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Timo Scherer
02. September 2014
Best Practices für SAP NetWeaver BPM
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IBsolution GmbH - Webinar
Willkommen zum Webinar „Best Practices für SAP NetWeaver BPM“
Die Unterlagen finden Sie nach dem Webinar unter: http://www.slideshare.net/IBsolutionGmbHhttp://www.youtube.com/IBsolution
Weitere Webinar-Termine:
04.09.2014 // SAP NetWeaver IdM – Ablösung der ZBV
16.09.2014 // Qualitätsoffensive für Ihre Stammdaten
23.09.2014 // Flexible Vertriebsplanung mit Analysis for Excel
Infos und Anmeldung über www.ibsolution.de/veranstaltungen
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Ihr Moderator
Timo Scherer,
Solution Consultant, SAP BPM
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IBsolution GmbH: Beratungsschwerpunkte
BusinessIntelligence
Prozess-optimierung
TechnologieBeratung
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IBsolution GmbH: Unsere Standorte
Nordrhein-WestfalenNeuss
Baden-Württemberg
Heilbronn
BayernMünchen
SchweizZürich
BulgarienSofia
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Agenda
1. SAP NetWeaver BPM: Übersicht
2. Prozessmodellierung und Entwurfsmuster
3. Design und Entwicklung von Benutzeroberflächen
4. Integrationsmöglichkeiten- und Szenarien
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Agenda
1. SAP NetWeaver BPM: Übersicht
2. Prozessmodellierung und Entwurfsmuster
3. Design und Entwicklung von Benutzeroberflächen
4. Integrationsmöglichkeiten- und Szenarien
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Geschäftsprozessmanagement
Quelle: SAP
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Prozesse mit SAP BPM
■ BPM ergänzt, erweitert und integriert bestehende Core-Prozesse
■ BPM ermöglicht harmonisierte Prozesse zwischen SAP und Non-SAP Systemen
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Von der Konzeption zum Prozess
■ Prozessmodellierung von der Skizze bis hin zum technisch realisierten Prozess
■ BPMN als standardisierte Modellierungsnotation
■ Integrierte Entwicklungsumgebung zur Einbindung von User Interfaces (Web Dynpro, VC, Interactive Forms), Regeln und Systemschnittstellen
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Typische Einsatzszenarien
Herausforderung: Grenzen überbrücken (Prozessorchestrierung)
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Typische Einsatzszenarien
Prozesse über verschiedene / verschiedenartige Systeme hinweg
Stammdatenprozesse
End-to-End Prozesse
Formularbasierte Prozesse
Bestellungen
Urlaubsanträge
Spezifische Genehmigungsprozesse
Anträge aller Art
Signaturprozesse
Einbeziehung von Geschäftspartnern / externen Mitarbeitern
Prozesse mit häufigen Änderungen bzw. flexiblen Abläufen
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Beispiel: Bestelleingang
Prüfen und anreichern Genehmigung(en)
Anlage der Bestellung
Mitarbeiter
Prozess
Prozesskontext ERP
RFC
Führungskraft
Eingang Bestellung
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Agenda
1. SAP NetWeaver BPM: Übersicht
2. Prozessmodellierung und Entwurfsmuster
3. Design und Entwicklung von Benutzeroberflächen
4. Integrationsmöglichkeiten- und Szenarien
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Prozessmodellierung
• Prozessmodelle übersichtlich gestalten (KISS-Prinzip)
• Korrekte und aussagekräftige Beschriftung der Elemente
• Überkreuzungen im Prozessfluss vermeiden
• Verwenden von Kommentaren
• Fachliches und technisches Prozessmodell erstellen (Ebenenmodelle)
• Möglichst wenig Logik im Modell
• Schnittstellen möglichst einfach gestalten
Allgemeine Richtlinien
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Prozessmodellierung
Referenced vs. Embedded Subprocesses
Criteria Referenced Embedded
Loose coupling, runtime patchability + -
Tight coupling, strict versioning - +
Tree-like runtime structure + -
Process context monitoring/editing + -
Inherit parent process context - +
■ Subprozesse dienen der Übersichtlichkeit, aber insbesondere auch der Wiederverwendbarkeit
■ Funktionalitäten kapseln
Quelle: SAP
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Prozessmodellierung
Interprozesskommunikation
■ Interprozesskommunikation erfolgt über Message Events
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Prozessmodellierung
Parallelität
■ Das „Split“ – Gateway führt zu parallelen Ausführungen von Prozesszweigen
■ Dies kann dazu führen, dass Prozesse nie beendet werden
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Prozessmodellierung
Zugriff auf Data Objects
■ Paralleler Zugriff auf Data Objects (Prozesskontext) sollte vermieden werden
■ „Lost Update“ – Problematik
■ Lösung: Aufteilen der Daten (Trade-Off) auf mehrere Datenobjekte
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Prozessmodellierung
Asynchrone Kommunikation
Call service and wait Fire and forget
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Prozessmodellierung
Human Task vs. Suspended Process
Technische Fehler vs. Fachliche Fehler
Fehlerbehandlung
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Prozessmodellierung
Prozesskontext
Criteria BPM context JPA
Access Only out of BPM Java / No restrictions
Based on XML-Schema Part of JEE standard
Ease of Use Easy Medium/complex
Flexibility Standard can not beenhanced
Full flexibilty
Mass data handling Not recommended Possible
Complex data model Not recommended Recommended
■ Prozesskontext (Schnittstellen) möglichst klein halten
■ Schlüsselfelder bzw. Felder zur Prozesssteuerung
Quelle: SAP
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Prozessmodellierung
Prozesskontext - JPA
Object
Attributes
Methods
Col1 Col2 Col3 Col4 Col5
Row 1
...
