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Social Media Einführung und Überblick

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Wochenendseminar "Von Blog bis Twitter - Öffentlichkeitsarbeit in Zeiten von Social Media" im Institut für Weiterbildung e.V der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg (28. bis 30.05.2010)

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TitelfolieGrundlagen derTitelfolieGrundlagen derSocial Media Kommunikation

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Weltweit nutzen 630 MillionenMenschen Social Media

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Weltweit wird

jede11. Online-Minute

in einer Community verbracht

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In vielen hochentwickelten Ländern ist es

jede 6. Minutejede 6. Minute

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Wie lange hat es gedauert, um 100 Millionen Menschen zu erreichen?

9 Monate

38 Jahre38 Jahre38 Jahre

13 Jahre13 Jahre13 Jahre

4 Jahre4 Jahre4 Jahre

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13.04.2010

Page 8: Social Media Einführung und Überblick

Klassische Medien Neue Medien Soziale Medien

Kanal/Frequenz Portal Plattform

Nachrichten Botschaften Gespräche

Paradigmenwechsel

Delegation Interaktion Co-Evolution

Handel E-Commerce Social Commerce

Einschaltquoten Visits ???

Radio Streaming Media Podcast

LP CD MP3

Walkman Discman iPod

Schreibtisch Desktop Webtop

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Eine neue Digitale Kluft zieht sich mitten durch unsere Gesellschaft

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Definition: Social Media

Social Media (auch Soziale Medien) ist ein Schlagwort, unterdem Soziale Netzwerke und Netzgemeinschaften verstandenwerden, die als Plattformen zum gegenseitigen Austausch vonMeinungen, Eindrücken und Erfahrungen dienen.Meinungen, Eindrücken und Erfahrungen dienen.

Social Media bezeichnet desweiteren eine Gruppe vonInternetanwendungen, die auf den ideologischen undtechnologischen Grundlagen des Web 2.0 aufbauen und diedie Herstellung und den Austausch von User GeneratedContent ermöglichen.

Page 12: Social Media Einführung und Überblick

Menschen statt Features

Page 13: Social Media Einführung und Überblick

Definition: Web 2.0

Web 2.0 ist ein Schlagwort, das für eine Reihe interaktiver undkollaborativer Elemente des Internets verwendet wird. DerBegriff postuliert in Anlehnung an die Versionsnummern vonSoftwareprodukten eine neue Generation des Webs undSoftwareprodukten eine neue Generation des Webs undgrenzt diese von früheren Nutzungsarten ab. Die Bedeutungdes Begriffs nimmt jedoch zu Gunsten des Begriffs SocialMedia ab.

Web 2.0 bezieht sich neben spezifischen Technologien oderInnovationen wie Cloud Computing primär auf eine veränderteNutzung und Wahrnehmung des Internets.

Quelle: Wikipedia

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Quelle: O‘Reilly Verlag

Page 15: Social Media Einführung und Überblick

Gemeinsame, geteilte Intelligenzdurch Vernetzung, Interaktivität &

Offenheit

Gemeinsame, geteilte Intelligenzdurch Vernetzung, Interaktivität &

Offenheit

Standardisierung & BarrierefreiheitStandardisierung & Barrierefreiheit

Offene Schnittstellen ermöglichen

Verknüpfungen von Angeboten

Offene Schnittstellen ermöglichen

Verknüpfungen von Angeboten

Web als Plattform durch

Verlagerung von Software ins Web

Web als Plattform durch

Verlagerung von Software ins Web

Teilen & zusammen-

arbeiten(User-generated

Content)

Teilen & zusammen-

arbeiten(User-generated

Content)

Ende der Softwarezyklen(perpetual beta)

Ende der Softwarezyklen(perpetual beta)

Daten & Inhalte stehen im Mittelpunkt

(Data is the next Intel Inside)

Daten & Inhalte stehen im Mittelpunkt

(Data is the next Intel Inside)

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Warum das Web 2.0 bei Nutzern gut ankommt

Web-Anwendungen der zweiten Generation sprechen folgendeBedürfnisse an:

• das Bedürfnis nach Gesellschaft (im Sinne von Gegenteil • das Bedürfnis nach Gesellschaft (im Sinne von Gegenteil von Einsamkeit),

• das Bedürfnis sich einzuordnen zu Gleichgesinnten, Peer-Groups und

• das Bedürfnis nach Selbstdarstellung (Eitelkeit, Status etc.)

