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Vortrag im Rahmen der Campus Innovation und Konferenztag Studium und Lehre „Change: Digitalisierungsstrategien und ‚Openness‘ von Hochschulen – zwei Seiten einer Medaille?“ am 27. November 2015 in Hamburg Open Educational Practice als Schlüssel zu einer veränderten Lehr- und Lernkultur mit Open Educational Resources 1

Open Educational Practice als Schlüssel zu einer veränderten Lehr- und Lernkultur mit Open Educational Resources

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Vortrag im Rahmen der Campus Innovation und Konferenztag Studium und Lehre „Change: Digitalisierungsstrategien und ‚Openness‘ von Hochschulen – zwei Seiten einer Medaille?“ am 27. November 2015 in Hamburg

Open Educational Practice als Schlüssel zu einer veränderten Lehr- und Lernkultur mit Open Educational Resources

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… eine Herausforderung für alle!

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OER funktionieren nicht ohne OEP!

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I. Problemstellung OER mit OEP

II. Partizipatives Lernen und Lehren als Lösung?

III. Folgerungen und Ausblick

Agenda

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Open Educational Resources (OER)

OER sind „Lehr-, Lern- und Forschungsressourcen in Form jeden Mediums, digital oder anderweitig, die gemeinfrei sind oder unter einer offenen Lizenz veröffentlicht wurden, welche den kostenlosen Zugang sowie die kostenlose Nutzung, Bearbeitung und Weiterverbreitung durch Andere ohne oder mit geringfügigen Einschränkungen erlaubt.“ (Deutsche UNESCO-Kommission, 2013, S.6)

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Open Educational Practices (OEP)

Offene Bildungspraktiken lassen sich definieren als „practices which support the (re)use and production of OER through institutional policies, promote innovative pedagogical models, and respect and empower learners as co-producers on their lifelong learning path.“ (OPAL, 2011, S. 12; vgl. Mayrberger & Hofhues, 2013)

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Ausgangslage

Open Educational Practice bzw. eine offene Bildungspraxis bringt eine tiefgreifende Veränderung der Lehr- und Lernkultur (nicht nur) an Hochschulen mit sich.

[ … und geht über den seit Jahren postulierten, doch vielerorts noch nicht vollzogenen, Wandel

der Lehr- und Lernkultur deutlich hinaus!]

Bild: Klaus Eppele - Fotolia.com

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Offenheit als Chance

• „Die noch junge ‚Open Education‘ Bewegung verbindet die alte Tradition Wissen und Ideen gemeinsam zu entwickeln und auszutauschen mit den neuen Möglichkeiten der Vernetzung und Interaktivität, die das Internet bietet. Sie basiert auf dem Grundprinzip, dass jeder die Freiheit haben sollte, Bildungsmaterialien zu nutzen, zu verändern, verbessern und weiterzugeben – ohne Einschränkungen.“ (Cape Town Open Education Declaration, 2007)

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Offenheit als Haltung

➡Offenheit oder „Open“ zielt also auch auf die bedeutende Rolle der Haltung aller Beteiligten ab, als “acts of generosity, sharing, and giving”.

(Wiley, 2010, S. 16)

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‣ Offenes und lernendenorientiertes Lehren und Lernen

‣ Emanzipation und Autonomie als Leitgedanken

‣ Mediatisierte Gesellschaft

‣ Besonderheit von sozialen Medien (‚Social Web‘)

‣ Partizipative Medienkulturen (Biermann, Fromme & Verständig 2014)

Gründe für eine partizipative Lehr- und Lernkultur

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Partizipation

- Teilhabe

- Mitbestimmung

- Einbeziehung

- Beteiligung

- Mitwirkung

- Teilnahme

- …

Meinung klicken (Karikatur) (© Zeichnung: Roger Schmidt) Verfügbar unter: http://www.bpb.de/lernen/grafstat/partizipation-20/163688/m-01-01-meinung-klicken-karikatur

