukturierte Anwendungen über Services

Abstrakte Implementierung

VonVon zuzu


System z

Aufbau von SOA Anwendungen aus bestehenden Funktionen…Erfassung von Programm- Units und Business Rules zum Wiederverwenden in neuen Prozessen.

Modellierung neuer Businessprozesse aufbauend auf bestehenden Funktonen …..

Modellierung

Assemble

Bereitstellung

Wrapping von Programmen als Services, Aufbau von zusammengesetzten Anwendungen aus Kern-funktionen….

… und Zusammenstellung der Services cross multipler Plattformen

Choreographie und Auslieferung neuer zusammengesetzter Anwendungen ….

… Einsatz eines ausgereiften ESB zur Unterstützung von SOA

WebSphere Studio Asset

AnalyzerWebSphere

Business Modeler

WebSphere Developer for zSeries, plus

Service Flow Modeler

WebSphere Integration Developer

WebSphere Process Server

WebSphere Message Broker

Review application

Review application

Customer eligibility

Retrieve credit report

Retrieve credit report

Credit assessment

Credit assessment

Request additional

info

Request additional

info

Generate declineGenerate decline

Final application

review

Final application

review

Generate approval & account info

Generate approval & account info

Management

…. und Export der Daten für Analyse und Prozessverbesserungen….

WebSphere Business Modeler

Monitoring der Prozesse cross SOA und Eingriff bei Erforderniss.

WebSphere Business Monitor

System z


1. Weiterentwicklung zSeries Infrastruktur Basisplattform für Integration. z/Architektur, Virtualisierung, Sysplex, z/OS V1.6 und V1.7,

WLM/IRD, zAAP, IFL, Linux2. Modellierung & Erfassung Business Funktionen und Prozesse.

WS Business Modeler, Service Flow Model for WDz, WS Asset Analyzer, Rational Rose/XDE, CICS Interdependency Manager

3. Transformation, Modernisierung & Erweiterung Kernanwendungen, Prozesse und Daten. WAS, SOA & Web Services und ESB, HATS, CICS TG, DB2

Connect, IMS Connect, WS MQ4. Integration Anwendungen, Prozesse und Daten; neue und alte

z/OS, PR/SM, zAAP, IFL / Linux, z/VM, HiperSockets WS MQ Workflow, WS MQ Message Broker WebSphere ESB, WebSphere Process Server

5. Management Workload Performance bezogen auf Businessziele. WLM & IRD, EWLM, z/OS Security Server, IBM Director,

Sysplex Distributor, VMRM Tivoli OMEGAMON, WS Application Monitor (Cyanea), WS

Workload Simulator WebSphere Business Monitor

Resiliency & Security Mixed Workloads Gemeinsame Nutzung

von Daten Virtualisierung Workload Optimierung z/Architektur Sysplex Cluster

System z9 bietet fortgeschrittene SOA Integrationsplattgform für on demand Welt!

System z9 und zSeries: Für SOA heute und morgen

System z


* Indicates new products

Process:WebSphere Process Server for z/OS*WebSphere ESB for z/OS*WebSphere Message Broker for z/OS WebSphere Extended Deployment CICS Transaction Gateway

People:WebSphere Portal for z/OS

Information:WebSphere Information Integrator

Application Infrastructure: CICS Transaction Server

IMS DB2

WebSphere Application Server & XD for z/OS

WebSphere Business MonitorTivoli Composite Application Manager for WebSphereTivoli Composite Application Manager for SOA *Tivoli Federated Identity ManagerCICS Operations Tools

WebSphere Business ModelerService Flow Modeler in WebSphere

Developer for zSeriesWebSphere Studio Asset Analyzer CICS Interdependency Analyzer

WebSphere Integration Developer*WebSphere Developer for zSeriesEnterprise COBOL und PL/I CompilersProblem Determination Tools

Produkte verfügbar zur Zeit – oder mit festen Plänen – nativ auf System z9 und zSeries.

Indikator Eclipse-basierende Produkte auf vert. Plattformen/Workstations mit Bereitstellung gemeinsamer Applications auf System z9 und zSeries.

