48
Kompetenzorientierte Hochschullehre mit digitalen Medien: PLEs und MOOCs Modul 2: Lehr-/Lernorganisation E-Teaching.TUD Sabrina Herbst, Andrea Lißner Medienzentrum der TU Dresden

Einführungswebinar E-Teaching 2014: Social Media, PLE &MOOCs

Embed Size (px)

DESCRIPTION

Webinar zum Qualifizierungsangebot des Medienzentrum der TU Dresden im Bereich Mediendidaktik. Sabrina Herbst, Andrea Lißner

Citation preview

Page 1: Einführungswebinar E-Teaching 2014: Social Media, PLE &MOOCs

Kompetenzorientierte Hochschullehre mit digitalen Medien:PLEs und MOOCsModul 2: Lehr-/Lernorganisation

E-Teaching.TUD

Sabrina Herbst, Andrea Lißner

Medienzentrum der TU Dresden

Page 2: Einführungswebinar E-Teaching 2014: Social Media, PLE &MOOCs

Agenda

17.03.2014 2

Selbstorganisiertes Lernen mit digitalen Medien

PLEs, Blogs und Wikis in der Lehre am Beispiel des SOOC

Konnektivismus als neue Lernperspektive?

1 2

3

Page 3: Einführungswebinar E-Teaching 2014: Social Media, PLE &MOOCs

Selbstorganisiertes Lernen… mit digitalen Medien unterstützen

17.03.2014 3

1

Page 4: Einführungswebinar E-Teaching 2014: Social Media, PLE &MOOCs

Informelles und selbst-organisiertes Lernen

17.03.2014 4

Informelles Lernen

• wesentlicher Bestandteil lebenslangen Lernens

• außerhalb institutioneller Settings

• eingebettet in soziale Kontexte

• ungeplant

• selbstorganisiert

kann durch die Schaffung notwendiger Rahmenbedingungen gefördert werden

Page 5: Einführungswebinar E-Teaching 2014: Social Media, PLE &MOOCs

Selbst-organisiertes Lernen im Studium

17.03.2014 5

Der Student Life Cycle*

* Entwickelt auf Grundlage von Fokusgruppeninterviews im Projekt Learner

Communities of Practice (LCP) 2009-2011

Selbstorganisiertes Lernen

Studien-eingangs-phase

Studium „nach Plan“

Orientie-rungs-phase

Abschluss-/Prüfungs-phase

Unterstützung selbstorganisierten Lernens im

Studium – die Bedürfnisse der Studierenden

Page 6: Einführungswebinar E-Teaching 2014: Social Media, PLE &MOOCs

Selbst-organisiertes Lernen mit digitalen Medien unterstützen

17.03.2014 6

Wie lassen sich studiumsbezogene informelle

Lernprozesse mit digitalen Onlinemedien

unterstützen?

Selbstorganisiertes Lernen

Studieneingangsphase

• Social Networks

• Austauschmöglichkeiten (z.B. Foren ) in

Lernmanagementsystemen

Page 7: Einführungswebinar E-Teaching 2014: Social Media, PLE &MOOCs

Selbst-organisiertes Lernen mit digitalen Medien unterstützen

17.03.2014 7

Studium „nach Plan“

• Onlinekalender, Terminorganisationstools, Chat-

Werkzeuge

• Lesezeichen- und Literaturverwaltung,

Linksammlungen, Tools zur Vernetzung und

themenspezifischen Bildung von Gruppen

• Plattformen/Soziale Netzwerke zur beruflichen

Vernetzung

Orientierungsphase

Abschluss- und Prüfungsphase

Page 8: Einführungswebinar E-Teaching 2014: Social Media, PLE &MOOCs

KonnektivismusDie neue Lerntheorie für das Lernen mit digitalen Medien oder eine längst da gewesene Perspektive?

