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Manuela Heilmann und Sarina Pfeiler AUFGABENSTELLUNG Gleich seht ihr ein Bild. Wählt eine Hauptperson Überlegt euch spontan eine Geschichte zu diesem Bild Beantwortet spontan die vier Fragen Schreibt die Antworten auf euer Handout 07.01.2014 1

Die großen 3-Leitmotive

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Motive sind die Wahrnehmungsbrille durch die jeder seine eigene Wahrheit sieht. Motive als situationsübergreifende und intrapersonell stabile Wertedispositionen die den Alltag bestimmen. Die Präsentation behandelt die Leitmotive Macht, Bindung und Leistung, ihre Entstehung und die Messung.

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AUFGABENSTELLUNG

Gleich seht ihr ein Bild.

• Wählt eine Hauptperson

• Überlegt euch spontan eine

Geschichte zu diesem Bild

• Beantwortet spontan die

vier Fragen

• Schreibt die Antworten auf

euer Handout

07.01.20141

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FRAGEN

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1. Was ist für die Person in dieser Situation wichtig und was tut sie?

2. Wie fühlt sich die Person?

3. Warum fühlt die Person sich so?

4. Wie geht die Geschichte aus?

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„DIE GROẞEN 3 –LEITMOTIVE“

– Heimlich allgegenwärtig

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GLIEDERUNG

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1. Allgemeine Entstehung , Messung & Abgrenzung von Motiven

2. „Die großen 3“ –Leitmotive & beispielhafte Messung

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LERN-/LEHRZIELE

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Ziel 1: Universale Existenz von Motiven

verstehen (Abgrenzung von anderen

Begriffen)

Ziel 2: Zusammenhang von Motiven und

Motivation verdeutlichen

Ziel 3: Relevanz der Motive im Alltag

sehen (Bewusstsein und Sensibilität

entwickeln)

Ziel 4: Individuelle Bedeutsamkeit von

Motiven verstehen

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ALLGEMEINE ENTSTEHUNG , MESSUNG & ABGRENZUNG VON MOTIVEN

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OMT (OPERANTER MOTIV TEST)

Entwicklung: Kuhl & Scheffer

Projektiver Motivtest

3 grundsätzliche Motive• Bindung • Leistung• Macht

Vorgabe von mehrdeutigem Bildmaterial Interpretation erfolgt in Übereinstimmung mit früheren Erfahrungen und aktuellen Bedürfnissen

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OMT (OPERANTER MOTIV TEST)

Kurzfassung • 7 Skizzen mit Alltagssituationen • Jeweils zwei Skizzen sprechen bestimmtes Motiv an • Eine Skizze polyvalent

Langfassung • 15 Skizzen mit Alltagssituationen • Jeweils Skizzen sprechen bestimmtes Motiv an

Ziel ist es die nicht bewusste Motivationsstruktur hinsichtlich der drei Grundmotive und ihrer jeweiligen Komponenten aufzuklären

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ENTSTEHUNG VON MOTIVEN

Motive werden als situationsüberdauernde bzw. zeitüberdauernde Wertedispositionen definiert

(=persönliche Neigung etwas in einer bestimmten Art zu bewerten und danach zu handeln)

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Motivation wird als „die Gesamtheit der in einer Handlung wirksamen Motive, die das individuelle Verhalten aktivieren, richten und regulieren“ (Meyer, 2003) beschrieben.Anreiz ist eine von außen gerichtete Anregung zur Handlung, die das Bindeglied zwischen Motiv und Motivation darstellt

(Rheinberg, 2006)

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EXPLIZITE VS. IMPLIZITE MOTIVE

Explizite Motive

sind bewusst

können direkt erfasst werden

spiegeln das eigene Selbstbild wider

Implizite Motive

sind unbewusst

entziehen sich der Selbstbeobachtung (Introspektion)

sind nicht sprachlich repräsentiert (aufgrund früher Entwicklung)

können nicht direkt erfasst werden

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„DIE GROẞEN 3“ –LEITMOTIVE & BEISPIELHAFTE MESSUNG

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DAS BINDUNGSMOTIV

Die Motivfamilie die sich nach Nähe & Begegnung sehnt

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ENTSTEHUNGSTHEORIE

Distanzierte Familienverhältnisse• Besonders im Bezug auf Eltern

Genetischer Einfluss• Erhöhtes Ausschüttungspotential des Hormones

Dopamin

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MERKMALE DES BINDUNGSMOTIVS

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KOMPONENTEN DES BINDUNGSMOTIVS

