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Intensivkurs Social Media und Onlinekommunikation scm, Weichselstraße 6, 10247 Berlin Tel. +49(0)30 47 98 97 89, Fax +49(0)30 47 98 98 00 [email protected], www.scmonline.de www.twitter.com/scm_online Grundlagen, Strategien, Konzepte und Praxiswerkzeuge

Intensivkurs Social Media 2011

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Die scm bietet 2011 wieder den Intensivkurs zum Thema Social Media und Onlinekommunikation in Düsseldorf an. Dieser Kurs besteht aus zwei dreitägigen Modulen. Im ersten Modul stehen die “Grundlagen und Strategien der Onlinekommunikation/ Social Media” und deren strategische Einbindung in das Unternehmen im Mittelpunkt. Im 2. Modul „Social Media in der Praxis und die optimale Nutzung“ erhalten die Teilnehmer einen umfassenden Überblick über die Möglichkeiten, die das Social Web der Unternehmenskommunikation bietet, über rechtliche Aspekte und den Einsatz von Social Media im Krisenfall. Der Intensivkurs „Social Media und Onlinekommunikation“ verknüpft eine kompakte und intensive Wissensvermittlung mit praktischen Fallbeispielen, interessanten Gastvorträgen aus der Praxis und effektiven Gruppenarbeiten (z.B. Erarbeitung einer Social Media Kampagne). Mehr Informationen zu Themen, Terminen und Referenten finden Sie in unserer Kurs-Broschüre.

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Page 1: Intensivkurs Social Media 2011

Intensivkurs Social Media und Onlinekommunikation

scm, Weichselstraße 6, 10247 BerlinTel. +49(0)30 47 98 97 89, Fax +49(0)30 47 98 98 00

[email protected], www.scmonline.dewww.twitter.com/scm_online

Grundlagen, Strategien, Konzepte und Praxiswerkzeuge

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Heutzutage sind wir alle, ob privat oder geschäftlich, von einem me-dialen Wandel betroffen. Immer mehr Unternehmen drängen in die Social Networks und gleichzeitig entstehen immer neue Web 2.0- spezialisierte Agenturen. Dem stehen jedoch auch Unternehmen mit fortschrittlicher Einstellung gegenüber, die diese neuen digitalen Kommunikationskanäle, die Geschwindigkeit und den Kontrollver-lust scheuen. Jeden Tag werden bei YouTube 100 Millionen Videos angesehen, durchschnittlich 45 neue Videos kommen jede Minute hinzu. 525 Millionen angemeldete Nutzer bei Facebook, bringen es täglich auf über fünf Milliarden Minuten Nutzungsdauer.

Das Internet hat sich als Leitmedium etabliert (ohne dabei jedoch die alten Medien zu verdrängen). Vor allem bei der in der Werbung so beliebten Zielgruppe zwischen 14 und 49 Jahren ist das Internet fester Bestandteil des Alltags: neun von zehn Personen unter 50 Jahren sind online. Laut der aktuellen ARD/ZDF Online-Studie von 2010 nutzen 99,1 Prozent der 14- bis 29-Jährigen regelmäßig das In-ternet, bei den 30- bis 49-jährigen sind es immer noch 86,1 Prozent. Selbst in der Gruppe der 50- bis 59-jährigen sind knapp 70 Prozent zumindest gelegentlich online. Somit sind in Deutschland 49 Mil-lionen Menschen im Internet unterwegs und 63 % der User sind in sozialen Netzwerken und Blogs aktiv. Im Durchschnitt surfen die Deutschen mittlerweile 120 Minuten täglich im Internet. Die Zeit, die dabei auf Social Media Seiten verbracht wird, wächst aktuell dreimal so schnell wie das Internet. Es bedarf lediglich eines Internetzugangs, um im sogenannten

