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Geschichte

97.Waffen Ss

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Geschichte

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Gründung der Schutzstaffel

Im Mai 1925 bildete Julius Schreck, später erster Reichsführer-SS,

im Auftrag Hitlers eine Einheit aus acht Angehörigen des Stoßtrupps,

die den Kern der späteren SS bilden sollten, darunter Rudolf Heß,

Hermann Göring und Josef „Sepp“ Dietrich. Den Namen Schutzstaffel

schlug der damalige SA-Führer Hermann Göring in Anlehnung an eine

Fliegerbegleitstaffel Manfred von Richthofens vor. Die Aufgaben

der Organisation beschrieb Hitler in einem Führerbefehl vom 7. November 1930 wie folgt: „Die Aufgabe der SS ist zunächst

die Ausübung des Polizeidienstes innerhalb der Partei.“Das Symbol der Schutzstaffel bildete sich aus zwei

nebeneinander liegenden, einem Blitz ähnlichen „Sig-Runen“.

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Der elitäre Charakter zeigte sich in den rassebiologischen und

weltanschaulichen Kriterien, die erfüllt werden mussten, um der SS angehören zu können. Die SS sollte als

„Sippengemeinschaft“ eine Verkörperung der nationalsozialistischen

Herrenmenschenideologie darstellen und als „Bewahrer der Blutsreinheit“ zur Keimzelle

der nordischen Rassendominanz werden. Die Auswahlkriterien

beschränkten sich daher nicht auf die Bewerber selbst; auch Ehefrauen der

SS-Mitglieder wurden hinsichtlich ihrer „Rassenreinheit“ überprüft. Die

Ideologie der SS als Führungsorden manifestierte sich auch in der

Anlehnung an Vorstellungen mittelalterlicher Rittergemeinschaften, mit

deren Hilfe sie sich - etwa durch Rituale in Weihestätten oder

Symbole wie den SS-Totenkopfring und die Verwendung verschiedener

Runensymbole (heute umgangssprachlich als „SS-Runen“ bezeichnet) oder

den Ehrendolch - eine quasireligiöse Dimension zu geben

versuchte.

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Ein wichtiges Kennzeichen der SS-Soldaten und eine große Hilfe bei

der Entnazifizierung durch die „Nazijäger“ nach 1945 war die Tätowierung der Blutgruppe, die jeder SS-Soldat auf seinem

linken Arm trug (Blutgruppentätowierung). Die Überlebenden tragen

sie meist heute noch. Ab Anfang 1944 war die Tätowierung allerdings

nicht mehr die Regel, gegen Kriegsende sogar die Ausnahme. Die genaue

Lage ist 20cm über dem linken Ellenbogen auf der Unterseite des Oberarms.

Die Tätowierung ist 7mm groß und besteht nur aus einem Buchstaben,

und zwar der Blutgruppe (A, B oder 0). Ob positiv oder negativ,

wird durch die Schreibweise bestimmt. So wurde der Buchstabe bei

positiv groß geschrieben und bei negativ klein. Da diese Tätowierung

ein eindeutiges Erkennungszeichen war, versuchten viele, sie nach

der Niederlage zu entfernen, etwa durch Schüsse in den Oberarm

oder Übertätowierungen.

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Den Titel Elitetruppen haben die Verbände der Waffen-SS, militärisch gesehen, sehr wohl verdient. Sie stellten im

gesamten Krieg die besten Verbände des deutschen Militärs und waren bei jedem militärischen Abenteuers Hitlers von

Anfang an dabei, man denke ans Rheinland, Österreich, Polen etc..

Im Jahre 1941 verfügt sie allein über sechs Divisionen. Aber sie de-monstrierte auch Hitlers größte Tugend: trotz

einer Niederlage den Kampfgeist nicht zu ver-lieren

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