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Soziale Netzwerke nutzen

im Web 2.0

Vortrag von

Bernd Sommerfeld

Buchhändler in Berlin

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Wir wissen:

- die Aufmerksamkeit der Kunden ändert sich

- traditionelle Werbung funktioniert immer weniger

- immer mehr Menschen verbringen Zeit in Sozialen Netzwerken

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Aufmerksamkeitsgewinner

Seit ungefähr zehn Jahren gibt es klassische Social Networks, wenn man von schon in den neunziger Jahren existierenden Chatdiensten und sonstigen Arten virtueller Communities absieht.

Howard Rheingold verwendete als Erster in seinem Buch (1993) den Begriff "Virtuelle Gemeinschaften".

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Das Internet als Collaboration-Plattform macht uns seit spätestens 1993 vor, wie lose Netzwerke aus weltweit verteilten Menschen Aufgaben bewältigen, die bis dahin nur großen Firmen vorbehalten waren.

Die bekanntesten Beispiele sind OpenSource-Software, Linux und Wikipedia.

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Ortsunabhängigkeit

Durch die zentrale Struktur des Web wandern immer mehr Funktionen und Dienste vom eigenen Rechner zu Webdiensten, die von überall aus erreichbar sind.

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Evolutionsstufen sozialer Netzwerke

Am Anfang gab es geschlossene Netze, meist für Studenten, daraus wurden Plattformen und diese bereiten nun ihre Präsenz zusehend auf das gesamte Web aus.

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Hohe Nutzerzahlen und interessante Zielgruppen

Die Macht der Social-Netzwerke ist groß und die Zeit, die Menschen darin verbringen, wird immer mehr...

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Virale Strukturen

Man kennt Menschen nicht real, hat aber dennoch Interesse an deren Leben. Und die, die einem mehr ähneln, schenkt man mehr Vertrauen als anderen Menschen.

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user-generated content

Ein wesentlicher Anteil an der Attraktivität des modernen Web liegt in der Möglichkeit, unkompliziert multimediale Inhalte zu veröffentlichen, die von den Nutzern erstellt werden.

Im Gegensatz zu traditionellen Medien beruhen Social Media auf der Interaktion ihrer Nutzer.

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Es ist ein Grundbedürfnis der Menschen, zu sprechen...

Dabei geben sie bevorzugt besonders positive oder negative Informationen weiter.

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Soziale Netzwerke dienen in erster Linie der Pflege und dem Ausbau der Beziehungen zwischen den Nutzern.

Wesentliche Merkmale sind die Profilseiten der Benutzer und die Möglichkeit, sich untereinander Nachrichten schicken zu können.

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Austausch

Das Prinzip der Web-Netzwerke ist im Grunde einfach: Es funktioniert nach dem Prinzip Geben und Nehmen.

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Zuhören

Social Media kann für die eigene Marktforschung eingesetzt werden,um Kunden besser kennenzulernen und zu verstehen.

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Hohe Aufmerksamkeit und Glaubwürdigkeit durch persönliche Empfehlung

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Mehrwert

Der Austausch mit Gleichgesinnten gibt den Mitgliedern Ihrer Community einen Grund, ständig und mehrmals täglich auf das Portal zu kommen. Gleichzeitig werden von der Community erstellte Inhalte (Texte, Bilder, Videos, Podcasts) von deren Nutzern verteilt.

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Es geht erst einmal darum, mit bestehenden und potenziellen Kunden in Dialog zu treten und authentisch und relevant über das Unternehmen zu informieren.

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Kontrolle 2.0

Social-Media-Engagement bedeutet den Verlust von Kontrolle. Viele Aktivitäten liegen nun in der Hand der Kunden und User.

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In absehbarer Zeit werden Twitter, Facebook und Co. die stärkeren Trafficlieferanten sein als Google News und die Google-Suche.

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Problem unserer Gesellschaft:

Wenige hören zu. Fast jeder hat was zu sagen.

