Seite 1Oktober 2011

LOOP – Session 1Learning Object Online Platform Andreas Wittkewittke@fh-luebeck.deE-Learning Specialist

Lübeck 2012

Seite 2Oktober 2011

http://loop.oncampus.de

Juni 2012 Seite 3

Was ist LOOP

E-Learning AutorentoolOpen SourceEigenentwicklungMediawiki Framework (bekannt von der

Wikipedia)BrowserbasiertCloud-LösungDidaktisches Framework

Juni 2012 Seite 4

LOOP Technik

Wiki-Syntax (demnächst WYSIWYG-Editor)HTML-FormatOnline Export ePub und PDF (geplant)TeX (für Formeln)VolltextsucheEmbedded Elements (YouTube, Prezi)VersionssystemMoodle-SchnittstelleRSS/Atom-FeedsRevisionssystem

Juni 2012 Seite 5

LOOP Cloud Learning

Keine lokale InstallationKeine lokalen Adminrechte notwendigKeine VersionsunterschiedeMobil Devices (Net PC, Laptop, Tablet,

Smartphone)Nur Internetanschluss nötig (always online)Betriebssystemunabhängig (Windows, Linux, Apple)Browserunabhängig (IE, Firefox, Chrome, Opera,

Safari)eBook (ePub und demnächst PDF)Internetformate (HTML, ePub)Mobil Learning

Juni 2012 Seite 6

LOOP – VFH Installationen

Im SS 2012 haben wir überraschend schnell Prototypen installiert

Es wurden zwei Evaluationen durchgeführt

Juni 2012 Seite 7

Evaluationsergebnis 1

Es fehlt Kommunikation.

Alle wissen zu wenig über die Funktionen, über die

Dokumentation,

Einsatzszenarien…

Juni 2012 Seite 8

Evaluationsergebnis 2

Das Design hat noch viel Potential nach oben (aber das wussten wir schon).

Juni 2012 Seite 9

Evaluationsergebnis 3

LOOP ist beliebt.

Juni 2012 Seite 10

Evaluationsergebnis 4

Die Technik ist Web 2.0,

die Didaktik ist Web 1.0

Juni 2012 Seite 11

Danke

Seite 12Oktober 2011

LOOP – Session 2Learning Object Online Platform Andreas Wittkewittke@fh-luebeck.deE-Learning Specialist

Lübeck 2012

Juni 2012 Seite 13

Wikis, LOOP – Mobil Learning

The next Generation VFH

Juni 2012 Seite 14

Kollaboration

Wikis

LOOP

Web 2.0

Etherpad, GoogleDocs

Juni 2012 Seite 15

Kollaboration Fachverbund

Alle Standorte haben ein LOOP

Fachverbünde können nun kollaborativ Inhalte erstellen

Fachverbünde können Inhalte löschen

Frage: Wer ist der Autor?

Evaluation zeigt, es gibt keine Kollaborationen bisher

Juni 2012 Seite 16

Ziel LOOP

Möglichst hohe Qualität der Inhalte

Juni 2012 Seite 17

Didaktik

Ohne Konzept, keine Kollaboration

Technik musste Grundlage schaffen

Jetzt sind neue Wege möglich

LOOP bei Überarbeitung berücksichtigen

Juni 2012 Seite 18

LOOP – Student als Autor

Student ist/kann Autor seinvöllig neue Lernszenarien möglich Gemeinsame Erstellung von InhaltenVerbesserung/Korrektur von InhaltenSchreibrechte sind flexibel dank Moodle-

SchnittstelleAlle Änderungen rückgängig dank

VersionssystemQualitätsanspruch gewährt durch

Revisionssystem

Juni 2012 Seite 19

Alles ist Beta

Inhalte ändern sich während des Semesters

Alles muss dynamisch geschehen (PDF, Audio, Mobil)

Klausurrelevanz beachten

Juni 2012 Seite 20

LOOP – Anforderungen

PDF Export

PDF ist beliebt, daher notwendig

PDF muss on the fly erstellt werden, da Inhalte sich ändern

Juni 2012 Seite 21

LOOP – PDF der große Irrtum

PDF ist ein Printformat

PDFs sind keine Ebooks

PDFs haben falsche Seitenzahlen (zur Interseite)

PDFs fördern Medienbrüche

PDFs sind multimedial, aber Animationen, Filme und Hyperlinks funktionieren nicht auf Papier

Juni 2012 Seite 22

LOOP – Das Laufwerk C Problem

1. Word starten2. Text erstellen3. PDF exportieren auf Laufwerk C4. PDF in das Internet stellen (Lernraum, E-Mail,

Webseite, USB-Stick)5. Fehler entdeckt! (Frage wann und wo?)6. Fehler korrigiert7. Dokument im Internet löschen bzw. alle Leute

informieren8. Dokument neu versenden oder ins Netz stellen

Juni 2012 Seite 23

LOOP – Anforderungen

PDF ist trotzdem wichtig und wird realisiert, man kann den Nutzer nicht „sofort“ verändern

Juni 2012 Seite 24

LOOP – Design verbessern

Header kleiner

Navigation nach links

Bildschirmauflösung

Navigationsbaum umbrechen und Tooltipps

Blocksatz, Flattersatz

Dynamisch Umbrüche oder feste Spalten

Juni 2012 Seite 25

LOOP – Audio

durch ständige Änderungen am Text, können keine statischen Hörbücher erstellt werden

Text sollte dynamisch gesprochen werden

Juni 2012 Seite 26

LOOP – Mobilskin

Extra Skin für Smart Devices möglich

Juni 2012 Seite 27

LOOP – Translator

man könnte andere Online Dienste u.a. Google Translator einbinden, um Texte in andere Sprachen zu übersetzen (Beta- das dauert noch Jahre)

Juni 2012 Seite 28

Erste Erfahrungen

Studierende haben wenig Interesse Inhalte zu ändern

Studierende trauen sich nicht, Inhalte zu verbessern

Studierende können orthografische Fehler verbessern

wenig Probleme mit Copyright

Juni 2012 Seite 29

Zweite Erfahrungen

LOOP ist beliebt und hat Potential

Alle wollen schreiben (machen es aber nicht)

Studieren lesen online

Dozenten haben keine Zeit im Semester

Alle wollen, keiner macht es

Juni 2012 Seite 30

Next Steps

PDF Export

WYSIWYG Editor

Layout

Mobil Skin

ABER WIR HABEN BIS OKTOBER KEINE RESSOURCEN

Juni 2012 Seite 31

Status Quo: Das Netzwerkvisual.

www.oncampus.de/facebook

http://www.youtube.com/oncampusFHL

www.

.de