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Wissenschaftliches Arbeiten in der Pflege

Dieses Dokument ist nur für den persönlichen Gebrauch bestimmt und darf in keiner Form vervielfältigt und an Dritte weitergegeben werden.Aus Eva-Maria Panfil (Hrsg.): „Wissenschaftliches Arbeiten in der Pflege“ (9783456858326) © 2017 Hogrefe Verlag, Bern.

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Wissenschaftliches Arbeiten in der PflegeEva-Maria Panfil (Hrsg.)

Wissenschaftlicher Beirat Programmbereich Pflege:

Jürgen Osterbrink, Salzburg; Doris Schaeffer, Bielefeld; Christine Sowinski, Köln; Franz Wagner, Berlin; Angelika Zegelin, Dortmund

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Wissenschaftliches Arbeiten in der PflegeLehr- und Arbeitsbuch für Pflegende

Eva-Maria Panfil(Hrsg.)

3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage

unter Mitarbeit vonMarie-Claire Baumann Peter Offermanns

Katharina Fierz Klaus Reinhardt

Yvonne Ford Andrea Renz

Jürgen Georg Doris Ruhmann

Ursula Graf Nicole Ruppert

Peter Meurer Michael Simon

Maria Müller Staub Elias Torra

Maria Nänny Heidi Zeller

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Eva-Maria Panfil (Hrsg.). Prof. Dr., M. A., RN.E-Mail: [email protected]

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Lektorat: Jürgen Georg, Lisa Marie HempelHerstellung: René TschirrenUmschlagabbildung: Martin Glauser, UttigenUmschlag: Claude Borer, RiehenSatz: punktgenau GmbHDruck und buchbinderische Verarbeitung: Hubert & Co., GöttingenPrinted in Germany

3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage, Hogrefe Verlag, Bern© 2017 Hogrefe Verlag, Bern© 2010/2013 Verlag Hans Huber, Hogrefe Verlag, Bern

(E-Book-ISBN_PDF 978-3-456-95832-3)(E-Book-ISBN_EPUB 978-3-456-75832-9)ISBN 978-3-456-85832-6http://doi.org/10.1024/85832-000

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Inhalt

Danksagung 17

Geleitwort 18

Vorwort 20

Vorwort zur 2. Auflage 22

Vorwort zur 3. Auflage 23

Legende der Piktogramme 25

Teil 1 Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten 27

1 Willkommen in der Branche der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler: Eine Einführung 29Eva-Maria Panfil1.1 Wissenschaft 29

1.1.1 Perspektive Wissen 301.1.2 Perspektive Forschungs- und Erkenntnisarbeit 311.1.3 Perspektive organisatorisch-institutioneller Rahmen 32

1.2 Pflegewissenschaft 331.2.1 Die Domäne der Pflegewissenschaft 331.2.2 Wissen in der Pflege 341.2.3 Pflege als Natur- oder Sozialwissenschaft? 37

1.3 Wissenschaftliches Arbeiten: Eine zusammenfassende Einführung 381.3.1 Der prinzipielle Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit:

ein Schnelldurchlauf 381.3.2 Darstellung der Ergebnisse 40

1.4 Kompetenzen für das wissenschaftliche Arbeiten 401.4.1 Fragen 401.4.2 Denken: kritische Haltung 411.4.3 Denken: Abstrahieren 43

1.5 Kriterien von Wissenschaftlichkeit 431.6 Literatur 44

Interview mit Anna-Barbara Schlüer: Wissenschaftliches Arbeiten braucht vor allem Herzblut 46

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6 Inhalt

2 Publikationsarten richtig verwenden und einschätzen 51Eva-Maria Panfil2.1 Informationsarten 512.2 Textarten 522.3 Publikationsarten 53

2.3.1 Das Internet 532.3.2 Bücher 542.3.3 Fachzeitschriften 562.3.4 Präsentationen: Vorträge und Poster 612.3.5 Graue Literatur 63

2.4 Wie wissenschaftlich ist der Text? – Eine Kriterienliste 652.4.1 Aktualität und Peer-Review-Verfahren 652.4.2 Bewertung der Fachinhalte in den verschiedenen Publikationsarten 67

2.5 Wer „darf“ publizieren? 702.5.1 Wer kann ein Buch schreiben? 702.5.2 Wer kann in einer Zeitschrift publizieren? 702.5.3 Wer kann auf einem Kongress publizieren? 70

2.6 Literatur 70

Teil 2 Techniken wissenschaftlichen Arbeitens: Denken, lesen, zuhören, fragen, schreiben, sprechen 71

3 Kritisches Denken: Sich kein X für ein U vormachen lassen 73Maria Müller Staub3.1 Was ist Kritisches Denken? Definitionen und Merkmale 733.2 Weshalb ist Kritisches Denken in der Pflege wichtig? 753.3 Techniken des Kritischen Denkens 76

3.3.1 Vorwissen aktivieren: Selbsteinschätzung des Kritischen Denkens 763.3.2 Probleme erkennen und definieren 793.3.3 Problemanalyse und Hypothesenbildung:

Divergentes und Konvergentes Denken 803.3.4 Verknüpfungen zu andern Themen herstellen

und Schlussfolgerungen ziehen 833.3.5 An Einstellungen arbeiten: Aufgeschlossenheit, Stellung nehmen,

die eigene Meinung vertreten und ändern können 843.4 Zusammenhänge: Wissen, Pflegefachsprache und Kritisches Denken 843.5 Literatur 86

Interview mit Manuela Eicher: Ein gut durchdachter kleiner Beitrag ist nützlicher als ein großer Wurf ohne festes Fundament 89

4 Lesen, lesen und nochmals lesen 95Marie-Claire Baumann4.1 Wozu lesen? 95

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7Inhalt

4.2 Wer liest, hat Rechte 974.3 Die vier Lesehaltungen 98

4.3.1 Das kursorische Lesen 984.3.2 Das selektive Lesen 984.3.3 Das vergleichende Lesen 984.3.4 Das vertieft studierende Lesen 99

4.4 Die vier Lesetechniken 994.4.1 Die Was-Wie-Methode 1004.4.2 In drei Schritten durch den Text 1034.4.3 Dem roten Faden nachgehen 1064.4.4 Ein Gedankennetzwerk zeichnen 107

4.5 Leseerfahren: Wann bin ich das? 1084.6 Literatur 110

5 Effective reading strategies for academic texts 111Yvonne Ford5.1 Is your English knowledge weak (schwach)? 1115.2 School-style reading strategies are ineffective 1125.3 Effective reading: The shopping centre strategy 1125.4 Strategies for reading an English text 1135.5 Summary 1175.6 Literature 117

6 Das hat noch niemand gesagt?! – Aktiv zuhören 119Marie-Claire Baumann6.1 Zuhören und wissenschaftliches Arbeiten 1196.2 Wahrnehmen, Interpretieren, Bewerten, Reagieren – das WIBR-Modell 121

6.2.1 Wahrnehmen 1226.2.2 Interpretieren 1226.2.3 Bewerten 1236.2.4 Reagieren und Antworten 123

6.3 Zuhören im wissenschaftlichen Umfeld 1246.4 Zuhören-Können geht nicht immer 1246.5 Literatur 124

7 Eine kluge Frage ist manchmal wichtiger als jede Antwort – Fragen als Beweggrund 125Marie-Claire Baumann7.1 Wenn Fragen provozieren 1257.2 Was die Sprache über Fragen weiß 1267.3 Fragen zu stellen kann man lernen 1277.4 Fragekategorien 128

7.4.1 Offene und geschlossene Fragen 1297.4.2 Enge und weite Fragen 130

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8 Inhalt

7.5 Wer fragt, gewinnt 1327.6 Literatur 133

Interview mit Sascha Köpke: Bewahren Sie sich einen freien Geist! 134

8 „Ich glaube“, „ich meine“ oder „ich weiß“? Gekonnt argumentieren 139Elias Torra8.1 Was ist eine Argumentation? 1398.2 Dialogcharakter des Argumentierens und Begründungsverpflichtung 1418.3 Argumentation und Logik 1428.4 Wie erkennt man die Gültigkeit einer Argumentation? 1438.5 Der Fünfsatz als rhetorisch wirkungsvolles Argumentationsschema 1448.6 Literatur 146

9 Mitschreiben – eine strategische Denk- und Lernhilfe 149Marie-Claire Baumann9.1 Eine Mitschreib-Strategie entwickeln 150

9.1.1 Sich vorbereiten 1509.1.2 Plädoyer für die Handschrift 1519.1.3 Jetzt mitschreiben 1519.1.4 Jetzt nachbereiten 1529.1.5 Grafisch darstellen 152

9.2 Werkzeuge für Ihre Mitschreib-Strategie 1549.2.1 Stichworte und Halbsätze 1549.2.2 Strukturierende Bemerkungen 1549.2.3 Kürzelsystem 1549.2.4 Nichtsprachliche Zeichen 155

9.3 Das Protokoll 1559.3.1 Protokollformen 1569.3.2 Protokollieren 156

9.4 Das wissenschaftliche Tagebuch 1589.4.1 Wer soll Tagebuch führen? 1589.4.2 Das Tagebuch im Alltag 1599.4.3 Was schreiben? 1609.4.4 Auswerten – und weiter verwenden 160

9.5 Mitschreiben – Ihr persönlicher Gewinn 1619.6 Literatur 161

Interview mit Hanna Mayer: Erliegen Sie der Faszination der Pflege als Wissenschaft! 162

10 Dazu gibt es nichts!? Die Kunst der Literaturrecherche 171Michael Simon10.1 Die Literaturrecherche 17110.2 Der Recherche-Werkzeugkasten 173

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9Inhalt

10.2.1 Das Internet oder die Suche nach der Nadel im Heuhaufen 17310.2.2 Literaturdatenbanken: PubMed & Co. 17710.2.3 Suche „per Hand“: Bibliografieren 18210.2.4 Einfach fragen, wer sich damit auskennt: Experten 18310.2.5 Volltextbeschaffung: Nichts geht ohne die Bibliothek

Ihres Vertrauens 18410.3 Orientierende versus systematische Literaturrecherche 185