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Internetnutzung 2010

Quelle: webkrunk.com

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TitelfolieSocial Media TitelfolieSocial Media Marketing & PR

Page 21: Social Media Einführung und Überblick

Fragen über Fragen

• Brauchen wir Anwendungen für s iPhone, iPad, für Android- und/oder andere Mobilgeräte?

• Wie sieht es mit Location Based Services aus –Couponing-Aktionen und Gutscheine für Window-Shopper und mobile Passanten?

• Haben wir eine Social Media Strategie? Brauchen wir eine? Wie wichtig sind Facebook, Twitter & Co für PR, für Marketing, für unseren Abverkauf?

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Mobiler, sozialer, visueller

Die Flut neuer Entwicklungen ist überwältigend, bisweilenirritierend und im schlimmsten Fall bewirkt sie Orientierungs-losigkeit. Doch auch in solch einer Situation sollte zunächstgeklärt werden:geklärt werden:

• Welche der Entwicklungen werden zu strukturellen Markt-veränderungen führen?

• Wobei handelt es sich nur um den nächsten Hype?

Letzlich aber geht es immer nur um die eine Frage:Wie zukunftsfähig ist mein Geschäftsmodell? Muss ich michumorientieren, anpassen oder im Extremfall neu erfinden?

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Aspekte Altes Marketingverständnis

Neues Marketingverständnis

Kommunikationswege Channel Community

Selbstverständnis des Marketingexperten

Broadcaster Aggregator

Marketingverständnis/Mindset des Marketers

Aufbau eines Informations- und Werbedrucks durch One-way-Kommunikation innerhalb eines Medienkanals

Aufbau von Beziehungen und Vertrauen durch eine natürliche dialogorientierte Kommunikation

Medienkanals

Marktsegmentierung Zielgruppen und Marktsegmente werden nach sozio-demographischen Merkmalen eingeteilt

Kundengruppen kristallisieren sich entsprechend von Werten, Verhalten und Kommunikation

Marketingziele Beeinflussung von Zielgruppen entsprechend der sozio-demographischen Einteilung durch die Media-Planung

Einfluss der Zielgruppen entsprechend ihremKommunikationsverhalten

Strategie Top-down entsprechend der Marketingziele und Segmentierung

Bottom-up entsprechend dem Input aus der Kommunikation mit dem Kunden

Art der Kommunikation Broadcasting-Style: Botschaften werden kreiert und innerhalb von Medienkanälen „gesendet“

Interaktive Kommunikation, Einladung zum Dialog und persönliche Bewertung durch den Kunden

Markenwert Traditioneller Markenwert („holy grail“) Vitaler Markenwert durch die interaktive Kommunikation mit dem Kunden

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• Offenheit prüfen: Bevor Sie loslegen: Prüfen Sie, ob Social-Media-Plattformen zuIhrer Unternehmenskultur passen. Sind Sie wirklich bereit, sich derart zu öffnenund die Kommunikationshoheit abzugeben? Einmal gestartet, ist der Prozessunumkehrbar.

Geben und NehmenSind Sie bereit für Social Media?

unumkehrbar.

• Genau zuhören: Verschaffen Sie sich vorab einen Überblick über das, was überIhr Unternehmen im Netz geäußert wird, und von wem: Wer sind die für Sierelevanten Multiplikatoren – in Blogs, auf Twitter oder Facebook? Nehmen SieKontakt auf, aber manipulieren Sie nicht.

