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Dr. Helge David Kunst ist Kommunikation: Museen und Web 2.0

Kunst ist Kommunikation: Museen und Web 2.0

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Der perfekte Zeitpunkt, um die gereiften Web 2.0 Tools einzusetzen und sich als Museum im Medienwandel gut aufzustellen. Die Präsentation gibt einen Überblick, welche Web 2.0 Instrumente Museen und Kultur-Institutionen sinnvoll nutzen können: angefangen von Twitter über ein eigenes Blog bis hin zum Aufbau einer eigenen Community.

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Kunst ist Kommunikation: Museen und Web 2.0

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Die Museen …

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Die Museen …

… und welche Web 2.0 Instrumente sie sinnvoll einsetzen können.

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Social Web | Web 2.0

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Was ist das Web 2.0?

Dazu kurze Anmerkungen:

Social Web | Web 2.0

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Social Web | Web 2.0

Bereits 1999 erschien in Amerika das cluetrain manifest.

Hier wird in 95 Thesen das Grundverständnis des Social Web, des Web 2.0 formuliert: ein grundsätzlich neues Verhältnis von Menschen und Märkten.

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Social Web | Web 2.0

Bereits 1999 erschien in Amerika das cluetrain manifest.

Hier wird in 95 Thesen das Grundverständnis des Social Web, des Web 2.0 formuliert: ein grundsätzlich neues Verhältnis von Menschen und Märkten.

3 aus 95:

1. Märkte sind Gespräche.

2. Märkte bestehen aus Menschen und nicht aus demografischen Daten.

6. Das Internet ermöglicht Gespräche unter Menschen, die in den Zeiten der Massenmedien einfach nicht möglich waren.

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Web 1.0 | Web 2.0

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Web 1.0 | Web 2.0

Das Web 1.0 funktionierte wie eine Einbahnstraße:

Hier dürfen viele lesen, was wenige geschrieben haben.

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Web 1.0 | Web 2.0

Das Web 2.0 bietet die Möglichkeit zum Dialog:

Hier können Sie mit Ihren Besuchern, Ihren Kunden ins Gespräch kommen.

Das bedeutet: Sie erfahren,

• was Ihren Besuchern wichtig ist,

• was sie interessant und weniger interessant finden,

• was ihnen gut und weniger gut gefällt,

• was sie bewegt.

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Websites von Museen

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Websites von Museen

• sind zumeist klassische Web 1.0 Websites mit statischen Inhalten,

• stellen zu wenige „Zusammenhänge“ her, die Inhalte werden nicht sinnvoll verknüpft,

• lassen neuen Content nur über News und Ausstellungen u.ä. zu,

• sehen im Besucher/User nur den Betrachter und nicht das handelnde, denkende, empfindende Gegenüber.

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Websites von Museen

Die Hauptgründe, auf Museums-Websites zu gehen, sind bisher noch:

• Öffnungszeiten

• Ausstellungen

• Veranstaltungen

Informationen, die zum großen Teil auch in Zeitungen und Reiseführern stehen.

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Das kann auch anders aussehen.

Websites von Museen

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Websites von Museen

Gründe, auf die Website eines Museums zu gehen, sollten sein:

• über Kunst, Kultur und das Museum ins Gespräch kommen

• Lust auf das Museum bekommen

• sich mit dem Museum verbunden fühlen

• Inspiration und Information erhalten

Die Besucher kommen gerne wieder

• in echt ins Museum und virtuell im Internet

• und sie bringen ihre Freunde, Arbeitskollegen und Bekannten mit

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Welche Web 2.0 Tools können Museen einsetzen?*

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Zwei wichtige Faktoren dabei sind:

Web 2.0 Tools für Museen*

1. ZEIT

Wieviel Mitarbeiter-Zeit kann und will ich kontinuierlich einsetzen?

2. GELD

Welche Mittel stehen mir dafür zur Verfügung?

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1. Bestehende Strukturen nutzen

2. Mit einem Weblog eigenen Content erstellen

3. Mit einer Web 2.0-Website eine eigene Community aufbauen

Der Ressourcen-Aufwand:

Web 2.0 Tools für Museen*

E

insatz

von

Zeit u

nd

Geld

-

+

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Die richtige Auswahl und die Pflege der eingesetzten Web 2.0 Instrumente sind wichtig für den erfolgreichen Einsatz:

Welche Mittel passen zu Ihrem Museum?

