7. APOLLON Symposium der Gesundheitswirtschaft
Vernetzte Versorgung Lösung für Qualitäts- und Effizienz probleme
in der Gesundheitswirtschaft?
Freitag, 13. November 2015 | 10:00 – 18:00 Uhr | Swissôtel Bremen
Ein Unternehmen der Klett Gruppeapollon-hochschule.de
Wegweiser
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F i r m E N p o r t r ä t
Wir leben Krankenhaus!
Sie haben Ihre eigene Vorstellung von der Arbeit in einer Klinik. Sie möchten Ihren scharfen Verstand einsetzen, ohne das große Ganze aus den Augen zu verlieren – den Menschen in all seinen Facetten.
Für unsere 47 Kliniken suchen wir Teamplayer. www.sana.de/karriere
2www.apol lon-hochschule.de
Überblick
Highlights des 7. APOLLON Symposiums
Begegnungsort für Studierende
und Branchenakteure
Auf der tagesordnung stehen: dynamische, berufliche Entwicklungen in der Gesundheitswirtschaft, sich verändernde Arbeitsumfelder, Arbeits-anforderungen und neue bzw. gewandelte tätigkeitsbereiche.
APOLLON Studienpreis
Erstmalig möchte die Hochschule in diesem Jahr die bestenthesen prämieren. Zu diesem Anlass sollen auf dem 7. ApoLLoN Symposium der Gesundheitswirtschaft je drei herausragendeBachelor- und master-Abschluss-arbeiten mit dem ApoLLoN Studienpreis gewürdigt werden.
Podiumsdiskussion
Vier Experten aus der Gesundheitsbranche diskutieren zum thema „Kernprobleme und Lösungsansätze in der vernetzten Versorgung“.
Inhalt Seite
Firmenporträt 1
Überblick 2
Grußworte 3
Programm des Symposiums 5
Referenten und Moderatoren 7
Branchenbörse – Überblick 11
Branchenbörse – Ansprechpartner 13
Branchenbörse – Studienpreis 14
Firmenporträt 15
APOLLON Hochschule 16
Platz für Ihre Notizen 19
Symposiumsorganisation 23
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Grußworte
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir freuen uns sehr, Sie heute zum 7. APOLLON Symposium im Swissôtel begrüßen zu dürfen. Heute widmen wir uns dem Thema „Vernetzte Versorgung – Lösung für Qualitäts- und Effizienz probleme in der Gesundheitswirtschaft?“. Dieses Thema haben wir aufgrund seiner Brisanz, seiner Diskussions-würdigkeit und seiner Aktualität gewählt – und wir haben es bewusst „Vernetzte Versorgung“ genannt.
So wird bereits seit Längerem über integrierte Versorgung, hausarztzentrierte Versorgung und Disease Management sowie Medizinische Versorgungszentren gesprochen – aber oft nur als Einzelthemen. Aus Sicht der APOLLON Hochschule und vieler Experten ist dies nicht weit genug gedacht. Deswegen möchten wir während des Symposiums den Grundgedanken einer vernetzen Versorgung intensivieren, mit Ihnen diskutieren und im Idealfall am Ende des Tages ein deutlicheres Bild zeichnen, welche Ansätze für eine fachübergreifende Zusammenarbeit im Sinne von integrierten Versorgungsprozessen notwendig sind.
Zur Einstimmung wird Sie Prof. Dr. Eva Quante-Brandt, die Bremer Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit und Verbraucherschutz, mit dem offiziellen Grußwort auf die Veranstaltung einstimmen.
Im Anschluss folgen drei Impulsreferate am Vormittag. Dabei bildet Prof. Dr. Klaus Jacobs vom Wissenschaftlichen Institut der AOK (WIdO) den Auftakt. Des Weiteren referieren Prof. Dr. Volker
Amelung von der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) und Prof. Dr. Josef Hilbert, Sprecher des Netzwerkes Deutsche Gesundheitsregionen e.V. und geschäftsführender Direktor des IAT der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen. Die anschließenden Foren dienen der Vertiefung von spezifischen Einzelthemen unterschiedlicher Akteure. Mit dem Vortrag am Nachmittag kommt Prof. Dr. Stefan Bestmann, Vorstand des Deutschen Instituts für Kinder- und Jugendgesundheit e.V. in Berlin, auf einen anderen, wenn auch verwandten Bereich des Gesundheitswesen zu sprechen: die Kinder- und Jugendhilfe.
Auch in diesem Jahr sind Studierende und Absolventen der APOLLON Hochschule aktiv am Symposium beteiligt. Darunter u. a. Prof. Dr. Andrea Morgner-Miehlke, Bereichsleiterin bei ASKLEPIOS proresearch Klinische Forschung und Entwicklung, Hamburg, die Sie als Moderatorin durch den Tag begleiten wird.
Am Nachmittag steht noch ein besonderes Highlight auf dem Programm: Erstmals werden die besten Bachelor- und Master-Thesen der Absolventen 2014 und 2015 prämiert. Gesponsert werden die insgesamt sechs Preise von der Sana Kliniken AG und durch das Kuratoriumsmitglied der Hochschule Dr. Michael Philippi, Vorstandsvorsitzender der Sana Kliniken AG, der auch die Preise überreicht.
Den Abschluss des Tages bildet eine Podiumsdiskussion zum Thema „Kernprobleme und Lösungsansätze in der vernetzten Versorgung“. Nutzen Sie den Tag auch, um sich auszutauschen und mit anderen Akteuren der Gesundheitswirtschaft ins Gespräch zu kommen.
Ihr
Prof. Dr. Bernd Kümmel, Präsident der APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft
Prof. Dr. Bernd KümmelHochschulpräsident
4www.apol lon-hochschule.de
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe teilnehmerinnen und teilnehmer des 7. ApoLLoN Symposiums der Gesundheitswirtschaft,
2005 wurde die ApoLLoN Hochschule der Gesundheitswirtschaft gegründet und in den zehn Jahren seit ihrer Gründung hat sie sich zu einem integralen Bestandteil der Gesundheitswirtschaft in Bremen entwickelt. Sie greift mit dem 7. Fachsymposium eine zentrale Frage der zukünftigen gesundheitlichen Versorgung auf: „Vernetzte Versorgung – Lösung für Qualitäts- und Effizienzprobleme in der Gesundheitswirtschaft?“.
Als Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit und Verbraucherschutz setze ich mich dafür ein, dass das Gesundheitssystem auf Landes- und auf Bundesebene effektiver und patientenfreundlicher gestaltet wird. Ein Kernpunkt ist dabei, dass die Kooperation und Abstimmung zwischen den unterschiedlichen Leistungs erbringern und Akteuren verbessert werden muss. Zu viele prozesse bzw. Leistungen einzelner Anbieter laufen unverbunden und nebeneinander ab. Das führt zu Doppeluntersuchungen, stationären Fehleinweisungen und problemen bei Versorgungsverläufen. Es gab und gibt immer wieder einzelne Lösungsansätze: beispielsweise die integrierte Versorgung, hausarztzentrierte Versorgung und Disease management sowie medizinische Versorgungszentren. mit dem jüngst vom Bundestag verabschiedeten Versorgungsstärkungsgesetz soll nun ein innovationsfonds in Höhe von jährlich 300 millionen Euro ab 2016 zur Förderung von innovationsprojekten und Versorgungsforschung etabliert werden.