Mitmach-Web aktiv zu werden, Meinungen und Botschaften einem potenziell globalen Publikum zu präsentieren und sich damit von der Rolle des reinen Konsumenten loszusagen. Die Digitalisierung der Medien sorgt auch für ihre Demokrat-isierung. Der wesentliche Grund warum Unternehmen und Nutzer in Social Media noch nicht zueinander gefunden haben heißt „Vertrauen“. Doch wie erreichen wir als Unternehmen Vertrauen? Es gilt: Dialog ist das Wichtigste an der Kommunika-tion zwischen Unternehmen und Verbraucher. Im Social Web kommunizieren Menschen miteinander, sie schreiben, fragen, hören zu und antworten. 74% der Konsumenten werden in Ihren Kaufentscheidungen von Empfehlungen ihrer Freunde in

ein Feedback gebeten haben. Dies zeigt wie wichtig es ist, sich dauerhaft auf einen regelmäßigen, offenen Dialog einzulassen und dort präsent zu sein, wo sich die Zielgruppe aufhält.

www.scmonline.de Trends und Entwicklungen

Trends und Entwicklung in der medialen Welt

Quelle: ARD/ZDF-Onlinestudie 2010

Quelle: ARD/ZDF-Onlinestudie 2010

70

60

50

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30

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0 Wikipedia

Video-

Blogs

Twitter

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90

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0 Wikipedia

Blog

Foto

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In einer empirischen Studie der Universität Oldenburg und der construktiv GmbH von 2009, konnte Folgendes hinsichtlich der Nutzung von Social Media in Deutschland festgestellt werden: 60% der 100 größten Marken in Deutschland nutzen bereits aktiv Social Media. Die Mehrheit der 100 größten deutschen Marken nutzt mindestens einen der Social Media-Dienste You-Tube, Facebook, Twitter oder Corporate Blogs (60% siehe Ab-bildung). Dementsprechend verzichten 40% der Marken auf Social Media. Ein Viertel beschränkt sich auf einen Dienst. Zwei oder drei Social Media Plattformen werden von etwa einem Drittel der Marken genutzt. Zu dieser letzten Kategorie zählen u.a. „Mercedes“, „Dr. Oetker“ und „T-Mobile“.

Eine umfassende Social Media-Strategie ist jdoch nach wie vor Ausnahme: Nur 5% der Unternehmen bedienen zugleich die volle Bandbreite der Web 2.0 Plattformen wie Facebook, Twit-ter, YouTube und Corporate Blogs. Nur diese kleine Gruppe kann eine integrierte Social Media-Strategie verfolgen, die die Vernetzungsmöglichkeiten der Dienste untereinander voll auss-chöpft. Die Studie „Social Media Governance 2010“ belegt, dass eine festgeschriebene Social Media-Strategie überhaupt nur von jeder zweiten deutschen Organisation bisher entwickelt wurde und diese bezieht sie sich zumeist auf die Kommunikation und weniger auf die Organisation.

Nutzung der Marken ist Twitter. Die folgende Abbildung zeigt, dass Twitter von 39 Prozent der Marken eingesetzt wird. Dies ist insofern überraschend, als dass Twitter sich als letzter der untersuchten Dienste in der Social Media-Landschaft etablieren konnte und nach wie vor der passive Umgang mit dem Angebot

dominiert. Auf ähnlichem Niveau liegt die Nutzung von YouTube (37 Prozent), gefolgt von Facebook mit 28 Prozent und Corpo-rate Blogs mit lediglich 12 Prozent.

