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1 Technische Universität Darmstadt Wir wollen stets zu den Besten zählen

Praesentation TU Darmstadt

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Die Technische Universität Darmstadt stellt sich vor: Zahlen und Fakten aus dem Jahr 2011.

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Technische Universität Darmstadt

Wir wollen stets zu den Besten zählen

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Unser Campus

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Herkunft

gegründet 1877

verankert in der Metropolregion Rhein-Main-Neckar, einer der dynamischsten und stärksten Regionen Europas

gefördert durch mehr als 270 Millionen Euro vom Land Hessen und 139 Millionen Euro an Drittmitteln (in 2010)

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Menschen

23.100 Studierende

270 Professorinnen und

Professoren

2.220 wissenschaftliche

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

1.780 administrativ-technische

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

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Richtungen

113 Fachbereiche

304 Studienbereiche

100 Studiengänge

5 Sonderforschungsbereiche

7 Graduiertenkollegs

1 Exzellenz-Forschungs-Cluster

1 Exzellenz-Graduate School

3 LOEWE-Exzellenz-Zentren

5 LOEWE-Exzellenz-Schwerpunkte

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Standorte

Stadtmitte

Lichtwiese

Botanischer Garten

Flugplatz & Windkanal

Sportstadion

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Standpunkte

Mathieu Omet Physik

„Wegen des guten Rufs entschied ich mich für die TU Darmstadt. Meine Erwartungen wurden schnell weit übertroffen. Mir wurden Möglichkeiten gezeigt, von denen ich nicht zu träumen wagte. Kommt an die TU Darmstadt! Hier seid ihr am Puls des Wissens und der Zukunft.“

Mete Budakli Maschinenbau

„Die TU Darmstadt ermöglicht mir, fachliches Wissen anzueignen, das mich befähigt Menschen zu helfen. Breit gefächerte Forschungsaktivitäten in Bionik, Mechatronik oder Adaptronik bieten viele zukunftsweisende Möglichkeiten.“

Milena SeibertGesellschaftswissen- schaften

„Hier ist alles dicht beisammen: Technik, Forschung, Zukunft, Geschichte und Spaß!“

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Leben

MusikOrchester, Big Band und Chor

SportAusdauertraining und Golf, Jonglage und Kendo, Skifahren und Snowboarden

Campus-Clubs „603 qm“, Schlosskeller und Schlossgarten-Café

Open-AirParks, Biergärten und Filme im Freien

Tanzmehr als StandardMobilität

Studierendenausweis als Ticket in Bus und

Bahn

Theaterzum Anschauen oder Mitmachen

gute Betreuung in allen Fachbereichen

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Unsere Identität

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Pioniere

Erasmus Kittler wird 1882 auf den weltweit ersten Lehrstuhl für Elektrotechnik berufen.

Wir haben den

Elektroingenieur erfunden.

Und seither vieles mehr.

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Trendsetter

Papier- ingenieurwesen

Luftschifffahrt und Flugtechnik

Wirtschafts- ingenieurwesen

Elektrizitäts- wirtschaft

Regelungs- und Automatisierungs-

technik

Informatik Regenerative Energien

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Persönlichkeiten

Günter Behnisch 1976 – 1987 Professor für Entwerfen, Baugestaltung und Industriebaukunde

Architekt des Münchner Olympiastadions

Wolfgang Hilberg 1972 – 2000 Professor für Computertechnik

Erfinder der Funkuhr

Rolf Isermann 1977 – 2006 Professor für Regelungstechnik und Prozessautomatisierung

vom MIT in die „Top Ten“ der bedeutendsten Zukunftsforscher der Welt gewählt

Robert Piloty 1964 – 1990 Professor für Regelungs- und Datentechnik

Pionier der Computertechnik und einer der Gründerväter der Informatikstudiengänge

