= Zeitgeist = Weihnachten 2013

von Gerold Szonn mit Katalin

Weihnachten 2013 Trotz Unterdrückung in dieser Welt

und gieriger Jagd nach allem Geld

Trotz Handel mit Waffen und Unfrieden schaffen

Trotz Gier nach dem Mord und Raub aller Ort

Trotz lügen und hassen und dem Andern nichts lassen

Trotz Hochmut und Neid und grosstun alle Zeit

Trotz all dem Gemeinen, wie Weihnacht solls scheinen

Gott ist traurig und weint,

weil in den Herzen die Sonne nicht scheint.

Weil die Menschen sich hassen

und das Gute verlassen.

So solln wir jetzt feiern ein fröhliches Fest,

auch wenn mancher vom Bösen nicht lässt

wir solln tun als wenn gar nichts so war

solln feiern und loben das ganze Jahr

Solln scheinbar von Liebe so reden

als wären wir alle im garten Eden

Solln den Mantel des Scheins darüber decken

und nur nicht den Glauben an Gott in uns wecken

Denn dann wäre alles wie der Blitz plötzlich da, dann wäre der Himmel in uns wirklich nah dann wären wir selig und sängen die Lieder

Auch glaub ich, wären wir alle wie Brüder

Aber leider – ich bin traurig – weil die Welt scheinbar vergeht und keiner um mich rum die Warnung versteht

Gott weint schon und ich bereits auch, weil Weihnacht nur Schau ist

und Lichter und Rauch

Solln wir wirklich die Warnung nicht glauben

und uns vollends des Guten berauben?

Wolln wir endlich uns wieder besinnen

und lassen alles was falsch war verrinnen?

Dann geht mit mir dem Lichte entgegen

und versucht jeden dazu zu bewegen!

Kommt und lasst ab von dem Geld, von dem Bösen, dem Mammon der Welt, um Euch zu erlösen.

Nun rührt Euch, ruft Gott laut hervor,Er wird Euch erlösen und öffnen das Tor

Doch wenn ihr nicht kommt und alles so bleibt

dann wird es noch schlimmer für Seele und Leib

Dann reißt die Habgier und die Lust nach dem Mord

Euch den Verstand und den Geist vollends fort

Die Welt ist ein Taumel und wir taumeln mit.

Wenn wir uns nicht halten

verliern wir den Schritt

Gott weiß es,

er kämpft mit dem Bösen

Er will uns von all dem erlösen

Jetzt ist wieder der Tag der sich jedes Jahr jährt,

an dem es ein Jeder auf der Welt gut erfährt.

Er kann sich umdrehen und zwar ziemlich schnell

und wird es bemerken, denn dann wird es hell.

Nun sollte ein jeder es wirklich probieren,

Wenn er will, wird es sofort passieren.

Weihnacht ist immer,

nicht nur einmal im Jahr,

Das Gute will leben,

denn es ist wahr

Wenn wir nicht für Gott sind, für wen sind wir denn?

Sind wir nur für uns und für das Gerenn?

Sind wir fürs Geld oder für die Pharisäer?

Sind wir für eine Laune, die die Natur so ergab?

Oder sind wir fürs Ego, dann geht’s nur bergab!

Dann sind wir wirklich für gar nichts bestimmt, dann ist es klar, wenn sich jeder alles nimmt; dann ist das Leben wirklich egal;dann brauchen wir auch keine Moral;dann ist alles sowieso ohne Zweck; dann ist es besser, wir sind alle weg.

…dann kann man schießen Jeder auf jeden; dann können wir begraben auch Eden.

…dann ist der Teufel unser bester Gesell; …dann haben wir Dunkel, was brauchen wir Hell. Dann machen wir alles was die Gefühle so sagen; dann saufen

wir ständig, was wir vertragen;

…dann machen wir drauf

und lassen es knallen;

…dann tanzen wir weiter

auf Kopf und auf Gallen.

…wir machten weiter und weiter…

Aber ich glaube an Gott, denn er ist unser Begleiter. Ich liebe ihn ewig, egal was passiert.

…ich liebe ihn himmlisch, auch wenn alles erfriert.

Gott ist mir Alles, ich lebe für Ihn. Ich möchte Ihm folgen überall hin.

…das ist der Grund auch den ich heute habe, ich feiere Weihnacht, eine herrliche Gabe

Autor: Gerold Szonn

Weihnachten 2013

mit Gerold Szonn und Familie

Weihnachten 2013

mit Gerold Szonn und Familie