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Prof. Dr. Martin Gersch Freie Universität Berlin, Fachbereich Wirtschaftswissenschaft, Department Wirtschaftsinformatik, Professur für Betriebswirtschaftslehre, Dr. Stefan Groß- Selbeck Alexander von Humboldt-Institut für Internet und Gesellschaft gGmbH, Internet Innovation & Entrepreneurship MOOC Online Kurse zum Thema Gründen – was sie leisten können und was nicht Entrepreneurship Summit, 20. Oktober 2013

Prof. Dr. Martin Gersch & Dr. Stefan Groß-Selbeck - MOOC - Online Kurse zum Thema Gründen - was sie leisten können und was nicht

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Die Präsentation "MOOC" von Prof. Dr. Martin Gersch & Dr. Stefan Groß-Selbeck beim Entrepreneurship Summit 2013.

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Prof. Dr. Martin Gersch

Freie Universität Berlin,Fachbereich Wirtschaftswissenschaft,Department Wirtschaftsinformatik,Professur für Betriebswirtschaftslehre,

Dr. Stefan Groß-Selbeck

Alexander von Humboldt-Institut für Internet und Gesellschaft gGmbH,Internet Innovation & Entrepreneurship

MOOCOnline Kurse zum Thema Gründen – was sie leisten können und was nicht

Entrepreneurship Summit, 20. Oktober 2013

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Impulse + Diskussion

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Prof. Dr. Martin Gersch

… koordiniert die Entrepreneurship Education im Rahmen der ENU (FU Berlin + Charité)

… lebt und forscht seit > 10 Jahren mit/über Technik (und Lehre)

… realisiert in seinen Lehr-/Lernangeboten nur noch „Blended Learning Formate“

… organisiert einen MOOC zum Thema„The Start-up Source Code“

Dr. Stefan Groß-Selbeck

Gersch & Groß-Selbeck | Entrepreneurship Summit | 20.10.2013

…xy

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Entrepreneurial Network University (ENU)(http://www.fu-berlin.de/sites/go4exist)

3Gersch | Entrepreneurship Summit | 20.10.2013

BMWi-Förderung als „Exist-Gründerhochschule“ (2013-2018)für FU Berlin + Charité

Ausbau der Gründungsförderung, insb. in den Clustern IKT-/Kreativ- und Gesundheitswirtschaft

Komponentenbasierte „Entrepreneurship Education“ als zentraler Baustein (Sensibilisierung und Qualifizierung)

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MOOC als ein Format der Zukunft?!„The Start-up Source Code“

Erstellung eines Massive Open Online Course (2013-2014):Erstellung und Verbreitung hochwertigen Contents auf einer Plattform im internationalen Netzwerk, um Erfahrungen über die Nutzung zu sammeln und Contentverwertung zu skalieren.

<description>…the digitized Entrepreneur:

Wir erarbeiten mit den Kursteilnehmern das Grundgerüst für eine Gründung und regen zur Reflexion der Herausforderungen und Chancen aktueller Technologien an.

</description>

¹ Rothe, H.; Ebner, M.; Gersch, M.; Kopp, M., MOOC – Is there a Business Model?, 2013, (under review).

MOOC Models1

Freemium Model

Paid Model

Lure Model

Experience ModelcMOOC Model

Gersch | Entrepreneurship Summit | 20.10.2013 4

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Impulse durch Thesen

Technik verändert auch die (Gründungs-)Lehre

Online Kurse: Viele Lehr-/Lern-Szenarien eignen sich (nicht)

MOOC sind Mode und (nur) eine Spielart vieler neuer technikermöglichter Lehr-/Lernszenarien (mit speziellen Vor- und Nachteilen)

Vielzahl von MOOCs sind noch Experimente (austesten u.a. verschiedener Ziele / Szenarien / Geschäftsmodelle)

Skalierbarkeit und Spezialisierung als „Hoffnungstreiber“?!