Der aktuell stärkste Trend in der Unternehmenskommunikation ist der Dialog mit den Markenfans auf Facebook. Die DAX-30 Unternehmen können mehr als 20 Mio Fans auf Facebook auf sich vereinen, allen voran die Adidas Group mit knapp 9 Millionen „Freunden“. Auch wenn die Anzahl der Fans auf Plattformen wie dieser noch keine direkte Aussage über tatsächliche aktuelle oder potentielle Kunden und Mitarbeiter zulässt, so ist sie jedoch ein deutlicher Indikator für die Wertschätzung eines Unternehmens oder einer Marke. Die führenden DAX-30 Marken sind, wiederum angeführt von Adidas, fast ausschließlich Automarken (Platz 2 bis 7: BMW, Audi, Bugatti, Meredes-Benz, Volkswagen, Porsche) die eine große Gemeinde bei Facebook um sich vereinen können. Bei den erfolgreichsten Seiten von Industriegüterunternehmen han-delt es sich meist um Karriereseiten. In diesem Bereich führen Bayer, BASF und Siemens das Ranking in der Kommunikation mit ihren Fans an. Allgemein, nicht nur auf Facebook bezogen, gilt: Je aktiver Social Media betrieben wird, desto stärker ist die Reso-nanz der Internetnutzer. Je aktiver die Marken in den Social Media-

Community und je persönlicher ein Unternehmen kommuniziert, desto weniger wird es mit schneller negativer Kritik konfrontiert. Blickt man auf die Verteilung der Social Media-Aktivitäten, zeigt sich, dass nur wenige Marken die Social Media-Landschaft domi-nieren. Diese Gruppe von Vorreitern leistet ein Vielfaches an Be-iträgen im Vergleich zum Rest. 5 Prozent der aktivsten Marken (dazu zählen z.B. „Der Spiegel“, „Hornbach“ und „Vodafone“) produzieren zusammen 54 Prozent aller Videos, Tweets, Artikel oder Nachrichten.

www.scmonline.de Trends und Entwicklungen

Quelle: Studie der Universität Oldenburg und der construktiv GmbH 2009

Quelle: Studie der Universität Oldenburg und der construktiv GmbH 2009

39%

38%

28%

12%

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www.scmonline.de Intensivkurs Social Media

Das Internet gehört bereits seit vielen Jahren zum festen Bestandteil

Mitarbeitern in den Bereichen PR und Marketing. Die Weiterentwicklung des Internets und damit einhergehende neue Kommunikationsmöglichkeiten und -for-men, aber auch Risiken des sogenannten Web 2.0 stellen eine Herausforderung dar, mit der sich viele professionelle Kommunikatoren konfrontiert sehen. Diese Entwicklung hin zum Mitmachweb lässt sich jedoch nicht mehr rückgängig machen – im Gegenteil: Die sozialen Netzwerke sind zu einem Massenphänomen unserer Zeit geworden und werden auch in Zukunft das Marketing und die PR genauso wie die unterneh-mensinterne Kommunikation nachhaltig verändern.

Onlinekommunikation nicht von der Größe des Unternehmens ab-hängig ist. Mit der richtigen Strategie gelingt Ihnen der Dialog mit Ihren Zielgruppen, Kunden, Partnern und Interessenten in den the-matisch relevanten Netzwerken oder Blogs.

Die veränderten Kommunikationsmechanismen und -stra-gien gilt es zu erlernen und einzustufen, um sie schließlich gewinn-

bringend einzusetzen. Zögern Sie nicht länger, eine Social Media-Strategie für Ihr Unternehmen zu entwickeln, um seriös und rechtlich abgesichert in den verschiedenen Kanälen Ihrer Zielgruppe präsent zu sein. Auf diese Weise steigern Sie Ihre Wahrnehmung, Ihre Reputation,

stärken Ihre Marke und fördern den Austausch von Wissen und Erfahrungen.

Der Intensivkurs Social Media analysiert Chancen und Risiken,

von Social Media. Somit können Sie sich gezielter auf diese neuen Herausforderungen vorbereiten. Sie lernen, wie Sie So-cial Media-Maßnahmen und die damit verbundenen Kosten im Unternehmen richtig bündeln und sinnvoll in Ihre Strategie und Kostenplanung integrieren.

