DEUTSCHE ENTWICKLUNGSHILFE IN DER VR CHINA: MOTIVE, WIRKUNGEN UND ZUKUNFT

DEUTSCHE ENTWICKLUNGSHILFE IN DER VR CHINA: MOTIVE, WIRKUNGEN UND ZUKUNFT

ALEXANDER KRAEMER | BOCHUM | Juni 2010Student der Wirtschaftswissenschaft (Diplom), Matr.Nr. 108 004 216 [email protected]

FAKULTÄT FÜR OSTASIENWISSENSCHAFT I SEKTION WIRTSCHAFT OSTASIENSAUSGEWÄHLTE ENTWICKLUNGSPROBLEME DES OSTASIATISCHEN RAUMS

Prof. Dr. Wolfgang Klenner, Danling Wu, M.A. und Tak-Hong Yuen, M.A.

mailto:[email protected]

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| FAKULTÄT FÜR OSTASIENWISSENSCHAFT I SEKTION WIRTSCHAFT OSTASIENS

Alexander Kraemer I Bochum I Juni 2010 2

AgendaDEUTSCHE ENTWICKLUNGSHILFE IN DER VR CHINA: MOTIVE, WIRKUNGEN UND ZUKUNFT

Einleitung

Theorien

Motive I Push- und Pull-Effekte I Wachstumstheorie

Beschreibung

Deutsche Entwicklungshilfe I Ausgewählte Projekte

Analyse

Motive I Faktoranalyse

Fazit I Ausblick

Quellen



Einleitung

Theorien


Beschreibung


Analyse


Fazit I Ausblick

Quellen


Bevölkerung

1,335 Mrd. Einwohner

47% in den Städten, 53% auf dem Land

Bevölkerungszuwachs ca. 0,6% p.a.

Lebenserwartung: 73 Jahre

China ist weltweit...

Nr. 1 nach Bevölkerung

Nr. 4 nach Fläche

Nr. 3 nach Wirtschaftskraft

Nr. 3 nach Handelsvolumen

Nr. 106 nach nominalem BIP (2008)



Einleitung | Volksrepublik ChinaDaten zur chinesischen Wirtschaft (ohne HK, Macao und Taiwan)

Quelle: Botschaft Bundesrepublik Deutschland Peking (2010)



Einleitung

Theorien


Beschreibung


Analyse


Fazit I Ausblick

Quellen




Theorie | Motive für EntwicklungshilfeGrundsätzliche Motive Entwicklungshilfe zu leisten

Quelle: Lachmann (1999)

Erhöhung der Weltwohlfahrt

Erwartete Grenzproduktivität des Kapitals im Ausland höher als im Inland

(Resourcenallokation knapper Resourcen über nationale Grenzen hinweg)

Externalitäten (Verursachen Ineffizienzen, die durch staatliche Eingriffe ggf.

abgebaut bzw. verhindert werden)

Allokative

Bsp. Zahlungen zur Nutzung von Umweltfreundlichen Technologien

Distributiv

Annahme: Lebensstandard des Empfängers hat Auswirkungen auf den Nutzen

des Spenders

Geber internalisiert positive Externalitäten (Spenden verursacht Glücksgefühl

beim Geber)

Gefahr des Trittbrettfahrerverhaltens



Theorie | Motive für EntwicklungshilfePolitische Motive Entwicklungshilfe zu leisten

Quelle: Lachmann (1999)

Customers

benefit when their valuation of the new products exceeds ist price.

Suppliers

benefit by selling larger quantities.

Imitators

benefit by marketing the imitation while saving R&D cost.

Spill over, Imitation, Counterfait

Innovator

benefits by selling the innovative product/ service or implementing a process or business model innovation.

Außenpolitische Prägung

Entwicklungshilfe Mittel der Außenpolitik

Bündnispartner politisch, ökonomisch und militärisch stärken

Gegner schwächen, bzw. nicht unterstützen

Ehemalige Kolonien unterstützen und fördern

Mögliche Zielkonflikte



Theorie | Motive für EntwicklungshilfeEthische Motive Entwicklungshilfe zu leisten

Quelle: Lachmann (1999), Rawls (1975)

Customers


Suppliers


Imitators



Innovator


Ulitaristischer Ansatz

Der Betrag, den ein Reicher abgibt, hat für ihn einen geringeren Grenznutzen als

für den Armen, der ihn erhählt.

