24.03.2010 Twitter: Mehr als 140 Zeichen –Twittertutorium reloaded mit Daniel Rehn
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Mehr als 140 Zeichen
Unser Fahrplan
• Hard Facts• Twitter ist …• Die große Skepsis: Wieso, warum und überhaupt?• Account-Eröffnung• Twitter-Strategien: Spaß vs. Reputation
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• Twitter-Strategien: Spaß vs. Reputation• Der Nutzen von Twitter für die PR + den Journalismus• Vorstellung der Basistools• Netzwerkbildung• Twitter-Clients• Sonstiges (Twitter-Etikette, wie verhalten bei Spam? …)
Unser Fahrplan
• Hard Facts• Twitter ist …• Die große Skepsis: Wieso, warum und überhaupt?• Account-Eröffnung• Twitter-Strategien: Spaß vs. Reputation
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• Twitter-Strategien: Spaß vs. Reputation• Der Nutzen von Twitter für die PR + den Journalismus• Vorstellung der Basistools• Netzwerkbildung• Twitter-Clients• Sonstiges (Twitter-Etikette, wie verhalten bei Spam? …)
Hard Facts
• gegründet im März 2006 in Kalifornien• in Deutschland „populär“ seit Spätherbst 2007• Nutzer weltweit: ca. 75 Mio.,
etwa die Hälfte davon in den USA
Quellen: mashable.com, w
ebevangelisten.de, ambuzzador.com
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Nutzerzahlen für Deutschland: • 3,1 Mio. Unique Visitors (Feb. 2010) über twitter.com• ca. +41 Prozent im Vergleich zu Feb. 2009 (UV)• knapp 202.000 aktive deutsche Twitteraccounts
(entspricht etwa 0,5 Prozent der dt. Internetnutzer)• Absprungrate von Neulingen: ca. 30% nach 2-3 Wochen
Quellen: mashable.com, w
ebevangelisten.de, ambuzzador.com
Hard Facts
• gegründet im März 2006 in Kalifornien• in Deutschland „populär“ seit Spätherbst 2007• Nutzer weltweit: ca. 66 Mio.,
etwa die Hälfte davon in den USA
Quellen: mashable.com, w
ebevangelisten.de, ambuzzador.com
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Nutzerzahlen für Deutschland: • 3,1 Mio. Unique Visitors (Feb. 2010) über twitter.com• ca. +41 Prozent im Vergleich zu Feb. 2009 (UV)• knapp 202.000 aktive deutsche Twitteraccounts
(entspricht etwa 0,5 Prozent der dt. Internetnutzer)• Absprungrate von Neulingen: ca. 30% nach 2-3 Wochen
Quellen: mashable.com, w
ebevangelisten.de, ambuzzador.com
Unser Fahrplan
• Hard Facts• Twitter ist …• Die große Skepsis: Wieso, warum und überhaupt?• Account-Eröffnung• Twitter-Strategien: Spaß vs. Reputation
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• Twitter-Strategien: Spaß vs. Reputation• Der Nutzen von Twitter für die PR + den Journalismus• Vorstellung der Basistools• Netzwerkbildung• Twitter-Clients• Sonstiges (Twitter-Etikette, wie verhalten bei Spam? …)
Twitter ist …
Quelle: spreeblick.com/2010/03/22/happy-birthday-twitter/
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Quelle: spreeblick.com/2010/03/22/happy
Twitter ist …
• Kommunikation• Information• Networking• Positionierung• PR in eigener Sache
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• PR in eigener Sache
Twitter ist …
• Kommunikation• Information• Networking• Positionierung• PR in eigener Sache
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• PR in eigener Sache
aber auch – je nach Nutzung – nur belangloser Zeitvertreib und das große Rauschen
Twitter ist …
• Kommunikation• Information• Networking• Positionierung• PR in eigener Sache
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• PR in eigener Sache
aber auch – je nach Nutzung – nur belangloser Zeitvertreib und das große Rauschen
Kurzum: Twitter sollte wie eine große Party verstanden werden!
