Wieviel 2.0 braucht der
Mensch?
HCM Kompasstage
Kloster Eberbach, 06. Oktober 2010
Joachim Niemeier
Joachim Niemeier
06. Oktober 2010
Seite 2
Erinnern Sie sich noch an …
.. die erste E-Mail?
.. die erste Übertragung per Modem?
.. den ersten Internetauftritt ihres Unternehmens?
.. den ersten Einkauf im Internet?
.. ihr erstes Profil in einem soziale Netzwerk?
.. den ersten Kommentar als Kunde im Web?
.. die erste Suche im Web von einem mobilen Gerät?
Joachim Niemeier
06. Oktober 2010
Seite 3
Phase 1: Alles wird digital
Quelle: Wirtz (2001)
Joachim Niemeier
06. Oktober 2010
Seite 4
The Internet? Bah! (Clifford Stoll, 27. Februar 1995)
„(…) Nicholas Negroponte, director of the MIT Media Lab,
predicts that we'll soon buy books and newspapers straight
over the Intenet. Uh, sure.“
„You don't know what to ignore and what's worth reading.
Logged onto the World Wide Web, I hunt for the date of the
Battle of Trafalgar. Hundreds of files show up, and it takes 15
minutes to unravel them (…)„
„Then there's cyberbusiness. We're promised instant catalog
shopping—just point and click for great deals. We'll order
airline tickets over the network, make restaurant reservations
and negotiate sales contracts. Stores will become obsolete. So
how come my local mall does more business in an afternoon
than the entire Internet handles in a month?“
http://www.newsweek.com/1995/02/26/the-internet-bah.html
Joachim Niemeier
06. Oktober 2010
Seite 5
The Internet? Bah! (Clifford Stoll, 27. Februar 1995)
„(…) Nicholas Negroponte, director of the MIT Media Lab,
predicts that we'll soon buy books and newspapers straight
over the Intenet. Uh, sure.“
„You don't know what to ignore and what's worth reading.
Logged onto the World Wide Web, I hunt for the date of the
Battle of Trafalgar. Hundreds of files show up, and it takes 15
minutes to unravel them (…)„
„Then there's cyberbusiness. We're promised instant catalog
shopping—just point and click for great deals. We'll order
airline tickets over the network, make restaurant reservations
and negotiate sales contracts. Stores will become obsolete. So
how come my local mall does more business in an afternoon
than the entire Internet handles in a month?“
http://www.newsweek.com/1995/02/26/the-internet-bah.html
Joachim Niemeier
06. Oktober 2010
Seite 6
Phase 2: Alles wird sozial
Quelle: http://www.dachisgroup.com/PDFs/Social_Business_Design
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06. Oktober 2010
Seite 7
Facebook holt Google ein
Joachim Niemeier
06. Oktober 2010
Seite 8
Suchmaschinen vs. Soziale Netzwerke
http://weblogs.hitwise.com/robin-goad/2010/06/social_networks_overtake_search_engines.html
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06. Oktober 2010
Seite 9
Soziale Netzwerke > E-Mail
Quelle: Mary Meeker, Morgan Stanley
Joachim Niemeier
06. Oktober 2010
Seite 10
Wie alles begann …
Joachim Niemeier
06. Oktober 2010
Seite 11
Wie alles begann …
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06. Oktober 2010
Seite 12
http://www.flickr.com/photos/pearbiter/188334978/
Joachim Niemeier
06. Oktober 2010
Seite 13
Was ist an Social Software neu?
Quelle: Chui, M.; Miller, A.; Roberts P.P. (2009), Six Ways to Make Web 2.0 Work,
in: The McKinsey Quarterly
Produktivität
Zeit
Automatisierung von Transaktionen Kollaboration und Partizipation ermöglichen
1990 2009
Einführung von ERP, CRM, SCM:
• Nutzer werden vom Management
festgelegt
• Nutzer müssen sich an Regeln
halten
• Häufig komplexes Investment in
Technologien
Einführung von Web 2.0 Werkzeugen:
• Verhalten der Nutzer wenig vorher
bestimmbar
• Nutzer partizipieren stark
• Das Technologieinvestment ist eher
eine leichtgewichtige Ergänzung
Joachim Niemeier
06. Oktober 2010
Seite 14
Wie alles begann …
Joachim Niemeier
06. Oktober 2010
Seite 15
Getrampelte Pfade …
Joachim Niemeier
06. Oktober 2010
Seite 16
Wie alles begann …
Joachim Niemeier
06. Oktober 2010
Seite 17
Die Rolle der Kollaboration
http://whatmatters.mckinseydigital.com/internet/using-technology-to-improve-workforce-collaboration/
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06. Oktober 2010
Seite 18
Wie cool wäre es, wenn …
… man die Zeit, um ein Produkt oder eine Dienstleistung auf den
Markt zu bringen, um 25% verkürzen könnte?