Bert Rürup 1976 – 2009 Professor für Volkswirtschaftslehre

beriet von 1974 bis 2009 die Bundesregierung in gesellschaftspolitischen Fragen

Gerhard Sessler 1975 – 1999 Professor für Elektroakustik

Entwickler des Elektret-Mikrofons und des Silizium-Kondensator-Mikrofons

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Alumni

einige von vielen großen Namen:

Christoph Franz (Wirtschaftsingenieurwesen) Vorstandsvorsitzender der Deutschen Lufthansa AG

Peter Grünberg (Physik) Physik-Nobelpreisträger 2007

Gerhard Herzberg (Chemie) Chemie-Nobelpreis 1971

Katharina Landfester (Chemie) Direktorin des Max-Planck-Instituts für Polymerforschung, Mainz

El Lissitzky (Architektur) Maler, Architekt, Typograph, Mitbegründer des Konstruktivismus

Hans Dieter Pötsch (Wirtschaftsingenieurwesen) Vorstand Finanzen und Controlling Volkswagen AG

Chaim Weizmann (Chemie) erster israelischer Staatspräsident

Klaus L. Wübbenhorst (Wirtschaftsingenieurwesen) Vorstandsvorsitzender der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK)

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Unsere Eigenschaften

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begeisternd

Wir sind seit 2005 eine autonome Universität. Die erste in Deutschland.

Wir leben Eigenverantwortlichkeit und Veränderungsbereitschaft.

Wir schaffen Freiräume für Kreativität und Begeisterung.

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fokussiert auf Technik

Wir konzentrieren uns auf Technik – interdisziplinär aus der Perspektive der Natur- und Ingenieurwissenschaften, der Geistes- und Sozialwissenschaften.

Datensicherheitskonzept des fälschungssicheren Reisepasses und der Gesundheitskarte: „made by TU Darmstadt“. Unsere Informatiker machen Kommunikation in allen vernetzten IT-Systemen sicherer und konzipieren Verschlüsselungstechnologien.

Globale Herausforderung Energieversorgung – alle Fachbereiche bündeln ihre Kompetenzen, von der Kraftwerkstechnik bis zur Geothermie.

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neugierig auf Zukunft

Forschungscluster stärken unser Profil:

Thermofluiddynamik und Verbrennungstechnologie Produktqualität und Energieeffizienz für Gasturbinen, Motoren, Kraftwerke, Windkraftanlagen, Flugzeuge

Moderne Materialien und Werkstoffe Passgenaue Technologien und Bauelemente u.a. für Energie- und Kommunikationstechnik, Verkehrs- und Umwelttechnik

Teilchenstrahlen und Materie Forschung mit intensivsten Strahlen von Schwerionen und Antimaterie

Integrierte Produkt- und Produktionstechnologie Verbindung von Produktentwicklung und Produktion mit Betriebswirtschaft, Werkstoffwissenschaften und Logistik unter Bedingungen knapper Rohstoffe

Future Internet Dienstleistungen in globalen Netzen mit sicheren, leistungsstarken und effizienten Technologien und Anwendungen

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interdisziplinär stark

An den Grenzen der Disziplinen finden wir spannende Ergebnisse:

Forschungsschwerpunkt Computational Engineering – computergestützte Modellierung, Simulation, Analyse und Optimierung komplexer Ingenieuranwendungen und natürlicher Phänomene.

Forschungsschwerpunkt Stadt – integrierte Betrachtung von Wasserversorgung, Energieverbrauch, Lebensqualität, Sicherheit und Baukultur, um Städte zu verstehen und zu gestalten. Beteiligt sind Soziologie, Politologie, Philosophie, Geschichtswissenschaften, Lichttechnik, Bauingenieurwesen, Architektur, Ökonomie.

Forschungsschwerpunkt Adaptronik – intelligente, sich selbst anpassende Bauteile und Werkstoffe. Zusammenspiel von Maschinenbau, Materialwissenschaften, Informatik, Elektrotechnik, Mathematik, Chemie.