Veränderte Rolle der Lehrenden: Früher „allwissend Erzählende“, jetzt „Architekten von Interaktionsarenen“, „Content-Coaches“ und „Moderatoren von Interaktionsprozessen“

Veränderte Rolle der Lernenden: Früher Rezipienten, jetzt „Prosumer“ (Eigenverantwortung in Nutzungsprozessen = Service Dominant Logic)

5Gersch | Entrepreneurship Summit | 20.10.2013

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Univ.-Prof. Dr. Martin GerschDepartment Wirtschaftsinformatik,Professur für Betriebswirtschaftslehre,Leiter des

Fachbereich Wirtschaftswissenschaft

Freie Universität BerlinGarystr. 21, Raum 307/30814195 Berlin

: +49 (0)30 838-53300 (Sekretariat: -53690)

@: [email protected]

: www.wiwiss.fu-berlin.de/gersch und www.ccec-online.de

Back-up

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Wissenschaft

1991 Dipl. Ökonom Ruhr-Universität Bochum

1996/97 Dr. rer. oec beiEngelhardt / Gabriel(Auszeichnungen, u.a.: Zander-Preis)

2000 – Gründung:

2003 / 2012 Gastprofessor an der UNSW /UoS (Sydney, Australien)

2006 Habilitation (venia BWL und WINF)

2007 Professur für BWL, FU Berlin

2010/2011 Department Wirtschaftsinformatik,

FU Berlin

2011 Träger des DFG-Graduiertenkollegs„Pfadkolleg“ (Dahlem Research School)

2012 Leitungskreis Entrepreneurial Network University (ENU) (Exist IV in Kooperation mit Charité)

2012 Leitungskreis Focus Area „DynAge“ (Exzellenzinitiative II)

Praxis 1997-2000: Interne Unternehmensberatung

der Tengelmann-Gruppe www.tengelmann.de Strategische Positionierung TUG Home Delivery Aufbau S&C AG (Budapest/Ungarn)

2000 – Gründung:

Vielzahl an Forschungsprojekten (mit Praxis), z.B.:

C-IQ und M-Commerce

Steel 24-7: Elektronische Marktplätze

E-Health@Home: Geschäftsmodelle und Diffusionshemmnisse

Monitoring Integrierte Versorgung

Branchen Panel: Transformation des deutschen Gesundheitswesens

BEA@Home: Innovatives Geschäftsmodell im Bereich Health-IT

Entrepreneurship Education (FU Berlin + Charité)

Wer ist Martin Gersch?

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Online Konferenzen und Webplattform ermöglichen die Durchführung eines internationalen und verteilten Veranstaltungskonzeptes.

… USA – China – Indonesien – Deutschland – Türkei – Lettland – Litauen …

Fallstudien im internationalen Lernnetzwerk

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Das seit Jahren erprobte Veranstaltungskonzept widmet sich im WiSe 2013/14 der Vermittlung von Geschäftsmodelltypologien und -Tools im Bereich der Net Economy.

Die Studierenden erhalten eine Einführung in die Konzepte von E-Business und E-Commerce (Fokus Geschäftsmodelle + ökonomische Mechanismen) und entwickeln schließlich in virtuellen Gruppen ihr eigenes Geschäftssystem.

Zuletzt arbeiteten 124 Studierende von sechs Universitäten in 25 Teams zusammen. Die gesamte Veranstaltung wurde durch ein Virtuelles Soziales Netzwerk unterstützt.

Fallstudien im internationalen Lernnetzwerk

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Forschungsorientierte Lehre am Beispiel der „Application Entrepreneurship“

10Quellen: http://dstudio.ubc.ca/

Ziel des Projektes: Eine App, die „Enquiry-based Learning“ für angehende Entrepreneure mit unvollständigem Bildungshintergrund weltweit (Start: in Australien und Südost-Asien) ermöglicht. Gleichzeitig können Trainer Lern-Kohorten skalierbar koordinieren.

