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Page 1: Web viewBeiträge können sowohl als *.doc oder *.docx (word 93 -2010) ... Die textliche Gestaltung von ph publico umfasst die ... 3.1 Das Paradox von Lehren

Liebe Kolleginnen,

liebe Kollegen,

um die folgenden Ausgaben von ph publico noch besser und ansprechender zu gestalten, haben wir uns nach den – oft aufwendigen und arbeitsintensiven - Erfahrungen der ersten Ausgabe entschlossen, diesen Leitfaden zu verfassen, um allen Seiten unnötige Mehrarbeit zu ersparen.Grundsätzlich werden in ph publico alle Themenbereiche zur Pädagogik im weitesten Sinn aufgenommen, sofern sie den geforderten wissenschaftlichen Kriterien entsprechen; dass sich Forschungs- und Projektförderung in finanzieller Hinsicht auf die Forschungs-schwerpunkte unserer Hochschule beschränken müssen, hat seinen Grund in den wenigen Ressourcen, die uns zur Verfügung stehen. Ebenso ist jeder Umfang eines Beitrages willkommen; bei einer Länge, die ein Sonderheft erfordert, kann es jedoch sein, dass dies mit einer gewissen Wartezeit verbunden ist.Es sollen jährlich zwei Ausgaben von ph publico als Sammelband – also ohne Sonderhefte -erscheinen, wobei folgende Termine gelten:

Für die Frühjahrsausgabe – Erscheinungstermin Juni – gilt als Redaktionsschluss der 1. April,

für die Herbstausgabe – Erscheinungstermin Dezember – gilt als Redaktionsschluss der 1. Oktober.

Wir ersuchen um die Einhaltung der nachfolgenden formalen Kriterien, um unnötige Mehrarbeiten bzw. dadurch bedingte verspätete Erscheinungen zu vermeiden; die Beträge sollen elektronisch an die Adresse [email protected] übermittelt werden. Bei persönlichen Fragen bzw. Beratungswünschen steht der Leiter des Kompetenzzentrums, Univ.-Doz. Dr. Johann Pehofer, nach Terminabsprache gerne zur Verfügung.

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Auf der neuen Homepage unserer Hochschule werden die formalen Kriterien auch als Download abrufbar sein. Bleibt nur noch zu wünschen, dass sich letztendlich durch das Engagement und durch die Beiträge aller Lehrenden ph publico zu einer Fachzeitschrift entwickelt, die über Österreichs Grenzen hinweg Anerkennung findet.

Mag. Dr. Walter Degendorfer e.h. Mag. Inge Strobl-Zuchtriegl, MAS, MSc, e.h.

Leitfaden zur einheitlichen Gestaltung von Textbeiträgen für ph-publico

1 Grundsätzliches

Beiträge können sowohl als *.doc oder *.docx (word 93 -2010) oder als *.pdf Datei eingereicht werden.

Die Textgestaltung soll gendergemäß nach dem §9 des Frauenförderungsplans des BMUKK, Verordnung der Bundesministerin für Unterricht, Kunst und Kultur, BGBl. Nr. 76/2009, Teil II, erfolgen (z.B. „Lehrer/innen“, „Schüler/innen“, aber „…Umfragen unter Lehrerinnen und Lehrern“…)

Die textliche Gestaltung von ph publico umfasst die Schriftfamilien „Apple Garamond“ und „Century Gothic“. In diesem Leitfaden sind jeweils die benutzte Schriftart und Schriftgröße angegeben, dadurch entfällt für uns die Arbeit des Konvertierens. Wer sich hier jedoch unsicher fühlt, sollte besser eine gängige Schriftart in der angegebenen Größe verwenden (Times New Roman, Arial…).

Zu jedem Beitrag muss eine deutschsprachige Zusammenfassung von etwa 800 Anschlägen beigefügt werden, sie folgt am Ende des Beitrags, nach der Literatur, mit einer Leerzeile, in Apple Garamond, Regular, kursiv, Schriftgröße 12.