Twitter ist …ähnlich zu verstehen wie Online-PR in diesem Clip
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Quelle: http://vimeo.com
/6141912
Twitter ist …
Twittern heißt Microbloggen
Massen-SMS
• „Abonnement“ von Nachrichtenströmen, die für dich persönlich von Nutzen sind
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Massen-SMS + Notizblock + Weblog im Kleinen
= Microblogging
• 140 Zeichen Platz für komprimierte Kommunikation und Information
Twitter ist …
Twittern heißt Microbloggen
Massen-SMS
• „Abonnement“ von Nachrichtenströmen, die für dich persönlich (!)von Nutzen sind
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Massen-SMS + Notizblock + Weblog im Kleinen
= Microblogging
• 140 Zeichen Platz für komprimierteKommunikation und Information
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• Hard Facts• Twitter ist …• Die große Skepsis: Wieso, warum und überhaupt?• Account-Eröffnung• Twitter-Strategien: Spaß vs. Reputation
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• Twitter-Strategien: Spaß vs. Reputation• Der Nutzen von Twitter für die PR + den Journalismus• Vorstellung der Basistools• Netzwerkbildung• Twitter-Clients• Sonstiges (Twitter-Etikette, wie verhalten bei Spam? …)
Ein Blick zurück …
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Studentische Statements im Oktober 2008
»Als ich das erste Mal in einer Vorlesung von Prof. Dr. Pleil von Twitter gehört habe,
hab ich mir nur gedacht:Noch so ein Tool für Leute
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Noch so ein Tool für Leute ohne Privatleben.«
»Anfangs dachte ich, es sei ein Overkill an Banalitäten. Wer will denn wissen,
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Wer will denn wissen, was ich mir morgens
aufs Brötchen schmiere?«
Doch Meinungen können sich auch ändern…
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sich auch ändern…Studentische Statements im Januar 2009
»Twitter bietet die Möglichkeit, schnell und präzise neue Informationen auszutauschen.
Es ersetzt keine Blogbeiträge,
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Es ersetzt keine Blogbeiträge, ist aber ein zusätzlicher Ausspielkanal für
Informationen.«
»Es bringt auf jeden Fall mehr als Facebook oder auch StudiVZ (kann ich als
Aussteigerin ohne Probleme sagen). Es ist für uns – egal ob Journalisten oder
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Es ist für uns – egal ob Journalisten oder PRler – immer wichtig auf dem neuesten
Stand zu sein.«
»Es bringt auf jeden Fall mehr als Facebook oder auch StudiVZ (kann ich als
Aussteigerin ohne Probleme sagen). Es ist für uns – egal ob Journalisten oder
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Es ist für uns – egal ob Journalisten oder PRler – immer wichtig auf dem neuesten
Stand zu sein.«
okay, Facebook hat sich seit der Aussage doch ganz schön gemacht… ;-)
»Durch Twitter habe ich zahlreiche Kontakte knüpfen können.
So habe ich bspw. schon ein Jobangebot bekommen oder aber Hilfe bei einem laufenden Semesterprojekt erhalten.
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laufenden Semesterprojekt erhalten.
Ich finde es einfach toll, dass man eine Frage stellen kann und gleich von allen Seiten Hilfe angeboten bekommt!«
Und was soll das bringen?
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Und was soll das bringen?
Erstens: Erfahrungen zu sammeln,
und um Zweitens zu erreichen:Die Erkenntnis, zu wissen, wie ein Social Media-Tool dieser Machart funktioniert,
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Media-Tool dieser Machart funktioniert, ist unabdingbar, um im Fall des Falles später damit arbeiten zu können – selbst dann, wenn
es bis dahin veraltet sein könnte.
Erstens: Erfahrungen zu sammeln,
und um Zweitens zu erreichen:Die Erkenntnis, zu wissen, wie ein Social Media-Tool dieser Machart funktioniert,
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Media-Tool dieser Machart funktioniert, ist unabdingbar, um im Fall des Falles später damit arbeiten zu können – selbst dann, wenn
es bis dahin veraltet sein könnte.
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• Twitter-Strategien: Spaß vs. Reputation• Der Nutzen von Twitter für die PR + den Journalismus• Vorstellung der Basistools• Netzwerkbildung• Twitter-Clients• Sonstiges (Twitter-Etikette, wie verhalten bei Spam? …)
Account-Eröffnung
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Quelle: twitter.com
Account-Eröffnung
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Quelle: twitter.com
Willkommen im Cockpit!
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Quelle: twitter.com
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• Twitter-Strategien: Spaß vs. Reputation• Der Nutzen von Twitter für die PR + den Journalismus• Vorstellung der Basistools• Netzwerkbildung• Twitter-Clients• Sonstiges (Twitter-Etikette, wie verhalten bei Spam? …)
Die StrategieWas will ich mit Twitter erreichen
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Was will ich mit Twitter erreichen und anstellen?