Die ApoLLoN Hochschule hat also einen idealen Zeitpunkt gewählt, sich mit den Chancen und problemen bei der integration und Vernetzung der Gesundheitsversorgung zu beschäftigen. Dafür hat sie im rahmen des Symposiums renommierte Expertinnen und Experten eingeladen, um die wichtigsten Forschungsergebnisse und verschiedenen Ansätze rund um das thema „Vernetzte Versorgung“ zu diskutieren, zu analysieren und zu bewerten. Die Schwächen des deutschen Gesundheitssystems und die bestehenden und möglichen Handlungsoptionen werden dabei aus verschiedensten Blickwinkeln betrachtet: aus perspektive der unterschiedlichen Leistungserbringer, der verschiedenen Klienten- und patientengruppen sowie der Kommunen und regionen.
Besonders freut es mich, dass erstmals im rahmen des Symposiums auch die Forschungsergebnisse aus Bachelor- und master-thesen der Absolventinnen und Absolventen der ApoLLoN Hochschule präsentiert werden.
ich wünsche allen teilnehmerinnen und teilnehmern des 7. ApoLLoN Symposiums ergiebige Diskussionen und viele neue Erkenntnisse.
ihre
prof. Dr. Eva Quante-Brandt, Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit und Verbraucherschutz
prof. Dr. Eva Quante-Brandt
5 www.apol lon-hochschule.de
programm des Symposiums
09:15 Uhr | registrierung
10:00 – 10:20 Uhr
Eröffnung und BegrüßungProf. Dr. Bernd Kümmel | präsident der
ApoLLoN Hochschule
GrußwortProf. Dr. Eva Quante-Brandt | Senatorin für Wissenschaft,
Gesundheit und Verbraucherschutz, Freie Hansestadt
Bremen
10:20 – 11:00 Uhr
i m p U L S r E F E r A t i
Qualitäts- und Effizienzdefizite in der Gesundheitsversorgung in DeutschlandProf. Dr. Klaus Jacobs | Geschäftsführer und Leitung
der Forschungsbereiche „Gesundheitspolitik und
Systemanalysen“ am Wissenschaftlichen institut der
AoK (Wido), Berlin
11:00 – 11:45 Uhr
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Weiterentwicklung der Versorgungsstrukturen: Quo vadis?Prof. Dr. Volker Amelung | Schwerpunktprofessur für
internationale Gesundheitssystemforschung an der
medizinischen Hochschule Hannover (mHH)
11:45 – 12:00 Uhr | Kurze pause
12:00 – 12:30 Uhr
i m p U L S r E F E r A t i i i
Viel erreicht, wenig gewonnen? Gesundheitsregionen in Deutschland: Konzept, Erreichtes und HerausforderungenProf. Dr. Josef Hilbert | Sprecher des Netzwerks Deutsche
Gesundheitsregionen e. V.; Geschäftsführender Direktor
des instituts Arbeit und technik (iAt) der Westfälischen
Hochschule Gelsen kirchen
Tagesmoderation: Prof. Dr. Andrea Morgner-Miehlke,
MaHM | Bereichsleiterin bei ASKLEpioS proresearch
Klinische Forschung und Entwicklung, Hamburg
12:30 – 14:00 Uhr | Gemeinsamer mittagssnack
präsentation der thesen zum ApoLLoN Studienpreis
14:00 – 15:30 Uhr | parallele Foren
F o r U m 1 rAUm ZÜriCH ii, iii (1. oG)
Vernetzte Versorgung aus Sicht der Leistungserbringer
Vernetzte Versorgung – Keiner will sie, aber sie kommt!Dr. Michael Philippi | Vorstandsvorsitzender der Sana
Kliniken AG, ismaning
Verbünde und Netzwerke entstehen ambulant – eine neue Marktmacht?Dr. Bernd Köppl | Bundesverband medizinische
Versorgungszentren – Gesundheitszentren – integrierte
Versorgung e. V., Berlin
Moderation: Prof. Dr. Andrea Morgner-Miehlke, MaHM |
Bereichsleiterin bei ASKLEpioS proresearch Klinische
Forschung und Entwicklung, Hamburg
F o r U m 2 rAUm BASEL (EG)
Klientenorientierung in der vernetzten Versorgung
Patienten – Versicherte – Bürger: Auf dem Weg zu einer Zusammenführung von Public Health und regionaler Gesundheitsversorgung – Beispiel Gesundes KinzigtalHelmut Hildebrandt | Vorstand der optimedis AG,
Hamburg; Geschäftsführer der Gesundes Kinzigtal GmbH,
Haslach
Wie bewerten Patienten ihre Gesundheitsversorgung? Ergebnisse einer systematischen BefragungJulia Röttger | Wissenschaftliche mitarbeiterin im
Fachgebiet management im Gesundheitswesen
(Gesundheitsökonomisches Zentrum Berlin) an der
technischen Universität Berlin
Moderation: Prof. Dr. Johanne Pundt, MPH | Dekanin
Gesundheits ökonomie an der ApoLLoN Hochschule
F o r U m 3 rAUm BErN (EG)
pflege in der integrierten Versorgung: probleme und mögliche Lösungsansätze
Integrierte Versorgung und Pflege: Die Lage in Deutschland Prof. Dr. Manfred Hülsken-Giesler | philosophisch-
theologische Hochschule Vallendar gGmbH
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Potenzielle Rollen der Pflege in der integrierten VersorgungMathias Fünfstück | Wissenschaftlicher mitarbeiter,
Zentrum für Sozialpolitik (ZeS), Universität Bremen
Moderation: Prof. Dr. Peter Michell-Auli | professor für
Allgemeine Betriebswirtschaftslehre an der ApoLLoN
Hochschule
F o r U m 4 rAUm ZÜriCH i (1. oG)
Zukunft Gesundheitsstädte: Durch Vernetzung prävention stärken!
Gesundheit für alle: Unterstützung kommunaler Prozesse und der Qualitätsentwicklung vor Ort Dr. Frank Lehmann, MPH | referatsleiter planung und
Koordinierung, Bundeszentrale für gesundheitliche
Aufklärung (BZgA), Köln
Best-Practice-Projekte und neue Möglichkeiten durch das Präventionsgesetz zur Umsetzung der Prävention vor OrtDr. Claus Weth, MPH | Geschäftsführer des Gesunde
Städte-Netzwerkes der Bundesrepublik Deutschland c/o
Gesundheitsamt münster
Moderation: Prof. Dr. Viviane Scherenberg, MPH |
Dekanin präven tion und Gesundheitsförderung an der
ApoLLoN Hochschule
15:30 – 16:00 Uhr | Kaffeepause
16:00 – 16:30 Uhr
preisverleihung des ApoLLoN Studienpreises
Die preise werden verliehen durch Dr. Michael Philippi |
Vorstandsvorsitzender der Sana Kliniken AG, ismaning
16:30 – 17:00 Uhr
i m p U L S r E F E r A t i V
Vernetzte Versorgung neu denken – vom Fall zum Feld: Das Beispiel der JugendhilfeProf. Dr. Stefan Bestmann | Vorstand Deutsches institut
für Kinder- und Jugendgesundheit e. V., Berlin
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änderungen vorbehalten
17:00 – 18:00 Uhr
p o D i U m S D i S K U S S i o N
Kernprobleme und Lösungsansätze in der vernetzten VersorgungFranz-Reinhard Habbel | Beigeordneter Sprecher des DStGB
presse, politische Grundsatzfragen, Verbandskommuni-
kation, Neue medien/E-Government, Veranstaltungen
Prof. Dr. Josef Hilbert | Sprecher des Netzwerks Deutsche
Gesundheitsregionen e. V.