■ Attribute beziehen sich auf Spalten einer Datenbank Tabelle (Zuordnung über Annotationen)
■ JPA ist Standard und Datenbank-unabhängig
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Agenda
1. SAP NetWeaver BPM: Übersicht
2. Prozessmodellierung und Entwurfsmuster
3. Design und Entwicklung von Benutzeroberflächen
4. Integrationsmöglichkeiten- und Szenarien
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Benutzeroberflächen
•Wiederverwendbare Komponenten entsprechend gestalten
•Wenn möglich eine Oberfläche für alle Aufgaben
•Schnittstellen möglichst einfach gestalten
•Notwendige Datenvalidierungen durchführen
•Beachtung von Entwicklungsmustern
•Konstante Aufzählungswerte korrekt abbilden
•Wertehilfen aus dem ERP über neue NWA Funktionalität einbinden
Allgemeine Richtlinien
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Benutzeroberflächen
Wiederverwendbarkeit
■ Im BPM Umfeld werden in verschiedenen Workflows oft ähnliche Komponenten benötigt
■ Z.B. Kommentare, Anhänge, Kopfzeilen, Fehlerbehandlung usw..
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Benutzeroberflächen
Kontext
■ Validierungen und Format der Daten durch die Benutzeroberfläche sicherstellen
■ Identischer Kontext für Input und Ouput bzw. alle Aufgaben
■ Kompatibilität der Datentypen beachten
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Agenda
1. SAP NetWeaver BPM: Übersicht
2. Prozessmodellierung und Entwurfsmuster
3. Design und Entwicklung von Benutzeroberflächen
4. Integrationsmöglichkeiten- und Szenarien
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Integrationsmöglichkeiten
Serviceorientierte Architektur (SOA)
Quelle: SAP
Gekapselte Logik
Möglichst allgemeingültig
Atomare Operationen
Nutzung externer Services
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Integrationsmöglichkeiten
Steuerung über Parameter
■ Java System Properties vs. Business Rules Management
■ Auslesen der Parameter sollte immer „live“ geschehen
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Integrationsmöglichkeiten
Service Composition
■ Bestehende Services vereinfachen bzw. verknüpfen
■ Handling analog zur Prozessmodellierung für BPM
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Integrationsmöglichkeiten
Service Composition
Quelle: SAP
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Integrationsmöglichkeiten
Kommunikation
Criteria PI / ESB Direct
Performance Indirect Communication Direct Communcation
Monitoring Interface monitoring (via Solution Manager) Less monitoring capabilities
Decoupling Backend is decoupled, endpoints are transparent
Direct endpoint configuration
Queing Messages are beeing queued while backend unavailable
No Queuing
Effort Mapping has to be created No Extra mapping, but monitoring and exception handling
Single Point of Failure Single point of failure Many points of failure
Global Data Types Interfaces can be based on GDT Manual effort to ensure use of global data model
Service Reuse Existing service can be found centrally Existing have to be documented properly to be found
Connectivity to Legacy systems Many adapters available Manual coding of connectivity
■ Direkte Kommunikation vs. Enterprise Service Bus
Quelle: SAP
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Haben Sie Fragen?
Fragen und Feedback
Fragen? Gern!
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IBsolution GmbH - Webinar
Vielen Dank für Ihre Teilnahme!
Als besonderes Highlight 2014 wollen wir Sie auf unseren Master Data Summit am 18. September 2014 in Walldorf aufmerksam machen.
Hier erfahren Sie von Branchenführern wie Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co.KG, Heraeus Infosystems GmbH und der Vaillant Group Business Services GmbH wie Sie Ihre Stammdaten konsistent und nachhaltig verwalten.
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