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Taalkunde van het Duits

College 1 Grundzüge der Sprachwissenschaft, Sprachtypologie. Indo-EuropäischKöning: S. 10-11, K 34-43

Sender: Sprecher, Schreiber, Zeichengeber

Realles oder Ideelle Weltstück: das worüber wir sprechen(laute) schrieben,(Schrift), Gebärden)Empfänger: einfach….

Zeichen = Signal + zugeordnete Bedeutung.

Parole: das sprechen der Mensch

Idiolekt: die Sprache eines Individuums

Soziolekt: Sprache einer Gruppe

Dialekte: definieren sich nach geografische bestimmten Deckung- und Vorkommens Bereichen von Idio- und Soziolekten. Eine Sprache besteht in der Regel aus einem Gefüge komplex von Idiolekten, Soziolekten und Dialekten.

Historschen Sprachswissenschaft: Entwicklung der Sprache durch die Seiten betrachtet (Diachronie)Etymologie: werden Elemente(z.B. Wörter, Endungen) verschiedener Sprachen(oder auch einer Einzelsprache) durch Vergleich in ihrer Verwandtschaft zueinander dargestellt.

Die Historische Grammatik: verfolgt die Sprache als System durch die GeschichteDie Sprachgeschichte: Betrachtung den Wandel der Sprache auch in der Abhängigkeit

Strukturelle Sprachbetrachtung ist bestrebt, das Beziehungsgefüge eines Sprachsystems in einem möglichst gleichzeitigen(synchronen) Schnitt zu beschreiben. Man such nach den ko-existenziellen Gesetze, die die Kommunikation ermöglichen

Phonetik: untersucht als artikulatorische Phonetik die Laute in ihrer Erzeugung als akustische Phonetik die physikalische Natur der Schallwellen, die die Laute konstituieren, sowie als auditive Phonetik die Aufnahme dieser Schwingungen im Ohr.

Phonologie: hier beschäftigt man sich mit den Lauten als kleinsten bedeutungsdifferenzierenden Einheiten.

Morphologie: dieses Arbeitsgebiet beschäftigt sich mit Wörter, Endungen u.a. als kleinste bedeutungstragende Einheiten.

Syntax: betrachtet die Sätze in ihrer inneren Ordnung und in ihren Bestandteilen.

Textlinguistik behandelt Strukturen, die über die Satzebene hinausgreifen.

Die Lexikologie: sammelt und erforscht den Wortschatz einer Sprache.

Semantik: beschäftigt sich mit den Bedeutungen der sprachlichen Äußerungen.

Die Onomasiologie(Bezeichnungslehre): geht von den Sachen (signatum ’das Bezeichnete‘) aus und untersucht ihre Bezeichnungen (singnans’das Bezeichnende‘),

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Während die Semasiologie den umgekehrten Weg beschreitet: sie geht von den Bezeichnungen(wörter) aus.

Die Dialektologie(Mundartkunde): untersucht die Sprache in geografischen Hinsicht(diatiop).

Dienamenkunde (onomastik): kümmert sich um die Namen(v.a. Personen-, Ortlichkeitsnamen) ihre historische Entwicklung ihre Deutung.

Die Sprachpsychologie (Psycholinguistik): beschäftigt sich mit der Abhängigkeit der Sprache von psychischen Faktoren, z.b. mit der Sprache des Kindesm, den sprachli. Defekten, dem Verhältnis von Sprache und Denken.

Worum geht es beim sogenannten sprachlichen Relativitätsprinzip :K 24-31?Hier geht es beim Naive Bewusstsein Wörter und Sátze der Sprache ein ungebrochenen Abbild der Wirklichkeit repräsentieren. Zumindest, das sollte es. Humboldt, hat aber daruaf hingeweiesen, dass die Psrache den Erkenntnisprozess mitbeeinflusst. Beispiele sind:Russisch hat zwei Wörter für blau – Sinij und goluboj: Sie entsprechen nicht die deutsche Unterscheidungen wie ‚Hellblau oder Ultra marin, sondern stehen im russ. System gleichwertig neben rot, grun und gebl, sind also Grundfarben, die der Deutsche jeweils nur als Blau bezeichnen kann, obwohl er den Unterschied rein physikalisch erkennt.

Solche unterschiede gibt es oft in den Farbfeldern: Zuni indianern, haben für orange und gelb nur ein Wort. Obwohl sie grundsatzlich den Unterschied zwischen beiden Farben erkenn können, diese Farben sehr viel häufiger verwechseln al Amerikaner mit engl. Mutterschprache.Diese Versuche zeigen, dass die Erkenntnis dessen, was man Wirklichkeit nennt, von im Sprachstystem vorgegebenen Inhalten und Einteilungsprinzipien zumindest mitbeeinflusst wird, dass jede Sprache die Erkenntnis in einer gewissen Weise prägt;.

Die Sonne geht auf?Ähnliche Einsichten lassen sich nicht nur am Wortschatz gewinnen, sondern auch an der Grammat. Struktur verschiedener Sprachen. Im Deutschen gehören sowohl die Wörter gehen, hobeln als auch besitzen, bleiben zur Wortklasse der Tätigkeitswörter. Es gibt aber auch srpachen die Wörter die eine Tatigkeit ausdrucken, auch formal von solchen trennen, die einen zustand ausdrückenIm Dutschen ist daher die Festellung, dass besitzen keine Tätigkeit ist, nicht selbstverstandlich wie in einer anderen Sprache, wo dies schon in der grammatikal. Form manifiestiertist. Tortz dieser Beispiele, die sich bliebig vermehren liessen kann von einer determination des Weltbildes durch die Sprache nicht gesprocken werden. Wer glaubt heute noch daran, dass die Sonne die Erde umkreist auch wenn er sagt: Die Sonne geht auf?

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