Dr. Michael Philippi | Vorstandsvorsitzender der
Sana Kliniken AG, ismaning
Frank Preugschat | Leiter Versorgungsmanagement,
AoK – für Niedersachsen, Hannover
Moderation: Prof. Dr. Andrea Morgner-Miehlke, MaHM |
Bereichsleiterin bei ASKLEpioS proresearch Klinische
Forschung und Entwicklung, Hamburg
18:00 – 19:30 Uhr | Get-together
10:00 – 18:00 Uhr
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BörsenplätzeKooperationspartner der ApoLLoN Hoch schule und Akteure der Gesund-heitswirtschaft stellen sich an zahlreichen Börsenplätzen vor und präsentieren sich zum thema des Symposiums.
HochschulloungeSich in lockerer runde und entspannter Atmosphäre kennenlernen, vernetzen und austauschen über die themen des ApoLLoN Sympo siums und die Weiterbildungs möglichkeiten an der ApoLLoN Hochschule – all das bietet die Hochschullounge. Studierende, tutoren und Dozenten, Absol venten, Besucher des Sympo siums sowie interessierte sind herzlich einge laden, dabei zu sein.
ApoLLoN Branchenbörse ihre plattform für Austausch und Vernetzung!
tEiLNAHmE KoStENLoS!
7 www.apol lon-hochschule.de
referenten und moderatoren
A
Prof. Dr. Volker Amelung Volker Amelung studierte Betriebswirtschafts-lehre an der Hochschule St. Gallen und an der Universität paris-Dauphine. Nach der promo-tion arbeitete er an der Hochschule für Wirt-schaft und politik in Hamburg und war über mehrere Jahre Gastwissenschaftler an der Co-lumbia University in New York. prof. Dr. Ame-lung hat eine Schwerpunktprofessur für inter-nationale Gesundheitssystemforschung an der medizinischen Hochschule Hannover inne und ist als Berater für nationale und internationa-le Unternehmen im Gesundheitswesen tätig. Seine Forschungsschwerpunkte sind managed Care und integrierte Versorgung. Seit 2007 ist prof. Dr. Amelung Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes managed Care e. V.
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Prof. Dr. Stefan Bestmannstaatlich anerkannter Erzieher, studierter Sozi-alarbeiter und promovierter Erziehungswissen-schaftler ist seit über 15 Jahren in der wissen-schaftlichen Beratung, handlungspraktischen Begleitung, praxisbezogenen Forschung sowie training und Coaching von organisationen, Verbänden und Einrichtungen Sozialer Arbeit sowie kommunaler Verwaltungen maßgeblich der Kinder- und Jugendhilfe selbstständig tätig (www.eins-berlin.de). Neben zahlreichen Ver-öffentlichungen und Vorträgen sowie Lehrauf-trägen an verschiedenen Hochschulen, einer Gastprofessur für theorien und methoden Sozialer Arbeit an der Katholischen Hoch-schule für Sozialwesen Berlin seit 2009 sowie der Vorstandsmitgliedschaft im Deutschen institut für Kinder- und Jugendgesundheit (www.dikj.de) liegen seine Arbeits- und For-schungsschwerpunkte in theorien und me-thoden Sozialer Arbeit mit vertieftem Fokus zur Umsetzung und Weiterentwicklung des Fachkonzeptes Sozialraumorientierung, der Gesundheitsförderung von Kindern und Ju-gendlichen, inklusion, transkulturalität, quali-tative und partizipative Forschungsmethoden sowie einer lösungsfokussierten organisa-tionsentwicklung.
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Mathias Fünfstück, M.Sc.Studium pflegewissenschaft und pflegema-nagement (Diplom und master of Science in Nursing and Administration) an der Hoch-schule Neubrandenburg mit praxissemestern in Finnland und der Schweiz; derzeit wissen-schaftlicher mitarbeiter in der Uni-Campus GmbH der Universität Bremen, partner der partnerschaftsgesellschaft KpG Expert, frei-beruflicher Dozent für Aus-, Fort- und Wei-terbildungen in der pflege mit Lehraufträgen an der Hochschule Neubrandenburg und der Fernhochschule Hamburg; ehemals wissen-schaftlicher mitarbeiter am privatinstitut für Evaluation und Qualitätssicherung im Sozial- und Gesundheitswesen (eqs.) Hamburg.
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Franz-Reinhard Habbel ist Sprecher und Beigeordneter für politische Grundsatzfragen des Deutschen Städte- und Gemeindebundes (DStGB) in Berlin und zu-gleich Leiter des DStGB-innovators Club, eines think-tanks für Kommunen in Deutsch-land. Er ist mitglied des it-planungsrates und des münchner Kreises, Vorstandsmitglied der European Society for eGovernment e.V. Seit 2009 ist er Lehrbeauftragter an der Universität osnabrück, Fachbereich Sozialwissenschaft. in seiner Eigenschaft als eGovernment-Experte befasst er sich in Vorträgen im in- und Aus-land mit Fragen der Globalisierung, des inter-nets sowie der modernisierung von politik und Verwaltung. Er ist Herausgeber diverser Ver-öffentlichungen rund um iKt, medien, Web 2.0, e-Democracy, open-Government und Verwaltungsmodernisierung. im Habbel-Blog (www.habbel.de) schreibt er regelmäßig Ko-lumnen rund um das thema modernisierung.
8www.apol lon-hochschule.de
Helmut Hildebrandt ist Geschäftsführer der Gesundes Kinzigtal GmbH, einem in Deutschland vielbeachtetem „Leuchtturmprojekt“ der integrierten Versor-gung; er ist Vorstand der optimedis AG, die weitere projekte ähnlicher Konzeption betreut. in der Anfangsphase der iV war Hildebrandt als Berater maßgeblich an der Entwicklung in Deutschland beteiligt. Sein heutiger Schwer-punkt liegt im Aufbau und management re-gionaler integrierter Voll-Versorgungssysteme. Er ist mitglied im Vorstand des Bundesverband managed Care (BmC) und der international Foundation for integrated Care (iFiC).
Prof. Dr. Josef Hilbert Geschäftsführender Direktor des instituts Arbeit und technik (iAt) der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen Bocholt reckling-hausen; leitet dort auch den Forschungs-schwerpunkt Gesundheitswirtschaft und Lebensqualität. Honorarprofessor an der medizinischen Fakultät der ruhr-Universität Bochum. Vorstand der initiative Gesund-heitswirtschaftsinitiative der metropole ruhr, kooptiertes mitglied der medEcon-ruhr und Sprecher des Netzwerks der deutschen Ge-sundheitsregionen (NDGr e. V.).
Prof. Dr. Manfred Hülsken-Giesler Studium der pflegewissenschaft, Sozialwissen-schaften, Erziehungs- und Gesellschaftswis-senschaften an der Universität Bremen, pro-motion im Fachbereich Humanwissenschaften der Universität osnabrück. Seit 2013 profes-sor für Gemeindenahe pflege an der philoso-phisch-theologischen Hochschule Vallendar, derzeit prodekan der pflegewissenschaftlichen Fakultät. Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für pflegewissenschaft. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Weiterentwick-lung der Gemeindenahen pflege in Deutsch-land; technik und neue technologien in der pflege; hochschulische Bildung in Gesundheit und pflege.
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Prof. Dr. Klaus Jacobsstudierter Volkswirt, wissenschaftliche tätig-keit an verschiedenen instituten (u. a. FU Ber-lin, WZB, iGES), seit 2002 Geschäftsführer des Wissenschaftlichen instituts der AoK (Wido) in Berlin, zusätzlich seit 2011 Honorarprofes-sur an der Universität Duisburg-Essen.
