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Projektstudium: Psychologie & Wirtschaft
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SÄCHSISCHE
UNTERNEHMERTAGE
Projektstudium 2005
„Kommunikationspsychologen in der Wirtschaft“
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Projektstudium 2005
Die Frage lautet? Wie lässt sich die Kontaktaufnahme auf einer
Großveranstaltung so verbessern, dass selbst kontaktscheue Unternehmer
leichter aufeinander zukommen?
In Zusammenarbeit mit dem BVMW Sachsen haben
Studenten der Kommunikationspsychologie bei der
Verbesserung der Kommunikation auf den
Sächsischen Unternehmertagen 2005 geholfen.
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Ankunft am 23.09.2005 an der TU Chemnitz:
Warten auf die Einweisung.
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Die Ruhe vor dem Sturm…
Noch sind die Hallen der
Technischen Universität leer.
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ngKritische Absprache mit Gabriela Hippe vom
BVMW: Was gibt es alles zu tun?
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ngDie Messestände werden aufgebaut...
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...während die „Kommpsychs“ ihre
Einweisung bekommen: Wer erhält welche
Aufgaben?
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ngBlick auf die noch undekorierten Messestände.
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ngRauchende Köpfe:
Unsere Projektgruppe bei der Dateneingabe für die „Digitale Visitenkarte“.
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ngViel Zeit bleibt nicht: ungefähr 200 Unternehmer lassen sich schon bei der
Voranmeldung für die Visitenkarte registrieren.
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Organisation ist alles:
Studieren des
Programmablaufs am Vortag
der Veranstaltung...
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…während die Vorbereitungen weiter auf
Hochtouren laufen.
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…Probesitzen für die
„Digitale Visitenkarte“: Alles
muss stimmen.
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Hoher Anspruch auf beiden Seiten
In Zusammenarbeit mit dem BVMW
erstellten wir ein Tool zur
Verbesserung der
Kommunikationsprozesse auf einer
Großveranstaltung, die auch das
Image des BVMW transportieren
sollte.
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...auf dem Weg zu zielführender
Kommunikation: Sirko Rosenberg
im Gespräch mit Jochen Lose.
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Die Ziele im Einzelnen:
Die Unternehmer zu aktivem Networking animieren, Kontakte fördern und
die Kontaktaufnahme erleichtern.
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Die
„Kommunikationswege“
vor Ort verbessern:
Wie kann ich Kontaktpersonen finden? An wen kann ich mich wenden? Wo gibt es
mögliche Treffpunkte?
Die Ziele im Einzelnen:
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Ein
Alleinstellungsmerkmal
für die Sächsischen
Unternehmertage
schaffen:
Die „Digitale Visitenkarte“ sollte als Neuheit überraschen.
Die Ziele im Einzelnen:
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Die ersten Unternehmer kommen an: neugierige Blicke auf die „Digitale
Visitenkarte“.
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ngWir sind für den Ansturm der Unternehmer gewappnet.
Der Check-In vor den Fotostationen:
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ktBlick auf einen der Bildschirme mit der „Digitalen Visitenkarte“.
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Im Kommunikationszentrum kann
man nach Kontakten fragen, die man
auf dem Monitor gesehen hat und
weitere Informationen einholen.
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Der Foto-Point am Eingang: Hier können sich die Unternehmer für die Digitale
Visitenkarte ablichten lassen.
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...wie sie auf den Bildschirmen zu
sehen war.
Einige Beispiele für die „Digitale Visitenkarte“, ...
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Die Studenten stehen im
Kommunikationszentrum für Fragen und
Kontaktaufnahme zur Verfügung.
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Volles Programm
auf der
Veranstaltung.
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Die Abendveranstaltung im Industriemuseum
rundete die Sächsischen Unternehmertage
eindrucksvoll ab.
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Im Industriemuseum gab es neben dem Abendprogramm viel zu
bestaunen.
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Danke an den BVMW. Es hat uns Spaß gemacht!
Fa
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Das FAZIT: Die „Digitale Visitenkarte“
war ein voller Erfolg und soll für weitere
Großveranstaltungen ausgebaut
werden.
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Bis zum nächsten Mal auf den
Sächsischen Unternehmertagen!