Spaß vs. Reputation(nicht verbindlich!)
Privat twittern
• z.B. unter Pseudonym oder „abgeschlossen“ aus dem Leben twittern
Publik twittern
• z.B. unter Klarnamen• Themenfeld suchen• darüber schreiben,
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dem Leben twittern• Bekanntenkreis (Familie, Freunde, Kommilitonen usw.) auf dem Laufenden halten
• Kontakte pflegen• Webfundstücke teilen etc.
• darüber schreiben, verlinken, diskutieren
• Netzwerk aufbauen• Kontakte knüpfen und die eigene Reputation nicht nur ausbauen, sondern sich selbst „branden“
• … schreibe nichts, wofür du dich am nächsten Tag schämen würdest bzw. was jemandem schaden könnte
• … nie im Zorn schreiben, denn das Web vergisst nichts!
• … nicht vergessen, du bewegst dich im öffentlichen Raum
Für beide Möglichkeiten gilt, …
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• … nicht vergessen, du bewegst dich im öffentlichen Raum(wer liest alles mit?)
• … das eigene Auftreten immer im Kopf haben, da Reputationsgefahr bei falschem Auftreten (siehe nächste Folie)
Die James Andrews-Story
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Quelle: twitter.com
/keyinfluencer
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• Hard Facts• Twitter ist …• Die große Skepsis: Wieso, warum und überhaupt?• Account-Eröffnung• Twitter-Strategien: Spaß vs. Reputation
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• Twitter-Strategien: Spaß vs. Reputation• Der Nutzen von Twitter… für die PR / den Journalismus• Vorstellung der Basistools• Netzwerkbildung• Twitter-Clients• Sonstiges (Twitter-Etikette, wie verhalten bei Spam? …)
Der Nutzen von Twitter …für die PR
Quelle: eigene Grafik via wordle.net
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Quelle: eigene Grafik via wordle.net
Der Nutzen von Twitter …
… für die PR: direkte Kommunikation mit den Kunden, Stakeholdern und Influencern
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Quelle: twitter.com
/daimler
Der Nutzen von Twitter …
… für die PR: Echtzeit-Monitoring / Issue Management
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Quelle: twitter.com
Der Nutzen von Twitter …
… für die PR: unmittelbare Reaktionsmöglichkeiten als Service sowie bei Problemen und Krisen
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Quelle: twitter.com
/vodafone_de
Der Nutzen von Twitter …
… für die PR: Wissensmanagement
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Quelle: twitter.com
/sym
pra
Der Nutzen von Twitter …
… für die PR: Networking und Promotion
Quelle: twitter.com
/wwf_deutschland
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Quelle: twitter.com
/wwf_deutschland
Der Nutzen von Twitter …für den Journalismus
Quelle: eigene Grafik via wordle.net
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Quelle: eigene Grafik via wordle.net
Der Nutzen von Twitter …
… für den Journalismus: Themenfindung
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Quelle: twitter.com
/timschlueter
Der Nutzen von Twitter …
… für den Journalismus: Beobachten von Entwicklungen und Trends
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Quelle: tweetmem
e.com
Der Nutzen von Twitter …
… für den Journalismus: bürgerjournalistischer wie professioneller Echtzeit-Newsticker
Quellen: tw
itter.com
/jkrums, tw
itpic.com
/135xa
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Quellen: tw
itter.com
/jkrums, tw
itpic.com
/135xa
Der Nutzen von Twitter …
… für den Journalismus: Kommunikation und Austausch im Netzwerk
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Quelle: twitter.com
/lorenzlm
Der Nutzen von Twitter …
… für den Journalismus: Live-Berichterstattung und –Reportage für Momentaufnahmen
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Quelle: twitter.com
/tknuew
er
Der Nutzen von Twitter …
… für den Journalismus: mit Vorsicht zu genießendes Recherchetool
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Quelle: twitter.com
/sachark
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• Twitter-Strategien: Spaß vs. Reputation• Der Nutzen von Twitter für die PR + den Journalismus• Vorstellung der Basistools• Netzwerkbildung• Twitter-Clients• Sonstiges (Twitter-Etikette, wie verhalten bei Spam? …)
Vorstellung der Basistools
• Tweet Bezeichnung für ein Update