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Dr. Bernd Köpplstudierte im Westberlin der 1970er-Jahre so-wohl medizin als auch politikwissenschaft; arbeitete als Anästhesist im Krankenhaus am Urban in Berlin-Kreuzberg; politik für die Al-ternative Liste von 1981–1983 und von 1988–1999 als Abgeordneter der Grünen im Berliner parlament und deren Gesundheitspolitischer Sprecher; von 1999–2000 in der Funktion eines Staatssekretärs für Wissenschaft im Ber-liner Senat; 1998–2012 ärztlicher Leiter und Geschäftsführer der ost Berliner poliklinik Gesellschaft unter der trägerschaft von DpW, Helios und SANA; seit 2009 Vorsitzender des Bundesverbandes medizinische Versorgungs-zentren – Gesundheitszentren – integrierte Versorgung e.V. (BmVZ).
Prof. Dr. Bernd Kümmel Studium der Humanmedizin, Germanistik und philosophie an der Universität Frankfurt/main; präsident der ApoLLoN Hochschule und selbstständiger Unternehmensberater, ehe-mals manager in Forschung und Entwicklung, Geschäftsführer eines international tätigen pharmaunternehmens, wissenschaftlicher Ge-schäftsführer und Vizepräsident der privaten Universität Witten/Herdecke.
9 www.apol lon-hochschule.de
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Dr. med. Frank Lehmann, MPH ist seit 2001 referatsleiter in der Bundeszen-trale für gesundheitliche Aufklärung; 1981 Staatsexamen Humanmedizin; 1983 promo-tion Dr. med.; 1984–1987 Entwicklungshel-fer, Arzt in Benin/Westafrika; 1989 Arzt für Allgemeinmedizin nach tätigkeiten in gynä-kologisch-geburtshilflichen, chirurgischen und internistischen Kliniken sowie hausärztlicher praxis; 1990–1996 Leitung eines interdiszipli-nären Gesundheitsförderungsinstituts, parallel Zusatzstudiengang public Health in Düssel-dorf, Abschluss: mpH, praxisvertretungen; 1996–2001 referent im Dezernat Fortbildung und Gesundheitsförderung der Bundesärzte-kammer.
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Prof. Dr. Peter Michell-AuliStudium der Volkswirtschaftslehre. tätigkeiten an der Universität zu Köln, in nicht universi-tären Schulungen, in der Wirtschaftsprüfung, beim AoK-Bundesverband, in einem Sozial-unternehmen sowie als Geschäftsführer des Kuratoriums Deutsche Altershilfe (KDA); seit 4/2014 professor für Allgemeine Betriebswirt-schaftslehre an der ApoLLoN Hochschule.
Prof. Dr. Andrea Morgner-Miehlke, MaHMStudium der Humanmedizin in münchen, master-Absolventin der ApoLLoN Hochschu-le (Health management); DFG Stipendiatin; apl. professorin an der tU Dresden; langjäh-rige Leitung des GB Vorstands des Universi-tätsklinikums Dresden, Bereich Netzwerke/Ko-operationen. Aufbau der Gesundheitsregion CCS als Geschäftsführerin und verantwortliche projektleiterin der gleichnamigen manage-mentgesellschaft; professorin für „Unterneh-mensführung insbesondere Wissensmanage-ment in der Gesundheitswirtschaft“ an der ApoLLoN Hochschule und aktuell Bereichs-leiterin bei ASKLEpioS proresearch Klinische Forschung und Entwicklung, Hamburg.
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Prof. Dr. Johanne Pundt, MPH Studium der Soziologie, politikwissenschaf-ten und Ethnologie an der FU Berlin sowie master-Studiengang public Health an der tU Berlin; Dekanin Gesundheitswirtschaft an der ApoLLoN Hochschule; ehemals wissen-schaftliche tätigkeiten an der tU Berlin und Universität Bielefeld.
Dr. rer. pol. Michael Philippi Studium und promotion der Wirtschaftswis-senschaften an der Universität Köln, ehemals Geschäftsführer der GEBErA Gesellschaft für betriebswirtschaftliche Beratung Köln, 1995 Einstieg bei der in münchen ansässigen Kli-nikgruppe Sana Kliniken AG, seit 2008 Vor-standsvorsitzender der Sana Kliniken AG.
Frank Preugschat Studium der Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Krankenversicherungsmanage-ment an der Fachhochschule in Hildesheim zum Diplom Kaufmann (FH). Ab dem Jahr 2000 tätigkeiten als referent in strategischen Abteilungen der AoK Niedersachsen mit Ver-antwortung für landesweite projekte. im Jahr 2009 Aufbau eines übergreifenden Versor-gungsmanagements und Leitung des Stabs Versorgungsmanagement. Weiterentwicklung des Stabs zum Unternehmensbereich Versor-gungsmanagement, seit 2010 Leiter Unter-nehmensbereich Versorgungsmanagement.
referenten und moderatoren
10www.apol lon-hochschule.de
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Prof. Dr. Eva Quante-Brandtwurde 1960 in Bremen geboren, ist verheira-tet und hat zwei Kinder. Sie studierte päda-gogik, Germanistik und Sport an der Univer-sität Hamburg und wurde Hochschullehrerin in Bremen. 2011 wurde sie zur Staatsrätin und Bevollmächtigte beim Bund sowie für Europaangelegenheiten und Angelegenhei-ten der integration gewählt. 2012 wurde sie Senatorin für Bildung und Wissenschaft. Das Amt übte sie bis mitte Juli 2015 aus, danach wurde sie unter Bürgermeister Carsten Sieling als Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit und Verbraucherschutz berufen. Eva Quante-Brandt war u. a. lange Jahre Vorsitzende des Juso-Landesverbandes Bremen, des AStA der Universität Hamburg, der Bremer Sportjugend und der Bremischen Kinder- und Jugendstif-tung. Sie ist seit 1991 Gründungs- und Vor-standsmitglied beim Haus der Zukunft in Bremen-Lüssum-Bockhorn und seit 2002 beim Verein Frauen, Arbeit und Wirtschaft.
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Julia Röttgerist seit mai 2012 wissenschaftliche mitarbei-terin am Gesundheitsökonomischen Zentrum Berlin (BerlinHECor) sowie am Fachgebiet management im Gesundheitswesen der technischen Universität Berlin. Zuvor studier-te sie Gesundheitswissenschaften (master of Science) an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg. Am Gesundheits-ökonomischen Zentrum beschäftigt sie sich insbesondere mit der Nutzer-/patienten-perspektive in der Bewertung von Gesund-heitssystemen. Neben ihrer Arbeit in dem pro-jekt rAC (responsiveness in ambulatory care) ist sie als managing Editor bei der Zeitschrift Health policy tätig.
S
Prof. Dr. Viviane Scherenberg, MPH Diplom-Betriebswirtin, Studium der Ange-wandten Gesundheitswissenschaften und public Health an der Universität Bielefeld, promo tion mit Schwerpunkt prävention am ZeS (Zentrum für Sozialpolitik; Universität Bremen). Dekanin prävention und Gesund-heitsförderung an der ApoLLoN Hochschule, langjährige marketingberaterin und projektlei-terin im Bereich Health- & Socialcare.
