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Fachdidaktik II - Teil 4 Philippe Wampfler, September 2015 fd.phwa.ch

Präsentation Fachdidaktik II - Teil 4

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Fachdidaktik II - Teil 4

Philippe Wampfler, September 2015

fd.phwa.ch

Sitzung 10, 7. Dezember 2015

Sitzung 1114. Dezember

Volker Meid

?1

Wie berate ich die Schüler in Bezug auf die Lektüreauswahl für die mündliche Prüfung?

Ist es sinnvoll, eine Liste mit geeigneten Werken

vorab zu verteilen?

Gibt es solche Listen?

Was kann ich im Vorfeld tun, damit ich nicht in die

Lage gerate, mir innert kürzester Frist 50

unzureichend oder gar unbekannte Werke

erarbeiten zu müssen?

phwa.ch/maturlisten

?2

phwa.ch/twitter

Backchannel-AufgabeTwitter: #fddeutsch

phwa.ch/newsletter

?3

Wann sind Arbeitsaufträge generell eher mündlich

und wann schriftlich zu formulieren?

Bei Administration geht es ohne Redundanz nicht: a) mündlichb) schriftlichc) digital

Inhaltliche Redundanz wirkt ebenfalls oft verstärken - bestätigt Vorwissen.

Redundanz im Deutschunterricht

?4

Wie kann ich in meinem Alltagsunterricht

vermeiden, dass sich eine Routinesituation

einstellt (der mögliche Spielraum zwischen

Frontalunterricht, Gruppen-, Partner- und Projektarbeit ist ja dann doch irgendwann auch

ausgeschöpft und wird zu einem Muster, das sich

wiederholt), oder ist eine solche Routine im Sinne

eines Rituals gar erstrebenswert, wo sind da die

Grenzen?

?5

Ist es »Zeit-« beziehungsweise

»Ressourcenverschwendung«, wenn ich meine

SuS im Unterricht viel eigenständig diskutieren, lesen und schreiben lasse? (Die Meinungen gehen

da ja, wie mir scheint, in der Fachdidaktik

auseinander. Die Frage stellt sich mir unter

anderem auch in Hinblick auf die Prüfungslektion).

?6

Wann soll der Schüler eine verpasste Prüfung nachholen? Im Unterricht? Oder als Semesterprüfung? Was tun, wenn ein Drittel die Prüfung verpasst und beim Nachholtermin wieder einer aus diesem Drittel nicht erscheint? 3 Prüfungen vorbereiten?

Wenn sinnvoll in der nächsten Lektion oder nächsten Woche.

Wenn nicht sinnvoll: Keine Nachprüfung.

Wenn ärgerlich: In der Freizeit.

Nachprüfungen

Die schlechteste Note wird an die zweitschlechteste angeglichen.

Die erste fehlende Note ist eine 0.

Bsp.: 4.5 - 4.25 - 4 - 5.25 - 4.5 - 4.25

Streichnote

Sitzung 9, 30. November 2015

Volker Meid

»Nach meinem Aufsatz heute, war ich ein weiteres Mal enttäuscht und frustriert von meinem Ergebnis. Ich gebe mir jedes Mal so fest Mühe; lese immer die Bücher, lese im Internet Artikel über Autor und Hintergrund, drucke mir Tipps, wie man einen Interpretationsaufsatz schreibt, aus - aber mein Aufwand widerspiegelt sich nicht in meiner Note. Deshalb wollte ich Sie gerne fragen, ob es möglich wäre, dass Sie mir in einem Gespräch kurz Rückmeldung geben könnten, an was es liegt, dass mein Aufsatz nicht den Kriterien entspricht, wie ich mich verbessern könnte oder ob es irgendwelche Übungen gäbe. Nach jedem Aufsatz fühle ich mich so demotiviert, aber eigentlich will ich mich wirklich gerne bemühen mich zu verbessern und vor allem im kommenden Wertheraufsatz besser abzuschneiden.

Anti-PingPong

Anti-Ping-Pong a) offen und echt fragenb) andere antworten lassenc) Ritualed) Lehrvorträge

dialogische Sequenzen a) Visualizerb) echte GAc) SA - AB - Auswertungsgespräch