Wie lassen sich Ihre Ziele am besten umsetzen?

Wie viele Ressourcen können und wollen Sie anhaltend einsetzen?

Web 2.0 Tools für Museen*

E

insatz

von

Zeit u

nd

Geld

-

+

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Also: Mit wem wollen Sie ins Gespräch kommen?

Und wo?

Denken Sie daran:

Sie wollen Gespräche führen.

Da bedeutet Quantität nicht unbedingt mehr Qualität.

Web 2.0 Tools für Museen*

E

insatz

von

Zeit u

nd

Geld

-

+

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1. Bestehende Strukturen nutzen

Web 2.0 Tools für Museen*

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1. Bestehende Strukturen nutzen

Es gibt bereits viele Plattformen oder „Marktplätze“ im world wide web, die man ohne großen Aufwand nutzen kann.

Sie kosten kein Geld, verlangen aber regelmäßige Pflege und Leidenschaft – bei relativ geringem zeitlichen Einsatz.

Alles, was Sie dazu brauchen, ist ein web-affiner Mensch, der Spaß daran hat, mit anderen über Ihr Museum zu kommunizieren.

Hier kann man mit seinen Web 2.0 Tätigkeiten anfangen:

Web 2.0 Tools für Museen*

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1. Bestehende Strukturen nutzen

| Bewertungportale

Web 2.0 Tools für Museen*

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1. Bestehende Strukturen nutzen

| Bewertungportale

Es gibt im Internet Bewertungsportale wie Qype, in denen Menschen anderen Menschen über ihre Erfahrungen berichten.

Hier können auch Sie kommentieren, hilfreiche Tipps geben und eventuell Fehlinformationen korrigieren.

Gibt es negative Kommentare? Dann sollten Sie freundlich reagieren und zeigen, dass Sie sich um Verbesserung bemühen. Seien Sie zum Gespräch bereit.

Web 2.0 Tools für Museen*

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1. Bestehende Strukturen nutzen

| Suchmaschinen für Blogs

Web 2.0 Tools für Museen*

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1. Bestehende Strukturen nutzen

| Suchmaschinen für Blogs

Es gibt verschiedene spezielle Suchmaschinen für Blog-Beiträge.

Hier können Sie nach Ihrem Museum suchen, nach Ihren Ausstellungen, Veranstaltungen etc.

Auf den Blogs können Sie kommentieren und auch ein Link auf Ihre Website hinterlegen.

Web 2.0 Tools für Museen*

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1. Bestehende Strukturen nutzen

| Fotocommunities

Web 2.0 Tools für Museen*

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1. Bestehende Strukturen nutzen

| Fotocommunities

Auf flickr gibt es unglaublich viele Fotos – auch zu Objekten aus Ihrer Sammlung, der Museumsarchitektur und Veranstaltungen.

Kommentieren Sie: Geben Sie wertvolle Hinweise zu den Objekten, erzählen Sie die Geschichte dahinter.

Es gibt sehr viele Menschen, die auf flickr Bilder suchen und anschauen, selbst aber keine Bilder einstellen.

Web 2.0 Tools für Museen*

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1. Bestehende Strukturen nutzen

| Fotocommunities

Sie können natürlich selbst Fotos hochladen – zu den Sammlungen, Sonderausstellung, Programmankündigungen.

Sie können verschiedene Copyrighteinstellungen wählen.

Alle Fotos können getaggt werden, d.h. mit Schlagwörtern versehen und leichter gefunden werden.

Web 2.0 Tools für Museen*

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1. Bestehende Strukturen nutzen

| Videoportale

Web 2.0 Tools für Museen*

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1. Bestehende Strukturen nutzen

| Videoportale

Bei YouTube gehen Sie genauso vor:

Kommentieren, weiterhelfen.

Und eröffnen Sie Ihren eigenen YouTube Kanal – für Filme aus Ihrem Haus: zu Ausstellungen, Interviews mit Künstlern.