W
Dr. P.H. Claus Weth, MPHDipl. Gesundheitswissenschaftler mpH, Dipl. Verwaltungswirt; Geschäftsführer des Ge-sunde Städte Netzwerkes der Bundesrepu-blik Deutschland (www.gesunde-staedte-netzwerk.de); Gesundheitsplaner der Stadt müns ter; mitglied im Verbund münster – Allianz für Wissenschaft, AK medizinische präven tion, mitglied im Expertenteam des projektes „Schmerzfreie Stadt münster“, ein Kooperationsprojekt der paracelsus, medizi-nische privat universität Salzburg mit der Stadt münster u. a., mitglied im wissenschaftlichen Beirat des prostatazentrums am Universitäts-klinikum münster; Lehrbeauftragter an der Universität Bielefeld, Fakultät für Gesund-heitswissenschaften im Studiengang master of Health Administration, Lehrbeauftragter an den Fachhochschulen Dortmund und münster, Fachbereich Angewandte Sozialwissenschaf-ten, Lehrgebiet Sozialmedizin/public Health.
Bachelor-Thesen:
1 Ressource Mensch. Betriebliche Gesundheitsförderung am
Beispiel der BAUER AG
Sabrina Breuer, Absolventin Bachelor Gesundheitsökonomie (B. A.)
2 Konzept für ein Fehlermeldesystem
Benedikt Eckerskorn, Absolvent Bachelor Gesundheitsökonomie
(B. A.)
3 Einsatz und Wirkung familienbewusster und
gesunder Arbeitszeiten in der Pflege
Nicole mende, Absolventin Bachelor Gesundheitsökonomie (B. A.)
4 Integrierte Versorgung. Herausforderungen für das
Kommunikationsverhalten von Krankenkassen und Ärztenetzen
marlen peseke, Absolventin Bachelor Gesundheitsökonomie (B. A.)
5 Spannungsfeld klinische Datenerhebung:
Bioresorbierbare Koronarstents zwischen Evidenz und Ökonomie
markus Stöhr, Absolvent Bachelor Gesundheitsökonomie (B. A.)
master-thesen:
6 Apothekenpflichtige Arzneimittel als Bestandteil der Grippesurveillance
in der Bundesrepublik Deutschland
Christopher Floßbach, Absolvent master Gesundheitsökonomie (m. A.)
7 Inklusion: WinWin in der Behindertenhilfe?
Eine Kosten-Effektivitätsanalyse dezentraler Versorgungsformen
unter dem Inklusionsaspekt mit überraschendem Ergebnis
Victoria Hengelbrock, Absolventin master Gesundheitsökonomie (m. A.)
Herzlich willkommen auf der Branchenbörse
Nutzen Sie unsere plattform zur Vernetzung: tauschen Sie sich mit unseren Kooperationspartnern aus der Gesundheits wirt-schaft aus! Schauen Sie sich die posterpräsentationen unserer Studierenden und Absolventen zum ApoLLoN Studienpreis an!
Kommen Sie mit Lehrenden, Studierenden und mitarbeitern in der ApoLLoN Hochschullounge ins Gespräch!
A n m e r k u n g : Die Forenräume Bern und Basel bef inden s ich im Erdgeschoss.
R E G I S T R I E R U N G
G A R D E R O B E
T O I L E T T E N
T O I L E T T E N
H A U P T S A A L Z Ü R I C H I
F O R E N R Ä U M E
D A V O S U N D L A U S A N N E
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Posterpräsentationen zum APOLLON Studienpreis 2
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Posterpräsentationen zum APOLLON Studienpreis
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Branchenbörse – Überblick
APOLLON Hochschullounge
A APOLLON Hochschule
Fachbereich Prävention und Gesundheitsförderung
B Präventions- und Gesundheits management (B. A.)
C Gesundheitstourismus (B. A.)
D Angewandte Psychologie (B. Sc.)
Fachbereich Technologie und Logistik
E Gesundheitstechnologie- Management (B. A.)
F Gesundheitslogistik (B. A.)
Fachbereich Gesundheitswirtschaft
G Pflegemanagement (B. A.)
H Gesundheitsökonomie (B. A.)
I Gesundheitsökonomie (M. A.)
J Health Management (MaHM)
K Health Economics (MaHE)
L Zertifikatskurse
M APOLLON aktiv
N APOLLON University Press
O Auslandsstudium an der California State University,
Sacramento
P APOLLON Alumni Network e. V.
Kooperationspartner in der Gesundheitswirtschaft
1 Ambulante Versorgungsbrücken e. V.
2 Landesbetriebssportverband Bremen e. V.
3 hkk – Erste Gesundheit.
4 Holzmann Medien
5 MediPlus Reisen
6 St. Joseph-Stift Bremen
7 DIAKO Gesundheitsimpulse
8 Informationsmaterial aus der Branche
8 Franchisesysteme. Ein gangbarer Weg für kommunale
Krankenhäuser als Alternative zur Privatisierung?
Georg Lenz, Absolvent Master Gesundheitsökonomie (M. A.)
9 Crew Resource Management im Krankenhaus.
Eine mögliche Reaktion auf die gesundheitspolitische Forderung
nach verbesserter Patientensicherheit
Florian Platzer, Absolvent Master of Health Management (MaHM)
10 Einfluss einer fallpauschalierten Abrechnung auf die
Kodierqualität in der Schweiz
Dr. Anja Schulte, Absolventin Master of Health Management (MaHM)
11 Einfluss einer erfolgreichen frühen Nutzenbewertung von
Arzneimitteln auf das Verordnungsverhalten.
Empirische Analyse am Beispiel des NOAK-Marktes
Dr. Maria Souladaki, Absolventin Master of
Health Management (MaHM)
H A u P T S A A L z ü R i C H i i , i i i
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Kooperationspartner in der Gesundheitswirtschaft
APOLLON Hochschullounge
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Änderungen vorbehalten
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Branchenbörse – Ansprechpartner
Kooperationspartner in der Gesundheitswirtschaft
APOLLON Hochschullounge
Studienservice
Frau Isabell Baden
Frau Katrin Göritz
Frau Katrin Holdmann
Frau Andrea Schäfer
Frau Tanja Schuster
Frau Yvonne Stelling
Frau Anke Wesarg
Studiengänge
Frau Prof. Dr. Johanne Pundt, MPH Gesundheitsökonomie (B. A., M. A.) Master of Health Management (MaHM) Master of Health Economics (MaHE)
Frau Prof. Dr. Viviane Scherenberg, MPH Angewandte Psychologie (B. Sc.) Gesundheitstourismus (B. A.) Präventions- und Gesundheitsmanagement (B. A.)
Frau Dr. Barbara Mayerhofer Pflegemanagement (B. A.)
Herr Prof. Dr.-Ing. Kurt Becker Gesundheitslogistik (B. A.) Gesundheitstechnologie-
Management (B. A.)
Zertifikatskurse
Frau Julia RothenbergFrau Jana Tuncer
APOLLON aktiv
Frau Yvonne Stelling Frau Katharina Liegmann
APOLLON University Press
Frau Dr. Petra Becker Frau Corinna Dreyer
Auslandsstudium an der California State University, Sacramento
Frau Sabrina Reinhart
APOLLON Alumni Network e.V.
Frau Esther VielitzAlumni Network e. V.
University Press
Ambulante Versorgungsbrücken e. V.
Ansprechpartnerin: Frau Elsbeth Rüttenwww.ambulante-versorgungsbruecken.de
DIAKO Gesundheitsimpulse
Ansprechpartnerin: Frau Heidrun Pundtwww.diako-bremen.de
hkk – Erste Gesundheit.
Ansprechpartner: Frau Anne Glodscheiwww.hkk.de
Holzmann Medien
Ansprechpartnerin: Frau Elke Wünnemannwww.holzmann-medien.de
Landesbetriebssportverband Bremen e. V.