2 Beiträge

Autor/in Vorname(n); Familienname(n) / Century Gothic Bold, 10p TitelCentury Gothic Bold, 12p

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Beispiel:

Hartmut Giest

Was bedeutet Neue Lernkultur für den Unterricht?

ev. Untertitel des BeitragsCentury Gothic Bold, 10p

TextApple Garamond, Regular, 12p – einspaltig, Absätze nicht einrücken, keine Tabulatoren, keine Silbentrennungen

Überschriften

o Überschriften (Hauptüberschriften 1, 2…) Century Gothic Bold, 12p

o Überschriften 2 (Nebenüberschriften 1.1, 1.1.1…) Apple Garamond, Bold, 10p

Gliederung des TextesAusschließliche Verwendung des Dezimalsystems; generell ohne Punkt nach der letzten Ziffer:

Beispiel:

3 Das Lernen lernen lehren – aber wie?

3.1 Das Paradox von Lehren und Lernen und seine Auflösung

AnmerkungenFalls notwendig, nur Endnoten, keine Fußnoten (nach dem Text, vor dem Literaturverzeichnis: Überschrift „Endnoten“ Century Gothic, Regular, 9pt, Endnoten Apple Garamond, Regular, 10pt.

Beispiel:

Fußnoten1 Am 28.04.08 zeigte Google je nach Eingabe 25000 – 230000 Einträge zum Thema Neue Lernkultur an2 Daher das Bestehen vieler Fachdidaktiker auf der Sachanalyse als Bestandteil der Unterrichtsanalyse

Diagramme, Abbildungen Der übermittelte Text sollte keine Tabellen, Diagramme, Abbildungen und Bilder enthalten, diese sollten in einem Attachment angefügt, ihre gewünschte Stelle im Text jedoch angegeben werden. Die im Attachment angefügten Dateien sollten durchnummeriert werden (z.B. Abb.1:, Tab.2:…), eine Überschrift haben und die Quelle aufweisen; Apple Garamond, Regular, 9pt kursiv, Blocksatz.

Beispiel:

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Abb. 4: Strukturkomponenten derLerntätigkeit

(vgl. Giest & Lompscher 2006)

3 Zitation

Es ist verbindlich, das amerikanische Zitiersystem (Harvard Referenzstil) zu verwenden! Literaturverweise im Text des Beitrags werden in Klammer mit den bibliographischen Daten der jeweiligen Arbeit durch den Familiennamen der Autorin / des Autors und das Erscheinungsjahr belegt.Wörtliche Zitate müssen immer in Anführungszeichen angegeben werden. Nach dem Zitat ist die Information, wie man das veröffentlichte Zitat zurückverfolgen kann anzugeben. (z.B.: Gósy, 1998: 256)

Wenn das Zitat von mehreren Seiten stammt, sollen die Nummern mit Bindestrich angegeben werden. (z.B. Gósy, 1998: 256–257). Wenn man sich innerhalb von eines Absatzes schon auf den Autor/die Autorin und dessen/deren Werk berufen hat, können, falls unmittelbar aufeinander folgend, auch „ebenda“ bzw. „a.a.O“ (am anderen Ort) verwendet werden

Bei der Bezugnahme auf einen eigenen, früheren Beitrag sollte nicht das Wort „ich“, sondern der Name gebraucht werden. Wenn ein Gedanke gleichzeitig von mehreren Autoren zitiert wird, ist die Form der Berufung dieselbe, mit der Anmerkung, dass zwischen den Autoren ein Querstrich gesetzt wird.

Beispiel:

…an die Umwelt zu deuten, passen sich die Menschen lernen an die Umwelt an (Scheunpflug 2002, Treml 2002, Voland / Voland 2002, Bellmann 2005, Voland 2006, Lüders 2004) ?