Weltnutzen kann erhöht werden

Gilt zumeist nur bei Personen, auf Länder übertragbar

Rawlssche Theorie

Wirtschaftliche Maßnahmen auf die Verbesserung der Lage der am schlechtest

gestellten Mitglieder einer Gesellschaft

Sicht der „Weltgesellschaft“



Theorie | Motive für EntwicklungshilfeÖkonomische Motive Entwicklungshilfe zu leisten

Quelle: Lachmann (1999), Homburg/ Krohmer (2006)

Customers


Suppliers


Imitators



Innovator


Sicherungen

Resourcen

Heimischen Human Kapitals

Absatzmärkte

Zusätzliche Nachfrage

Schaffung neuer Märkte



Theorie | Push- und Pull-EffekteBetriebswirtschaftliche Theorie im Bereich Marketing

Quelle: Lachmann (1999), Homburg/ Krohmer (2006)

Customers


Suppliers


Imitators



Innovator


Nutzung von Push-Effekten für Privatwirtschaft

Erzeugung von Pull-Effekten für Privatwirtschaft

Maßnahmen des Verkäufers, die die Nachfrage nach den Erzeugnissen

stimulieren und so einen Nachfragesog erzeugen

Verkäufer

Käufer

Pull

Push



Theorie | WachstumstheorieBegriffsklärung zur Einführung in die Theorie

Quelle: Gabler Wirtschaftslexikon (2004)

Customers


Suppliers


Imitators



Innovator


Wirtschaftswachstum

Relative Veränderung der Wirtschaftsleistung einer Volkswirtschaft von einer

Periode bezogen auf eine andere Periode

Humankapital

Die Summe aller Fähigkeiten und Fertigkeiten über die eine Person verfügt

Wissen einer Person, welches durch Aus- und Weiterbildung und Erfahrungen


Alexander Kraemer I Bochum I Juni 2010 12Quelle: Hemmer (2002)

Customers


Suppliers


Imitators



Innovator


Wirtschaftliche Entwicklungsindikatoren

Pro-Kopf-Einkommen

Wirtschaftliche Entwicklungsindikatoren + nicht-ökonomische Komponenten

Human Development Index

Human Poverty Index

Theorie | WachstumstheorieIndizes zur Messung von wirtschaftlicher Entwicklung



Customers


Suppliers


Imitators



Innovator


Wachstumstheorie

Y = F ( A , B , K , TF )

Y ~ Gesamter Output einer Volkswirtschaft/ Bruttoinlandsprodukt (BIP)

A ~ Arbeit

B ~ Boden (wird nachfolgend nicht analysiert)

K ~ Kapital (wird nachfolgend nicht analysiert)

TF ~ Technischer Fortschritt

Theorie | WachstumstheorieBeschreibung der Volkswirtschaftlichen Theorie

Quelle: Gabler Wirtschaftslexikon (2004)



Einleitung

Theorien


Beschreibung


Analyse


Fazit I Ausblick

Quellen




Beschreibung | Deutsche EntwicklungshilfeAufbau von staatlicher bis wirtschaftlicher Ebene

Quelle: Menzel (1992); Informationen für politische Bildung (2005)

Staatliche Ebenen

Bundesebene

Finanzielle Zusammenarbeit

Technische Zusammenarbeit

Personelle Zusammenarbeit

Politische Stiftungen

Nichtregierungsorganisationen

Kirchen

Sonstige NROs

Wirtschaft

Gemeinden, Länder, Bund

Parlament: AwZ; HA BMZ andere Ministerien: AA; BMWA; BMF

KfW, Deutsche Entwicklungsgesellschaft

GTZ

INWENT; DED

FES; KAS; HSS; FNS; HBS; RLS

VENRO (ca. 100 Mitglieder)

EZE/ Brot für die Welt KZE/ Misereor

Deutsches Rotes Kreuz, Deutsche Welthungerhilfe, terre des hommes

AGE; SES



Deutsch-Chinesische Beziehungen seit 1985 Juni 1989 wirtschaftliche Sanktionen aufgrund des Tianamen-Zwischenfalls