Begleitende Veranstaltungsformate:

Softwareentwicklung durch Seminar in der Informatik

Übertragung des Lernkonzeptes in ein Softwareformat durch Masterandenprojekt in der Wirtschaftsinformatik

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Der Begriff nimmt Bezug auf das im Dienstleistungsmanagement etablierte „Service Engineering“ sowie das in der Wirtschaftsinformatik etablierte „Software Engineering“

Entsprechend kann Lern Service Engineering charakterisiert werden als interdisziplinäre Bereitstellung und systematische Verwendung von Prinzipien, Methoden und Werkzeugen für die zielorientierte (arbeitsteilige, ingenieurgleiche) Gestaltung und Entwicklung von Lehr-Lern-Dienstleistungen (Anwendungen als Lehr-Lernkonzepte)

Beim Blended Learning werden neue IT-gestützte Lehr-Lernformen mit traditionellen Lernmedien und -methoden in einem Lernarrangement kombiniert

Didaktik• Lernzielorientierung und

Mediendidaktik:- Gemäßigter

Konstruktivismus- Handlungsorientierung

• …

Ökonomie• Geschäftsmodelle/-systeme• Mass Customization• Qualitätsmanagement• …

Technik• TCP/IP + XML + RSS +… • Community-/Plattform-

lösungen, WBT-Software, Lern Management Systeme,

• …„Lern Service Engineering“

Lern Service Engineering…zwischen Standardisierung und Individualisierung

Fink, C.; Gabriel, R.; Gersch, M.; Lehr, C.; Rothe, H.; Weber, P. (2013): Lernservice Engineering – Eine ökonomische Perspektive auf technologiegestütztes Lernen, in: Ebner, M.; Schön, S. (Hrsg.): L3T2.0 - Lehrbuch für Lehren und Lernen mit Technologie, Leipzig (als OER in diversen Formaten online unter http://l3t.eu)

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Titel, Datum

Strategiekonzept: Entrepreneurial Network University

Transfer- undVerwertungs-

Strategie

Clusterspezifische

Unterstützung

Gründungs-orientierteVerwaltung

Komponentenbasiertes

Lehr-/Lernkonzept

Fundraising

Gründungs-

Finanzierung

ENU

Qu

alit

ätsm

anag

emen

t

En

trepren

eurial N

etwo

rks

Gründungsunterstützung

Entrepreneurship Education

Administration & Regelwerke

Finanzierungsmodell

Vision 2020: Gründerhochschule

auf europäischem Spitzenniveau

Anreize für Wissen-

schaftler/innen

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Titel, Datum

Strategiekonzept: Entrepreneurship Education

• komponentenbasiertes

Lehr-/Lernkonzept

• Zentrale Bereitstellung von Inhalten,

Schulungen für Lehrpersonal und

Qualitätsstandards

• Bedarfsorientierung durch

Modularisierung

• Lehrende aus Theorie (Professoren)

und Praxis (v.a. Unternehmer/innen)

Sensibilisierung und Qualifizierung

von 4.500 Teilnehmern in fünf Jahren

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Mass Customization in der LehreWir erstellen einen ‚Baukasten‘ für die Entrepreneurship Education

Gersch, M.; Weber, P.: Serviceplattformstrategien für E-Learning Geschäftsmodelle, in: Zeitschrift für E-Learning, Themenheft „E-Learning Geschäftsmodelle”, 2. Jg. (2007), Heft 3

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Leitlinien für die Entrepreneurship Education(vgl. ENU-Antrag, 2012, S. 13: institutionen- und fachbereichsübergreifend)

1. Das Lehrangebot ist modular, mediengestützt und bedarfsorientiert.

2. Lernziele werden handlungs-, problem- und praxisorientiert erreicht.

3. Lerngruppen werden nach Möglichkeit interdisziplinär bzw. fachbereichsübergreifend zusammengestellt.

4. Selbstständiges Lernen und

Eigenverantwortung prägen die EE.