17.03.2014 8

2

Page 9: Einführungswebinar E-Teaching 2014: Social Media, PLE &MOOCs

Konnektivismus

28.03.2014 9

Page 10: Einführungswebinar E-Teaching 2014: Social Media, PLE &MOOCs

Lerntheorien

28.03.2014 10

Beh

avio

uri

smu

s

Ko

gn

itiv

ism

us

Ko

nst

rukt

ivis

mu

s

Konnek

tivism

us

Page 11: Einführungswebinar E-Teaching 2014: Social Media, PLE &MOOCs

28.03.2014 11

traditionelles LernenLernen im digitalen

Zeitalter

verstehen

wiedergeben

Lernen = Reaktion auf Stimuli

gestalten

bewerten

Lernen = Erwerben u. Speichern v. Informationen

analysieren

anwenden

Lernen = Konstruktion v.

eigener Wirklichkeit

vernetzen

erkennen

Lernen = Vernetzung von

Informationsress.

Page 12: Einführungswebinar E-Teaching 2014: Social Media, PLE &MOOCs

Ausgangs-situation

28.03.2014 12

Page 13: Einführungswebinar E-Teaching 2014: Social Media, PLE &MOOCs

• Lernen ist ein Prozess der Herstellung von Verbindungen zu spezialisierten Knoten oder Informationsquellen (auch Auswahlentscheidungen gehören dazu).

• Die Pflege und der Erhalt dieser Verbindungen ist notwendig, um kontinuierliches Lernen zu ermöglichen.

• Aufbau und Pflege persönlicher Wissensnetzwerke wird zur Kernkompetenz.

• Ziel konnektivistischer Lernaktivitäten ist es, jederzeit akkurates und aktuelles Wissen zur Verfügung zu haben.

• Die Kapazität mehr zu wissen ist wichtiger als das derzeitige Wissen.

Quelle: Siemens 2005

28.03.2014 13

Konnektivismus = ‚Lerntheorie‘ ?!

Page 14: Einführungswebinar E-Teaching 2014: Social Media, PLE &MOOCs

• Aggregation= Zugang zu, Sammlung und Rezeption von unterschiedlichen Informationsquellen

• Relation/Remix= individuelle Verarbeitung, Herstellung von persönlichen Kontextbezügen

• Creation/Repurpose= aus dem Verarbeiteten etwas Neues herstellen

• Sharing/Feed Forward= das eigene Lernergebnis im Netzwerk teilen

Quelle: Kop 2011, S. 20ff.

28.03.2014 14

Konnektivistisches Lernen

Page 15: Einführungswebinar E-Teaching 2014: Social Media, PLE &MOOCs

17.03.2014 15

Know-how

Know-what

Know-where

CC BY-NC-ND HinkingArtist.com

Konnektivismus - Netzwerktheorie

Page 16: Einführungswebinar E-Teaching 2014: Social Media, PLE &MOOCs

17.03.2014 16

Konnektivismus - Netzwerktheorie

Orientierungswissen ...durch Aufbau und die Pflege persönlicher Lern- und Wissensnetzwerke

Know-how

Know-what

Know-where

CC BY-NC-ND HinkingArtist.com

Page 17: Einführungswebinar E-Teaching 2014: Social Media, PLE &MOOCs

Gibt es Zwischen-

fragen?

28.03.2014 17

CC-BY-ND by HikingArtist.com

Page 18: Einführungswebinar E-Teaching 2014: Social Media, PLE &MOOCs

PLEs, Blogs und Wikis in der Lehre

17.03.2014 18

3

Page 19: Einführungswebinar E-Teaching 2014: Social Media, PLE &MOOCs

„Werkzeuge“ für Lernen und Lehren

28.03.2014 19

CC-BY-ND by HikingArtist.com

Page 20: Einführungswebinar E-Teaching 2014: Social Media, PLE &MOOCs

Persönliche Lern-umgebungen(PLE)

17.03.2014 20

Personal Learning Environments als offene

Plattform mit unterschiedlichen interagierenden

Social Software-Anwendungen

>>

Sie stellen eine offene Lernumgebung dar und

eignen sich für vernetzte Inhalte - vernetzt auch im

Sinne von sozialen Netzwerken. PLEs sind Systeme,

mit deren Hilfe die Lernenden die Planung und

Kontrolle ihres eigenen Lernens managen.