1993 Entwicklung des „Asien Konzepts“ - besonderes Gewicht auf Wirtschaftsbeziehungen

2002 vorlegen eines neues Regionalkonzepts für Ostasien

Wichtigstes Außenpolitisches Anliegen: „Integration des an politischer und wirtschaftlicher Bedeutung rasch

zunehmenden China in die Staatengemeinschaft“

Ministeren haben Auftrag eigene ressortbezogene Regionalkonzepte zu entwickeln

Wichtige Meilensteine im Bereich erneuerbare Energien 2003 - Environment Protection Law

2005 - Verabschiedung Gesetz für erneuerbare Energie

Beschreibung | Politische BeziehungenDeutsch-Chinesische Beziehungen seit 1985

Quelle: Gu Xuewu (2005)

Schwerpunkte

Klima-, Umwelt und Ressourcenschutz

Erneuerbare Energie, Energieeffizienz

Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung

Seit 2008

Auslaufen der finanziellen Zusammenarbeit

„Initiative Klima und Umweltschutz“ als Technische Zusammenarbeit



Beschreibung | Entwicklungshilfe in ChinaWirtschaftliche Zusammenarbeit, Geschäftsbereich BMZ

Quelle: Botschaft Bundesrepublik Deutschland Peking (2010)



Beschreibung | Projekte in der VR ChinaAusgewählte, abgeschlossene Projekte (seit 1985)

Quelle: GTZ (2010)

Customers


Suppliers


Imitators



Innovator


Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) Reform des Kapitalmarkts

Berufliche Qualifizierung und Beschäftigungsförderung in den Westregionen Chinas

Umweltgerechte und nachhaltige Stadtentwicklung

Erneuerbare Energien in ländlichen Gebieten

u.a.

Chinesische Regierung plant:

Steigerung des Anteils erneuerbarer Energien an der Primärenergieversorgung auf 10 Prozent bis 2010

beziehungsweise auf 15 Prozent bis 2020

Bis 2020 ist eine Erweiterung der Stromerzeugungskapazität

Große Wasserkraft auf 300 GW

Biomasse auf 30 GW

Windenergie auf 30 GW

Photovoltaik auf 1,8 GW geplant

http://www.gtz.de/de/weltweit/asien-pazifik/china/20455.htm










Beschreibung | Projekte in der VR ChinaAusgewählte, laufende Projekte

Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung

Beschäftigungsförderung und Qualifizierung Liaoning

Programm Wirtschafts- und Strukturreform

Regionale Kooperationsplattform am Institut für Berufliche Bildung/Tongji Universität Shanghai, VR China

Umweltpolitik und Energiemanagement

Umweltstrategien für intensive Landwirtschaft in Nordchina

Forschungs- und Ausbildungszentrum für Windenergie

Umweltschutz im Kohle- und Kraftwerksektor (EPEI)

Führungskräftefortbildung im Bereich Umwelt und Klima

u.a.

KfW Entwicklungsbank Klimaschutz und Umweltgerechte Stadtentwicklung

Quelle: GTZ (2010); KfW (2010)















Einleitung

Theorien


Beschreibung


Analyse


Fazit I Ausblick

Quellen




Analyse | MotivePolitische Motive der Deutschen Bundesregierung

Quelle: Heilmann (2002); Auswärtiges Amt (2010)

Customers


Suppliers


Imitators



Innovator


Schwerpunkte der deutschen Zusammenarbeit

Entwicklung starker rechtsstaatlicher, marktwirtschaftlicher und ökologischer

Prinzipchen, sowie innerer Stabilität

Ausbau einer verantwortungsvollen Kooperation Chinas im Rahmen internationaler

Strukturen und Regelwerke


Alexander Kraemer I Bochum I Juni 2010 22Quelle: Auswärtiges Amt (2010)

Customers


Suppliers


Imitators



Innovator


2004: Gemeinsame Erklärung Schröder/ Wen Jiabao

„Strategische Partnerschaft in Globaler Verantwortung“

China ist der wichtigste Wirtschaftspartner Deutschlands in Asien

Deutschland als „Tor nach Europa“, wirtschaftlich und politisch (Handelsvolumen 2008: über 94 Mrd. Euro, 2009: 92 Mrd. Euro)