Begegnung Streben nach starker tiefgreifender Interaktion

Geselligkeit Oberflächliche Thematisierung von Bindung

Networking Suche nach Bindung in aller Art (nur Verbindung an sich wichtig – nicht Tiefe)

Anschluss Sorge um Kontaktverlust

Verbindlichkeit Vermeidenwollen drohender Einsamkeit

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HOCH BINDUNGSMOTIVIERTE MENSCHEN…

haben mehr autobiographische Erinnerungen an soziale Kontakteerinnern Textinhalte besser, in denen es um soziale Interaktionen gehthaben höhere Sensibilität für die Wahrnehmung von Gesichterndenken mehr über andere Menschen und soziale Beziehungen nachzeigen stärkere positive Gefühle in sozialen Interaktionenneigen zu großer Kooperations- und geringerer Konfliktbereitschaft

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Erfolgreich in helfenden bzw. beratenden BerufenFührungskräfte schaffen positives Arbeitsklima – Leiden stärker unter harten Entscheidungen als jeder andere MotivtypSind mit dem Erreichten zufrieden, wenn: Arbeitsbeziehungen als positiv erlebt werdenIdeal für TeamworkÜben ungern Kritik

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DAS BINDUNGSMOTIV IM OMT

1. Was ist für die Person in dieser Situation wichtig und was tut sie?

Die Person geht auf die Gruppe zu und beobachtet sie. Wichtig ist für die Person was die anderen von ihr denken, da sie sich zum ersten mal sehen.

2. Wie fühlt sich die Person? Die Person fühlt sich etwas unwohl.

3. Warum fühlt die Person sich so?Die Person fühlt sich unwohl weil alle anderen

Personen sie anstarren und beobachten.

4.Wie geht die Geschichte aus?Der Ausgang der Geschichte ist davon

abhängig was die Person sagt und wie kritisch die Gruppe ist. Wahrscheinlich wirds gut ausgehen

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Negative Gefühle durch die Gefahr nicht mit einer Gesellschaft in Kontakt zu kommen

„Hinweise auf Vereinigung“ Hoffnung dazuzugehören

Wunsch akzeptiert zu werden

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KOMPONENTEN DES BINDUNGSMOTIVS

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Beispiel zuvor zeigt:„Anschluss“ –Komponente• Hoffnung auf Nähe• Angst vor Abweisung• Passive Kontaktaufnahme

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KOMPONENTEN DES BINDUNGSMOTIVS

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„ Begegnung“ –Komponente• Freude über Zusammensein/Nähe• Spricht von Beziehungen Befriedigt das Bindungsmotiv durch

aktive Begegnung

Was ist für die Person in dieser Situation wichtig und was tut sie? Die ist überrascht. sie weiß selber in dem Moment nicht, was wichtig für sie ist

2. Wie fühlt sich die Person? Sie freut sich und ist gerührt

3. Warum fühlt die Person sich so?weil Leute, die sie mag, sie überraschen

4.Wie geht die Geschichte aus? sie geht so ihnen hin, umarmt sie alle und hat nen lustigen Abend mit ihnen

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HANDLUNGSOPTIONEN

Kooperative Lern- und Arbeitsgemeinschaften suchen

Bewusstsein Personen nach Sympathie und Asympathie zu bewerten

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DAS LEISTUNGSMOTIV

Die Motivfamilie die an Gütemaßstäben orientiert ist

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ENTSTEHUNGSTHEORIEN (SCHEFFER,

2001/2005)

Kontexthypothese: • Elterliche Anforderung an Unabhängigkeit

• Frühes setzten von externalen GütemaßstäbenBelohnung und Bestrafung

• Große Familienkohäsion(-zusammenhalt)

Genetischer Ursprung:• Erhöhtes Ausschüttungspotential des Hormons

Vasopressin

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MERKMALE DES LEISTUNGSMOTIVS