<<

(Seufert 2007, S. 14)

Page 21: Einführungswebinar E-Teaching 2014: Social Media, PLE &MOOCs

Online-Tools und Anwendungen für eine PLE

17.03.2014 22

Studieneingangsphase

• Werkzeuge identifizieren: Wie sieht meine

Persönliche Lernumgebung aus?

Quelle: Seminar an der TU Dresden „Potenziale von Social Software für das informelle Lernen“ (WS 2010/2011)

Page 22: Einführungswebinar E-Teaching 2014: Social Media, PLE &MOOCs

Online-Tools und Anwendungen für eine PLE- zum Beispiel…

17.03.2014 23

Etherpad, GoogleDocs…

Onlinekalender (iCal)

Dropbox

RSS-Feeds

E-MailBibliothekskatalogFahrplanauskunft

Kollaboratives Schreiben

Terminorganisation

Lernmanagement

Literaturverwaltung

Dokumente und Daten teilen

Kommunikation

KommunikationLiteraturrecherche

Page 23: Einführungswebinar E-Teaching 2014: Social Media, PLE &MOOCs

Online-Plattform für den Aufbau einer PLE

17.03.2014 24

Studieneingangsphase

http://www.netvibes.com/de

E-Portfolio-Plattform Mahara (Uni Leipzig)

Persönliche Startseite bei Netvibes

htt

ps:

//m

oo

dle

2.u

ni-

leip

zig

.de/

Page 25: Einführungswebinar E-Teaching 2014: Social Media, PLE &MOOCs

Blogs

Merkmale

• Online-Journal vorrangig in Textform, persönliche Website

• „Log“ für Logbuch

• Inhalte: (eigene) Gedanken, bestimmte Themen, Fundsachen aus dem WWW usw.

• umgekehrt chronologische Reihenfolge

• ein eindeutiger Permalink pro Beitrag

• Möglichkeit eines Kommentars

• gewisse Subjektivität der Inhalte

• Quelle: http://de.slideshare.net/thbernhardt/uni-20-vt-blogging-presentation

28.03.2014 26

Page 26: Einführungswebinar E-Teaching 2014: Social Media, PLE &MOOCs

Blogs

Beispiele

• Beuth Hochschule Berlin: Arbeit mit Blogs als E-Portfolio: http://aw448.wordpress.com/

• Ein Blog als Lernplattform an der Uni Bremen: http://blogs.uni-bremen.de/estudi/

28.03.2014 27

Page 27: Einführungswebinar E-Teaching 2014: Social Media, PLE &MOOCs

Wikis

Merkmale

• …sind Werkzeuge zur kooperativen Erstellung und Bearbeitung von Internetseiten.

• Nutzer können alle Seiten innerhalb der Wiki-Umgebung nach eigenen Wünschen bearbeiten und verändern.

• Durch Verlinkungen der eingestellten Seiten entstehen hypertextuelle Strukturen

• Quelle: http://www.e-teaching.org/didaktik/kommunikation/wikis/

28.03.2014 28

Page 28: Einführungswebinar E-Teaching 2014: Social Media, PLE &MOOCs

Wikis

Beispiele

• Wikiversity: http://de.wikiversity.org/wiki/Wikiversity:Hochschulprogramm#Aktive_Hochschulprojekte_und_-kurse_im_Wintersemester_2013.2F14

• Jura Wiki: http://www.jurawiki.de/

• Ein Wiki im OPAL: https://bildungsportal.sachsen.de/opal/auth/BusinessGroup/3329261574/menu/MENU_SHOW_WIKI