Analyse | MotivePolitische Motive der Deutschen Bundesregierung



Analyse | MotiveEthische Motive der Deutschen Bundesregierung

Schwerpunkte der Technischen Zusammenarbeit

Umweltpolitik, Schutz und nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen,

einschließlich umweltfreundlicher Transport

Ausgewähltes Projekt (GTZ)

2003 Capacity Building Trainingsprogramms

Mastertrainerausbildung in PV/PV-Hybrid-Systemen

Mastertrainer weitere 200 Provinztrainer geschult

Jetzt mehr als 1500 Servicetechniker und Betreiber der lokalen Systeme

Rückgang von Trockenzellenbatterien um mehr als 68% von 77,5% auf 25,4%

Verwendung von Wachskerzen um 90% von 75% auf 7%

Die Verschmutzung entsprechend rückläufig

Quelle: GTZ (2010)



Analyse | MotivePrivatwirtschaftliche Motive der Deutschen Bundesregierung

Quelle: US China Business Council (2010); Agentur für Erneuerbare Energien (2009)

Erzeugung Pull-Effekt für erneuerbare Technologien

2000 2004 2005 2006 2007 2008

0,5

2,5

4,6

6,0

9,0

12,0

Quelle: Branchenangaben. © Agentur für Erneuerbare Energien 2009

ww

w.u

nend

lich-

viel

-ene

rgie

.de

Exportvolumen der deutschen Erneuerbare-Energien-Branche(in Milliarden Euro)


Alexander Kraemer I Bochum I Juni 2010 25Quelle: UNDP (2010)

Human Development Index von 1980 bis 2005Y = F ( A , B , K , TF )

Positiver Einfluss durch Aus- und Weiterbildungsprojekte der GTZ

Analyse | Neoklassische WachstumstheorieBetrachtung des Human Kapitals der VR China


Alexander Kraemer I Bochum I Juni 2010 26Quelle: Gu Xuewu (2005); Fritsch et al. (2007); GTZ (2010)

Technischer FortschrittY = F ( A , B , K , TF )

Anregung durch Projekte der GTZ zur internalisierung von Umweltschäden durch

Gesetz aufgrund von Marktversagen

Gesetz für erneuerbare Energien ist Kopie des deutschen Gesetzes

Anreizsetzung zum technologischen Fortschritt

Import von Technologie und Know-How zur Überbrückung der Technologielücke

Analyse | Neoklassische WachstumstheorieBetrachtung des Technischen Fortschritts der VR China


Alexander Kraemer I Bochum I Juni 2010 27Quelle: Bundes Finanzministerium (2010); Botschaft der Bundesrepublik Deutschland Peking (2010)

Wachstum des realen BIP in China seit 2002Y = F ( A , B , K , TF )

Hinweise auf positive externe Effekte durch deutsche Entwicklungshilfe

Arbeitskräfte- und Technologieeinsatz erhöhen sich

Es wird weniger Kapital benötigt für gleichen Output

Wachstum der Volkswirtschaft

Analyse | Neoklassische WachstumstheorieArbeit und Technologie als Motoren der Wirtschaft



Einleitung

Theorien


Beschreibung


Analyse


Fazit I Ausblick

Quellen




FazitDEUTSCHE ENTWICKLUNGSHILFE IN DER VR CHINA: MOTIVE, WIRKUNGEN UND ZUKUNFT

Motive politischer, ethischer und ökonomischer Art erkennbar

Push- und Pull-Effekte interpretierbar

Wichtige geostrategische und wirtschaftliche Hintergründe

Deutsche Wohlfahrt profitiert von Entwicklungshilfe in China aufgrund von Pull-

Effekten

Positive Effekte auf chinesisches Wachstum durch deutsche Entwicklungshilfe

anhand Wachstumstheorie erklärbar

Humankapital zuwachs

Technischer Fortschritt erkennbar

Gesamtwohlfahrtssteigerungen



Ausblick | DiskussionsfrageDEUTSCHE ENTWICKLUNGSHILFE IN DER VR CHINA: MOTIVE, WIRKUNGEN UND ZUKUNFT

Quelle: Auswärtiges Amt (2010)

Customers


Suppliers


Imitators



Innovator


Finanzielle Zusammenarbeit seit 2008 beendet

Technische Zusammenarbeit läuft in naher Zukunft aus

Verschlechtert sich die deutsche Position auf dem

chinesischen Markt mit dem Ende der deutschen Entwicklungshilfe?