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weltoffen

Wir sind seit unserer Gründung eine international orientierte Universität.

Jeder fünfte Studierende kam im Jahre 1900 aus dem Ausland. Genauso wie heute.

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global vernetzt

Wir kooperieren unter anderen mit:

Tongji-Universität (China)

École Centrale de Lyon (Frankreich)

Universidade de São Paulo (Brasilien)

Chalmers University of Technology (Schweden)

École Polytechnique Fédérale de Lausanne (Schweiz)

Virginia Tech (USA)

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Gut für herausragende Nachwuchswissenschaftler:

Sieben Graduiertenkollegs: Von Topologie der Technik über genetische Reaktionen auf Ionenstrahlen bis zur Systemmodellierung von Flugtriebwerken

Ingenium – Dachorganisation der TU für gezielte, umfassende Förderung

Heinz Maier-Leibnitz-Preis der Deutschen

Forschungsgemeinschaft:

2008 Dr. Nicole Deitelhoff (Politologin) und

Dr. Torsten Granzow (Materialwissenschaftler)

2010 Prof. Dr. Christina Thiele (Chemikerin)

ausgezeichnet

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ausgewählt von den Besten

„Attraktivste deutsche Universität in den Ingenieurwissenschaften“

Ranking 2009 der Alexander von Humboldt-Stiftung, die internationale Spitzenwissenschaftler fördert

„Bundesweit Platz 2 im Maschinenbau und in Materialwissenschaften“

Förder-Ranking 2009 der Deutschen Forschungsgemeinschaft

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führend in Forschung

Erfolg bei der Exzellenzinitiative von Bund und Ländern zum Ausbau der Spitzenforschung:

Cluster „Smart Interfaces“: Materialoberflächen effizienter und leistungsfähiger machen

Graduate School of Computational Engineering

Beteiligung am Cluster „Herausbildung normativer Ordnungen“ der Goethe-Universität Frankfurt

Sonderforschungsbereiche:

Astrophysikalische Prozesse der Entstehung von Atomkernen am supraleitenden Elektronenbeschleuniger S-DALINAC

Integrale Blechbauweisen

Strömung und Verbrennung in Gasturbinenbrennkammern

Elektrische Ermüdung in Funktionswerkstoffen

Beherrschung von Unsicherheit in lasttragenden Systemen des Maschinenbaus

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führend in der Lehre

Überdurchschnittliche Zufriedenheit bei Lehre und Betreuung:

82% der Studierenden der TU sind mit der fachlichen Qualität der Veranstaltungen (sehr) zufrieden, bundesweit 70 % der Uni-Studierenden.

57% der Studierenden der TU sind mit den Orientierungsangeboten zum Studienbeginn (sehr) zufrieden, bundesweit 47%.

53% der Studierenden der TU sind mit den E-Learningangeboten (sehr) zufrieden, bundesweit 38%.

Quelle: Studienqualitätsmonitor 2010, HIS – Hochschul Informations System GmbH

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hoch angesehen

Wir qualifizieren – für beste Chancen und Positionen

Ausgezeichnetes Vertrauen in unsere Leistungen in Forschung und Lehre und in unsere Absolventen: Beste Plätze in Top-Rankings der Deutschen Forschungsgemeinschaft, der Humboldt-Stiftung, des Centrums für Hochschulentwicklung und führender Unternehmen.

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vorausschauend

Wir sind in Zukunftsfeldern wie Energie und Mobilität, Kommunikation und Information, Bauen und Wohnen führend.

Unser Team aus Architektur und Elektrotechnik gewinnt in 2007 und 2009 den Wettbewerb „Solar Decathlon“ des US-Energie-Ministeriums. Wir präsentieren das zukunftsträchtigste Solarhaus, das mehr Energie erzeugt als verbraucht.