Der Intensivkurs verknüpft eine kompakte und intensive Wis-sensvermittlung mit praktischen Fallbeispielen in Einzel- und Gruppenarbeit (Erarbeitung einer Social Media-Kampagne). Neben theoretischen Grundlagen geben unsere Trainer Prax-istipps. Darüber hinaus werden Social Media-Anwendungen live erprobt. Ergänzend zu den Präsenzterminen und Unterla-gen werden im geschlossenen Teilnehmerbereich in Koopera-tion mit dem management-radio.de Audiointerviews/-berichte, Videostatements und Fotodokumentationen für die Vor- und Nachbereitung zur Verfügung gestellt. Der Intensivkurs hilft den Teilnehmern, sich den neuen und immer komplexer wer-

-isierung erfolgreich zu stellen.

Themenblöcken

Case-Studies

kommunikation

Pressesprecher und Markenverantwortliche

Institutionen der öffentlichen Hand, die sich mit dem Thema Social Media auseinandersetzen

tungen, die wir vorab in einer kurzen Onlineumfrage klären.

auf der scm-Webseite mit Vorabinformationen, Präsentationen und Zusammenfassungen zu den einzelnen Modulen.

mehr Informationen unter: www.scmonline.de

Intensivkurs Social Media

Ich kann dieses Seminar nur weiter-empfehlen. Selten war ein Seminar so effektiv, kreativ und mit verständli-chem Fachwissen ausgestattet. Auch der Spaß kam nicht zu kurz. Die drei Tage waren gut investiert.Detlev Garn, FlowFact AG

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www.scmonline.de Der Intensivkurs auf einen Blick

1. Modul: Grundlagen und Strategien der Social Media 5. - 7. Mai 2011 6. - 8. Oktober 2011

2. Modul: Social Media in der Praxis und die optimale Nutzung 16. - 18. Juni 2011 10. - 12. November 2011

6 bis 16 Teilnehmer

Düsseldorf

2 Module je 3 Tage 1. Tag (Donnerstag): 10.00 – 18.00 Uhr,

inkl. 2 Pausen à 30 Min. + 1 Pause à 60 Min. 2. Tag (Freitag): 09.00 – 17.00 Uhr,

inkl. 2 Pausen à 30 Min. + 1 Pause à 60 Min. 3. Tag (Samstag): 09.00 – 16.00 Uhr,

inkl. 1 Pause à 30 Min. + 1 Pause à 60 Min.

zzgl. MwSt.

Der Intensivkurs auf einen Blick

KurskoordinatorinTel.: +49 (0) 30 479 89 789E-Mail: [email protected]

Rufen Sie mich an oder schreiben Sie mir eine E-Mail. Gerne berate ich Sie persönlich und beantworte Ihre Fragen zum Kurs.

ändert? Was bedeutet dies für die (Online-) Kommunikation?

Relevanz

was bedeutet es für Unternehmen?

Media starten. Sind sie überhaupt schon bereit für Social Media?

tegie – die richtige Strategie im Umgang mit dem Social Web.

einer Kampagne

cial Web und ihre Funktionsweisen bzw. Wirkungsweisen

Unternehmenspräsenz und ein eigenes Netzwerk in den so- zialen Medien aufzubauen

und Interne Kommunikation nutzen

Social Media gelingt

der Unternehmenskommunikation

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Page 6: Intensivkurs Social Media 2011

www.scmonline.de Modul 1

im Wandel

starten? Sind sie überhaupt schon bereit für Social Media?

Welche Voraussetzungen müssen Unternehmen vor dem Ein-

stieg in Social Media schaffen?

für mein Unternehmen?

Welche gibt es in Deutschland und international? Wie funktio-

nieren sie? Vor- und Nachteile, Kosten und Krisenpotenziale

Wie wichtig ist eine Social Media Policy?

wird?

Bookmarking, Content-Wanderung, Mashups etc.

Modul I: Grundlagen und Strategien der Social Media

Preis: 900 Euro zzgl. MwSt. | Seminardauer: 3 Kurstage

Preis: 900 Euro zzgl. MwSt. | Seminardauer: 3 KurstageDieses Modul ist auch einzeln buchbar.