Einleitung

Theorien


Beschreibung


Analyse


Fazit I Ausblick

Quellen




QuellenDEUTSCHE ENTWICKLUNGSHILFE IN DER VR CHINA: MOTIVE, WIRKUNGEN UND ZUKUNFT

Customers


Suppliers


Imitators



Innovator


Alisch, Katrin et al. (Hrsg.) (2005). Gabler Wirtschaftslexikon. Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler I GWV

Fachverlage GmbH, Wiesbaden.

Auswärtiges Amt (Zugriff 04.06.2010). Auswärtiges Amt - China: Beziehungen zwischen der Volksrepublik China

und Deutschland. http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/Laenderinformationen/China/Bilateral.html#t1

Botschaft der Bundesrepublik Deutschland Peking (Zugriff 04.06.2010). http://www.peking.diplo.de/Vertretung/

peking/de/Downloaddateien/05__Wirtschaft/widaten__kompakt__download,property=Daten.pdf. http://

www.peking.diplo.de/Vertretung/peking/de/Downloaddateien/05__Wirtschaft/

widaten__kompakt__download,property=Daten.pdf.

Blanchard, Olivier/ Illing, Gerhard (2008). Makroökonomie. Person Studium, München.

Bundesministerium für wirtschafliche Zusammenarbeit und Entwicklung (Zugriff 04.06.2010). Bundesministerium

für wirtschafliche Zusammenarbeit und Entwicklung - Zusammenarbeit. http://www.bmz.de/de/laender/

partnerlaender/china/zusammenarbeit.html

Bundes Finanzministerium (Zugriff 04.06.2010) Bundesministerium der Finanzen: Wirtschafts- und Finanzlage in

ausgewählten Schwellenländern. http://www.bundesfinanzministerium.de/DE/BMF__Startseite/Aktuelles/

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Fritsch, Michael; Wein, Thomas und Ewers, Hans-Jürgen (2007). Marktversagen und Wirtschaftspolitik. Verlag

Franz Vahlen GmbH, München.

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http://www.bundesfinanzministerium.de/DE/BMF__Startseite/Aktuelles/Monatsbericht__des__BMF/2009/05/analysen-und-berichte/b05-schwellenlaender/schwellenlaender.html






Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit GmbH (Zugriff 04.06.2010). GTZ. Erneuerbare Energien in ländlichen

Gebieten. http://www.gtz.de/de/weltweit/asien-pazifik/china/8640.htm.

Heilmann, Sebastian (2002). Grundelemente deutscher Chinapolitik. China Analysis No. 14. Center for East Asian and

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Hemmer, Hans-Rimbert (2002). Wirtschaftsprobleme der Entwicklungsländer. Verlag Franz Vahlen GmbH, München.

Homburg, Christian/ Krohmer, Harley (2006). Marketingmanagement. Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler I GWV

Fachverlage GmbH, Wiesbaden.

Informationen zur Politischen Bildung (2005). Entwicklung und Entwicklungspolitik. Ausgabe: 286. Bundeszentrale für

Politische Bildung/ bpb, Bonn.

Lachmann, Werner (1997). Entwicklungspolitik - Band 2: Binnenwirtschaftliche Aspekte. Oldenbourg Verlag, München.

Lachmann, Werner (1999). Entwicklungspolitik - Band 4: Entwicklungshilfe. Oldenbourg Verlag, München.

Lachmann, Werner (2004). Entwicklungspolitik - Band 1: Grundlagen. Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH, München.

Nohlen, Dieter, Nuschler Franz (1992). Was heißt Entwicklung? In: Nuschler, Franz, Nohlen, Dieter (Hrsg.): Handbuch

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www.uschina.org/statistics/tradetable.html

QuellenDEUTSCHE ENTWICKLUNGSHILFE IN DER VR CHINA: MOTIVE, WIRKUNGEN UND ZUKUNFT



http://hdrstats.undp.org/en/countries/country_fact_sheets/cty_fs_CHN.html




http://www.uschina.org/statistics/tradetable.html




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