10.3.1 Orientierende Recherchen 18610.3.2 Systematische Recherchen 186

10.4 Recherchetechnik am Beispiel von PubMed 18710.4.1 Datenbankstruktur und Recherchesyntax 18710.4.2 Bibliografische Angaben 18810.4.3 Schlagworte 18910.4.4 Freitext-Elemente 19010.4.5 Die Boole’schen Operatoren AND, OR, NOT 19010.4.6 Erweiterte Suchfunktionen 19210.4.7 Hilfssystem für den Umgang mit PubMed 19310.4.8 Personalisierung 194

10.5 Entwicklung einer systematischen Literaturrecherche 19410.6 Literatur 197

11 Wo habe ich dies gelesen? Übersicht schaffen, ohne in Informationen zu ertrinken 199Peter Meurer11.1 Wer braucht (k)eine Literaturverwaltung? 19911.2 Was macht man mit einer Literaturverwaltung? 201

11.2.1 Literatur ordnen 20111.2.2 Literatur beschreiben und sortieren 20211.2.3 Literatur finden 20311.2.4 Trefferlisten importieren 20411.2.5 Inhalte bearbeiten 20511.2.6 Ihre Arbeit veröffentlichen 206

11.3 Ein Literaturverwaltungssystem aussuchen 20811.4 Zusammenfassung 20811.5 Literatur 210

Interview mit Gabriele Meyer: Kritisch sein und Fragen stellen 211

12 Wer soll das alles lesen? I: Lesbar und verständlich schreiben 219Klaus Reinhardt12.1 Der Wurm muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler 21912.2 Uns fehlt ein funktionierender Jargon 22112.3 Die Form geht vor 22212.4 Leser durch Aha und Oho führen 22512.5 Durchsichtige Sätze bauen 22712.6 Verben mit Leben füllen 229

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10 Inhalt

12.7 Anschauliche Bilder pflegen 23312.8 Nicht zu alltäglich schreiben 23512.9 Literatur 237

13 Wer soll das alles lesen? II: In der Kürze liegt die Würze 239Doris Ruhmann, Eva-Maria Panfil13.1 Zusammenfassungen 23913.2 Für sich selbst schreiben: Exzerpt 240

13.2.1 Vorgehen 24313.2.2 Was soll exzerpiert werden? 24413.2.3 Handschrift oder PC? 24413.2.4 Aufbau eines Exzerptes 24413.2.5 Was sollte man vermeiden? 246

13.3 Für sich Werbung machen: Abstract 24813.3.1 Zweck eines Abstracts 24813.3.2 Umfang eines Abstracts 24813.3.3 Entwicklung eines Abstracts 250

13.4 Literatur 252

Interview mit Berta Schrems: Eine gute Frage ist der halbe Weg! 253

14 Wertschätzende Ansprache: Es geht um Menschen 261Usula Graf14.1 Sprache spiegelt Denkhaltungen 26114.2 Frauen in der Sprache sichtbar machen 26314.3 Tipps für geschlechtergerechte Formulierungen 26414.4 Dimensionen wertschätzenden Sprechens 26714.5 Literatur 269

15 Gute Manieren I: Bibliografieren und zitieren 271Marie-Claire Baumann, Maria Nänny15.1 Zitieren – was ist das? 27215.2 Die Rolle der Fremdtexte 27215.3 Zitierformen: Wörtlich und sinngemäß 273

15.3.1 Das wörtliche Zitat 27315.3.2 Das sinngemäße Zitat 274

15.4 Zitierstandards 27615.5 Quellenangaben richtig dargestellt 277

15.5.1 Beispiele zum Harvard-Style 27815.5.2 Beispiele zum APA-Style 278

15.6 Das Literaturverzeichnis 27915.6.1 Printmedien zitieren 27915.6.2 Aus dem Internet zitieren 28115.6.3 Beispiel für ein Literaturverzeichnis 281

15.7 Literatur 282

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11Inhalt

Interview mit René Schwendimann: Leidenschaft, Besonnenheit und Ausdauer 284

16 Wer hört eigentlich zu? Mündlich vortragen 291Peter Offermanns16.1 Aufbau und Inhalt 29116.2 Wie fessle ich meine Zuhörer? 292

16.2.1 Die Einleitung oder Vorspeise 29316.2.2 Der Hauptteil oder Hauptgang 29316.2.3 Der Schluss oder Nachtisch 293

16.3 Von der Küche ins Theater: Sprechen 29416.3.1 Sprechen muss „gerichtet“ sein 29416.3.2 Sprechen bezieht den ganzen Körper mit ein 29516.3.3 Sprechen wird durch die Atmung beeinflusst 29616.3.4 Sprechen heißt, auch Lippen, Zunge und Unterkiefer

wirklich zu bewegen 29616.3.5 Sprechen ist ein Vorgang, der den ganzen Menschen mit einbezieht 297

16.4 Der Einsatz von Medien 29816.5 Das Handout 29916.6 Wie beende ich mein Referat? 29916.7 Literatur 300

17 Was sagt schon ein Bild? 301Peter Meurer17.1 Visualisieren tut not – oder weh 30117.2 Und ewig lockt das Präsentationsprogramm 302