Ansprechpartner: Herr Egbert Wilzerwww.lbsv-bremen.de
MediPlus Reisen
Ansprechpartnerin: Frau Noëlle Schäfer www.mediplusreisen.de
St. Joseph-Stift Bremen
Ansprechpartnerin: Frau Sabine Bullwinkelwww.sjs-bremen.de
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Branchenbörse – Ansprechpartner ApoLLoN Studienpreis
1. ApoLLoN Studienpreis
Die ApoLLoN Hochschule existiert seit fast 10 Jahren und kann inzwischen zahlreiche erfolgreiche Absolventen vorweisen. Viele davon haben für ihren Studienabschluss ein sehr innovatives thema gewählt und
insbesondere bei der Ausarbeitung ihrer thesen viel mühe und Zeit investiert.
Erstmalig möchte die Hochschule daher in diesem Jahr die besten thesen prämieren. Zu diesem Anlass sollen am Symposiumstag je drei herausragende Bachelor- und master- Abschlussarbeiten der Kohorten 2014 und 2015 mit dem ApoLLoN Studienpreis ge-würdigt werden.
Die Jury des Studienpreises besteht aus folgenden 7 Mitgliedern:
prof. Dr. michael Erhart (professor für psychologie an der ApoLLoN Hochschule, Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland)
Gerd millmann (Alumni der ApoLLoN Hochschule)
Dr. michael philippi (Kurator der ApoLLoN Hochschule und Vorstands-vorsitzender der Sana Kliniken AG, ismaning)
prof. Dr. Johanne pundt, mpH (Dekanin Gesundheitsökonomie, ApoLLoN Hochschule)
prof. Dr. Heinz rothgang (externer Wissenschaftler, Universität Bremen)
prof. Dr. Viviane Scherenberg, mpH (Dekanin prävention und Gesundheitsförderung, ApoLLoN Hochschule)
Dr. Christoph Vauth (hkk: GKV-Vertreter, Kooperationspartner der ApoLLoN Hochschule)
1. preis: Karrierecoaching bei einem Experten zzgl. reisekosten (DB 2. Klasse, ohne Unterkunft)
2. preis: ipad
3. preis: Gutschein „BücherScheck“ im Wert von 300,00 EUr
Folgende preise werden vergeben:
Sponsor des APOLLON
Studienpreises 2015
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F i r m E N p o r t r ä t
Ein Titel für Alle - der alles abdeckt!
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TOPTHEMA
Durchblick bei
IT und Cloud-Computing
TELERADIOLOGIE
Wie gewinnbringend
sind Clusterstrukturen?
PRO UND CONTRA
Brisante Kontroverse: Ja
oder nein zur Sterbehilfe?
HYGIENE IM DISKURS
So senken Sie gezielt die
Entsorgungskosten
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12 Ausgabe 4/2012
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Die komplexen Strukturen in Einrichtungen des Gesund-heitswesens erfordern ein perfektes Zusammenspiel vieler unterschiedlicher Fachbereiche. Deshalb widmet sich Health&Care Management sämtlichen Aspekten der Gesundheitsversorgung und Betreuung.
Health&Care Management ist das Fachmedium, das sich sowohl an Verantwortliche in Krankenhäusern als auch in Alten- und P egeheimen richtet und sie mit den Informationen versorgt, die sie in ihrer täglichen Arbeit benötigen.
Meine Anschrift:
Name:
Vorname:
Unternehmen:
Branche:
Position:
Gewerbestraße 2 | 86825 Bad Wörishofen
Straße:
PLZ, Ort:
Telefon:
Fax:
E-Mail:
Mitarbeiterzahl im Unternehmen:
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ApoLLoN Hochschule
innovatives Fernstudien angebot für die Gesundheitsbranche
Die APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft ist eine private Fernhochschule und bietet passgenau zuge-
schnittene Bachelor- und Master-Fernstudiengänge für die Gesundheitswirtschaft an. Die staatlich anerkannte
Lehreinrichtung mit Sitz in Bremen gehört zur leistungsstarken Klett Gruppe. Mehr als 400 Bachelor- und Master-
Absolventen wurden bislang verabschiedet. Aktuell sind ca. 2.500 Studierende an der Fernhochschule immatrikuliert.
Welche Experten fehlen am markt? Welches Wissen be-nötigen mitarbeiter von morgen, um für den Zukunfts-sektor Gesundheit gerüstet zu sein? Welche Qualifikati-onen garantieren den Absolventen gute Berufsaussichten? Das Studienangebot der Ende 2005 gegründeten ApoLLoN Hochschule der Gesundheitswirtschaft wurde exakt auf die Nachfrage der Ge-sundheitsbranche zugeschnitten. Alle Studienangebote basieren auf dem prinzip des integrierten Lernens, dem sogenannten Studium im medienmix (Blended Lear-
ning), mit dessen Hilfe sich die Studieren-den neben dem Beruf ein fundiertes Wissen aneignen. interessierte können jederzeit mit
dem Studium beginnen und auch die Studiendauer lässt sich individuell auf die per-sönliche Lebens situation an-passen. im Fokus der Hoch-
schule stehen die wissenschaftlichen inhalte, die persönliche Betreuung und die größt-mögliche Flexibilität für die Studierenden.
FIBAA-akkreditiert
mit der ApoLLoN Hochschule steht den teilnehmern ein Kompetenzzentrum für die Gesundheitswirtschaft offen, das sich durch ständigen Know-how-transfer mit der Wirtschaft auszeichnet. Die Fernhochschule und die Studiengänge wurden durch die FiBAA geprüft und be-stätigt: Nahezu alle Bachelor- und master-Studiengänge der ApoLLoN Hochschule sind FiBAA-akkreditiert. Ein erfolgreiches Akkreditierungsverfahren ist ein Quali-tätsnachweis und zeigt sicher an, dass das akademische Niveau, die Berufsrelevanz und marktakzeptanz der Studiengänge gegeben sind.
Zukunft mitgestalten
Die Fernhochschule arbeitet kontinuierlich am eigenen profil. „Unser Bemühen ist es, über den tellerrand hi-naus aktiv zu sein und die Gesundheitsbranche mitzu-gestalten“, sagt prof. Dr. Bernd Kümmel. Forschung
und Vernetzung sind die treiber – auch für die ApoLLoN Hochschule. Die Einrich-tung führt über das jährlich stattfindende „ ApoLLoN Symposium der Gesundheits-wirtschaft“ praktiker und Wissenschaft-ler zentral zusammen. Ein weiterer Bau-stein wurde mit der Gründung des Verlags ApoLLoN University press 2011 gelegt. Es ist der erste Verlag einer deutschen Fern-hochschule. publiziert wird ein Fachpro-gramm, das sich aus monografien, Sam-melbänden und thesenpapieren zusam-mensetzt. Und seit letztem Jahr können die Studierenden auf tipps und Anregungen aus dem Hochschulprogramm „ApoLLoN aktiv – Gemeinsam in Aktion“ zurückgrei-fen und damit ihren Lebensalltag ausgewo-gen gestalten.
Angebot aus modernen Fernstudiengängen und Zertifikatskursen
Bachelor Gesundheitsökonomie (B. A.)
Bachelor Angewandte psychologie (B. Sc.) Bachelor pflegemanagement (B. A.)
Bachelor Gesundheitstourismus (B. A.)
Bachelor präventions- und Gesundheitsmanagement (B. A.)
Bachelor Gesundheitstechnologie- management (B. A.)