Web 2.0 Tools für Museen*

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1. Bestehende Strukturen nutzen

| Videoportale

Web 2.0 Tools für Museen*

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1. Bestehende Strukturen nutzen

| Videoportale

Auch auf MySpace können Sie sich präsentieren

mit Bildern, Filmen, Musik

und mit Menschen kommunzieren.

Web 2.0 Tools für Museen*

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1. Bestehende Strukturen nutzen

| Mikroblogging

Web 2.0 Tools für Museen*

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1. Bestehende Strukturen nutzen

| Mikroblogging

Twitter ist ein Microbloggingdienst. Sie können hier einfach einen Account einrichten und auf 140 Zeichen über Ihr Museum berichten:

Content: Informatives zu Ausstellungen, Führungen, Veranstaltungen, Kurzweiliges, Interessantes, Pläne

Schreiben Sie regelmäßig.

Ihre Tweets können von denen gelesen werden, die Ihren Account abonniert haben, also lesen wollen.

Web 2.0 Tools für Museen*

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1. Bestehende Strukturen nutzen

In Deutschland gibt es derzeit etwa 60.000 Twitterer. Die meinungsbildenden Medien von ARTE, FAZ, NZZ bis Spiegel sind dabei.

| Mikroblogging

Web 2.0 Tools für Museen*

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1. Bestehende Strukturen nutzen

| Soziale Netzwerke

Web 2.0 Tools für Museen*

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1. Bestehende Strukturen nutzen

| Soziale Netzwerke

Es gibt ganz verschiedene soziale Netzwerke. Facebook hat derzeit in Deutschland die höhsten Zuwachsraten.

Facebook wächst am stärksten in den Altersgruppen 35-49 Jahre und 18-34 Jahre.

Die Verweildauer auf auf Web 2.0 Seiten insgesamt ist in Deutschland 2008 um 140 % gestiegen.

Eine Facebook Seite will kontinuierlich gepflegt sein.

Ein Beispiel: Das MoMA hat knapp 140.000 „Freunde“.

Daten nach: Global Faces and Networked Places. A Nielsen report on Social Networking’s New Global Footprint. March 2009

Web 2.0 Tools für Museen*

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2. Mit einem Weblog eigenen Content erstellen

Web 2.0 Tools für Museen*

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2. Mit einem Weblog eigenen Content erstellen

Texte

Bilder

Filme

Musik

Web 2.0 Tools für Museen*

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2. Mit einem Weblog eigenen Content erstellen

Mit ein wenig mehr zeitlichem und einem geringen finanziellen Einsatz lässt sich ein eigenes Blog einrichten.

Anwendungen wie WordPress stehen frei und ohne Gebühren zur Verfügung. Sie sind leicht zu bedienen.

Content in Form von Text, Bild, Film, Musik lässt sich einfach einstellen.

Web 2.0 Tools für Museen*

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2. Mit einem Weblog eigenen Content erstellen

Das Schreiben der Beiträge und das Beantworten der Kommentare lassen sich gut auf mehrere in- und externe Mitarbeiter verteilen.

Regelmäßige neue Beiträge (1-3 pro Woche) sorgen für Attraktivität und Abwechslung.

Ein Moderator sorgt für das nötige Monitoring, damit die Inhalte und der Gesprächston den Charakter des Museums spiegeln.

Web 2.0 Tools für Museen*

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2. Mit einem Weblog eigenen Content erstellen

• Blogbeiträge werden chronologisch dargestellt.

• Die Tagcloud | Wortwolke ermöglicht es, thematische Zusammenhänge herzustellen.

• Alle Beiträge können von den Usern/Besuchern kommentiert werden.

Web 2.0 Tools für Museen*

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3. Mit einer Web 2.0-Website eine eigene Community aufbauen

Web 2.0 Tools für Museen* Web 2.0 Tools für Museen*

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3. Mit einer Web 2.0-Website eine eigene Community aufbauen

Web 2.0 Tools für Museen* Web 2.0 Tools für Museen*

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3. Mit einer Web 2.0-Website eine eigene Community aufbauen

Web 2.0 Tools für Museen*

• Die Sammlungen stehen online zur Verfügung.