… wichtige strategische Projekte im Vergleich zum
Branchendurchschnitt in der Hälfte der Zeit realisieren könnte und
dabei noch 35% der Kosten sparen würde
… die Geschwindigkeit, um auf Kundenfeedback zu reagieren, um
35% steigern könnte
… den richtigen Mitarbeiter für eine bestimmte Aufgabe im Vergleich
zum Branchendurchschnitt in 10% der Zeit identifizieren könnte?
Quelle: AberdeenGroup (2010)
Joachim Niemeier
06. Oktober 2010
Seite 19
Merkmale erfolgreicher Kollaboration
Quelle: AberdeenGroup (2010)
Joachim Niemeier
06. Oktober 2010
Seite 20
Kollaborative Technologien nutzen
Quelle: AberdeenGroup (2010)
Joachim Niemeier
06. Oktober 2010
Seite 21
Ziele von Enterprise 2.0-Initiativen
Innovation und Ideenmanagement
Marketing und Marken-
kommunikation
Kollaboration und Produktivität
Service und Support
Mitarbeiter Kunden und Partner
Wer ist die Zielgruppe?
Was sind die Zielsetzungen?
Mehr Umsatz
Weniger Kosten
nach Ben Foster (2009)
http://www.benphoster.com/social-media-strategy-matrix-for-2010-strategic-planning/
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06. Oktober 2010
Seite 22
Ziele und Erfolgsfaktoren klären
•Steigerung der Produktivität
•Ermöglichung einer grenzenlosen unternehmensweiten Zusammenarbeit
•Erfassung und Sicherung des betrieblichen Know-Hows
•Steigerung der Effektivität und Effizienz der internen Kommunikation
•Vermeidung von Doppelarbeit
•Reduktion des Aufwands für die Suche und das Finden von Informationen
Kollaboration und Produktivität
•Erhöhung der Innovationsfähigkeit
•Erhöhung der Motivation und Loyalität
•Neudefinition der Unternehmenskultur
•Einfacher Zugang zu Fachexperten
•Verbesserung der Qualität der Zusammenarbeit
Innovation und Ideenmanagement
•Unterstützung der Vertriebsaktivitäten
•Erhöhung des Bekanntheitsgrades, Verbesserung des Images und der Reputation
•Herstellung einer Meinungsführerschaft
•Aktivierung von professionellen sozialen Netzwerken
•Schnelle Reaktion auf Kundenwünsche und Marktveränderungen
Marketing und Markenkomunikation
•Verbesserung des Supports
•Stärkung der Kundenbindung
• Intensivierung der Zusammenarbeit
•Mehr Dialog mit Kunden, Geschäftspartnern und der Öffentlichkeit
Service und Support
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06. Oktober 2010
Seite 23
Ziele von Enterprise 2.0-Initiativen
Mitarbeiter Kunden und Partner
Wer ist die Zielgruppe?
Was sind die Zielsetzungen?
Mehr Umsatz
Weniger Kosten 73 %
58 % 35 %
21 %
% der untersuchten Unternehmen (Mehrfachnennungen waren möglich)
http://www.centrestage.de/enterprise-2-0-studie/
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06. Oktober 2010
Seite 24
Empfehlungen
Strategische, organisatorische und technische Überlegungen
aufeinander abstimmen
Ziele, Zielgruppen, Nutzenszenarios und Erfolgsmessung erarbeiten:
Das Aufzeigen von konkreten Nutzen- und Einsparpotentialen sowie
der Chancen zum Lösen von „Pain Points„ überzeugt mehr als eine
philosophische RONI-Argumentation
Keine Angst vor der Ermittlung von quantitativen und qualitativen
Wertversprechen haben
„Sowieso” Ziele des Unternehmens heranziehen und unterstützen
Klare Erwartungshaltung aufzubauen und Ziele-Wirrwarr vermeiden
Ergänzende bzw. konkurrierende Enterprise 2.0-Lösungen im
Vergleich zum Ist-Zustand unterscheiden
Neue Möglichkeiten nicht aus dem Blickfeld verlieren
http://www.flickr.com/photos/chasingfun/501627695
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06. Oktober 2010
Seite 26
Vorteile von Web 2.0-Tools
Clearswift (2010)
Web 2.0 am Arbeitsplatz
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06. Oktober 2010
Seite 27
Web 2.0-Tools im Talent Lifecycle
Joachim Niemeier
06. Oktober 2010
Seite 28
„Best-In-Class“-Unternehmen (Top 20%)
34% Steigerung der “Time to Productivity”, d.h. wie schnell kann ein
neuer Mitarbeiter produktiv eingesetzt werden
31% Erhöhung der Mitarbeiterbindung
78% der Mitarbeiter geben an, dass sie ein hohes berufliches
Engagement haben
Quelle: AberdeenGroup (2009)
Joachim Niemeier
06. Oktober 2010
Seite 29
Wie wird Enterprise 2.0 genutzt?