Leistungsmotiv(ation)

Ehrgeiz & Anstrengungsb

ereitschaft

Durchhhalte-vermögen

/Beharrlichkeit

HerausforderungssuchendStolz &

Perfektionismus

Neugier an Neuem

„Selbermach-enwollen“

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(Scheffer, 2005 / Rheinberg, 2006)

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DER ANREIZ

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Leistungs-motivation

(Trainingsbereitschaft)

Handlung(Training)

Ergebnis(Erfolg)

Folgen(Erfolgeserlebni

s/ positives Selbstwertgefüh

l)

Anreiz des Leistungsmotivs =Antizipiertes Erfolgserlebnis

Relevante Merkmale einer Situation: Erfolgswahrscheinlichkeit und Erfolgsanreiz

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DAS LEISTUNGSMOTIV IM OMT

1. Was ist für die Person in dieser Situation wichtig und was tut sie?

Die Hauptperson steht auf einer Bühne und hält eine Rede, ihr ist wichtig diese Rede durchdacht und gut zu halten.

2. Wie fühlt sich die Person? Stolz und Spaß

3. Warum fühlt die Person sich so?Stolz, weil sie sich sorgfältig

vorbereitet hat und findet sich überdurchschnittlich gut zu schlagen

4.Wie geht die Geschichte aus?Alle applaudieren und gratulieren der

Person für die beste Rede des Abends

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Einzigartige Erfolge und das bestehen anspruchsvoller Tätigkeiten

Orientiert an einem Gütemaßstab/ positive Bewertung einer Handlungsweise

Bezug auf Wettbewerb und Gewinnen

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AUSPRÄGUNGEN DES LEISTUNGSMOTIVS (HIGGINS,1997)

Erfolgssuchend MisserfolgsmeidendFokus Annährungsfokus Vermeidungsfokus

Basiert auf Hoffnung auf Erfolg Furcht vor Misserfolg

Kognitives Ziel Wachstumsbedürfnis Sicherheitsbedürfnis

Emotionsziel Herstellung von Lust Vermeidung von Unlust

Phänomenal als…

„ich will“ „ich muss“

Emotion bei Zieleintritt

fröhlich erleichtert

Emotion bei Zielverfehlung

niedergeschlagen Erregt, unruhig

Weitere Merkmale

„Im Sinne der Aufgabe rational handeln“

Durch fehlende Belohnung in der Kindheit; Fehlende elterliche Reaktion auf das Bedürfnis des Kindes mit der Umwelt umzugehen nicht zu bewältigende Anforderungen

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WAS KANN MAN IM LERNKONTEXTEN ODER INDIVIDUELL MACHEN UM DAS „ERFOLGSMOTIV“ ZU FÖRDERN?

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HANDLUNGSOPTIONEN

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Realistische Zielsetzung

Günstige Ursachenzuschreibung/ Kausalattribution• Erfolg internalen Ursachen zuordnen (Fähigkeiten/Übung)• Misserfolg „variabel“ ansehen (kann das nächste Mal anders werden)

Bezugsnorm• Sozial: Vergleich mit

anderem im Umfeld(z.B. Klassendurchschnitt)• Sachlich: Objektiven

Richtlinien(z.B. Tabellen bei Sportleistungen)• Individuell : Vergleich

mit vergangenen Leistungen

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DAS MACHTMOTIV

Die Motivfamilie die sich direkte und indirekte Kontrolle ersehnt

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ENTSTEHUNGSTHEORIE (SCHEFFER, 2005)

Einfluss des Vaters in der Familienstruktur wird als niedrig eingestuft

Genetischer Einfluss• Ausschüttung von Adrenalin und Noradrenalin

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MERKMALE DES MACHTMOTIVS

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ARTEN VON MACHTQUELLEN

Belohnungsmacht

Bestrafungsmacht

Expertenmacht

Legitimierte Macht

Informationsmacht

Kommt auf InteraktionspartnerIn an

= Vertrauen in Fähigkeit und Wissen des „Experten“= festgelegte Hierarchie, die

Machtstruktur bedarf

= neue Dinge durch gegebene Information aufzeigen (nachhaltige Veränderung des Weltbildes)