Neue und erweiterte System z / zSeries Produkte Verstärkung der IBM SOA Basis

System z


SOA Referenz Architektur - Liefert technischen Unterbau für IBM SOA Foundation

Ap

ps

&

Info

As

sets

Business Innovation & Optimization Services

Dev

elo

pm

ent

Ser

vice

s

Interaction Services Process Services Information Services

Partner Services Business App Services Access Services

Integrated environment for design

and creation of solution

assets

Manage and secure services,

applications &

resources

Facilitates better decision-making with real-time business information

Enables collaboration between people,

processes & information

Orchestrate and automate business

processes

Manages diverse data and content in a

unified manner

Connect with trading partners

Build on a robust, scaleable, and secure services environment

Facilitates interactions with existing information and application assets

ESBFacilitates communication between services

IT S

ervi

ceM

anag

emen

t

Infrastruktur ServicesOptimizes throughput,

availability and performance



System z9 – Hohe Kapazität und Performance Neuer Level der Skalierbarkeit

– Aufbau mit modularem Book Design – ein bis vier Books – Fünf Modelle mit einem Maschinen Typ

• 1 bis 38-wege Server mit hoher Performance (vier Modelle)• Bis zu 54-wege erweitertertes Modell für hohe Performance

und maximaler Kapazität – z9-109 Uniprocessor hat ca 35% mehr Leistung als der

z990 Uniprozessor *– 54-wege System hat 95% mehr Serverkapazität als

z990 – Zwei spare Prozessoren pro Server– Mehr Memory – bis zu 512 GB pro Server– Mehrere Subchannel Sets (MSS) für höhere Anzahl

logischer Volumes– Bis zu 60 logische Partitions (2X Erhöhung)

z9-109

Kapaziät

z990 z900

En

gin

es Hohe I/O Performance

– Bis zu 80% mehr Bandbreite als der IBM eServer zSeries 990 (z990)

Erhöhte FICON Performance mit Modified Indirect Data Address Word (MIDAW) Facility

– Extended format Data Sets – einschl. DB2® und VSAM

– Supported in z/OS® 1.6 und höher

• * LSPR mixed workload average. z9-109-701 Vs z990-301

• ** This is a comparison of the z9-109 54-way and the z990 D32 and is based on LSPR mixed workload average.


System z

80

System z

Was sind die Top 5 z-Fakten:

– 40+ Jahre Kompatibilität

– Extreme E/A Leistung

– Extreme Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit & Serviceability (RAS)

– Beste Plattform für “mixed Workloads”

– Eine sehr gute Plattform für “neue Workloads” einschl. Java und Linux

System z


System z Community Ecosystem Initiative

Akademien

Industrie

IBM TechSupport &Services

Nutzennetz

Kunden & User Groups

Open Source

Mainframe blog http://mainframe.typepad.com/blog/

Collaborate to Innovate

Ziel = 20.000 skilled Mainframe Professionals im Markt in 2010…

– Key Programme für zukünftige Skills: Ambassadors Programme, Matching schools mit Kunden, Neue Kurse, Universitäts Hubs, Student mainframe Contest, zNextGen, Vereinfachtes z/OS

• Über 800% Wachstum in WW Partizipierung von Schulen durch Akademische Initiative in 2 Jahren (auf über 215 Schulen)• Fall contest – 700+ Studenten absolvierten Hands on training und denken der Mainframe ist ‘cool’ • Dutzende positive IT Presseartikel über wachsende Mainframe Skills für die nächste Generation

– Wichtige Programme für heutige Skills: Kunden Skill Web Portal, Kunden Einührungsklassen, zBLC Skills Advisory Council, Interne Skills Programme, zChampions, THINK z

• Ca 20 neue Anstellungen in IOTs und AG für 2005, gleicher Plan für 2006• Freie “intro to z/OS & the Mainframe” Klasse mit hoher Nachfrage

Erweiterung des Nutzens durch Partner

– Wachstum des Anwendungsportfolios ist strategisch

• Linux : 790 total Apps von 282 ISVs, 195 der Appls neu in 2005

– Partnership & Zusammenarbeit zur Erreichung strategischer Ziele

• Partner wie Vanguard & Cisco Zusammenarbeit um MF als Enterprise Hub für Sicherheit zu positionieren

• Einflussnahme auf ISV zur Adoption der neuen SW pricing Modelle

Kunden Councils & User Groups

– zBLC wichtig für Kunden und die Plattformweiterentwicklung

– SHARE/Guide wichtig für Kundenbeziehungen

System z


Ziel: IBM Informations-Server Zentrale Kontrolle für Informationsservices

– Gemeinsame Metadaten, Logging, Sicherheit, Service-Registrierung und Konfiguration

– Zentral gesteuerte Informationsbestände Zuverlässiger sicherer Informationsservice

– Beinhaltet komplette Sicht der Information cross über unterschiedliche Landschaften