17.2.1 Was Sie sich sparen können 30317.2.2 Was Sie sich nicht sparen können 303

17.3 Tipps für Tabellen, Diagramme, Fotos und Grafiken 30417.3.1 Tabellen für exakte Daten 30517.3.2 Diagramme 305

17.4 Abbildungen – woher nehmen und nicht stehlen? 30617.5 Zusammenfassung 30817.6 Literatur 309

Interview mit Michael Simon: Neugierig bleiben! 310

Teil 3 „Brötchen“ wissenschaftlichen Arbeitens 315

18 Feststellung der Fähigkeiten zum wissenschaftlichen Arbeiten: Qualifikationsarbeiten 317Eva-Maria Panfil18.1 Qualifikationsarbeiten 31718.2 Referat, Thesenpapier und Hausarbeit 320

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12 Inhalt

18.3 Bachelor-Thesis 32018.3.1 Anspruch 32018.3.2 Themen 321

18.4 Master-Thesis 32118.4.1 Anspruch 32118.4.2 Themen 321

18.5 Promotion oder Dissertation 32118.5.1 Anspruch 32118.5.2 Formen 32218.5.3 Titel 32218.5.4 Themen 323

18.6 Habilitation 32318.6.1 Anspruch 32318.6.2 Formen 32318.6.3 Titel 323

18.7 Literatur 323

19 Der Bauplan einer wissenschaftlichen Arbeit: Skizze, Exposé oder Proposal 325Andrea Renz, Heidi Zeller, Eva-Maria Panfil19.1 Themenfindung – von der Idee zur konkreten Fragestellung 326

19.1.1 Themenfindung 32619.1.2 Erste Abklärungen 32719.1.3 Das Thema eingrenzen 32819.1.4 Eine Fragestellung formulieren 328

19.2 Aufbau und Inhalte eines Exposés 33019.2.1 Inhalte eines Exposés 33119.2.2 Titel/Arbeitstitel 33219.2.3 Themenwahl und ihre Begründung 33219.2.4 Ziel und Fragestellung 33419.2.5 Vorgehen oder Methodik 335

19.3 Zeitplan 33819.4 Kostenplan 34019.5 Betreuung 34019.6 Formalien: Das Layout 34119.7 Literatur 342

Interview mit Rebecca Spirig: Freude an Fragen, Durchhaltevermögen, Kritikfähigkeit und Humor! 344

20 In einem Journal veröffentlichen 347Katharina Fierz20.1 Der Publikationsweg 34720.2 Was publizieren? 34820.3 Wo publizieren? 350

20.3.1 Nichtwissenschaftliche Zeitschriften 350

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13Inhalt

20.3.2 Wissenschaftliche Zeitschriften 35120.4 Wer sind die Autoren? 353

20.4.1 Danksagung 35520.4.2 Agreement 355

20.5 Autorenrichtlinien 35620.6 Den Artikel einreichen 35720.7 Strategien für die Unterstützung von Veröffentlichungen 35920.8 Literatur 360

21 Das Gesellenstück: Effektives Schreiben eines wissenschaftlichen Manuskriptes 363Eva-Maria Panfil21.1 Wissenschaftliches Schreiben 36321.2 Das Sanduhr-Modell 36521.3 Schreiben des Manuskriptes 365

21.3.1 Einführung 36621.3.2 Methoden 36721.3.3 Ergebnisse 36821.3.4 Diskussion 36821.3.5 Abstract, Titel, Schlüsselwörter, Literaturhinweise

und Danksagung 36921.3.6 Das Begleitschreiben 371

21.4 In englischer Sprache publizieren 37121.5 Strategien, damit Ihr Beitrag auch von „Praktikerinnen“ gelesen wird 37221.6 Literatur 374

22 Das große Solo: Der Kongressvortrag 375Michael Simon22.1 Eine kleine Einführung in die Kongressplanung 376

22.1.1 Vor dem Kongress 37622.1.2 Auf dem Kongress 377

22.2 Wie mache ich einen guten Vortrag? 37822.2.1 Seien Sie vorbereitet! 37922.2.2 Orientieren Sie sich am Ziel Ihres Vortrags! 38022.2.3 Geschichten, Beispiele oder Daten: Unterstützen Sie Ihre Botschaft! 38022.2.4 Stellen Sie sicher, dass die Darstellung die Kommunikation

unterstützt! 38122.2.5 Trauen Sie sich! 381

22.3 Üben und Rückmeldung 38222.4 Der Ernstfall 38322.5 Literatur 384

Interview mit Renate Stemmer: Lassen Sie sich von Rückschlägen nicht entmutigen! 385

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14 Inhalt

23 Das kleine Solo: Das Poster 389Nicole Ruppert23.1 Das Poster 38923.2 Planung eines Posters 390

23.2.1 Inhalt 39023.2.2 Zeitplan 39123.2.3 Software 39123.2.4 Kosten 392

23.3 Layout 39223.3.1 Format 39223.3.2 Struktur 39323.3.3 Textblöcke 39423.3.4 Schriften 39423.3.5 Farben 39423.3.6 Bilder und Grafiken 39523.3.7 Inhalte der Textblöcke 395

23.4 Poster-Evaluation 39923.5 Poster-Präsentation 399

23.5.1 Transport und Befestigung 40223.5.2 Poster-Präsentation 402

23.6 Literatur 402

24 Rezensionen schreiben 405Jürgen Georg24.1 Die Buchrezension 40524.2 Auswahl der Fachzeitschrift und eines Buches 40724.3 Rezensionskriterien 40824.4 Literatur 410