• Kritik annehmen: Unwahrheiten können Sie korrigieren, Kritik müssen Sieertragen, ernst nehmen und offen damit umgehen – auch mit harscher.Kommentare nur im Extremfall löschen – etwa bei übler Nachrede. Etablieren Sielieber eine gute Diskussionskultur mit festen Regeln für alle. Absolut tabu: DasSchwingen der juristischen Keule gegen Blogger und Twitterer.

Quelle: WIWO

Page 25: Social Media Einführung und Überblick

• Tricks verboten: Verdeckte PR-Aktionen in eigener Sache oder das Diffamierender Konkurrenz in Blogs fliegen schnell auf und beschädigen das Image nachhaltig– schnell auch außerhalb des Web 2.0.

Geben und NehmenFortsetzung

• Inhalte regeln: Trotz aller Anarchie im Netz: Legen Sie verbindliche Regeln für dasAuftreten Ihrer Mitarbeiter in Social-Media-Plattformen fest – etwa: immer höflichbleiben, Betriebsgeheimnisse wahren. Aber lassen Sie Freiräume, und nutzen Siedas Mitteilungsbedürfnis der Kollegen. So wird jeder Mitarbeiter zum Botschafterdes Unternehmens.

• Dialog führen: Lassen Sie Raum für Diskussionen und Ergänzungen. Sie müssendie Nutzer nicht nur informieren und zu Produkten befragen. Sprechen Sie auchderen Profilierungslust an: Bitten Sie Ihre Kunden um Mithilfe bei Verbesserungs-vorschlägen, Listen oder Ideensammlungen. Selbst ein simples Gewinnspiel schafftNähe zum Leser.

Quelle: WIWO

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• Communities vs. klassische Content-Websites: Social Communities laufen den klassischen Medien, Contentsites und Portalen aktuell in der Gunst der Nutzer den Rang ab. Traditionelles Werbeverhalten und bisherige Media-Währungen (TKP etc.) verlieren damit an Wert.

• Werbesog statt Werbedruck: Eine hohe Zahl an Werbekontakten ist kein Erfolgsparameter.

Das Ende der ZielgruppenThesen für eine neue Medienplanung

• Werbesog statt Werbedruck: Eine hohe Zahl an Werbekontakten ist kein Erfolgsparameter. Künftig geht es darum, Konsumenten zu animieren, zu aktivieren und ihr jeweiliges persönliches Netzwerk in Kampagnen mit einzubeziehen.

• Fangemeinde statt Zielgruppe: Die klassische Zielgruppe gibt es nicht mehr. Benötigt wird ein Verfahren, das (Marken-)Fans milieuübergreifend sicher identifiziert.

• Aktivitätsverlust statt Streuverlust: Der Begriff „Streuverlust“ ist überholt. Grundlage ist künftig der individuelle Dialog mit dem Konsumenten.

• Tausend-Gesprächs-Preis statt Tausender-Kontakt-Pre is: Der TKP sagt nichts über das Aktivierungspotenzial der Nutzer aus. Dieses wird zukünftig über den TGP als ein Parameter für den aktiven Dialog gemessen.

Quelle: webguerillas

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• Involvieren statt rezipieren: Der aktive Medienkonsument im Lean-forward-Modus ersetzt zunehmen den trägen Couch Potato.

• Markencontent vs. Mediencontent: Die klassische Medienlandschaft löst sich auf: Brands und Blogger konkurrieren mit redaktionellen Portalen um die Aufmerksamkeit der Nutzer.

Das Ende der ZielgruppenFortsetzung

und Blogger konkurrieren mit redaktionellen Portalen um die Aufmerksamkeit der Nutzer.

• Echtzeit-Monitoring statt Reichweiten-Analyse: Die derzeitigen Reichweiten-Umfragen sind im Web-2.0-Zeitalter ein Anachronismus. Sie führen zu einer unzureichenden Darstellung der Mediennutzung und müssen durch ein ganzheitliches Echtzeit-Monitoring ersetzt werden.