– Konsistente Transformation und Datenbereinigung

– Verbindungen und direkte Beziehung zu Geschäft

Flexibilität & reduzierte Kosten – Zielorientierte Informationen – Unterbrechungsfreie Prozesse

auch bei Änderungen der Quellen– Mehrere Optionen für den Zugriff

auf die Informationen Zeitgewinn

Unterstützung der Wiederverwendung des Zugriffs auf verschiedene Informationsebenen


System z

83

[email protected]

System z


Anhang


System z

Hohe VerfügbarkeitDynamic Service Activation for z/OS UNIX® System Services, JES2 und Unicode Recovery, Dynamisches

Capacity upgrade/downgrade, GDPS Logger Erweiterungen mit XRC+

Skalierbarkeit32-wege Support, XES locks, 64-bit Virtual RLS, >64K Track Support,

>255 Extents per VSAM component, CICS Sockets

Erweiterungen

Self-Managing Fähigkeiten

Health Checker als neue Basis- funktion, weitere Health

checks, OAM immediate recall to disk, Sysplex Distributor

Hohe SicherheitIPSec und NAT, Transparent

TLS, IP Filtering, Internet Key Exchange und Virtual Private

Network Erweiterungen, Mixed-case Passworte

Support heterogene Infrastruktur DFSMSrmm™, Virtualization Engine™, Common

Information Model, EWLM ARM Agent Integration

Einfache Nutzung und Skill

TCP/IP Konfigurationsänderungen über neue Operator Commands,

Automatic Table loading für Unicode

Integration neue Anwendungen

und Support für Industrie und offene Standards

C/C++ hex Floating Point Support für AMODE 64, C99

Erweiterungen für Netzverarbeitung

FTP, IPv6 Sysplex Support, Load Balancing Advisor, Enterprise

Extender, Linux® Appliance Support für NCP, DVIPA Reclamation,

Sysplex Distributor Erweiterungen, Support für JES2 NJE über TCP/IP –

geplant 1Q06

z/OSz/OSR7R7

z/OS R7 – Antwort auf zukünftige HerausforderungenGesamtüberblick

zOS_PG_130

System z


Zusammenfassung: SOA Referenz Architektur - IBM SOA Foundation

Ap

ps

&

Info

As

sets


Dev

elo

pm

ent

Ser

vice

s

Interaction Services Process Services Information Services

Partner Services Business App Services Access Services

Integrated environment for design

and creation of solution

assets

Manage and secure services,

applications &

resources

Facilitates better decision-making with real-time business information

Enables collaboration between people,

processes & information

Orchestrate and automate business

processes

Manages diverse data and content in a

unified manner

Connect with trading partners

Build on a robust, scaleable, and secure services environment

Facilitates interactions with existing information and application assets

ESBFacilitates communication between services

IT S

ervi

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Infrastructure ServicesOptimizes throughput,

availability and performance

System z


Ap

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Info

Ass

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Dev

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Ser

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s Interaction Services

Process Services Information Services

Partner Services Business App Services

Access Services

ESB

IT S

ervi

ceM

anag

emen

t

Infrastructure Services

Schlüsselprodukte – Modellierung und Assemble

RationalApplication Developer

Rational Software Architect

WebSphereIntegration Developer

WebSphereBusinessModeler

System z


Ap

ps

&

Info

Ass

ets


Dev

elo

pm

ent

Ser

vice

s Interaction Services

Process Services Information Services

Partner Services Business App Services

Access Services

ESB

IT S

ervi

ceM

anag

emen

t

Infrastructure Services

WebSphere Process Server

WebSphere Portal Server

WebSphere Product Center & WebSphere Information Integrator

WebSphere Application Server

WebSphere Partner Gateway WebSphere Adapters

WebSphere XD

WebSphere ESB & WebSphere

Message Broker

Schlüsselprodukte – Betrieb


System z

89

Kosten für Kauf verteilt über 4 Jahre

zSeries pSeries xSeries

Software

Hardware

Reine TCA Betrachtung


System z

90

zSeries pSeries xSeries

Labor

SoftwareService

Software

HardwareService

Hardware

Plus Personal & Servicekosten

Gesamtkosten über 4 Jahre

Verteilte Systeme haben höhere Service, Monitoring und Supportkosten

– und kosten mehr bei Entwicklung und Implementierung


System z

TCO Ergebnis-Chart (Beispiel)

Col’s 1-3: Year 1 Col’s 4-6 : Year 2 -4


System z

92

Integration– Integrierte Funktionalität vs. implemeniterter

Funktionalität (möglich mit 3rd party Tools)– Balanced System– Integration von / in Standards