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Partizipation

• als Verhältnis von mindestens zwei Akteuren zueinander und die Machtverteilung zwischen ihnen

• als aktive Teilnahme von Einzelnen oder Gruppen an Entscheidungen und Entscheidungsprozessen

• unterscheidet zwischen Pseudo-Beteiligung, Nicht-Partizipation und Graden von tatsächlicher Partizipation, die sich in Formen der Mitwirkung, Mitbestimmung und Selbstbestimmung ausdrücken

12(Mayrberger 2013)

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(Mayrberger 2012)13

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➡ Partizipatives Lernen äußert sich in (formalen) Lerngelegenheiten, die (Phasen der) Mitwirkung, Mitbestimmung und Selbstbestimmung vorsehen

➡ Öffnung mit digitalen Medien durch Verantwortungsabgabe und -übernahme

(Mayrberger 2012) 14

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Lösung: Offene Technologien?!

„The solution lays in open technologies that grant access to education for everyone and allow:

• students to build knowledge from open and free sources other than their teachers and institutions, and with different methods;

• everyone to engage in learning/study groups, thus creating learning communities beyond their classrooms;

• make personalisation and customisation of education a much easier task;

• teachers to create communities of practice to exchange teaching materials and best practices;

• provide access to a wider range of educational resources across borders and languages.“

(http://www.openeducationeuropa.eu/de/initiative)15

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Vorbehalte gegenüber ‚Partizipation‘ mit Medien

• Problematisierung des Partizipationsbegriffs mit Exklusions-mechanismen (Ahrens & Wimmer 2012)

• Skepsis gegenüber Reichweite des Partizipationsbegriffs (Swertz 2014)

• Selbstorganisation im Web 2.0: komplex, widersprüchlich und voraussetzungsreich (Reinmann 2008, 2010)

• Partizipationslücken und Zwang im Social Web (Grell & Rau 2011)

➡Partizipation mit Medien bleibt für didaktische Überlegungen grundsätzlich relevant und zugleich ambivalent – daher bedarf es durchweg einer differenzierten und ‚ehrlichen‘ Betrachtung von Partizipationsmöglichkeiten im Bildungskontext

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Konstruktivistische Didaktik n. Kersten Reich (2008)

➡ Partizipation ist ein Schlüsselanliegen einer konstruktivistischen Didaktik

- Konstruieren – Rekonstruieren – Dekonstruieren - Inhalte und Beziehungen: Lernende als Didaktiker

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„Grundsätzlich sollen aus dieser Sicht Lehrende und Lernende bei allen Gegenständen des Unterrichts und allen Planungen (zumindest in Phasen) gemeinsam vorgehen und sich miteinander darüber abstimmen, was, wie, in welcher notwendigen und hinreichenden Reichweite, mit welchen Optionen und unter welchen Maßstäben gelehrt und gelernt werden soll.“ (Reich 2008, S. 252)

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Eckpunkte einer beziehungsfördernden oder partizipativen Mediendidaktik

• Besonderheit: Bedeutung von Beziehungen (Kommunikation und Austausch) im Zusammenhang mit Kompetenzen, Zielen und Methoden sowie (Bildungs-)Medien

• Verschiebung der (Gesamt-) Verantwortung und Zuständigkeit für die Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen mit digitalen Medien (Veränderte Rolle der Lehrenden und Lernenden)

• Berücksichtigung des personalen Kontexts der Lehrenden und Lernenden (Biographie, Diversität), des spezifischen Bildungskontexts (formal bis informell) sowie des Gesellschaftskontexts

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Kompetenzen

Beziehungen

ZieleMethoden

Medien

Lernende

Lehrende

Gesellschaftskontext

Bildungskontext

„Partizipationsraum“

Partizipationsraum eröffnen – veränderte Lehr- und Lernkultur systematisch begründen und etablieren!