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Page 7: Intensivkurs Social Media 2011

www.scmonline.de Modul 1

Unternehmensziele

von Social Media in die Unternehmenskommunikation und die

Kommunikationsstrategie

Social Web, Analyse von Social Media-Inhalten

erreichen? Welche Kanäle nutzt meine Zielgruppe regelmäßig?

men sollen kommuniziert werden? (Generieren eines

Mehrwertes)

Analyse von benutzergenerierten Inhalten in sozialen

Netzwerken

nikationsrichtlinien

Social Media-Kampagne

Es gab eine Vielzahl von Anregungen, die teilweise auch

direkt umsetzbar sind. Das Seminar wurde sehr kompetent

geleitet. Auf Wünsche der Teilnehmer wurde eingegangen.

Eine uneingeschränkte Empfehlung!

Katharina Kämper, Westfalen AG

Das Seminar hat sehr viel Spaß gemacht, ich habe viel

gelernt und Anregungen bekommen. Vielen Dank an die

kompetente Trainerin und Organisatorin.

Claudia Eck, aid infodienst

Ich habe nicht nur einen guten Einblick in social media bekom-

men, sondern auch Strategien und Tipps für mein Unternehmen

erhalten.

Hildegard Werth, Westfalen AG

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Page 8: Intensivkurs Social Media 2011

www.scmonline.de Modul 2

nikation

gestalten?

der Unternehmenskommunikation im Social Web (Risiken und

Chancen für Marke und Reputation)

sie evtl. darin einbinden?

tion?

Mitarbeiterblogs)

ment, Enterprise 2.0

der Internen Kommunikation

Modul II: Social Media in der Praxis und die optimale Nutzung

Termin 1: 16. - 18. Juni 2011 | Preis: 900 Euro zzgl. MwSt. | Seminardauer: 3 Kurstage

Preis: 900 Euro zzgl. MwSt. | Seminardauer: 3 KurstageDieses Modul ist auch einzeln buchbar.

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Page 9: Intensivkurs Social Media 2011

www.scmonline.de Modul 2

Pressearbeit und Social Media?

in Suchmaschinen?

Urheberrechte

muss Einigkeit darüber hergestellt werden, was als Bedro-

hung gewertet und „auf den Radarschirm“ genommen werden soll.

In manchen Unternehmen herrscht Alarmstimmung bereits dann,

wenn sich auf Twitter Einzelne über das Erscheinungsbild des CEO

lustig machen. Professionelle Risikopotentialanalysen schaffen hier Ab-

hilfe. Gefragt ist der ungeschönte Blick auf echte Bedrohungen der

Unternehmenssubstanz. Dabei sollten Unternehmen sich auf Weni-

ges konzentrieren und das Leben nicht im Maßstab 1:1 nachbilden.

Wer einige ausgewählte Szenarien mit hohem Impact und hoher

Wahrscheinlichkeit konsequent durchleuchtet, ist meist auch in der

Lage, weniger gravierende Risiken zu beherrschen.

braucht es regelmäßiges Stakeholdermapping. Dabei

geht es nicht darum, möglichst breit zu sondieren, sondern die en-

tscheidenden Meinungen wichtiger Stakeholder mit Bezug auf un-

ternehmenskritische Themen zu beobachten. Tools wie Issues Radar

und andere Produkte bieten hier effi ziente Unterstützung. Sie sind im

Webzeitalter die Grundvoraussetzung für das Bestehen eines Krisen-

falls.

müssen Strukturen geschaffen werden, die im Ernstfall

eingespielt sind und funktionieren. Teambuilding und Sensibilisierung

sind hierbei die Schlüsselworte.