Weitere Verfügbarkeits Aspekte

– Geplante Ausfälle

– Ungeplante Ausfälle

– Automatisches Take Over

– Unter brechungsfreiees Take Over (speziell für DB)

– Workload Management cross physischer Grenzen

– Business kontinuität

– Verfügbarkeitsaspekte für andere Anwendungen / Projekte

– End User Service

– End User Productivität

– Virtualisierung

Skill und Resourcen

– Personalausbildung

– Verfügbarkeit der Ressourcen

Alle Kostenfaktoren – viele davon werden oft ignoriertVerfügbarkeit

–Hochverfügbarkeit–Betriebsstunden

Backup / Restore / Site Recovery–Backup–Disaster Szenario–Restore–Aufwand für komplette

Site Recovery–SAN Aufwand

Infrastrukturkosten–Raum–Strom–Netz-Infrastrukutr–Speicher-Infrastruktur

Zusätzlicher Aufwand für Entwicklung und Implementierung

–Investition in eine Plattform – Reproduction für andere

Kontrolle und Abrechnung (Accounting)

–Analyse der Systeme–Kosten

Betriebsaufwand–Monitoring, Operating–Problem Determination–Server Management Tools– Integrated Server Management

– Enterprise Wide

Sicherheit– Authentication / Authorization– User Administration– Datensicherheit– Server und OS Sicherheit– RACF vs. andere Lösungen

Bereitstellung und Support – System Programmierung

• Aufwand konsistente OS u.SW Level• Databank Aufwand

– Middleware• SW Maintenance• SW Verteilung (across firewall)

– Anwendung• Technologie Ugrade• System Releasewechsel ohne

Unterbrechung Betriebskonzept

– Entwicklung Betriebsprozeduren– Anwendbarkeit der entwicklelten Prozeduren– Automation

Ressource Nutzung und Performance– Mixed Workload / Batch– Ressource Sharing

• shared nothing vs. shared everything– Parallel Sysplex vs. andere Konzepte– Antwortzeiten– Performance Management– Spitzenhandling / Skalierbarkeit


System z

Nachwuchs mit neuem Talent: IBM Akademische Initiative erreicht Colleges und

Univesitäten Kunden behalten die ‘in-house’ Mannschaft Besuchen Sie IBM Academic Initiative zSeries Web site (Siehe Link der z/OS Home Page … ibm.com/zseries/zos)

Reduzierung der z/OS Komplexität; ermöglicht einfacher den Aufbau von Experten:

Eliminierung, Automatisierung und vereinfachung der komplexen Augaben

Modernisierung des “face” von z/OSBeibehaltung des best. “faces” für erfahrene Benutzer

Entwicklung der Cross-Plattform Management Lösung der IBM

Vereinfachung und Modernisierung des Mainframes für neue Generation von IT Professionals

Das ‘New Face’ von z/OS


System z

z/OS Management Portal -neues Gesicht für z/OS

Breiter Scope vonManagement Tsks

Integration mit anderen zSeries ManagementTools

IntegrierteInformation

Interaktiver Advisor: z.B.: Installation

* All statements regarding IBM future direction and intent are subject to change or withdrawal without notice, and represents goals and objectives only.


System z

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z/OS Absichserklärungen (SOD)IBM beabsichtigt:

– Bereitstellung einer Verschlüsselungsfunktion für z/OS zum Schutz von Daten, die gemeinsam mit Partner, Herstellern und Kunden verwendet werden

• Design für Weiterentwicklung des z/OS Key Management und der Hochleistungsverschlüsselung. Targeted for availability in 2005

– Neues Benutzerinterface für z/OS Management geplant für neue Generation von IT Professionals

• Geplant für 4Q 2005

– Support von mehr als 32 Prozessoren in einer logsichen Partition auf der z9-109 in der Zukunft

– Ankündigung einer neuen Version des New Application License Charges (NALC) mit der Absicht mit der Absicht das Preis/Leistungsverhältnis von z/OS in bestimmten New Workload Umgebungen zu verbessern, indem ein neues Subcapacity Gebührenmodell bereitgestellt wird.

• Ziel ist Bereitstellung in 2H2006.

– Einführung einer neuen Systemkomonente genannt z/OS XML System Services (z/OS XML). Diese Komponente ist designt um besondere Services für das Parsing von XML Dokumenten bereitzustellen.

• Geplant für zuk. Release von z/OS

Verschlüsselungs-funktion

Vereinfachtes z/OS Management

Hohe z/OS Skalierbarkeit

Verbesserte Preis/Leistung

Optimierung neuer Workloads

zOSSUM_280

z/OS 1.7