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Vorstellung der Basistools
• Tweet• @-Reply
Bezeichnung für ein UpdateAntwort an jemanden / Erwähnung
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Vorstellung der Basistools
• Tweet• @-Reply• RT (Re-Tweet)
Bezeichnung für ein UpdateAntwort an jemanden / ErwähnungZitat eines Tweets
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Vorstellung der Basistools
• Tweet• @-Reply• RT (Re-Tweet)• Hashtag
Bezeichnung für ein UpdateAntwort an jemanden / ErwähnungZitat eines TweetsSchlagwort zur Tweeteinordnung via #
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Vorstellung der Basistools
• Tweet• @-Reply• RT (Re-Tweet)• Hashtag• Meme
Bezeichnung für ein UpdateAntwort an jemanden / ErwähnungZitat eines TweetsSchlagwort zur Tweeteinordnung via #verschlagwortete Themenreihe
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• Meme verschlagwortete Themenreihe
Vorstellung der Basistools
• Tweet• @-Reply• RT (Re-Tweet)• Hashtag• Meme
Bezeichnung für ein UpdateAntwort an jemanden / ErwähnungZitat eines TweetsSchlagwort zur Tweeteinordnung via #verschlagwortete Themenreihe
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• Meme• ShortURL
verschlagwortete ThemenreiheDank Service stark verkürzter Link
Vorstellung der Basistools
• Tweet• @-Reply• RT (Re-Tweet)• Hashtag• Meme
Bezeichnung für ein UpdateAntwort an jemanden / ErwähnungZitat eines TweetsSchlagwort zur Tweeteinordnung via #verschlagwortete Themenreihe
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• Meme• ShortURL• DM
verschlagwortete ThemenreiheDank Service stark verkürzter LinkDirect Message (nicht öffentl. Nachricht)
Vorstellung der Basistools
• Tweet• @-Reply• RT (Re-Tweet)• Hashtag• Meme
Bezeichnung für ein UpdateAntwort an jemanden / ErwähnungZitat eines TweetsSchlagwort zur Tweeteinordnung via #verschlagwortete Themenreihe
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• Meme• ShortURL• DM• faven
verschlagwortete ThemenreiheDank Service stark verkürzter LinkDirect Message (nicht öffentl. Nachricht)bemerkenswerte Tweets zu den eigenen Favoriten hinzufügen
URL-Shortener: In der Kürze …
• … liegt die Würze – vor allem, wenn man nur 140 Zeichen Platz hat
• beliebteste outstanding Services: bit.ly, is.gd, tinyurl.com
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• Beispiel: „Jenson Button Weltmeister“ (von FAZ.net zu bit.ly)http://www.faz.net/s/Rub8C6F3503328B4FC2843206F67CB1BB67/Doc~E8D5875A08AA5441DBE7B8518E5A48DE6~ATpl~Ecommon~Scontent.html (121 Zeichen)vs. http://bit.ly/2aAQxH (20 Zeichen)
URL-Shortener: In der Kürze …
• … liegt die Würze – vor allem, wenn man nur 140 Zeichen Platz hat
• beliebteste outstanding Services: bit.ly, is.gd, tinyurl.com
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• Beispiel: „Jenson Button Weltmeister“ (von FAZ.net zu bit.ly)http://www.faz.net/s/Rub8C6F3503328B4FC2843206F67CB1BB67/Doc~E8D5875A08AA5441DBE7B8518E5A48DE6~ATpl~Ecommon~Scontent.html (121 Zeichen)vs. http://bit.ly/2aAQxH (20 Zeichen)
Unser Fahrplan
• Hard Facts• Twitter ist …• Die große Skepsis: Wieso, warum und überhaupt?• Account-Eröffnung• Twitter-Strategien: Spaß vs. Reputation
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• Twitter-Strategien: Spaß vs. Reputation• Der Nutzen von Twitter für die PR + den Journalismus• Vorstellung der Basistools• Netzwerkbildung• Twitter-Clients• Sonstiges (Twitter-Etikette, wie verhalten bei Spam? …)
Netzwerkbildung
• Baustein #1: die eigene Strategie• Baustein #2: Profileinrichtung• Baustein #3: erste Netzwerkebene aufbauen• Baustein #4: guten Content produzieren• Baustein #5: zweite Ebene - Kontakte knüpfen
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• Baustein #5: zweite Ebene - Kontakte knüpfen• Baustein #6: dritte Ebene - suchen und gefunden
werden• Baustein #7: Netzwerkpflege und -organisation
Baustein #1: die eigene Strategie
Privat twittern
• z.B. unter Pseudonym oder „abgeschlossen“ aus dem Leben twittern
Publik twittern
• Themenfeld suchen• darüber schreiben, verlinken, diskutieren
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dem Leben twittern• Bekanntenkreis (Familie, Freunde, Kommilitonen usw.) auf dem Laufenden halten
• Kontakte pflegen• Webfundstücke teilen etc.
