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Geschichte
Gründung der Schutzstaffel
Im Mai 1925 bildete Julius Schreck, später erster Reichsführer-SS,
im Auftrag Hitlers eine Einheit aus acht Angehörigen des Stoßtrupps,
die den Kern der späteren SS bilden sollten, darunter Rudolf Heß,
Hermann Göring und Josef „Sepp“ Dietrich. Den Namen Schutzstaffel
schlug der damalige SA-Führer Hermann Göring in Anlehnung an eine
Fliegerbegleitstaffel Manfred von Richthofens vor. Die Aufgaben
der Organisation beschrieb Hitler in einem Führerbefehl vom 7. November 1930 wie folgt: „Die Aufgabe der SS ist zunächst
die Ausübung des Polizeidienstes innerhalb der Partei.“Das Symbol der Schutzstaffel bildete sich aus zwei
nebeneinander liegenden, einem Blitz ähnlichen „Sig-Runen“.
Der elitäre Charakter zeigte sich in den rassebiologischen und
weltanschaulichen Kriterien, die erfüllt werden mussten, um der SS angehören zu können. Die SS sollte als
„Sippengemeinschaft“ eine Verkörperung der nationalsozialistischen
Herrenmenschenideologie darstellen und als „Bewahrer der Blutsreinheit“ zur Keimzelle
der nordischen Rassendominanz werden. Die Auswahlkriterien
beschränkten sich daher nicht auf die Bewerber selbst; auch Ehefrauen der
SS-Mitglieder wurden hinsichtlich ihrer „Rassenreinheit“ überprüft. Die
Ideologie der SS als Führungsorden manifestierte sich auch in der
Anlehnung an Vorstellungen mittelalterlicher Rittergemeinschaften, mit
deren Hilfe sie sich - etwa durch Rituale in Weihestätten oder
Symbole wie den SS-Totenkopfring und die Verwendung verschiedener
Runensymbole (heute umgangssprachlich als „SS-Runen“ bezeichnet) oder
den Ehrendolch - eine quasireligiöse Dimension zu geben
versuchte.
Ein wichtiges Kennzeichen der SS-Soldaten und eine große Hilfe bei
der Entnazifizierung durch die „Nazijäger“ nach 1945 war die Tätowierung der Blutgruppe, die jeder SS-Soldat auf seinem
linken Arm trug (Blutgruppentätowierung). Die Überlebenden tragen
sie meist heute noch. Ab Anfang 1944 war die Tätowierung allerdings
nicht mehr die Regel, gegen Kriegsende sogar die Ausnahme. Die genaue
Lage ist 20cm über dem linken Ellenbogen auf der Unterseite des Oberarms.
Die Tätowierung ist 7mm groß und besteht nur aus einem Buchstaben,
und zwar der Blutgruppe (A, B oder 0). Ob positiv oder negativ,
wird durch die Schreibweise bestimmt. So wurde der Buchstabe bei
positiv groß geschrieben und bei negativ klein. Da diese Tätowierung
ein eindeutiges Erkennungszeichen war, versuchten viele, sie nach
der Niederlage zu entfernen, etwa durch Schüsse in den Oberarm
oder Übertätowierungen.
Den Titel Elitetruppen haben die Verbände der Waffen-SS, militärisch gesehen, sehr wohl verdient. Sie stellten im
gesamten Krieg die besten Verbände des deutschen Militärs und waren bei jedem militärischen Abenteuers Hitlers von
Anfang an dabei, man denke ans Rheinland, Österreich, Polen etc..
Im Jahre 1941 verfügt sie allein über sechs Divisionen. Aber sie de-monstrierte auch Hitlers größte Tugend: trotz
einer Niederlage den Kampfgeist nicht zu ver-lieren
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