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anne-christensen
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Einführung in das Thema Linked Open Data für Metadaten aus Bibliotheken (Normdaten, bibliografische Informationen, Verfügbarkeitsinformationen) mit einer Anwendung der Designprinzipien für Linked Data von Tim Berners-Lee auf Daten aus Bibliotheken.
2. Zettelkatalog Total analog (zumindest in der Prsentation, nicht immer in der Erstellung) 3. Der elektronische Katalog a.k.a. OPAC 4. Katalog 0.5 Im Netz, aber nicht im Web 5. Katalog 1.0 Einzelne Bestandteile der bibliografischen Beschreibung mit Normdaten und anderen Katalogisaten verlinkt, aber nur innerhalb desselben Kataloges 6. Katalog 2.0 Einzelne Datenstze oder Listen knnen exportiert werden, Anreicherung der Informationen mit zustzlichen Meta- und Nutzungsdaten 7. Katalog 3.0: Linked Open Data Katalogisat aus Bibliothek Personennormdaten Schlagwort Standorte und Verfgbarkeit 8. Bibliotheksdaten in derLinked Data Cloud Norm- daten Bibl.- Adr. Verfg- barkeit 9. Warum? 10. Unsere bibliothekarischen Daten knnten andere sinnvoll ergnzen! + 11. Schlielich sind gerade unsere Normdateien jahrzehntelang und systematisch strukturiert gewachsen! 12. Unsere Daten wrden bei Google gefunden 13. Anreicherung von bibliothekarischen Metadaten Inhaltsverzeichnisbei Google Book Search Katalogisat aus Bibliothek Zitatnachweis von Amazon LeserInnen des Buches bei LibraryThing Biografie der Autorin bei Wikipedia Andere Ausgaben bei xISBN 14. Wie? 15. 4 Prinzipien von Tim Berners-Lee, bertragen auf bibliografische Daten aus Bibliotheken 16.
17.
18.
19. Der Grundgedanke 20. Die Umsetzung HTML RDF 21.
22. Passiert schon rckwrts aber nur halbautomatisch 23. Anreicherung 24. Unsere Katalogdaten stehen fr andere zur Verfgung die Daten anderer fr uns. 25. Der Katalog ist nur nocheine von vielenAnwendungen frbibliografische Daten. 26. Der Katalog ist nur nocheine von vielenAnwendungen fr bibliografische Daten Ressourcen. 27. Freie und webfhige Datenaus Bibliotheken sind gut fr BenutzerInnen und Bibliotheken Linked Open Data 28. The change that libraries need to make () must include the transformation of the librarys public catalog from a stand-alone database to a highly hyperlinked data set that can interact with information resources on the World Wide Web. Karen Coyle, 2010 29. Und brigens:Wer fr Open Access ist, muss auch fr Open Data sein. Vorsicht, wenn Metadaten-Anbieter exklusive Rechte behalten wollen! 30. Danke!
31. Danke schn!