28.03.2014 29

Page 29: Einführungswebinar E-Teaching 2014: Social Media, PLE &MOOCs

SOOC –Saxon Open Online CourseEine Lehrveranstaltung lebt von sozialen Medien

17.03.2014 30

4

Page 30: Einführungswebinar E-Teaching 2014: Social Media, PLE &MOOCs

Der SOOC: Eine Lehrveran-

staltung lebt von sozialen

Medien

28.03.2014 31

Page 31: Einführungswebinar E-Teaching 2014: Social Media, PLE &MOOCs

Massive

Open

Online

Course

• Potenziell sehr viele TN (150 = Dunbar-Zahl)

• Offener Zugang, offene Lehrformate, offene Materialien

• Keine Präsenz, Web-Talks, Social Media

• Agenda, Live-Events, Anlass zum gemeinsamen Lernen

28.03.2014 32

MOOC

Page 32: Einführungswebinar E-Teaching 2014: Social Media, PLE &MOOCs

Die Themen

#SOOC13 #SOOC1314

Lernen 2.0 – Theorien und Ansätze

Werkzeuge für persönliches Lern- und

Wissensmanagement

Voraussetzungen und Rahmenbedingungen –

rechtlich, politisch, persönlich

Lernen 2.0 in Organisationen – Zukunft von Aus- und

Weiterbildung

17.03.2014 33

Lernen und Lehren 2.0:(Lern-)Theorien und Gestaltungsansätze

Konsumieren u. Produzieren:rechtliche

Rahmenbedingungen und persönliche Voraussetzungen

Offene Bildungsressourcen erstellen und weitergeben:Werkzeuge und Hilfsmittel

E-Portfolios, Learning Analytics & Co.:

Methoden zur Beobachtung u. Analyse digital vernetzter

Lernprozesse

Page 34: Einführungswebinar E-Teaching 2014: Social Media, PLE &MOOCs

Erwerb von Fachkompe-tenzen

• Lerntheorien kennen und vergleichen

• Fachwissen über Datenschutz im Netz und Bestimmungen des Urheberrechts beachten

• Kenntnisse zu Change Prozessen an Hochschulen und in Unternehmen

• Kenntnisse über wissenschaftliches Arbeiten

• Einfluss von Medien auf individuelle und organisationale Lernprozesse einschätzen

• …

17.03.2014 35

Page 35: Einführungswebinar E-Teaching 2014: Social Media, PLE &MOOCs

Fachkompe-tenz im SOOC

17.03.2014 36

Page 36: Einführungswebinar E-Teaching 2014: Social Media, PLE &MOOCs

• Vernetzung aufbauen

• Kommunikationsfähigkeit (Verfassen von eigenen Beiträgen)

• Sachverhalte interpretieren und verbalisieren

• Kommentare für andere Blogs schreiben/Feedback geben

• Problem-/Konfliktlösefähigkeit

• …

17.03.2014 37

Erwerb von Sozialkompe-tenzen

Page 37: Einführungswebinar E-Teaching 2014: Social Media, PLE &MOOCs

Sozialkompe-tenz im SOOC

17.03.2014 38

Page 38: Einführungswebinar E-Teaching 2014: Social Media, PLE &MOOCs

• Eigenmotivation

• selbstgesteuertes/selbstreguliertes Lernen

• Lernbereitschaft

• selbstständiges Arbeiten

• Reflexionsvermögen

• Konstruktive Kritik äußern und begründen

• Verantwortung für sich übernehmen

• …

17.03.2014 39

Erwerb von Selbstkompe-tenzen

Page 39: Einführungswebinar E-Teaching 2014: Social Media, PLE &MOOCs

Selbstkompe-tenz im SOOC

17.03.2014 40

Page 40: Einführungswebinar E-Teaching 2014: Social Media, PLE &MOOCs

17.03.2014 41

Selbstkompe-tenz im SOOC

SOOC13N=28

11% 7%29% 14% 11% 29%

Ich habe das Gefühl, dass ich bewusster über Gelerntes

nachdenke.