25 Ein Pflegefachbuch (mit)schreiben 411Jürgen Georg25.1 Bücher 411

25.1.1 Weg zum Buch 41125.2 Buch – Ideen, Motive, Autoren 41225.3 Verlage, Programme, Lektoren 415

25.3.1 Pflegebuchverlage und -programme 41725.3.2 Entscheidungshilfen 417

25.4 Schreiben, Strukturieren, Visualisieren 42325.5 Manuskripte, Umbrüche, Druckereien 42625.6 Vertrieb, Verkauf, Vermarktung 42825.7 Zusammenfassung 43125.8 Literatur 431

Interview mit Antje Tannen: Nie den praktischen Nutzen der Forschung aus den Augen verlieren! 432

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15Inhalt

Teil 4 Wissenschaftliche Tugenden – Tugendhafte Wissenschaft 437

26 Gute Manieren II: Das tut man nicht: Anstand und Recht 439Klaus Reinhardt26.1 Do No Evil 43926.2 Der Sache schaden: Fälschungen, Publication Bias, methodische Fehler 44126.3 Arbeitgebern und Mitarbeitern schaden: unerlaubter Nebenverdienst,

Ausbeutung, Ehrenautorschaften 44326.4 Lesern und anderen Wissenschaftlern schaden: tendenziöse Darstellung,

Verschweigen von Interessen, Salamipublikation, Plagiate 44526.5 Literatur 450

Anhang 451 1. Europäische pflegewissenschaftliche Fachgesellschaften (Auswahl) 4522. Europäische Pflegekongresse (Auswahl) 454 3. Ausgewählte pflegewissenschaftliche Fachzeitschriften: Empfehlungen 455 4. Allgemeine Übersicht Internationale Pflege-Fachzeitschriften (Auswahl) 462 5. Deutschsprachige Pflege-Fachzeitschriften (Auswahl) 4676. Deutschsprachige Pflege-Fachbuchverlage (Auswahl) 4707. Lösungen der Aufgaben 472

Autorenverzeichnis 477

Sachwortverzeichnis 481

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Danksagung

Ein Buch schreibt sich nicht alleine. Danken möchte ich allen Autorinnen und Auto-ren und Interviewpartnerinnen und -partnern, dass Sie sich bereit erklärt haben, zu-sammen mit mir dieses Buch zu schreiben und aus dem Nähkästchen zu plaudern. Ich hoffe, auch ihnen hat das Schreiben der Kapitel so viel Spaß gemacht wie mir das Zusammenstellen.

Dank gebührt auch dem Lektor Jürgen Georg und dem Verlag Hans Huber (Ho-grefe AG) für sein Vertrauen. Ganz besonders danken möchte ich seiner Lektorat-sassistentin Gaby Burgermeister, die mit großer Genauigkeit und Direktheit uner-schrocken auf stilistische und auch formale Fehler aufmerksam gemacht hat. Dabei hat sie mir wieder gezeigt, dass möglicherweise nicht die englische, sondern die deutsche Sprache das größere Problem darstellt und Internetquellen eigentlich im-mer nur dritte Wahl sind.

Der größte Dank gebührt jedoch Kamillo, der an vielen Wochenenden und an Fe-rientagen auf mich verzichten musste; danke für deine Unterstützung, deine Nach-sicht und deine Geduld. Und Roswitha und Margit, sie wissen wofür.

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Geleitwort

Ein Geleitwort schreiben zu dürfen ist immer eine Ehre, diesmal ist es eine große Freude zugleich.

Eva-Maria Panfils Werk ist ein Zeichen dafür, dass Pflegewissenschaft im deutschsprachigen Raum „angekommen“ ist, sich etabliert hat. Mit einer kleinen Gruppe von Pionierinnen habe ich seit Anfang der 1980er-Jahre am Aufbau von Pflegewissenschaft mitwirken können, ein mühsames Geschäft, welches in den letz-ten Jahren zunehmend Früchte trägt. Pflegewissenschaft ist nicht mehr wegzudis-kutieren, auch wenn sie noch nicht die gesellschaftliche und politische Anerken-nung hat, die ihr zusteht. Vor allem kommt die Forderung nach wissenschaftlicher Orientierung auch in der eigenen Berufsgruppe allmählich an, ablesbar unter ande-rem an einer Vielzahl von Publikationen.

Dieses Buch ist ein durch und durch handwerkliches Buch, geschrieben für die Praktiker im Wissenschaftsbetrieb. Ja, auch die Wissenschaft hat ihre Praxis – hier-mit meine ich jetzt nicht die viel beschworene, als Basis ganz wichtige Pflegepra-xis. Nein, es geht um die vielen Alltagstätigkeiten rund um die Forschung, abgese-hen vom Kerngeschäft der Erhebung, Auswertung und Interpretation von Daten. Es geht um Neugier (die erste Pflicht der Forscherin!), um das In-Frage-Stellen, um Recherchieren, Lesen und Schreiben in wissenschaftlichen Zusammenhän-gen, um Kongressvorträge und Poster-Erstellung. Es geht auch um das Bewahren einer kritischen Haltung und das Einhalten von Anstand und Recht in der „scienti-fic community“.