Bachelor Sozialmanagement (B. A.) (ab Februar 2016)
master Gesundheitsökonomie (m. A.)
master of Health management (maHm)
master of Health Economics (maHE)
mehr als 30 Zertifikatskurse (u. a. praxismanagement, public Health, Ernährungsberater und Gesundheitspsychologie)
AN DEr ApoLLoN HoCH-
SCHULE KöNNEN SiE AUCH
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ApoLLoN Hochschule
T I P P
ApoLLoN Alumni Network e. V. – Netzwerken und Zukunft gestalten
Herzliche Einladung zum ApoLLoN Stammtisch im restaurant „Camarillo“
APOLLON Alumni Network e. V. bildet für Absolventen,
Studierende, Lehrende und Mitarbeiter der Fernhoch-
schule eine hilfreiche Basis für persönliche Netzwerke,
zur Kooperation, zur Stärkung der Gemeinschaft und
nicht zuletzt zur Fortsetzung der Lernerfahrungen.
Die ersten Absolventen der ApoLLoN Hochschule ha-ben aus eigenem Engagement und mit großer Über-zeugung vor fünf Jahren den Verein ApoLLoN Alumni Network e. V. gegründet. Der Zusammenschluss ist ein Netzwerk, das seine mitglieder beruflich wie privat för-dert und in der Laufbahnplanung unterstützt.
Liebe teilnehmerinnen und teilnehmer des 7. ApoLLoN Symposiums,
alle, die nach dem offiziellen teil des tages interesse haben, den tag in lockerer Atmosphäre ausklingen zu lassen, sind herzlich eingeladen, im Anschluss an das Get-together am Bremer ApoLLoN Stammtisch teilzunehmen.
ort: restaurant „Camarillo“
Uhrzeit: ab 19:30 Uhr
www.camarillo-bremen.de
Wir wünschen ihnen einen schönen Abend!
Herzliche Grüße,
ihr ApoLLoN team
Die Ziele des Netzwerks sind: informationsaustausch unter den Absolventen Zugang zu Branchentrends durch regelmäßige
Netzwerktreffen interdisziplinärer Austausch der verschiedenen
professionen in der Gesundheitswirtschaft Kontaktpflege zu personen und Unternehmen der
Gesundheitsbranche gegenseitige Karriereförderung und Hilfestellung
Der ApoLLoN Alumni Network e. V. ist ein Verein für Studierende und Absolventen der ApoLLoN Hochschu-le der Gesundheitswirtschaft in Bremen, der in diesem Jahr sein fünfjähriges Jubiläum mit allen mitgliedern und geladenen Gästen feiert.
Alumni Network e. V.
Wenn Sie sich über den Verein informieren möchten, können Sie das hier auf der Branchenbörse tun. Wir freuen uns auf Sie. Weitere Informationen zum APOLLON Alumni Network e. V. finden Sie auch unter www.apollon-alumni.de.
www.apol lon-hochschule.de 18
Julia Gaudlitz
Schutzimpfung Masern Prävention einer vermeintlich harmlosen Kinderkrankheitbroschiert, 978-3-943001-22-8, € 24,90
Ariane Lange
Betriebliche Gesundheitsförderung in der stationären Pflege broschiert, ISBN 978-3-943001-20-4, € 24,90
APOLLON University PressIhr Verlag für Wissenstransfer
Petra Schuster
Qualitätsmanagement in der Logopädie
broschiert, ISBN 978-3-943001-18-1, € 24,90
Johanne Pundt, Viviane Scherenberg (Hrsg.)
Gesundheit in Unternehmen Zwischen Kulturwandel und Profitkulturgebunden, ISBN 978-3-943001-23-5, € 54,90
Johanne Pundt (Hrsg.)
Patientenorientierung: Wunsch oder Wirklichkeit?
broschiert, ISBN 978-3-943001-10-5, € 39,90
Johanne Pundt, Karl Kälble (Hrsg.)
Gesundheitsberufe und gesundheitsberufliche Bildungskonzeptegebunden, ISBN 978-3-943001-16-7, € 54,90
University Press
Besuchen Sie uns auf unserer Homepage und entdecken Sie unsere Publikationen.
www.apol lon-hochschulver lag.de
Leseempfehlung
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Während Qualitätsmanagement in Arztpraxen seit 2005 gesetzlich ver-
ankert ist, fehlt im Bereich der Heilmittelerbringer (und damit auch der
Logopädie) bisher die verbindliche Verpflichtung.
Doch hält Qualitätsmanagement, was es verspricht? Welche Kosten und
Nutzen sind mit der Implementierung verbunden, wie viel Aufwand ent-
steht für den Praxisinhaber?
Die Erwartungen an die positiven Auswirkungen von Qualitätsmanage-
ment sind hoch: kontinuierliche Verbesserungsprozesse sollen eine
effizientere und wirtschaftlicherer Leistungserbringung ermöglichen
und letztendlich die medizinische Versorgung verbessern. Auch setzt
Qualitätsmanagement ein starkes Signal nach außen: QM sorgt für eine
größere Sichtbarkeit von Unternehmen, insbesondere wenn sich die Praxis
zertifizieren lässt. Logopädische Praxen werden für Patienten somit ver-
gleich- und bewertbar und die Partizipation von Patienten wird gestärkt.
Petra Schuster beleuchtet unterschiedliche Facetten der Qualitätsentwick-
lung innerhalb der Logopädie. Sie untersucht, wie die Absolventen der dbl
Schulungen zum Qualitätsmanagement diesen zukünftig immer wichti-
ger werdenden Bereich bewerten.
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Qualitätsmanagementin der Logopädie
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Johanne Pundt Viviane Scherenberg (Hrsg.)
gesundheit in unternehmenZwischen Kulturwandel und Profitkultur
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betriebliches Gesundheitsmanagement ist heutzutage ein
unverzichtbares Thema für das Wohlergehen der mitarbeiter und
damit des gesamten Unternehmens. darüber besteht Konsens. doch
auch wenn Unternehmen den handlungsbedarf erkennen, so steht
eine zielgerichtete Umsetzung von maßnahmen oft noch am anfang.
ein blick auf die epidemiologische und ökonomische datenlage zeigt,
dass ein Umdenken jedoch unumgänglich ist, um beschäftigte auf
allen ebenen des Unternehmens langfristig gesund zu erhalten.
Wie ist es derzeit um die Zufriedenheit und insbesondere die
psychische Gesundheit von mitarbeitern bestellt? Welche aktuellen
zielgruppenspezifischen Herausforderungen sollten Unternehmen
berücksichtigen, um allen beschäftigtengruppen gerecht zu werden?
Welche praxisorientierten hinweise zur analyse, Umsetzung
und evaluation gesundheitsbezogener maßnahmen empfehlen
ausgewiesene experten aus Wissenschaft und Praxis angesichts der
aktuellen Trends? auf diese aspekte geht der vorliegende Themenband
mithilfe von ausgewählten beiträgen ein. er bietet Verantwortlichen
in Unternehmen, Studierenden, dozenten und allen Interessierten
einen umfassenden und zukunftsweisenden einblick in das Thema
und zeigt, wie Gesundheit in Unternehmen gewinnbringend für alle
beteiligten gelebt und umgesetzt werden kann.
mit einem Vorwort von Prof. dr. Bernhard Badura und
Prof. dr. ulrich reinhardt!
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Johanne Pundt Karl Kälble (Hrsg.)