(Mayrberger 2013, 2014) 19

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Partizipative Mediendidaktik

(in der Hochschule)Allgemeine Didaktik

Konstruktivistische Didaktik

Mediendidaktik(Medien-)Pädagogik

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Besonderheiten einer partizipativen Mediendidaktik

• Partizipation als zentrales Strukturelement einer Spezifizierung einer konstruktivistischen Didaktik in einer partizipativen Medienkultur (Mediatisierung)

• Theoretische Begründung und Reflexion von partizipativem Lernen und Lehren mit emanzipatorischer und demokratiefördernder Zielsetzung, um selbstbestimmt Entscheidungen treffen zu können und Verantwortung zu übernehmen (Autonomie; Mündigkeit

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Herausforderung einer partizipativen Mediendidaktik (in der Hochschule)

➡Ambivalenz von (verordneter) Partizipation, Didaktik (im eher formalen Bildungskontext) und Medien(-nutzungsmöglichkeiten)

➡Gestaltung und Erweiterung eines Partizipationsraums (Beziehungsraum) mit digitalen Medien zur Ermöglichung von Lern- und Bildungsprozessen (Veränderung der Lernkultur!)

➡Partizipationsbereitschaft auf Seiten von Lernenden und Lehrenden

➡Mediendidaktische Forschung zum partizipativen Lernen

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Strategische Herausforderung für Hochschulen:

Open Educational Practice und Ressourcen im Zusammenspiel von ‚Bottom Up‘- und ‚Top Down‘ - Impulsen realisieren!

‣Praxis ‣Technologie ‣Didaktik ‣Politik

Top Down Impulse

Bottom Up Impulse

OEP & OER

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Akzeptanz von Open Educational Practice (OEP)

• … als Bildungsinnovation (im formalen Hochschulkontext) wird mit Rogers (2003) eher erfolgen, wenn … - die Betroffenen einen relativen Vorteil gegenüber bestehenden Praktiken

erkennen, - sie als kompatibel mit den bestehenden Werten, Erfahrungen und

Bedürfnissen des Individuums bzw. des sozialen Systems wahrgenommen wird,

- der Komplexitätsgrad einer OEP das Wissen und Können der Betroffenen nicht übersteigt,

- sie gefahrlos ausprobiert werden kann, bevor OEP angenommen wird, so dass ein fließender Übergang von bestehender zu neuer Praxis möglich ist,

- ihre (positiven) Konsequenzen sichtbar sind, so sie die Kommunikation zwischen den Mitgliedern des Systems anregt.

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Folgerungen und Ausblick

➡ Partizipatives Lehren und Lernen mit digitalen Medien – oder konkreter: Open Educational Practice – bedarf eines spezifischen konzeptionellen Rahmens zur systematischen Planung, Analyse und Reflexion entsprechender Lernszenerien in unterschiedlichen Bildungskontexten

➡ Ideal einer ‚Open Education‘ (Lernendenorientierung, Offenheit, Beziehung, Partizipation, Kultur des Teilens & Ungleichheit verringern) bewusst verfolgen – mit allen Grenzen und Rückschlägen – um zu lernen.

➡ Systematisch Educational Practice erfahrbar machen – im Sinne einer partizipativen Mediendidaktik

➡ Forschung zu veränderter Lehr- und Lernkultur mit OER im Kontext akademischen Lernens

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Vielen Dank!

Prof. Dr. Kerstin Mayrberger

Universität Hamburg Hamburger Zentrum für Universitäres Lehren und Lernen (HUL)

Professorin für Lehren und Lernen in der Hochschulemit dem Schwerpunkt Mediendidaktik

http://www.hul.uni-hamburg.de [email protected]

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Literatur

• Ahrens, S. & Wimmer, M. (2012). Partizipation. Versprechen. Probleme. Paradoxien (S.19-42). In A. Brenne, A. Sabisch & A. Schnurr (Hrsg.), revisit. Kunstpädagogische Handlungsfelder. München: kopaed.

