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“Da weiß ich schon, was auf mich zukommt”
Referent: Claus ArtzDozent: Prof. Dr. Ernst Apeltauer
Sprachen lernen heißt Erfahrungen sammeln.
Kurzprofilder Studie• Interviews mit 17 Schüler/innen/n der Oberstufe
• Schüler haben in der Regel die Chance mindestens 3 Sprachen zu lernen
• Gegenstand der Untersuchung war der Zugang zum Sprachwissen
• ermittelt werden soll die Innensicht der Schüler
Jeder von uns kann subjektive Theorien über das Lernen fremder Sprachen bilden.
BeispielEva• Fremdsprachenlernen ist eine Frage der Einstellung zur Sprache
• Sprachkontakte machen Sprachen lebendig
• Sprachen lernen heißt nicht nur Bestandteile kennen
• Funktion und Wirkung werden auch gelernt
weitere Sprachenlernen (Schülersicht)• Lernverfahren
• Unterrichtsgestaltung
• die zeitliche Dimension
• persönliche Voraussetzungen
• die sprachvergleichende Perspektive
“Hm, ich glaub’, es ist immer
dasselbe. Man lernt sich das an,
man hat so bestimmte
Gewohnheiten, wie man Vokabeln
lernt, wie man Grammatik lernt. Ich
glaub’, das kann man auf andere
Sprachen auch übertragen.”
“Hm, ich glaub’, es ist immer
dasselbe. Man lernt sich das an,
man hat so bestimmte
Gewohnheiten, wie man Vokabeln
lernt, wie man Grammatik lernt. Ich
glaub’, das kann man auf andere
Sprachen auch übertragen.”
Wozu Sprachen lernen?
Forderungen an Lehrer• ...
• ...
Danke für eure Aufmerksamkeit!
Referent: Claus ArtzDozent: Prof. Dr. Ernst Apeltauer