Dass dieses Buch möglich ist und eine breite Leserschaft finden wird, ist für mich ein gutes Zeichen der wachsenden Pflegewissenschaft.

Mitte der 1990er-Jahre habe ich das erste umfangreiche Buch zur Pflegefor-schung herausgegeben, in zweijähriger Arbeit haben wir das Werk von Lo-Biondo-Wood und Haber übersetzt und etwas an den deutschsprachigen Raum an-gepasst. Es war die Zeit der Übersetzungen, und ähnliche Bücher verschiedener Verlage kamen auf den Markt. Flankiert wurden diese Werke später von zahlreichen speziellen Methoden-Büchern. Erstmals liegt jetzt hier ein „Praxis-Anleitungsbuch“ für wissenschaftliches Arbeiten vorgeschrieben von Kolleginnen und Kollegen aus den deutschsprachigen Ländern!

Wenn ich mir die Riege der Autorinnen und Autoren ansehe, freue ich mich. Es sind Menschen, die etwas zu sagen haben, ihre Erfahrungen einbringen und das Ganze noch in einer engagierten und kurzweiligen Form vortragen. Die Inhalte sind von ganz vielen Detailkenntnissen getragen, wie überhaupt die Themenzusammen-stellung überzeugt.

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19 Geleitwort

Ich weiß nicht, ob es auf dem internationalen Markt ein derartiges Buch gibt  – aber jetzt wäre die Gelegenheit, den üblichen Weg umzudrehen und ein Buch ins Englische zu übersetzen. Ich weiß auch nicht, ob es für andere Wissenschaftsberei-che ein ähnliches Buch gibt. Ich kann mir gut vorstellen, dass auch Wissenschaftle-rinnen und Wissenschaftler in vielen anderen Disziplinen von dem Inhalt profitie-ren könnten. Die Tipps scheinen mir sehr wertvoll, einzelne Kapitel sind durchaus interessant auch außerhalb der wissenschaftlichen Arbeit.

Dieses Buch läutet für mich eine neue Ära der Pflegewissenschaft ein, nicht mehr und nicht weniger, ich wünsche dem Werk eine gute Verbreitung!

Dr. Angelika Abt-ZegelinPflegewissenschaftlerinUniversität Witten/Herdecke

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Vorwort

Die Faszination der Pflege als Wissenschaft

„Wissenschaftliches Arbeiten“ ist eine Methode, die in der Pflege mit zunehmender Wissenschaftlichkeit an Bedeutung gewinnt. Auf geheimnisvolle Art und Weise scheint es „studierte“ Pflegefachpersonen von beruflich ausgebildeten Fachperso-nen zu unterscheiden. Aber was ist es genau, wer kann es lernen, wer soll es lernen, kann man es lernen und – macht es eigentlich Spaß?

Als ich nach meiner Ausbildung zur Krankenschwester und mehrjähriger Berufs-tätigkeit mit einem Studium begann, eröffnete sich für mich eine neue Welt. Ich wur-de aufgefordert, Fragen zu stellen, Texte kritisch zu betrachten, scheinbar Selbstver-ständliches in Frage zu stellen und andere Perspektiven einzunehmen. Dies war ich von meiner Arbeit nicht gewohnt, dort schien die Befolgung von Abläufen im Vorder-grund zu stehen, und Fragen wurden eher als störend empfunden. Ich lernte, dass Papier geduldig ist, längst nicht alles Geschriebene glaubhaft ist, ungeachtet dessen, wer es geschrieben hat und wo es veröffentlicht wurde. Und mir eröffnete sich durch das Lesen englischsprachiger pflegewissenschaftlicher Literatur ein völlig neues Bild von dem, was Pflege sein kann. Begeistert las ich, wie Patienten mit chronischen Wunden ihren Alltag erleben, dass nicht immer jeder Dekubitus auch ein Dekubitus ist und dass es vielfältige Assessment-Instrumente für die Patientenedukation gibt.

Als lernende Pflegewissenschaftlerin im europäischen Doktorandenprogramm, als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Witten/Herdecke, als Lehrbe-auftragte an Hochschulen oder später als Professorin erfuhr ich, dass es nicht „das“ wissenschaftliche Arbeiten in der Pflege gibt. Je nachdem, aus welcher Wissenschaft die Lehrenden stammten, wurden Methoden der Sozialwissenschaften oder der Na-turwissenschaften gelehrt. Manchmal durften Literaturquellen durch Fußnoten an-gezeigt werden (die Menge an Fußnoten zeugte scheinbar von der Belesenheit des Schreibenden), manchmal war genau dieses verpönt. Bücher zum wissenschaftli-chen Arbeiten stammten aus allen Disziplinen, nur nicht aus der Pflegewissenschaft. So blieb und ist die Ausbildung zum wissenschaftlichen Arbeiten sehr heterogen. Aber was ist nun richtig? Gibt es überhaupt ein „Richtig“?