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Page 10: Intensivkurs Social Media 2011

www.scmonline.de Trainer und Gastreferenten

Ihre Trainer und Referenten: Deutsche Telekom AGDer gelernte Journalist arbeitet seit sechs Jahren in der Internen Kommunikation der Deutschen Telekom und leitet derzeit das Team Technik/Medienentwicklung. In dieser Position ist er auch Chefredak-

teur des konzernweiten Mitarbeitermagazins „you and me“ und verantwortet die TV-Aktivitäten der zentralen Unternehmenskommunikation. Zuvor war er in verschiedenen Positionen journalistisch tätig, zum Schluss als Stellvertretender Chefredakteur des G+J Computer Channel in Frankfurt.

René Kaufmann, GIMist Geschäftsführer der Online-Personalbe-ratung Talential GmbH. Er hat den Aufbau der u.a. mit dem BMWi Gründerpreis aus-gezeichneten Recruiting-Plattform Talential.commaßgeblich verantwortet. Neben dem Ausbau der Recruiting-Lösungen arbeitet

er mit seinem Team auch an zukunftsweisenden Employer Branding Angeboten wie z.B. Embrander.de.Manuel Koelman beschäftigt sich professionell mit Social Software und Social Media seit er während des Studiums an der Universität Mannheim eine Web-Agentur gegründet hat. Im Anschluss war er mehrere Jahre Senior Berater bei Kienbaum Management Consultants. Er bloggt zu den Themen Social Media, Online-Recruiting, Employer Branding, Enterprise 2.0 und Entrepreneurship. Zu diesen Themen hält er auch regelmäßig Vorträge und Workshops. In seiner Frei-zeit spielt er Klavier und Fussball.

Dr. Volker Klenk,

KGgründete 2003 zusammen mit Stephan Hoursch die Agentur Klenk & Hoursch Corporate Communications, Agentur für methodische Unternehmenskommu-

nikation. Vorher arbeitete er u.a. bei Trimedia Communications in Zürich und Burson-Marsteller, Frankfurt, sowie als freier Wirtschaftsjournalist für die Wirt-schaftswoche, Frankfurter Allgemeine, VDI- Nachrichten. Ende 1997 gründete er mit Stephan Hoursch die deutsche Niederlassung der internationalen PR-Agentur Cohn & Wolfe und leitete sie als Geschäftsführer bis Anfang 2002. Von 2002 bis 2003 führte er die Deutschlandgeschäfte von Edelman.

Manuel Koelman,

René Kaufmann, ist Senior Project Mana-ger bei der GIM Gesellschaft für Innovative Marktforschung in Heidelberg und hat sich auf Social Media, Netnography und eth-nographische Marktforschung spezialisiert.

Hierfür entwickelt er innovative Forschungs- und Consultinglösungen sowie in-telligente Visualisierungstechniken, um handlungsorientierte und greifbare Ergeb-nisse zu liefern. Nach seinem Abschluss als Kulturanthropologe mit den Schwer-punkten Visuelle Kommunikation und interkulturellem Branding ist Kaufmann als Marktforscher sei 2003 tätig. Er verfasst regelmäßig wissenschaftliche Beiträge und ist auf Workshops oder internationalen Kongressen als Referent aktiv.

verantwortet als Spezialist für Usability und Informationsarchitektur den Bereich Intra-net & Mitarbeiterportale. Seit 1999 betreut er für die ICOM GmbH in Beratungspro-jekten Großunternehmen und mittelstän-dische Kunden. Vor seinem Einstieg bei der

ICOM hat er Erfahrung als Account Manager bei Dow Jones Markets gesammelt. Seinen Abschluss als Master of Science in Economics hat er an der Schwedischen Wirtschaftsuniversität in Helsinki erworben.

Ira Reckenthäler, wildcard communicationsIra Reckenthäler war die letzten fünf

und Pressesprecherin von Deutschlands

Düsseldorf. Unter ihrer Führung gewann --

war sie insgesamt 13 Jahre u.a. in leitenden Funktionen auf Agenturseite tätig,

Reckenthäler widmet sich seit Mai 2010 als zweite Geschäftsführerin von wild-

-

Internet-Full-Service-Dienstleister. Er gründete das Unternehmen mit seinen

avenit AG steuert er die Bereiche Ver-

-

für Wirtschaft und Technologie und im Europasenat zur Förderung der wirt-schaftlichen und kulturellen Beziehung in Europa.