5. Die EE nutzt Kompetenzen aus dem ENU-Netzwerk und die enge Anbindung an profund/CTT.

6. Strukturen und Prozesse der EE unterliegen einem kontinuierlichen Monitoring.

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Customers

Value Propositions for participants

Channels

Revenue Stream

Key Resources/Activities

Cost Structure

Paid Model

Niche (e.g., graduates)

Additional Value for participants(e.g., learn paths, final degree)

Specificly created, closed platform

Highly specialized knowledge or concerted courses

Value Propositions for lecturers

Direct revenues (fees)Indirect revenues (advertisements)

Medium fixed costs (contribution to IT expend)

Medium variable costs (mentors/tutors)

specialised high-quality content(e.g. learn paths, finale degree, certificates)

theme related reputation (e.g. brands of institutions and/or persons)

Rothe, H.; Ebner, M.; Gersch, M.; Kopp, M., MOOC – Is there a Business Model?, 2013, (under review).

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Customers

Value Propositions for participants

Channels

Revenue Stream

Key Resources/Activities

Cost Structure

cMOOC Model

Niche (e.g., professionals)

Knowledge creation through intensive interaction

Specificly created, open platform

IT Platform and community designers who support community building and collaborative projects

Value Propositions for lecturers

Direct revenues (funding or sponsorship)

Indirect revenues (capitalization of knowledge or contacts)

High fixed costs (IT expend.)

High variable costs (community building and management)

Create knowledge, Find experts or lead users,Build and retain relationships

Rothe, H.; Ebner, M.; Gersch, M.; Kopp, M., MOOC – Is there a Business Model?, 2013, (under review).

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Customers

Value Propositions for participants

ChannelsRevenue Stream

Key Resources/ActivitiesCost Structure

Lure Model

Undifferentiated mass market(e.g., undergraduates or lifelong learners)

Acquire knowledge freely

shared, open platform

Offer mostly high quality content to a prominent topic

Value Propositions for lecturers

Indirect revenues (information brokerage)prospect for future revenues

High fixed costs (IT expend., high quality content creation)

Low variable costs

Platform strategy:Lure and bind participants onto a platform to overcome cold start phase

University strategy:Strengthen university or lecturer reputation for acquisition of new students

Rothe, H.; Ebner, M.; Gersch, M.; Kopp, M., MOOC – Is there a Business Model?, 2013, (under review).

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Customers

Value Propositions for participants

Channels

Revenue Stream

Key Resources/Activities

Cost Structure

Freemium Model

Segmented mass market(e.g., undergraduates and lifelong learners)

Acquire knowledge freely, with an option for added value

shared, open platform

Offer knowledge to a prominent topic and give the opportunity for added value, like accredited certification

Value Propositions for lecturers

Direct revenues from the added value segment

Indirect revenues (information brokerage)

Medium to high fixed costs (Content creation)

High variable costs (offer added value for paid segment – e.g., mentors/tutors or certification process)

Lure participants with free offer and advertise additional value, like certificates

Rothe, H.; Ebner, M.; Gersch, M.; Kopp, M., MOOC – Is there a Business Model?, 2013, (under review).

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Customers

Value Propositions for participants

Channels

Revenue Stream

Key Resources/Activities

Cost Structure

Experience Model

Undifferentiated mass market(e.g., undergraduates or lifelong learners)

Acquire knowledge freely

shared, open platform

Offer knowledge

Value Propositions for lecturers

Indirect revenues (information brokerage, cross-selling own content)

Low to medium fixed costs (Content „recycling“ and little extension)

Medium variable costs (monitor and readjust the course)

Gather experience with making MOOCs with few risks and low costs

Rothe, H.; Ebner, M.; Gersch, M.; Kopp, M., MOOC – Is there a Business Model?, 2013, (under review).

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