Das vorliegende Buch versucht, Kopf- und Handwerk des wissenschaftlichen Ar-beitens in der Pflege vorzustellen. Dies ist mehr, als einen Text zu lesen, richtig zu zitieren und zu schreiben. Zunächst fällt es vielen Studierenden schwer, Fragen zu stellen. Aber: Ohne Fragen funktioniert wissenschaftliches Arbeiten überhaupt nicht. Auch die Fähigkeiten, zuzuhören und mitzuschreiben, mitzudenken und kri-tisch zu denken, sowie Kenntnisse der englischen Sprache sind essenziell.

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21 Vorwort

Das Buch versucht, verschiedene Ausdrucksformen wissenschaftlichen Arbei-tens darzustellen. Sie finden unterschiedliche Umgangsweisen mit Zitierweisen, dem Bibliografieren und auch der Verwendung der männlichen und weiblichen Schreibweise. Verschaffen Sie sich Ihren eigenen Eindruck dazu und schauen Sie, wie es Ihnen mit der Unterschiedlichkeit der Manieren des Wissenschaftsbetriebes geht.

Wer kann wissenschaftlich arbeiten? Eigentlich alle Pflegefachpersonen, wenn sie das Hand- und Kopfwerk gut gelernt haben. In allen Niveaus der Pflegeausbil-dung werden heute schon einige der hier beschriebenen Techniken gelernt, für manche wird auch die Anwendung praktiziert. Das Buch richtet sich deswegen an alle Fachniveaus in der Pflege, an Lehrende und Lernende. Sie müssen nicht immer alle Kapitel lesen, für manche Ziele eignen sich auch einzelne ausgewählte Kapitel, zum Beispiel zum Lesen englischsprachiger Artikel, zum Zuhören, zur Erstellung ei-nes Vortrages oder eines Posters. Vielleicht wollen Sie ja auch nur wissen, wie man am besten Literatur recherchiert oder in einem Journal veröffentlicht?

Wissenschaftliches Arbeiten kann „knorzetrocken“ sein, jedoch auch mächtig viel Freude und Spaß bereiten. Dies sollen nicht nur die Inhalte des Buches bewei-sen, sondern dies bestätigen auch die befragten Wissenschaftlerinnen und Wissen-schaftler. (Die Idee zu den Interviews habe ich übrigens aus dem Buch „Vom Wissen zum Buch“ von Klaus Reinhardt (2008) mit dessen Genehmigung übernommen). Sie vermitteln auch aus ihren unterschiedlichen Erfahrungen heraus, wie am besten mit Schreiben, Lesen und der englischen Sprache umgegangen werden kann. Viel-leicht lesen Sie ja auch nur die Interviews. Vielleicht „kribbelt“ es Ihnen dann in den Fingern, so wie Berta Schrems beim Lesen (s. S. 253), und Sie haben Lust, wissen-schaftlich zu arbeiten.

Kein Buch ist perfekt, und die Inhalte von Büchern sind nicht (!) qualitätsgeprüft (mehr dazu in Kapitel  2). Die Autorinnen und Autoren haben versucht, möglichst alle Facetten und anfallenden Aufgaben im Rahmen des wissenschaftlichen Arbei-tens darzustellen. Ob uns dies gelungen ist, können Sie als Lesende am besten be-stimmen. Helfen Sie uns, das Buch besser zu machen. Schicken Sie uns Ihre Fragen, Anmerkungen, Kritik und Lob. Schreiben Sie eine Buchrezension (Kap. 23).

Hanna Mayer beschreibt es in ihrem Interview so treffend: „Erliegen Sie der Fas-zination der Pflege als Wissenschaft“ (s. S. 162). Vielleicht ist dieses Buch ein Ein-stieg dazu.

Im Februar 2010, Eva-Maria Panfil

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Vorwort zur 2. Auflage

Ihnen allen herzlichen Dank, dass ein Buch zum Thema „Wissenschaftliches Arbei-ten“ nun bereits nach zwei Jahren in einer zweiten Auflage erscheinen kann. Einige Lesende haben den Aufruf im ersten Vorwort befolgt und eine Buchrezension ge-schrieben. Nach den Rezensionen zu beurteilen, hat das Buch seine Intention er-reicht: Es weckt Neugier, macht Freude zum Weiterlesen, lädt zum Schmökern ein und liegt sogar deswegen auf manchem Nachttisch. Denn genau der „Nachtisch“ hat das Buch so lebendig werden lassen: Die Erzählungen namhafter Wissenschaft-lerinnen und Wissenschaftler der Pflege zu ihren Erfahrungen mit dem „wissen-schaftlichen Arbeiten“. Wie es mit ihren Karrieren weiterging, können Sie der zwei-ten Auflage entnehmen. Nicht nur Familiensituationen haben sich verändert, sondern auch Arbeitsplätze.

Wie schon im Vorwort der ersten Auflage angekündigt, ist kein Buch perfekt. In der zweiten Auflage sind deswegen neben den biografischen Korrekturen vor allem (einige wenige) sachliche Korrekturen vorgenommen worden. Wir sind jedoch auf Ihre Mithilfe angewiesen. Tragen Sie dazu bei, dass dieses Buch noch hilfreicher für Ihre wissenschaftliche Praxis werden kann: Was vermissen Sie? Was bleibt unklar? Welche Fragen sind unbeantwortet? Schreiben Sie mir eine E-Mail. Für die erste Auflage habe ich, trotz Aufruf, keine Wünsche von den Leserinnen und Lesern er-halten. Ob das Vorwort überhaupt gelesen wird? Schaun wir mal …

Februar 2012, Eva-Maria Panfil

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Vorwort zur 3. Auflage

Wir alle, Autorinnen und Autoren dieses Buches, freuen uns sehr, dass das Buch zu einem Standardwerk geworden ist. Das motiviert für diese vorliegende überarbeite-te und erweiterte Neuauflage.