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DIE VIER STADIEN DER MACHT

Jeder machtmotivierte Mensch vereint mehrere Stadien in sich.Unterschied ist die Ausprägung der einzelnen Stadien

Objekt der Machtausübung

Quelle der Macht Andere Selbst

Selbst Stadium 1„Es“ (übergeordnete Führerperson) stärkt mich

Stadium 2Ich stärke und kontrolliere mich selbst

Andere Stadium 4„Es“ (Gesetze, Religion etc.) leitet mich an Andere zu beeinflussen

Stadium 3Ich habe Einfluss auf Andere

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HOCH MACHTMOTIVIERTE MENSCHEN…

erinnern machtthematische Textinhalte besser.erkennen bildlich dargebotene machtthematische Inhalte schneller.haben häufiger höhere Positionen und Ämter in Vereinen.haben Vorliebe für Besitz prestigeträchtiger Objekte.Testosteronspiegel korreliert mit dominantem Verhalten

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DAS MACHTMOTIV IM OMT

1. Was ist für die Person in dieser Situation wichtig und was tut sie?

Der Chef hält eine Ansprache und versucht die anderen Personen nicht zu sehr einzuschüchtern.

2. Wie fühlt sich die Person? Erleichtert.

3. Warum fühlt die Person sich so?Sie ist zufrieden damit, eine angenehme

und faire Situation hergestellt zu haben.

4.Wie geht die Geschichte aus?Alle gehen gemeinsam wieder an die

Arbeit

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Versuche andere zu beeinflusen, überreden, überzeugen

Jegliche starke emotionale Reaktion bei einer Person oder Gruppe auf eine intendierte Aktion der handelnden Person

Kontrolle und Steuerung (Informationsmacht)

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HANDLUNGSOPTIONEN

Positive Umsetzungsstra

tegien zur

Machtbefriedun

g

Bedürfnis nicht unterdrücken!

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LERN-/LEHRZIELE

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Ziel 1: Universale Existenz von Motiven

verstehen (Abgrenzung von anderen

Begriffen)

Ziel 2: Zusammenhang von Motiven und

Motivation verdeutlichen

Ziel 3: Relevanz der Motive im Alltag

sehen (Bewusstsein und Sensibilität

entwickeln)

Ziel 4: Individuelle Bedeutsamkeit von

Motiven verstehen

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LITERATURVERZEICHNIS

Fischer R. (2013). Mit Worten locken. Internetveröffentlichung http://www.massinescheffer.com/wp-content/uploads/MassineScheffer_Lead_Digital_14_2013_44-45.pdfFurtner M. & Baldegger U. (2013). Führungseigenschaften und –motive. Self-Leadership und Führung-Theorien, Modelle und praktische Umsetzung(Hrsg.). Springer Higgins, E. T. (1997). Beyond pleasure and pain.   Colombia University onlinepaper: http://www.columbia.edu/cu/psychology/higgins/papers/higgins%201997%20regulatory%20focus.pdfOestreich G.(1980). Kinder zwischen Angst und Leistung.Frankfurt a.M.:Fachbuchhandlung für PsychologieRheinberg, F. (2006). Motivation (6. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.Schmalt H-D. & Sokolowski K. (2006). Motivation. In Spada H. (Hrsg.). Allgemeine Psychologie(S.503-545). Bern: Verlag Hans HuberScheffer D. & Massine P. (2013).Blick ins Unterbewusste. http://www.massinescheffer.com/wp-content/uploads/MassineScheffer_Research-Results_02-2013.pdfScheffer, D. (2001). Entwicklungsbedingungen impliziter Motive. Bindung, Leistung & Macht. Dissertation. Internetveröffentlichung an der UB Osnabrück: elib.ub.uni-osnabrueck.de/publications/diss/E-Diss150_thesis.pdf.Scheffer, D. (2005). Implizite Motive. Göttingen: Hogrefe. McClelland D. (1978).Macht als Motiv : Entwicklungswandel und Ausdrucksformen . Stuttgart: Klett-CottaSchmalt H-D. & Meyer W-U.(1976). Leistungsmotivation und Verhalten. Stuttgart: Ernst Klett Verlag

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DANKE FÜRS DABEISEIN