Joachim Niemeier
06. Oktober 2010
Seite 30
Empfehlungen
Sich rechtzeitig mit den wesentlichen gesetzlichen und sozialen
Rahmenbedingungen zu befassen und Regeln für das digitale
Miteinander schaffen („More Guidance, Less Rules“)
Klare Leitlinien für den Umgang mit sensiblen Inhalten schaffen,
Mitarbeitern Sicherheit geben und die Verbindlichkeit der Inhalte
sicherstellen (Verhaltenskodex)
Die intensive Aufklärung der Mitarbeiter über die Funktionsweisen
eines Enterprise 2.0-Werkzeuges gehört zu einer erfolgreichen
Einführung
Es ist zu berücksichtigen, dass der Umgang mit Enterprise 2.0-
Werkzeugen Generationen-abhängig ist
Mitarbeiter schulen: Qualifizierung zum Aufbau von Kompetenzen,
damit die Enterprise 2.0-Werkzeuge in breitem Umfang produktiv,
kreativ und verantwortungsvoll eingesetzt werden können
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06. Oktober 2010
Seite 31
Wir haben jetzt
ein Wiki!
?
Toll! Und was
macht ihr damit?
http://www.slideshare.net/SoftwareSaxony/anleitung-zum-handeln-wissensmanagement-im-enterprise-20
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06. Oktober 2010
Seite 32
Enterprise 2.0 in der Unternehmenspraxis
http://www.centrestage.de/enterprise-2-0-studie/
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06. Oktober 2010
Seite 33
Enterprise 2.0 in der Unternehmenspraxis
http://www.centrestage.de/enterprise-2-0-studie/
Joachim Niemeier
06. Oktober 2010
Seite 34
Auswahl der Anwendungsbereiche
Forschung und
Entwicklung
Führung und
Kommunikation
Betrieb und
Operations
Prozess-entwicklung und –management
Innovation
Unternehmens-steuerung, Finanzen, Controlling
Personal Kundenerfahrungs-management, Kundendialog
Marketing/ Lead
Management/ Vertrieb
Quelle: Frank Schönefeld (2009)
Joachim Niemeier
06. Oktober 2010
Seite 35
Empfehlungen
Enterprise 2.0 Blaupausen entwickeln und nutzbar machen
• Ideenmanagement als partizipativen Prozess
• Innovation Jams
• …
Innovation
• Prozessmanagement im Wiki
• Best Practice Wikis
• …
Prozesse
• Social Employer Branding
• Quick Polls und Feedbackmanagement
• …
Personalmanagement
Joachim Niemeier
06. Oktober 2010
Seite 36
Empfehlungen
Nutzen von Enterprise 2.0 über Erfolgsbeispiele verständlich machen
Persönliche Erfahrungen im Umgang mit sozialen Technologien
sammeln (gilt auch für auch Entscheider), um sich auch kritisch damit
auseinandersetzen zu können
Enterprise 2.0 muss zu einem Thema in der Strategiearbeit des
Unternehmens, bei Führungskräfte-Meetings und
Mitarbeiterveranstaltungen werden
Entscheider, Vorreiter und interne Sponsoren aktiv einzubinden und
von deren Begeisterung zu profitieren
Offen für unvorhersehbare Anwendungsfälle sein
Mitarbeiter, die Web 2.0 im privaten Umfeld nutzen, begeistern
Bestehende Netzwerke aktivieren: Teams, die heute schon
zusammenarbeiten müssen, sehen schneller die Notwendigkeit zur
Kollaboration
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06. Oktober 2010
Seite 37
http://www.flickr.com/photos/jam343/1703693
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06. Oktober 2010
Seite 38
Reichweite des Einsatzes von Enterprise 2.0-
Werkzeugen
Kollektiv
Netzwerk
Team
• Innovation
• Serendipität
• Wissensgewinnung
• Brückenfunktion
• Produktivität
• Reaktionsfähigkeit
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06. Oktober 2010
Seite 39