Was gibt es nun Neues im vorliegenden Werk? Die Kapitel und Anhänge sind aktualisiert worden. Dabei haben wir wieder einmal erleben können, dass In-ternetquellen keine sicheren Quellen sind. Beispielsweise fand Nicole Ruppert ei-nige ihrer Internetquellen nicht mehr, d. h. die Lesenden können auf diese keinen Zugriff mehr nehmen. Neu gibt es ein Kapitel zum „Wissenschaftlichen Schrei-ben“ (siehe Kap. 21) und ein Interview mit der Pflegewissenschaftlerin Anna-Bar-bara Schlüer. Der Autor und Lektor des Hogrefe Verlages, Jürgen Georg, hat zu-dem im Rahmen einer „Guerillaaktion“ das Kapitel 25 ergänzt.

Von zwei nun emeritierten Pflegewissenschaftler/-innen möchte ich mich sehr herzlich und würdigend verabschieden, von beiden gibt es nun keine Beiträge mehr in diesem Buch. So müssen Sie als Lesende nun in die alten Auflagen schauen, um die immer noch sehr interessanten Interviews von Johann Behrens (schauen Sie ein-mal, warum er Pflegewissenschaftler geworden ist) und Silvia Käppeli sowie den Beitrag von Silvia Käppeli zum Bergsteigen als Metapher für die akademische Lauf-bahn zu lesen (die Fussnote 56 lädt sehr zum Nachdenken und zur kontroversen Dis-kussion ein). Die damit nun frei gewordenen Blätter haben die Möglichkeit eröffnet, neue und aktuelle Inhalte aufzunehmen.

Schon seit der Erstkonzeption des Buches gehe ich mit der Idee „schwanger“, ein Kapitel mit Ratschlägen zu verfassen, wie interessierte Personen eine Laufbahn in der Wissenschaft am besten angehen könnten. Als Pflegende (Stichwort Patient/-in-nenedukation) wissen wir aber: Ratschläge sind auch Schläge. Deswegen ist es am besten, hier die im Buch versammelten Koryphäen der Pflegewissenschaft über ihre Interviews zu Wort kommen zu lassen. Denn es gibt nicht den „einen“ oder „den“ richtigen Weg. Deswegen hier nur Hinweise, die zum Stöbern in den Interviews ein-laden sollen: • Ja, Wissenschaft macht eindeutig Spass, korrespondiert aber nicht mit einer

40-Stunden Woche. Absolut intrinsische Motivation ist also unerlässlich. • Lesen, selbstverständlich auch – oder besser unbedingt – englischsprachige Lite-

ratur sowie Schreiben  – hier unbedingt in englischer Sprache  – sind selbstver-ständliche Aufgaben für Pflegewissenschaftler/-innen. Oft läuft dieses nebenher, im Zug oder im Urlaub.

• Nein, nicht alle hier interviewten Pflegewissenschaftler/-innen hatten in der Schule einen Englisch-Leistungskurs oder waren für ein Schuljahr im englisch-

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24 Vorwort zur 3. Auflage

sprachigen Ausland. Es gibt viele erfolgreiche Strategien, wie sich die interview-ten Personen die englische Sprache angeeignet haben. Ich empfehle besonders das Interview mit Michael Simon.

• Das Lesen hat sich mit der Entwicklung des Internets und den Möglichkeiten, sich „alerts“ zusenden zu lassen, eindeutig verändert (lesen Sie mehr in den In-terviews und Kap. 10.4.8). Für diesen Abschnitt gab es übrigens in den jeweiligen Interviews die meisten Korrekturen.

• Eine wissenschaftliche Laufbahn einzuschlagen heißt, mobil zu sein und neue Herausforderungen anzunehmen. Schauen Sie einmal, welche spannenden neu-en Arbeitsstellen z. B. Manuela Eicher, Gabriele Meyer, Michael Simon, Berta Schrems, Rene Schwendimann oder Rebecca Spirig innehaben.

• Ja, Familie und Karriere lassen sich vereinbaren, lesen Sie dazu beispielsweise die Interviews von Anna-Barbara Schlüer, Manuela Eicher oder Antje Tannen.

• Und zu guter Letzt: Netzwerke und Mentor/-innen sind für eine wissenschaftli-che Laufbahn sinnvoll (doch noch ein verkappter Rat durch die Hintertür).

Ich wünsche Ihnen allen viel Freude mit der dritten Auflage.April 2017, Eva-Maria Panfil

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Legende der Piktogramme

! = Beachte!

= Lesetipp(s)

➜ = Definition

z.B.= Beispiel

Tipp!= Tipps und Tricks

✎ = Aufgabe

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Teil 1Einführung in das

wissenschaftliche Arbeiten

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