Gesundheitsberufe und gesundheitsberufliche
Bildungskonzepte
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Gesundheitsberufe: Neue Aufgaben und Perspektiven
der Strukturwandel in der Gesundheitsversorgung betrifft nicht
nur die belange der Patienten. er erfordert auch ein Umdenken
innerhalb der Gesundheitsberufe, um den neuen bedarfslagen und
Rahmenbedingungen gerecht zu werden. Inwiefern müssen sich
die handlungsspektren der Verantwortlichen den Gegebenheiten
anpassen? Wie kann dem mangel an Fachpersonal bei gleichzeitigem
Innovationsdruck begegnet werden?
Vor diesem hintergrund analysieren namhafte autoren Wandel, Trends
und Perspektiven der personenbezogenen dienstleistungsberufe im
Gesundheitswesen — mit besonderem blick auf die Versorgungs- und
bildungslandschaft. auch zukunftsfähige Professionalisierungswege
werden diskutiert. „dieser band“, so Klaus hurrelmann, „übernimmt
die längst überfällige bestandsaufnahme der aktuellen entwicklungen
im Feld der berufe des Gesundheitssystems.“
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Mit einem Vorwort von Prof. Dr. Klaus Hurrelmann
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Masern gehören zu den ansteckendsten Infektionskrankheiten des Menschen.
Dies zeigen aktuelle Ausbrüche in Deutschland und Europa, die mit zum
Teil schweren Komplikationen für die Betroffenen oder sogar Todesfällen
einhergehen. Obwohl die Impfung im Kleinkindalter einen effektiven Schutz
ermöglicht, wird diese Maßnahme immer wieder kritisch diskutiert.
Niedrige Impfquoten sind die Folge.
Welche Motive haben Eltern, ihre Kinder nicht impfen zu lassen?
In welchem Verhältnis stehen Erkrankungsfolgen und Impfnebenwirkungen?
Und vor allem: Wie lässt sich der Impfmüdigkeit effektiv entgegenwirken?
Die Autorin vermittelt detaillierte Fakten zur Erkrankung und Impfung und
klärt über die weitverbreitete Fehleinschätzung der Gefährlichkeit von Masern
auf. Mithilfe der Analyse bisheriger Impfprogramme entwickelt sie eine
Handlungsempfehlung für ein Interventionsprogramm, das sich speziell an
Eltern von Kleinkindern richtet.
Ein fundiertes Plädoyer für die Erhöhung der allgemeinen Impfbereitschaft!
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Julia Gaudlitz
A P O L L O N S c h r i f t e N r e i h e z u r G e S u N d h e i t S w i r t S c h A f tBd. 9
Schutzimpfung Masern Prävention einer vermeintlich harmlosen Kinderkrankheit
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Pflegekräfte sind in ihrem Arbeitsalltag hohen körperlichen und psychischen
Belastungen ausgesetzt. Insbesondere das Arbeiten im Schichtdienst kann zu
gesund heitlichen Beeinträchtigungen führen, die sich letztendlich auch auf die
Qualität der Pflege und damit das gesamte Gesundheitssystem negativ auswirken.
Der demografische Wandel macht sich für das Pflegepersonal gleich mehrfach
bemerkbar: Zum einen müssen vermehrt polymorbide, alternde und oft auch
demente Patienten versorgt werden. Zum anderen fehlt in der Pflege junger
qualifizierter Nachwuchs. Das Durchschnittsalter des Pflegepersonals steigt, hinzu
kommt oft eine hohe Mitarbeiterfluktuation. Betriebliche Gesundheitsförderung ist
daher vor allem für Einrichtungen des Gesundheitswesens unerlässlich.
Die Autorin entwirft hier erstmals ein ganzheitliches und praxistaugliches Modell
zur Gesundheitsförderung speziell im Krankenhaus, das Pflegekräfte aktiv einbindet
und den besonderen Anforderungen von Nacht- und Schichtarbeit gerecht wird.
Das Modell „Gesund und fit im Schichtbetrieb“ besteht aus eintägigen Seminaren,
ärztlichen Gesundheits-Check-ups und individuellen Beratungen und setzt an den
besonders sensiblen Aspekten Schlaf, Ernährung, Bewegung und Stressbewältigung
an. Es ermöglicht eine intensive Reflexion des eigenen Gesundheitsverhaltens mit
dem Ziel, die Eigenverantwortung der Mitarbeiter zu stärken.
Hier finden Leitende und Pflegende wertvolle Impulse für die Etablierung einer
neuen Gesundheitskultur im Krankenhaus.
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Ariane Lange
A P O L L O N S c h r i f t e N r e i h e z u r G e S u N d h e i t S w i r t S c h A f tBd. 7
Betriebliche Gesundheitsförderung in der stationären Pflege
University Press
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Das Thema Patientenorientierung ist in aller Munde: Ob vom Sach
verständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheits
wesen, dem Patientenbeauftragten der Bundesregierung oder von
Selbsthilfeorganisationen ― seit Jahrzehnten werden Maßnahmen
und Initiativen gestartet, um den Patienten in den Mittelpunkt des
Versorgungsprozesses zu rücken.
Dieser Fokussierung auf den Patienten ― mit seiner spezifischen
Rolle, seinen (subjektiven) Bedürfnissen, Rechten und (objektiven)
Interessen ― widmen sich in diesem Themenband namhafte Autoren
der Gesundheitsszene kritisch.
Die Beiträge spiegeln nicht nur die aktuelle Forschungslage wider, sondern
zeigen dem Leser darüber hinaus eine Fülle möglicher Ansatzpunkte und
Wege zu einer patientenorientierten Gesundheitsversorgung auf.
Der Themenband richtet sich sowohl an Studierende als auch an
Wissenschaftler und Praktiker, die sich im Berufsalltag mit dem Thema
befassen, um zukünftig einer wohlgemeinten Patientenorientierung
hohe Priorität einzuräumen.
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Entdecken Sie uns auf unserer Website
Johanne Pundt (Hrsg.)
University Press
Patientenorientierung: Wunsch oder Wirklichkeit?
Erscheint in Kürze AUCH ALS E-BOOK
www.apol lon-hochschule.de19
platz für ihre Notizen
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Get-togetherim Anschluss an diesen ereignisreichen tag sind Sie von 18:00 – 19:30 Uhr im Foyer herzlich eingeladen,
ihre Netzwerke in entspannter Atmosphäre zu erweitern,
die möglichkeit zu einem lockeren Austausch zu nutzen,
den tag mit Getränken und Snacks ausklingen zu lassen.
Wir freuen uns auf Sie!
Programmplanung
Prof. Dr. Johanne Pundt, MPH Dekanin Gesundheitsökonomie [email protected] +49 (0)421 378266-171
Prof. Dr. Peter Michell-Auli professur für Allgemeine BWL [email protected] +49 (0)421 378266-173
Kongressplanung
Patricia Rauch [email protected] +49 (0)421 378266-121
APOLLON Branchenbörse/ Studienservice
Katrin Holdmann [email protected] +49 (0)421 378266-151
Presse
Vera Rehenbrock [email protected] +49 (0)421 378266-120
Ansprechpartner für Kooperationen
Michael Timm
Kanzler [email protected] +49 (0)421 378266-110
Symposiumsorganisation
1534
6
Ein Unternehmen der Klett GruppeEin Unternehmen der Klett Gruppeapollon-hochschule.de
Bitte vormerken:
8. APOLLON Symposium
der Gesundheitswirtschaft
am 25.11.2016, Swissôtel Bremen
Weitere Infos ab 2016 unter
www.apollon-hochschule.de
programmstand: 02.11.2015; änderungen vorbehalten
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