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Geeignete Netzwerke

- Xing

- Twitter

- Facebook

- mehr ?

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Xing

Business Netzwerke sind eine spezielle Form von Sozialen Netzwerken, bei denen der Schwerpunkt auf geschäftlichen Beziehungen liegt.

Xing wird meist von Unternehmern, leitenden Angestellten, Wissenschaftlern, Akademikern und Freiberuflern zum strategischen Netzwerken genutzt.

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Ich kann mir im wahrsten Sinne des Wortes ein Bild von meinem Gesprächspartner machen, finde zusätzliche Informationen und Anknüpfungspunkte.

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Ich muss mein Adressbuch nicht mehr pflegen, denn jedes aktive Mitglied hält seine Kontaktdaten selbst aktuell.

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Man kann gezielt suchen

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Gruppen eignen sich hervorragend, um sich schnell über ein Thema zu informieren und Experten zu finden.

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Einladungsmanagement

vereinfacht die Organisation

von Veranstaltungen.

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Twitter

Twitter ist ein kostenloser und sehr einfacher Kurznachrichtendienst im Internet, über den man Botschaften mit einer maximalen Länge von 140 Zeichen versenden kann.

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Twitter hat zwei große Stärken:

Kommunikation und Informationsaustausch

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Beispiele

Märchen aus juristischer Sicht 3 Männer im Schnee, Perl-Magazin,

iphone-API,

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Wie findet man interessante Twitterkontakte?

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Verschlagworte mit Hashtags am Ende des Texts #Schlagwort http://hashtags.org)

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Sind Links zu lang, kann man sie hier http://tinyurl.com kürzen.

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Mein Beitrag im Börsenblatt: http://www.boersenblatt.net/316939/

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Facebook

Facebook ist zum neuen Leitmedium des Internets geworden.

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- Persönliches Profil

- Kontaktliste bzw. Adressbuch

- Benachrichtigung der Nutzer über verschiedene Ereignisse

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Facebook wird quasi der Personalausweis oder zumindest die Visitenkarte einer neuen Generation.

Wäre diese Community ein Staat, wäre dieser der viertgrößte der Welt.

Auf Facebook treffen sich eher Freunde, Kollegen und Bekannte.

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Zahlreiche Verlage haben bereits ihre Facebook-Präsenz: Wagenbach, Mattes & Seitz, Hanser, Kein&Aber, Volland&Quist, The Groove, O'Reilly, Wiley, Addison-Wesley und der Residenz-Verlag.

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Was können sie dort tun ?Lernen

Kundenbindung

Kundenzufriedenheit steigern

ReputationChance: Der Marke ein Gesicht geben

Monitoring

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Location-Based Services

Foursquare:

Man kann mit diesen Applikationen unterwegs an Orten einchecken und somit seinen Freunden mitteilen, wo man sich gerade aufhält (auch in Kombination mit Twitter und Facebook).

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Wenn man sich an einem Ort eincheckt, kann man folgendes sehen:

Sind Freunde von mir in der Nähe? Was haben Freunde von mir hier gemacht?

Anreiz- und Belohnungssystem: Badges

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Social Media Newsroom

ist eine Weiterentwicklung des klassischen News- oder Pressebereichs auf der eigenen Verlags-Website. Durch einen Newsroom wird z.B.Pressearbeit transparent gemacht und erleichtert den Informationsfluss zu Journalisten, Bloggern etc.

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Neben einem schnellen Überblick liefert ein Social Media Newsroom gegenüber dem klassischen Pressebereich weitere Vorteile:

Pull statt Push: Inhalte können per RSS-Feed abonniert werden

Dialog statt Monolog durch Kommentarfunktion

Suchmaschinenfreundlich: leicht indizierbar (durch bessere Verlinkung besseres Ranking als herkömmliche Presseseite)

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Bernhard Jodeleit

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