Masterpläne für Logistik und Verkehr, intelligente, energieeffiziente und sichere Technik für Flugzeug, Auto, Bahn: Zusammenwirken von Ökonomie, Mathematik, Sozialwissenschaften, Bauingenieurwesen, Informatik, Maschinenbau, Elektrotechnik.

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Unsere Partner

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lösungsorientiert zusammenarbeiten

Mit unserer Innovationskraft überzeugen wir Wirtschaft und Wissenschaft, Politik und Gesellschaft.

Kooperationen mit ausgewählten Partnern:

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praxisnah lernen

Auf unserem Campus gibt es Europas erste Prozesslernfabrik.

Sie zeigt die komplette Wertschöpfungskette von der Bearbeitung der Rohmaterialien bis zur Montage. Das „Center für industrielle Produktivität“ vermittelt angehenden Ingenieuren sowie Unternehmen Methoden der „lean production“.

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gemeinsam forschen

Studierende und Wissenschaftler forschen gemeinsam – auch in der Robotik und Simulation. Ein Ergebnis: die „Darmstadt Dribblers“ sind mehrfache Robocup-Weltmeister.

Die Gruppe Akaflieg vereint flugbegeisterte Studierende und Wissenschaftler, die innovative Segelflugzeuge bauen und selbst steuern. Seit der Gründung des Vereins 1920 sind mehr als vierzig Eigenkonstruktionen entstanden.

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verantwortungsvoll handeln

Wir wissen um unsere gesellschaftliche Verantwortung für Wissenschaft und Bildung. Sie ist Maßstab unseres Handelns.

„Stiftungsprofessur Wissenschaft und Technik für Frieden und Sicherheit“: Fokus auf Bio- und Chemiewaffenforschung, Verknüpfung mit Biologie, Sozialwissenschaften und Interdisziplinärer Arbeitsgruppe Naturwissenschaft, Technik und Sicherheit (IANUS)

Informations- und Kommunikationstechnologie in der Architektur: Virtuelle Rekonstruktion der in der NS-Zeit zerstörten Synagogen in Deutschland. Eine neue Form des

kulturellen Gedächtnisses

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Unser Umfeld …

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eine Wissenschaftsstadt

… mit über 30 forschenden und wissenschaftlich arbeitenden Institutionen, wie unter anderem:

die Europäische Weltraumagentur ESA/ESOC

die Wettersatelliten-Organisation Eumetsat

das GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung

das Deutsche Kunststoffinstitut

drei Fraunhofer-Institute

die Hochschule Darmstadt

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mit Erfindergeist

Unternehmen aus Darmstadt haben Weltgeltung erreicht. Menschen leisten Großes in dieser Stadt.

Merck Flüssigkristalle

Wella Kosmetik

software ag IT-Business-Lösungen

Deutsche Telekom AG Kommunikation

… Forschung, Entwicklung, Produkte, Trends und Visionen, weltweit.

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mit Sprache und Dichtung

Der Georg- Büchner-Preis, die wichtigste Literatur- Auszeichnung in Deutschland, wird jährlich von der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung mit Sitz in Darmstadt verliehen.

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mit Kultur und Jugendstil

Mathildenhöhe zeichnet Darmstadt als Zentrum des Jugendstils aus.

Darmstadt – Stadt der Internationalen Ferienkurse für Neue Musik (geprägt von Komponisten wie Karlheinz Stockhausen und John Cage), des international renommierten Jazzinstituts und der „Waldspirale“, eines der letzten Bauwerke von Friedensreich Hundertwasser.

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Unser Anspruch

Wir wollen so attraktiv sein, dass wir unsere Budgets kontinuierlich erhöhen können – um unser Profil zu stärken und weitere Anreize für exzellente Leistungen zu bieten.

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Wir werden empfohlen

„Meiner Meinung nach müsstet Ihr unbedingt nach Darmstadt gehen. Dort ist ein gutes Polytechnikum.“

Albert Einstein 1919