Page 41: Einführungswebinar E-Teaching 2014: Social Media, PLE &MOOCs

• Argumentations- und Rhetorikfähigkeiten

• Analyse- und Transfertätigkeiten

• Informationen beschaffen, wiedergeben,

beurteilen

• Mediale Kompetenzen:

• Nutzung verschiedener Wege und Medien

zur Recherche und Infobeschaffung

• EDV-/IT-Kenntnisse

• Texte zusammenfassen, aufbereiten,

formulieren

• …

17.03.2014 42

Erwerb von Methoden-kompetenzen

Page 42: Einführungswebinar E-Teaching 2014: Social Media, PLE &MOOCs

17.03.2014 43

Methoden-kompetenz im SOOC

Ich habe durch den SOOC13 Lernwerkzeuge kennengelernt, die ich vorher noch nicht benutzt habe.

27% 3%27% 30% 7% 3%3%

SOOC13N=30

Page 43: Einführungswebinar E-Teaching 2014: Social Media, PLE &MOOCs

17.03.2014 44

Methoden-kompetenz im SOOC

14% 25%14% 14% 7% 25%

Ich werde meinen Blog auch über den SOOC hinaus für mein pers.

Lern- & Wissensmanagement nutzen.

SOOC13N=28

Page 45: Einführungswebinar E-Teaching 2014: Social Media, PLE &MOOCs

Fazit – Warum selbst-organisiertes Lernen mit digitalen Medien unterstützen?

• PLE vs. Smartphone, Tablet & Co.?

• Browserbasiert, d.h. Zugriff von verschiedenen Endgeräten möglich

• Anwendungen können i.d.R. direkt in der PLE geöffnet werden

• Blogs

• digitales „Logbuch“: Potenzial als Lern-/Forschungstagebuch

• Content-Managementsystem: Potenzial als Lernplattform

• Wikis

• Potenzial des Werkzeuges: kollaboratives Schreiben

• Potenzial des Lernproduktes: Wissensfundus für nachfolgende Studierendengenerationen

17.03.2014 46

Page 46: Einführungswebinar E-Teaching 2014: Social Media, PLE &MOOCs

Ressourcen zum Nachschlagen

17.03.2014 47

Studieneingangsphase

Zum Thema informelles Lernen

Zur Einrichtung einer Persönlichen Lernumgebung

bei Netvibes

• Beispielseiten zu verschiedenen Einsatzszenarien bei

Netvibes: http://www.netvibes.com/learnercommunities

• Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Einrichtung einer PLE bei

Netvibes im Webinar“ Selbstorganisiertes Lernen mit

Social Software unterstützen“ bei der Q2P-Webinarreihe

• Overwien, B. (2005): Stichwort: Informelles Lernen. In:

Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Jg. 8, H. 3, S. 339-355.

• Wenger, E. (1998): Communities of Practice. Learning,

Meaning, and Identitity, Cambridge: University Press

Page 47: Einführungswebinar E-Teaching 2014: Social Media, PLE &MOOCs

Ressourcen zum Nachschlagen

17.03.2014 48

Studieneingangsphase

Erfahrungsbericht – Seminar zu Social Software im

Studium

• Weller, Anja; Herbst, Sabrina; Albrecht, Steffen;

Kahnwald, Nina; Köhler, Thomas (2014): Unterstützung

informellen Lernens Studierender mit Social Software. In:

Fischer, Helge & Köhler, Thomas: Postgraduale Bildung

mit digitalen Medien – Fallbeispiele aus den sächsischen

Hochschulen. Münster: Waxmann. → auch online

verfügbar auf den Seiten von Q2P (Qualitätssicherung

und Qualitätsmanagement in der postgradualen

Weiterbildung), hier.

Page 48: Einführungswebinar E-Teaching 2014: Social Media, PLE &MOOCs

Ressourcen zum Nachklicken

• Lerntheorien: http://www.webschulhaus.de/2013/01/06/lerntheorien-infografik/

• Konnektivismus: • Downes (2005): E-Learning 2.0

• Siemens (2005): Connectivism: A Learning Theory for the Digital Age

• Saxon Open Online Course: SOOC13 und SOOC1314

17.03.2014 49

Studieneingangsphase