verlinken, diskutieren• entsprechendes Netzwerk aufbauen
• Kontakte knüpfen und die eigene Reputation nicht nur ausbauen, sondern sich selbst „branden“
Baustein #2: Profileinrichtung
DO‘s
• angemessenes Profilbild• Infomöglichkeiten nutzen• URL eintragen (Blog,
DONT‘s
• kein Profilbild• keine Bio• keine Info-URL
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• URL eintragen (Blog, XING, Facebook, …)
• Hintergrund einrichten• Profil aktuell halten (bspw. Angaben zum Semester, Job etc.)
• keine Info-URL• „protected Updates“ (empfiehlt sich wirklich nur bei explizit privater Twitteranwendung)
Baustein #3:erste Netzwerkebene aufbauen
• die „üblichen Verdächtigen“ in die Liste der Followings aufnehmen (Kommilitonen, Dozenten, unverzichtbare Größen der Branche, Meinungsmacher etc.), um einen ersten Informationsfluss zu bekommen
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Baustein #3:erste Netzwerkebene aufbauen
• die „üblichen Verdächtigen“ in die Liste der Followings aufnehmen (Kommilitonen, Dozenten, unverzichtbare Größen der Branche, Meinungsmacher etc.), um einen ersten Informationsfluss zu bekommen
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Baustein #3:erste Netzwerkebene aufbauen
• die „üblichen Verdächtigen“ in die Liste der Followings aufnehmen (Kommilitonen, Dozenten, unverzichtbare Größen der Branche, Meinungsmacher etc.), um einen ersten Informationsfluss zu bekommen
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• Hilfreich dafür: die Listen von talkabout communications
Social Media- u. PR-Berater: http://www.talkabout.de/twitter/pr/
Journalisten: http://www.talkabout.de/twitter/journalisten/
Medien: http://www.talkabout.de/twitter/medien/
Die Sache mit den Followern …
nonsense
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Erwartet nicht, dass euch Fremde auf Anhieb folgen werden – dafür fehlt noch Baustein #4
Quelle: pink-sheep.com/tw
itter-nonsense
Baustein #4: guten Content produzieren
• nach Möglichkeit nicht direkt mit null Tweets losziehen und nach Dutzenden von Kontakten fischen
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• lieber erst ein paar Tweets absetzen und so
die eigene Marke erkennen lassen!
Baustein #4: guten Content produzieren
• nach Möglichkeit nicht direkt mit null Tweets losziehen und nach Dutzenden von Kontakten fischen
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• lieber erst ein paar Tweets absetzen und so
die eigene Marke erkennen lassen!
Baustein #5:zweite Ebene – Kontakte knüpfen• erst Profil schärfen, dann zur zweiten Kontaktrunde losziehen es gelten zwar lockere Umgangsformen, aber die Etikette sind prinzipiell die gleichen wie im übrigen Web und Real Life
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• potentielle Ziele: Projektpartner, Jobbörsen, Branchenkenner, Veranstaltungsstreams, Firmen / Unternehmen / Medien / Verlage, die euch zusagen
• spätestens jetzt beginnt i. d. R. der erste Dialog
Baustein #5:zweite Ebene – Kontakte knüpfen• erst Profil schärfen, dann zur zweiten Kontaktrunde losziehenes gelten zwar lockere Umgangsformen, aber die Etikette sind prinzipiell die gleichen wie im übrigen Web und Real Life
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• potentielle Ziele: Projektpartner, Jobbörsen, Branchenkenner, Veranstaltungsstreams, Firmen / Unternehmen / Medien / Verlage, die euch zusagen
• spätestens jetzt beginnt i. d. R. der erste Dialog
Baustein #6: dritte Ebene –suchen und gefunden werden
• Beginn der „Detailarbeit“• eigene Interessenfelder bedienen• ent- und ansprechenden Content produzieren
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• ent- und ansprechenden Content produzieren• Followings ausbauen• über den Return of Investment freuen, wenn man von themeninteressierten Twitterer gefunden wird
Baustein #7:Netzwerkpflege und -organisation• regelmäßiges Scannen der Timeline, um nützliche Twitterer auch nach dem Adden zu erkennen (jede Sekunde kann nur einmal investiert werden)
• Netzwerk ab und an auf Sinn und Unsinn der
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• Netzwerk ab und an auf Sinn und Unsinn der Followings überprüfen
• nach Möglichkeit das eigene Netzwerk in Gruppen bzw. Listen aufteilen (auch mit Clients machbar)
Nicht zu vergessen Baustein #8:
Selber aktiv werden und nicht nur passiv zusehen!