• Globales Dorf statt Nielsen-Gebiete: Die Einteilung der Deutschland-Karte nach Nielsen-Gebieten entspricht dem Postkutschen-Zeitalter. Es bedarf Einteilungen und Messgrößen, die dem kosmopolitischen Weltbild entsprechen.

• Markenbotschafter vs. Werbeträger: Die in den klassischen Medien geschalteten Werbebotschaften verlieren weiter an Akzeptanz. Stattdessen berichten Multiplikatoren im Netz authentisch über ihre Markenpräferenzen.

Quelle: webguerillas

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Lexikon

• Tausend-Gesprächs-Preis: Der TGP, ist ein Begriff aus der Online-Werbebranche, der die Häufigkeit des aktiven Dialogs mit Kunden, resulierend aus einem Werbemittel mit interaktiven Elementen, in ein Verhältnis zu den Werbungskosten setzt.

Die Formel zur Berechnung des Tausend Gesprächs Preis lautet:TGP = (Häufigkeit des aktiven Kundendialogs/Bruttoreichweite) x 1000TGP = (Häufigkeit des aktiven Kundendialogs/Bruttoreichweite) x 1000

• Tausender-Kontakt-Preis: Der TKP ist ein Begriff aus der Werbebranche und bringt die Häufigkeit der Einblendungen einer Anzeige in ein Verhältnis zu den Werbungskosten. Diese Kennziffer wird sowohl in den klassischen Printmedien als auch bei Online-Medienformaten verwendet. Werbetreibende können anhand dieser Abrechnungsform ermitteln, wie teuer die gesamte Werbekampagne auf einem Werbemedium sein wird. Je größer die Zielgruppen-affinität ist, umso höher ist in der Regel auch der zu bezahlende TKP für die Werbebuchung.

Die Formel zur Berechnung des Tausender-Kontakt-Preis lautet:TKP = (Preis der Schaltung/Bruttoreichweite) x 1000

Quelle: onpulson

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Wer interessiert sich für mich?

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• Um Menschen zu erreichen, muss man ihre Befindlichkeitenund Orientierungen , ihre Werte , Lebensziele , Lebensstileund Einstellungen genau kennen lernen, muss man die Lebenswelten der Menschen „von innen heraus“ verstehen,

Wir leben in der Sinus-Gesellschaft

Lebenswelten der Menschen „von innen heraus“ verstehen, gleichsam in sie „eintauchen“. Nur dann bekommt man ein wirklichkeitsgetreues Bild davon, was die Menschen bewegt und wie sie bewegt werden können.

• Die Sinus-Milieus verbinden demografische Eigenschaften wie Bildung, Beruf oder Einkommen mit den realen Lebenswelten der Menschen, d.h. mit ihrer Alltagswelt, ihren unterschiedlichen Lebensauffassungen und Lebensweisen.

Page 32: Social Media Einführung und Überblick

Besonders die jungen Milieus, der Hedonisten, Modernen Performer und Experimentalisten sind im Netz aktiv.

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Soziale Netzwerke: Facebook, StudiVZ, MySpace Video: YouTube, Vimeo, Sevenload Foto: Flickr, Picasa Blog: Corporate Blog Micro-Blogging: Twitter Präsentationen: Slideshare, issuu Business-Kontakte: Xing, LinkedIn Lokalisierung: Google Maps, Qype, Foursquare

Welche Kanäle eignen sich?

Page 34: Social Media Einführung und Überblick

1. Welche Milieus wollen wir ansprechen?2. Welche Milieus nutzen welche Medien?3. Kommunikation neu aufsetzen: Inhalte, Sprache, Bilder…4. Medieninstrumente an den Milieus ausrichten

Milieusensible Kommunikation

4. Medieninstrumente an den Milieus ausrichten5. Umsetzung

Page 35: Social Media Einführung und Überblick

TitelfolieDatenschutz & PrivatsphäreTitelfolieDatenschutz & Privatsphäre

Page 36: Social Media Einführung und Überblick

• Persönlichkeitsrechte: Fotos und Geschichten von und über andere gehören nicht in Ihr Weblog oder Ihre Fotoseite - es sei denn, sie sind einverstanden. Gehen Sie also verantwortungsbewusst mit den Daten anderer um, und bitten Sie Freunde, es ebenso mit Ihren Daten zu tun.

