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Social Entrepreneurship in Urban and Regional Context | SS2012 Christoph | Verena | Rainer | SCHAFFLER SCHARF SCHRÖGENAUER Unternehmensstrategie aus neurologischer Sicht Quelle: Stefan Merath DIE KUNST SEINE KUNDEN ZU LIEBEN DIE KUNST SEINE KUNDEN ZU LIEBEN Neurostrategie ® für Unternehmer

Social Entrepreneurship

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Unternehmensstrategie aus neurologischer Sicht nach Stefan Merath "Die Kunst seine Kunden zu lieben".

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Social Entrepreneurship in Urban and Regional Context | SS2012

Christoph |Verena |Rainer |

SCHAFFLERSCHARFSCHRÖGENAUER

Unternehmensstrategie ausneurologischer Sicht

Quelle:

Stefan Merath

DIE KUNST SEINE KUNDEN ZU LIEBENDIE KUNST SEINE KUNDEN ZU LIEBENNeurostrategie® für Unternehmer

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Grundstrukturen eines Unternehmens

Rollen innerhalb des Unternehmens:

Fachkraft

Manager

Unternehmer

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Grundstrukturen eines Unternehmens

Rollen innerhalb des Unternehmens:

Fachkraft

Manager

Unternehmer

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Grundstrukturen eines Unternehmens

Rollen innerhalb des Unternehmens:

Fachkraft

Manager

Unternehmer

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Grundstrukturen eines Unternehmens

Rollen innerhalb des Unternehmens:

Fachkraft

Manager

Unternehmer

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Grundstrukturen eines Unternehmens

Rollen innerhalb des Unternehmens:

Fachkraft

Manager

Unternehmer

Eine Person allein kann nicht mehrere Rollen ausfüllen!!

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Grundstrukturen eines Unternehmens

Aufgaben des Unternehmers:

Grundmotiv und Vision festlegen

Strategie und Positionierung entwickeln

Die richtigen anderen Menschen anziehen und einbinden

Alte Dinge loswerden

Umsetzung garantieren

Sich selbst weiterentwickeln

Übergabe an den Nachfolger sichern

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Grundstrukturen eines Unternehmens

Aufgaben des Unternehmers:

Grundmotiv und Vision festlegen

Strategie und Positionierung entwickeln

Die richtigen anderen Menschen anziehen und einbinden

Alte Dinge loswerden

Umsetzung garantieren

Sich selbst weiterentwickeln

Übergabe an den Nachfolger sichern

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Wer entwickelt die Strategie?

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Wer entwickelt die Strategie?

Mythos 1: „Je mehr Leute Ideen entwickeln, desto besser!“

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Wer entwickelt die Strategie?

Mythos 1: „Je mehr Leute Ideen entwickeln, desto besser!“

Mythos 2: „Mehr Ideen sind besser!“

Gruppenentscheidungen sind nur besser wenn...

… unverfälschte Meinungsvielfalt herrscht.

… sie auf verschiedenartigen Informationsquellen beruhen.

… es KEINEN zentralen Entscheider gibt.

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Wer entwickelt die Strategie?

Mythos 1: „Je mehr Leute Ideen entwickeln, desto besser!“

Mythos 2: „Mehr Ideen sind besser!“

Mythos 3: „Entscheidungen werden besser, je mehr Optionen man hat!“

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Wer entwickelt die Strategie?

Mythos 1: „Je mehr Leute Ideen entwickeln, desto besser!“

Mythos 2: „Mehr Ideen sind besser!“

Mythos 3: „Entscheidungen werden besser, je mehr Optionen man hat!“

Mythos 4: „Wenn alle mitentscheiden sind alle viel motivierter!“

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Wer entwickelt die Strategie?

Mythos 1: „Je mehr Leute Ideen entwickeln, desto besser!“

Mythos 2: „Mehr Ideen sind besser!“

Mythos 3: „Entscheidungen werden besser, je mehr Optionen man hat!“

Mythos 4: „Wenn alle mitentscheiden sind alle viel motivierter!“

Die Strategieentwicklung obliegt allein dem Unternehmer!!

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Der einzige Zweck eines jeden Unternehmens

Aus übergeordneter Sicht gesehen (Warum brauchen wir Unternehmen?)

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Der einzige Zweck eines jeden Unternehmens

Aus übergeordneter Sicht gesehen (Warum brauchen wir Unternehmen?)

Zweck eines jeden Unternehmens ist es...

Produkte und Leistungen für seine Kunden bereitzustellen und zu verbessern!!

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Der einzige Zweck eines jeden Unternehmens

Aus übergeordneter Sicht gesehen (Warum brauchen wir Unternehmen?)

Zweck eines jeden Unternehmens ist es...

Produkte und Leistungen für seine Kunden bereitzustellen und zu verbessern!!