• Biermann, R., Fromme, J. & Verständig, D. (Hrsg.) (2014). Partizipative Medienkulturen. Positionen und Untersuchungen zu veränderten Formen öffentlicher Teilhabe. Wiesbaden: Springer VS.

• Cape Town Declaration (2007). The Cape Town Open Education Declaration. http://www.capetowndeclaration.org/ (dt. Übersetzung: http://www.capetowndeclaration.org/translations/german-translation), Stand vom 17.09.2013.

• DEUTSCHE UNESCO-KOMMISSION (2013): Was sind Open Educational Resources? Und andere häufig gestellte Fragen zu OER [online], verfügbar unter: http://www.unesco.de/fileadmin/medien/Dokumente/Bildung/Was_sind_OER__cc.pdf [16.09.2014].

• Grell, P. & Rau, F. (2011). Partizipationslücken – Social Software in der Hochschullehre. In MedienPädagogik (21), Verfügbar unter: www.medienpaed.com/21/grell_rau1111.pdf. (19.10.2015).

• Mayrberger, K. (2012). Partizipatives Lernen mit dem Social Web gestalten: Zum Widerspruch einer ,verordneten Partizipation‘. Medienpädagogik 21. Verfügbar unter: http://www.medienpaed.com/21/mayrberger1201.pdf (19.10.2015)

• Mayrberger, K. (2013). Eine partizipative Mediendidaktik (nicht nur) für den Hochschulkontext? In C. Bremer & D. Krömker (Hrsg.), E-Learning zwischen Vision und Alltag. Zum Stand der Dinge (S. 96–106). Reihe Medien in der Wissenschaft (Band 64). Münster: Waxmann.

• Mayrberger, K. & Hofhues, S. (2013). Akademische Lehre braucht mehr "Open Educational Practices" für den Umgang mit "Open Educational Resources" - ein Plädoyer. Zeitschrift für Hochschulentwicklung - ZFHE, 8 (4), 13 Seiten (Themenheft: Wie gestalten wir die Zukunft mit Open Access und Open Educational Resources?), verfügbar unter: http://www.zfhe.at/index.php/zfhe/article/view/579 [16.09.2014]

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Literatur

• Mayrberger, K. (2014). Partizipative Mediendidaktik. Inwiefern bedarf es im Kontext einer partizipativen Medienkultur einer spezifischen Mediendidaktik? In R. Biermann, J. Fromme & D. Verständig (Hrsg.), Partizipative Medienkulturen. Positionen und Untersuchungen zu veränderten Formen öffentlicher Teilhabe (S. 261 – 282). Wiesbaden: Springer VS.

• OPAL (2011). Beyond OER. Shifting Focus to Open Educational Practices. OPAL Report 2011. verfügbar unter: http://portal.unesco.org/ci/en/ev.php-URL_ID=31243&URL_DO=DO_TOPIC&URL_SECTION=201.html [16.09.2014].

• Reinmann, G. (2010). Selbstorganisation auf dem Prüfstand: Das Web 2.0 und seine Grenzen(losigkeit). In K.-U. Hugger & M. Walber (Hrsg.), Digitale Lernwelten (S. 75-89). Wiesbaden: VS Verlag.

• Rogers, E. M. (2003). Diffusion of innovations. New York: Free Press.

• Swertz, C. (2014). Freiheit durch Partizipation. Ein Oxymoron? In R. Biermann, J. Fromme & D. Verständig (Hrsg.), Partizipative Medienkulturen. Positionen und Untersuchungen zu veränderten Formen öffentlicher Teilhabe (S. 69 – 88). Wiesbaden: Springer VS.

• Wiley, D. (2010). Openness as Catalyst for an Educational Reformation. EDUCAUSE Review, 45(4), 14–20, http://net.educause.edu/ir/library/pdf/ERM1040.pdf, Stand vom 16.09.2014.

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