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18 einfache Tips für gute Praesentationen, egal ob mit Powerpoint, Keynote oder Impress. Austrup & Associates 2010
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„einfach“ & „gut“ präsentieren
18 Tips
© Reinhard Austrup & Associates
Samstag, 7. Januar 2012
„Ein jedes Werkzeug wird zum Tand in
eines tumben Toren Hand.“
Dr. Erika Fuchs für Daniel Düsentrieb.
Samstag, 7. Januar 2012
Samstag, 7. Januar 2012
1Samstag, 7. Januar 2012
10 -20 -301Samstag, 7. Januar 2012
10 -20 -30
Regel von Guy Kawasaki
max. 10 Seiten
in 20 Minuten (oder weniger)
Schrift mind. 30pt.
Samstag, 7. Januar 2012
Samstag, 7. Januar 2012
2Samstag, 7. Januar 2012
unterhalten...2Samstag, 7. Januar 2012
sei unterhaltsam
Reden und Präsentationen sollten informativ und unterhaltsam sein
Gefühle ansprechen
Leidenschaft zeigen
Samstag, 7. Januar 2012
Samstag, 7. Januar 2012
3Samstag, 7. Januar 2012
langsam3Samstag, 7. Januar 2012
langsam angeheen...
Gehen Sie es „langsam an“
Machen Sie Pausen, Redepausen
Samstag, 7. Januar 2012
Samstag, 7. Januar 2012
4Samstag, 7. Januar 2012
Blickkontakt4Samstag, 7. Januar 2012
Blickkontakt
Halten Sie Blickkontakt zu jedem im Raum
Fokussieren Sie nicht nur die erste Reihe, nicht nur die Entscheidungsträger
Behandeln Sie alle „fast“ gleich
Samstag, 7. Januar 2012
Samstag, 7. Januar 2012
5Samstag, 7. Januar 2012
15 Worte5Samstag, 7. Januar 2012
alles in 15 Worte
Können Sie das Ziel, den Inhalt der Präsentation in 15 Worte zusammenfassen?
Schreiben Sie sich IHRE 15 Worte auf!
Samstag, 7. Januar 2012
Samstag, 7. Januar 2012
6Samstag, 7. Januar 2012
20 - 20 Regel6Samstag, 7. Januar 2012
20 - 20 Regel
über den Daumen:
20 Seiten
jede Seite 20 Sekunden
Verhindert „Langeweile“ beim Publikum
Samstag, 7. Januar 2012
Samstag, 7. Januar 2012
7Samstag, 7. Januar 2012
nicht vorlesen7Samstag, 7. Januar 2012
nicht vorlesen!
ist unprofessional
zeigt das Sie vom Thema keine Ahnung haben
Sie verlieren den Kontakt zur Gruppe
demonstriert Nervosität und „kein Selbstvertrauen“
Samstag, 7. Januar 2012
Samstag, 7. Januar 2012
8Samstag, 7. Januar 2012
Geschichten8Samstag, 7. Januar 2012
Reden heißt Geschichten erzählen
wichtig für den Start
wichtig für längere Präsentationen
Geschichten, Anekdoten, einbauen zur Verdeutlichung
Geschichten sind emotional, verbessern die Beziehung zur Gruppe
Samstag, 7. Januar 2012
Samstag, 7. Januar 2012
9Samstag, 7. Januar 2012
Stimme 9Samstag, 7. Januar 2012
Project your voice
Samstag, 7. Januar 2012
Samstag, 7. Januar 2012
11Samstag, 7. Januar 2012
Gesten11Samstag, 7. Januar 2012
Gesten
natürlich bleiben
nicht antrainieren
kein Laserpointer
kein Zeigestock
aus der Schulter heraus
Samstag, 7. Januar 2012
Samstag, 7. Januar 2012
12Samstag, 7. Januar 2012
„Das ist eine gute Frage...“12
Samstag, 7. Januar 2012
„Fragen“
entgegennehmen
umformulieren
paraprahsieren
beantworten
Samstag, 7. Januar 2012
Samstag, 7. Januar 2012
13Samstag, 7. Januar 2012
atmen13Samstag, 7. Januar 2012
atmen
Samstag, 7. Januar 2012
Samstag, 7. Januar 2012
14Samstag, 7. Januar 2012
frühzeitig kommen14Samstag, 7. Januar 2012
frühzeitig kommen14hey - bitte keine Missverständnisse
es geht um Präsentationen
Samstag, 7. Januar 2012
komm früh, sehr früh
alles, vorher überprüfen
Raum
Technik, Beamer, Notebook, iPad etc.
Schnelldurchlauf machen
Samstag, 7. Januar 2012
Samstag, 7. Januar 2012
15Samstag, 7. Januar 2012
üben15Samstag, 7. Januar 2012
üben
üben, üben, üben
vor dem Spiegel,
vor Freunden, Kollegen, Kommillitionen
Samstag, 7. Januar 2012
Samstag, 7. Januar 2012
16Samstag, 7. Januar 2012
entschuldige dich nicht16
Samstag, 7. Januar 2012
nicht entschuldigen
entschuldigen Sie sich nicht…
für Ihre Nervosität
mangelnde Vorbereitung
mangelnde Vorbereitungszeit
Samstag, 7. Januar 2012
Samstag, 7. Januar 2012
17Samstag, 7. Januar 2012
entschuldige dich17Samstag, 7. Januar 2012
entschuldige dich
wenn du einen Fehler gemacht hast
Samstag, 7. Januar 2012
Samstag, 7. Januar 2012
18Samstag, 7. Januar 2012
Publikumsperspektive18Samstag, 7. Januar 2012
versetz dich in die Lage des PublikumsWer kommt, wer hört zu
Was wird erwartet
Was wissen ...
Wie fühlen ...
...
Samstag, 7. Januar 2012
„Ein Ding ist nicht dann perfekt, wenn man nichts mehr hinzufügen kann, sondern dann, wenn man nichts mehr weglassen kann“
Antoine de Saint-Exupéry
Samstag, 7. Januar 2012