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Twitter ist ein Geben und Nehmen und macht erst dann auch wirklich Sinn!
Das alles wie eine Party aufzufassen hilft…
Unser Fahrplan
• Hard Facts• Twitter ist …• Die große Skepsis: Wieso, warum und überhaupt?• Account-Eröffnung• Twitter-Strategien: Spaß vs. Reputation
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• Twitter-Strategien: Spaß vs. Reputation• Der Nutzen von Twitter für die PR + den Journalismus• Vorstellung der Basistools• Netzwerkbildung• Twitter-Clients• Sonstiges (Twitter-Etikette, wie verhalten bei Spam? …)
Twitter-Clients …
• … sind webbasierte, (oftmals) desktopgebundene Applikationen und Programme, die Dank offener
API-Schnittstelle auf Twitter zugreifen können
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• … stellten gerade wegen der offenen API einen der ersten großen Erfolgsfaktoren für das Microblogging dar
Netvibes Twitter-Widget
• implementiertes Netvibes-Widget
• für den Anfang mehr als übersichtlich
• einfaches Handling
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• einfaches Handling• direkter Zugriff auf alle Grundfunktionen
• webbasiert und immer an Netvibes gebunden
Twhirl
• schlanker, kompakter Desktopclient auf Adobe Air-Basis
• komplette Timeline auf einen langen Blick
24.03.2010 Twitter: Mehr als 140 Zeichen –Twittertutorium reloaded mit Daniel Rehn
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einen langen Blick (eigene und fremde Tweets, @-Replies farbig hervorgehoben, offenes Textfeld, …)
• http://www.twhirl.org/
Tweetdeck
• voluminöser Desktopclient auf Basis von Adobe Air
• Spalten für Timeline, DMs, Mentions, Suchanfragen,
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Mentions, Suchanfragen, Gruppen, …
• Multiaccount-Verwaltung, ext. Tweeteinbindung
• http://www.tweetdeck.com
Unser Fahrplan
• Hard Facts• Twitter ist …• Die große Skepsis: Wieso, warum und überhaupt?• Account-Eröffnung• Twitter-Strategien: Spaß vs. Reputation
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• Twitter-Strategien: Spaß vs. Reputation• Der Nutzen von Twitter für die PR + den Journalismus• Vorstellung der Basistools• Netzwerkbildung• Twitter-Clients• Sonstiges (Twitter-Etikette, wie verhalten bei Spam? …)
Kleiner Twitter-Knigge
• kein Follower-Terror• Twitter nicht massiv als Chat missbrauchen• Folgschaften nicht als verbindlich ansehen• @-Replies nach Möglichkeit und Sinn beantworten• Tweets, bei ca. 120 Zeichen halten, um anderen bei
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• Tweets, bei ca. 120 Zeichen halten, um anderen bei Wunsch und Bedarf den Re-Tweet zu vereinfachen
Twitter ist, was ihr draus macht!
• Stichwort Medienkompetenz• Belanglosigkeiten können und dürfen sein, sollten aber nicht Überhand nehmen
• Menscheln ist durchaus erlaubt• Man muss nicht alles lesen, um das Wichtigste
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• Man muss nicht alles lesen, um das Wichtigste tatsächlich in Erfahrung zu bringen
• Es gilt: „The news will find me“
Was tun bei Twitter-Spam?
• Ganz einfach: Britney, Tiffany + Co. blocken / direkt als Spam melden
Erkennungsmerkmale von Spambots (trifft in neun von zehn Fällen zu):
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(trifft in neun von zehn Fällen zu):• überproportionales Follower-/Following-Verhältnis bei minimaler Tweetzahl
• „expliziter Content“ in Tweets, Profilbild, Bioline oder URL
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Danke für eure Geduld und Aufmerksamkeit!