NICHT-Ziele sind:

Gewinn zu machen

Arbeitsplätze zu schaffen

sich als Unternehmer bedeutend zu fühlen

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Die vier Prinzipien der Strategie

Engpasskonzentrierte Strategie (EKS):

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Die vier Prinzipien der Strategie

Engpasskonzentrierte Strategie (EKS):

Spitz statt breit

Für eine möglichst kleine Zielgruppe nur eine einzige Lösung anbieten!

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Die vier Prinzipien der Strategie

Engpasskonzentrierte Strategie (EKS):

Spitz statt breit

Für eine möglichst kleine Zielgruppe nur eine einzige Lösung anbieten!

Konzentration auf das brennendste Problem der Kunden

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Die vier Prinzipien der Strategie

Engpasskonzentrierte Strategie (EKS):

Spitz statt breit

Für eine möglichst kleine Zielgruppe nur eine einzige Lösung anbieten!

Konzentration auf das brennendste Problem der Kunden

Immaterielles vor Materiellem

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Die vier Prinzipien der Strategie

Engpasskonzentrierte Strategie (EKS):

Spitz statt breit

Für eine möglichst kleine Zielgruppe nur eine einzige Lösung anbieten!

Konzentration auf das brennendste Problem der Kunden

Immaterielles vor Materiellem

Nutzen für andere vor Eigennutz

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Die vier Prinzipien der Strategie

Engpasskonzentrierte Strategie (EKS):

Spitz statt breit

Für eine möglichst kleine Zielgruppe nur eine einzige Lösung anbieten!

Konzentration auf das brennendste Problem der Kunden

Immaterielles vor Materiellem

Nutzen für andere vor Eigennutz

Erst im Zusammenspiel wird die Kraft der Prinzipien deutlich!!

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Strategische Idee und die Verwirklichung

Strategiekonzepte:

• keine rationale Planung ohne Emotionalität

• Dualismus (Denken und Handeln)

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Strategische Idee und die Verwirklichung

Strategiekonzepte:

• keine rationale Planung ohne Emotionalität

• Dualismus (Denken und Handeln)

Plan & Handlung sind 2 verschiedene Schritte !!

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Strategische Idee und die Verwirklichung

Strategiekonzepte:

• keine rationale Planung ohne Emotionalität

• Dualismus (Denken und Handeln)

Plan & Handlung sind 2 verschiedene Schritte !!

• lediglich eine einzige Entscheidung wird zu Beginn getroffen

... WAS WILL MAN ERREICHEN?

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Strategische Idee und die Verwirklichung

Ob eine Strategie prinzipiell gut

ist, hängt davon ab, ob sie mit

den vier Strategieprinzipien

konform ist. Ob sie hingegen

funktioniert - und nur darauf

kommt es an -,hängt hingegen

davon ab, ob die vielen kleinen

Entscheidungen auf dem Weg

uns näher zu unserem Ziel

bringen oder nicht.

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Strategische Idee und die Verwirklichung

• 70-99% der Entscheidungen im Alltag werden unbewusst getroffen

Ob eine Strategie prinzipiell gut

ist, hängt davon ab, ob sie mit

den vier Strategieprinzipien

konform ist. Ob sie hingegen

funktioniert - und nur darauf

kommt es an -,hängt hingegen

davon ab, ob die vielen kleinen

Entscheidungen auf dem Weg

uns näher zu unserem Ziel

bringen oder nicht.

• Man verfolgt keinen vorher erstellten strategischen Plan

• ...sind emotional, unbewusst, orientieren sich an Entscheidungen unseren Umfeldes, haben oft mehrmit der eigenen Identität, als mitrationalen Zielen zu tun

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Wie handelt man richtig?

• 70-99% unbewusst

• 1-30% bewusst Ausrichtung an den 4 Prinzipien

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Wie handelt man richtig?

• 70-99% unbewusst

• 1-30% bewusst Ausrichtung an den 4 Prinzipien

• Zumeist gibt es keine Fehler bei der Umsetzung

• Unternehmer werden von falschen Gefühlen beherrscht

Page 31: Social Entrepreneurship

Social Entrepreneurship in Urban and Regional Context | SS2012

Wie handelt man richtig?

• 70-99% unbewusst

• 1-30% bewusst Ausrichtung an den 4 Prinzipien

• Zumeist gibt es keine Fehler bei der Umsetzung

• Unternehmer werden von falschen Gefühlen beherrscht

Gibt es ein Grundgefühl für die richtige Richtung?

Liebe zu den Menschen aus der Zielgruppe.

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Neurostrategie

„Alleinentwicklung“ eines Unternehmens:

•Kräfte fokussieren • Kräfte ändern sich

• permanente Abstimmung aufeinander

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Neurostrategie

„Alleinentwicklung“ eines Unternehmens:

•Kräfte fokussieren • Kräfte ändern sich

• permanente Abstimmung aufeinander

Liebe zu den Menschen Ihrer Zielgruppe ist die entscheidende Kraft, die dazu führt, dass Sie weitestgehend automatisch fokussieren.

Neurostrategie... •...betrachtet Unternehmer in ihrer Emotionalität und•...erfasst, was beim strategischen Handeln geschieht