Vorsicht,Kamera!
Lifelogging -Was soll das? Wie geht das?
Und darf der das eigentlich?
Dirk Haun, FrOSCon 2014
Beispiel:Narrative Clip
5 Megapixel Kamera8 GB Speicher36 x 36 x 9 mm20 Gramm24-30 Stunden Laufzeit
verwackelt
langweilig
zu dunkel
Alltag
Essen
Selfies
Urlaub
Konzerte
Konferenzen
Kinder(Symbolfoto)
Darf der das eigentlich?
"Recht ameigenen Bild"
Bildnisse dürfen nur mit Einwilligung des Abgebildeten verbreitet oder öffentlich zur Schau gestellt werden.
§22 KunstUrhG
Fotografieren?
Dashcam-Urteil
"Keine Probleme haben wir damit, wenn solche Aufnahmen später nur im familiären Kreis gezeigt werden"
Thomas Kranig,Präsident des Bayerischen Landesamtes für Datenschutzaufsicht(zum Dashcam-Urteil)
These:
Die Gesellschaft wird diese "Grenzfälle" im Laufe der Zeit schon regeln.
Was hat daseigentlich mitOpen Source
zu tun?
Wo ist eigentlich dieOpen Hardware?
technischerFortschritt
Recht vs. Realität?
Open vs. Closed
Dirk [email protected]
@dirkhaun
Folien:http://www.slideshare.net/dhaun/
Lifelogging Fotos:https://flic.kr/s/aHsjRu2big
Danke!
Photo CreditsMost of the photos in this presentation were of course taken with my Narrative Clip lifelogging camera :)
Except:Steve Mann photos by Angeline Stewart, from Wikimedia Commons (CC-BY-SA),Product photos (Autographer, Lifelogger Cam, New View Wear, Narrative Clip) from their respective websites,Scan of a Marktkauf flyer by Dirk Haun,Kids play skiprope on Morro Strand State Beach by Mike Baird (Flickr, CC-BY),Cardboard Texture 4 by Billy Alexander (freeimages.com),Question Box by Raymond Bryson (Flickr, CC-BY),Dashcams P1210466 by Fernost, from Wikimedia Commons (Public Domain),Ben NanoNote and Neo FreeRunner by Jiri Brozovsky (Flickr, CC-BY)
"Vorsicht, Kamera!", a presentation by Dirk Haun, is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.