Reichweite des Einsatzes von Enterprise 2.0-
Werkzeugen
Kollektiv
24 %
Netzwerk
36 %
Team
40 %
http://www.centrestage.de/enterprise-2-0-studie/
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06. Oktober 2010
Seite 40
Empfehlungen
Enterprise 2.0-Werkzeuge dazu nutzen, die Kommunikation und
Kollaboration über formale Grenzen hinweg anzuregen und zu
ermöglichen („Unmögliche Kommunikation möglich machen“)
Diese soziale Interaktion ist entscheidend für die Fähigkeit eines
Unternehmens, flexibel und innovativ zu agieren
Mitarbeiter durch relevante Arbeitsprozesse aktivieren: Erfolgreiche
Unternehmen sprechen davon, dass die Motivation zur Nutzung dort
am höchsten ist, wo die Mitarbeiter und das Management bei ihrem
täglichen Geschäft abgeholt werden und Enterprise 2.0 dieses
Geschäft maßgeblich unterstützt und verbessert
Flaches Rechtekonzept
Closed Space vs. Open Space: Eher erst öffnen und bei Bedarf
Zugangshürden aufbauen als umgekehrt
In den selbstregulierenden Effekt sozialer Gruppen vertrauen
Joachim Niemeier
06. Oktober 2010
Seite 41
http://www.flickr.com/photos/5tein/2347819459
Joachim Niemeier
06. Oktober 2010
Seite 42
Veränderungen… wie fühlt sich das an?
Unsicherheit
Anstrengung
Ängste (vor Blamieren, Technik (man könnte etwas kaputt machen),
Mehrarbeit, Machtverlust, Verlust des Ansehens)
Verlassen von Bekannten (Schwellenangst): Verzicht auf
eingespielte Teams, bekannte Werkzeuge, Aufgabe alter Routinen
und bewährter Denkmuster
Erlernen von Neuem
Freude, Begeisterung, Lust auf Neues, Neugier
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06. Oktober 2010
Seite 43
Reaktionsmodell aus Sicht der Mitarbeiter
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06. Oktober 2010
Seite 44
Erwartungen an soziale Medien im Change
Management
Erhöht sich
deutlich
Erhöht sich Bleibt gleich Verringert
sich
Verringert
sich deutlich
Kann ich
nicht
beurteilen
Informationsstand (z.B.
Kenntnis der Ziele, der Inhalte
und des Ablaufs des Change-
Vorhabens)
20,7%
55,4%
9,0%
2,7%
0,0%
12,2%
Qualifikationsstand (z.B.
erforderliche Fähigkeiten und
Fertigkeiten für die Umsetzung
der Veränderung)
5,0%
45,5%
32,9%
1,8%
0,0%
14,9%
Motivation (z.B. Bereitschaft
für die Unterstützung und
Umsetzung des Change-
Vorhabens, Identifikation mit dem
Change-Projekt)
8,2%
44,1%
24,1%
6,8%
1,4%
15,5%
Partizipation/Beteiligung
am Projekt (z.B. Mitwirkung
und Mitgestaltung der Mitarbeiter
am Change-Vorhaben)
13,8%
51,6%
15,7%
2,8%
1,4%
14,7%
Change 2.0-Befragung 2010 in Kooperation mit der Universität Stuttgart
und der KnowHow! AG
Joachim Niemeier
06. Oktober 2010
Seite 45
Empfehlungen
Der Erfolg von Enterprise 2.0 ist abhängig vom Durchdringungsgrad
der neuen Geschäftsparadigmen (Transparenz, Vertrauen,
Offenheit). Es geht um eine neue Art des Managements, der
Kommunikation und der Kollaboration
Enterprise 2.0 als tiefgreifendes Change Management-Vorhaben
verstehen um die Akzeptanz aller Beteiligten zu erreichen
Step-by-Step: Es besteht aber die Gefahr, alles auf einmal realisieren
zu wollen und den eigentlichen Zweck der Einführung von Enterprise
2.0 zu gefährden. Ein systematisches Initiativen-Management sollte
daher die Einführung begleiten
Joachim Niemeier
06. Oktober 2010
Seite 46
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06. Oktober 2010
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