• Der Besucher als Kurator kann sich seine Lieblingsobjekte in einer eigenen Sammlung zusammenstellen, kommentieren und mit anderen teilen.

• Über Tags/Stichworte lassen sich neue Kontexte erstellen. Sammlungsobjekte stehen virtuell nebeneinander, die real nie zusammen betrachtet werden können.

• User generated Content kann Bilder/Objekte erklären helfen.

Web 2.0 Tools für Museen*

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3. Mit einer Web 2.0-Website eine eigene Community aufbauen

Web 2.0 Tools für Museen*

• Die Besucher können Empfehlungen aussprechen und Bewertungen abgeben.

• Andere Besucher können so Neues entdecken.

• Im Shop kann so etwas wie im Amazon-Shop entstehen: Zu den Produkten gibt es Kommentare, zu den Katalogen Rezensionen der Besucher.

Web 2.0 Tools für Museen*

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3. Mit einer Web 2.0-Website eine eigene Community aufbauen

Web 2.0 Tools für Museen*

• Jedes Communitymitglied kann sich einen eigenen individuellen Kalender für Veranstaltungen, Sonderausstellungen, Events zusammenstellen.

Web 2.0 Tools für Museen*

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3. Mit einer Web 2.0-Website eine eigene Community aufbauen

Web 2.0 Tools für Museen*

• Videos zu aktuellen Sonderausstellungen

• Interviews mit Künstlern

• Lifestream von Konferenzen, Workshops

• Konzerte

Web 2.0 Tools für Museen*

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3. Mit einer Web 2.0-Website eine eigene Community aufbauen

Web 2.0 Tools für Museen*

• Die verschiedenen Web 2.0 Instrumente ergänzen und befördern sich.

Web 2.0 Tools für Museen*

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3. Mit einer Web 2.0-Website eine eigene Community aufbauen

Web 2.0 Tools für Museen*

Es lassen sich eigene Kunstprojekte verwirklichen.

Web 2.0 Tools für Museen*

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3. Mit einer Web 2.0-Website eine eigene Community aufbauen

Web 2.0 Tools für Museen*

Kreatives Fundraising ist möglich.

Web 2.0 Tools für Museen*

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3. Mit einer Web 2.0-Website eine eigene Community aufbauen

Web 2.0 Tools für Museen*

Eigene Kommunikationskanäle für

• Kinder und Jugendliche

• Schulen und Lehrer

• andere Gruppen

Web 2.0 Tools für Museen*

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3. Mit einer Web 2.0-Website eine eigene Community aufbauen

Web 2.0 Tools für Museen*

• Wissenschaftler können hier in Realzeit Ergebnisse austauschen.

• Inhalte können kontinuierlich wachsen.

• Forschungsprojekte können vorgestellt werden.

Web 2.0 Tools für Museen*

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Also

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Ihr Museum ist großartig. Zeigen Sie es. Sprechen Sie mit den Menschen.

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Den kreativen Möglichkeiten sind im Web 2.0 kaum Grenzen gesetzt.

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Mit Web 2.0 Instrumenten kommen Sie mit Ihren Besuchern ins Gespräch.

Das hat viele Vorteile für die Besucher und für das Museum.

Und das Web 2.0 lässt sich wirkungsvoll mit klassischem Marketing kombinieren.

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Der Zeitpunkt und die Marktsituation sind günstig für den Eintritt der Museen in die Welt des Web 2.0:

In Deutschland gibt es erste Museen, die mit dem Web 2.0 bereits Erfahrungen sammeln. Hier ist noch viel Spielraum, um sich gut aufzustellen.

Gerade in den angelsächsischen Ländern gibt es einige Vorreiter. Von ihnen kann man lernen.

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In der Kommunkationswelt vollzieht sich ein Wandel.

Der Wandel bietet viele Chancen: Vernetzung, Gespräche und den eigenen Ball im Spiel halten.

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Kunst ist Kommunikation. Und Kommunikation ist möglich.

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*Credit:Thanks to Nina Simon for all the good ideas and her blog postHow Much Time Does Web 2.0 Take? http://museumtwo.blogspot.com/2008/04/how-much-time-does-web-20-take.html

Fotos: Helge David

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