4 Literatur

Die verwendete Literatur folgt am Ende des Beitrags, nach einer Leerzeile mit dem Titel: Literatur (Century Gothic, Regular, 9pt, linksbündig) in Apple Garamond, Regular, 10pt. Dabei sollten nur solche Angaben aufgezählt werden, auf die man sich im Text tatsächlich berufen hat. Im Literaturverzeichnis soll weder eine Aufzählung noch eine Nummerierung angewendet werden. Die Autorinnen /Autoren folgen nacheinander in alphabethischer Reihenfolge. Wenn man sich bei einer Autorin / einem Autor auf mehrere Werke berufen hat, sollen die Werke in chronologischer Reihenfolge aufgezählt werden. Beruft man sich auf zwei (oder mehrere) Werke des/derselben Autors/Autorin, die in gleichem Jahr erschienen sind, soll man die Werke mit der Bezeichnung a, b, c nach der Jahreszahl auseinanderhalten (z.B.: Giest, 2006a, 2006b).

Bücher (Monographien)Name(n), Vorname(n) abgekürzt, (Jahr): Titel. Ev. Untertitel. Ort, Verlag, ev. Auflage, ev. benutzte SeitenzahlenBeispiel:Hüther, G. (2011): Was wir sind und was wir sein könnten. Ein neuro-biologischer Mutmacher. Frankfurt am Main, S. Fischer, 4. Auflage, S. 31-34

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SammelbändeName(n), Vorname(n) abgekürzt, ; Name(n), Vorname(n) abgekürzt, (Hrsg.) (Jahr): Titel. Ev. Untertitel. Ort, Verlag, ev. Auflage, ev. benutzte SeitenzahlenBeispiel:Erpenbeck, J.; Rosenstiel von, L. (Hrsg.) (2007): Handbuch Kompetenzmessung. Erkennen, verstehen und bewerten von Kompetenzen in der betrieblichen, pädagogischen und psychologischen Praxis. Stuttgart, Schäffer-Poeschel, 2. Auflage.

Artikel in SammelbändenName(n), Vorname(n) abgekürzt, ; Name(n), Vorname(n) abgekürzt,(Jahr): Titel. Ev. Untertitel. In: Name(n), Vorname(n) abgekürzt, ; Name(n), Vorname(n) abgekürzt, (Hrsg.) (Jahr): Titel. Ev. Untertitel. Ort, Verlag, ev. Auflage, ev. benutzte SeitenzahlenBeispiel:Lang-von Wins, T.; Thelen, N.; Triebel, C. (2007): Kompetenzwerkstatt für Schüler und Jugendliche. In: Erpenbeck, J.; Rosenstiel von, L. (Hrsg.) (2007): Handbuch Kompetenzmessung. Erkennen, verstehen und bewerten von Kompetenzen in der betrieblichen, pädagogischen und psychologischen Praxis. Stuttgart, Schäffer-Poeschel, 2. Auflage. S. 422-428

ZeitschriftenName(n), Vorname(n) abgekürzt: Titel. Ev. Untertitel. In: Name der Zeitschrift, Jahrgang, Heft, Jahr, Ort, Verlag, SeitenzahlenBeispiel:Eder, F.: Schule als Motor für soziale Selektion. In: Erziehung und Unterricht, 158. Jahrgang, Heft 7-8, 2008, Wien, öbv, S. 543-552

Elektronische Quellen Name(n), Vorname(n) abgekürzt: Titel. Ev. Untertitel [online]. Stelle, Institution der Veröffentlichung, URL [Zugangsdatum] Seitenzahl (wenn verfügbar)Beispiel:Ableitunger, C.: Spieltheoretische Situationen dynamisch betrachtet [online]. Universität Dortmund, URL: http://www.mathematik.uni-ortmund.de/ieem/BzMU/BzMU2008/BzMU2008/BzMU2008_ABLEITINGER_Christof.pdf [22.09.2011]

Unveröffentlichte wissenschaftliche ArbeitenName(n), Vorname(n) abgekürzt: Titel. Ev. Untertitel , Art, Institution, ev. SeitenzahlenBeispiel:Vögel, E. (2010): „LehrerInnen und das Fremde. Auf Fremdheit bezogene Sichtweisen und Meinungen von VolksschullehrerInnen in Wien mit Blick auf Kinder mit Migrationshintergrund und deren Eltern“. Unveröffentlichte Diplomarbeit, Universität Wien.


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