Datenschleuder 2.0Die Gefahren im transparenten Web

• Passwörter: Für jeden neuen Dienst eines bisher unbekannten Anbieters sollten Sie sich auch ein neues Passwort überlegen. Sonst können Sie leicht auf Passwort-Schnüffler reinfallen, die sich die Bequemlichkeit der meisten Surfer zu Nutze machen.

• Identitäten managen: Verknüpfen Sie Ihre verschiedenen Profile und Nutzerseiten nur, wenn dies gut durchdacht und zweckmäßig ist. Der Aufwand, die Profile zu einem kompletten Bild von Ihnen zu zusammenzubringen, sollte so hoch wie möglich sein.

• Öffentlichkeit managen: Mit Blogs oder Fotos auf Flickr wird jeder prominent. Wie also mit der Öffentlichkeit umgehen? Beim Blog-Schreiben gilt als Faustregel: Nur das schreiben, was man auch Fremden auf der Straße erzählen würde. Natürlich ist dies auch abhängig von Anzahl und Zusammensetzung der Leser. Bewusst machen sollte man sich aber immer: Tauchen Dinge einmal im Netz auf, bleiben sie im schlimmsten Fall unauslöschlich.

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• Spam: Leider wird es auch im Web 2.0 Spam geben. Registrieren Sie sich bei neuen Diensten mit Zweit- oder Dritt-E-Mail-Adressen. So gehen Sie Werbemüll aus dem Weg.

• Passwörter: Für jeden neuen Dienst eines bisher unbekannten Anbieters sollten Sie sich auch ein neues Passwort überlegen. Sonst können Sie leicht auf Passwort-Schnüffler reinfallen, die

Datenschleuder 2.0Fortsetzung

ein neues Passwort überlegen. Sonst können Sie leicht auf Passwort-Schnüffler reinfallen, die sich die Bequemlichkeit der meisten Surfer zu Nutze machen.

• Sicherheit: Der Virus per Mail dient aus - dafür lauern neue Sicherheitslöcher. Für Web 2.0 gilt daher auch und ganz besonders: Virenscanner immer aktuell halten!

• Wem gehören die Daten? Bedenken Sie, wem Sie Ihre persönlichen Daten geben und welches Unternehmen dahinter steht. Und sichern Sie die Daten selbst noch einmal: Fotosharing-Seiten können beispielsweise auch vom Netz genommen werden - mit Ihren Fotos!

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1. Definieren Sie Ziele

2. Geheimnisse sind geheim und Interna bleiben intern

3. Mitarbeiter müssen authentisch sein

Social Media RichtlinienEmpfehlungen des Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V.

4. Wer veröffentlicht, übernimmt Verantwortung

5. Interne Kritik ist erlaubt, bleibt aber intern

6. Gehen Sie mit Fehlern offen um

7. Schonen Sie Ihre Geschäftsbeziehungen

8. Beachten Sie das geltende Recht

9. Schränken Sie private Nutzung von Social Media während der Arbeitszeit ein

10. Social Media erfordert kontinuierliches Engagement

Download: www.bvdw.org

Page 39: Social Media Einführung und Überblick

Zukünftig wird es immer wichtiger, erfahrene Social Media Experten in Unternehmen als direkte Ansprechpartner zu beschäftigen, die gemeinsam mit den anderen Abteilungen

”gemeinsam mit den anderen Abteilungen bereichsübergreifend die unterschiedlichen Ziele eines Unternehmens im Social Web umsetzen.

Patrick Wassel, Stellv. Vorsitzender der Fachgruppe Social Media beim BVDW

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TitelfolieVielen Dank!TitelfolieVielen Dank!

Tom Noeding | [email protected] | Twitter: @Roquane