Dr. Wemhöner & PartnerDr. Sikora ist seit 1998 als Rechtsanwalt zu-gelassen. Er studierte Rechtswissenschaften in Würzburg, Münster und Oxford. 1998 promovierte er an der Universität Müns-ter mit einem Thema im internationalen

Recht (England - USA). Zunächst arbeitete er in einer marken- und wettbewerbs-rechtlich ausgerichteten Kanzlei in München, danach in einer mittelständischen Kanzlei in Hamm. Von 2002 bis 2007 war Dr. Sikora Justiziar im Brauerei-Konzern InBev Deutschland. Er war Leiter der Bereiche Internetrecht, Lebensmittelrecht, Marken- und Urheberrecht sowie Wettbewerbsrecht. Dr. Sikora ist seit 2002 als Rechtsanwalt in der Sozietät Döttelbeck, Dr. Wemhöner & Partner tätig und auf eben diese Gebiete spezialisiert.

Markus Walter, Walter Visuelle PRMarkus Walter entwickelt als Geschäfts-führer der PR-Agentur Walter Visuelle PR GmbH seit mehr als 15 Jahren Ideen für vertriebsunterstützende Kommunikations-maßnahmen. Er coacht Unternehmen in

Sachen PR-, Marketing- und Social-Media-Strategien. Unternehmen erhalten hier handfeste Tipps und viele kreative Ideen, wie sich Social-Media-Kanäle wie zum Beispiel Twitter, Blogs, Xing, YouTube etc. strategisch mit der Pressearbeit ver-knüpfen lassen. Im Blog „VisuellePR.de“ veröffentlicht er Fundstücke, Bestpractice-Beispiele und Anregungen rund um die Pressearbeit, Online-PR und Social Media. Markus Walter ist Autor des Buches „Gewusst wie – Das 1x1 der Pressearbeit“.

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Page 11: Intensivkurs Social Media 2011

www.scmonline.de

Die Teilnahmegebühr für den gesamten Intensivkurs (zwei Module)

beträgt 1.600 Euro zuzüglich 19 Prozent Mehrwertsteuer. Für Mitglie-

der der Verbände BdP, FCP, GPRA und DPRG sowie für Frühbucher

(Early-Bird), deren Anmeldung bis acht Wochen vor Veranstaltung

bei uns eingeht, gewähren wir einen fünf prozentigen Rabatt auf den

Die Module sind auch einzeln buchbar. Die Teilnahmegebühr für ein

Modul beträgt 900 Euro zuzüglich 19 Prozent Mehrwertsteuer.

Ich melde mich für den Intensivkurs „Social Media“ bzw.

das/die Modul/e an und akzeptiere die AGB*:

*

www.scmonline.de Anmeldeformular

Success by organizing and developing know-how.

Anmeldung FAX: 030 479 89 800 scm, Weichselstraße 6, 10247 Berlin

Name | Vorname

Titel

Firma | Institution

Funktion | Abteilung

Straße | Postfach

PLZ | Ort

Telefon Fax

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Modul I: Grundlagen und Strategien der

Social Media

O 5. - 7. Mai 2011 | Düsseldorf | 900 Euro

zzgl. MwSt.

O 6. - 8. Oktober 2011 | Düsseldorf |

900 Euro zzgl. MwSt.

Modul II: Social Media in der Praxis und die

O 16. - 18. Juni 2011 | Düsseldorf | 900 Euro

zzgl. MwSt.

O 10. - 12. November 2011 | Düsseldorf |

900 Euro zzgl. MwSt.

Gesamter Intensivkurs (Modul I und II)

O 1. Halbjahr 2011 | Düsseldorf | 1.600 Euro

zzgl. MwSt.

O 2. Halbjahr 2011 | Düsseldorf | 1.600 Euro

zzgl. MwSt.

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