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Euroweek 2008From May 05-09 2008 we are organizing another Euroweek at the University of Teacher Education Styria. Teachers from all our partner institutions are invited to come and teach in the framework of teaching assignemt during this week. There will be an additional social and cultural programme (excursion, old town walk, dinner, theatre, concert...). Last year there were 16 teachers from 8 different partner institutions in Graz. We would love to welcome you in Graz in May!

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studieren in_grazInternationaler Studienführer

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Pädagogische Hochschule Steiermark8010 GrazHasnerplatz 12Tel.: +43 316 8067 0 Fax: +43 316 8067 3199E-Mail: [email protected]

Impressum:Medieninhaber und Herausgeber:

Pädagogische Hochschule Steiermark, 2008Redaktion: Mag. Susanne Linhofer,

Prof. Elfriede Koller, Heiko VoglLayout: Thomas Markart

Fotos: PHSt-Archiv,Sissi Furgler Fotografie/S.5

Graz Tourismus/S.8-11 Druck: Dorrong, Graz

Verlagsort: Graz

Gefördert aus Mitteln der Europäischen Union

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Willkommen in Graz!Willkommen an derPädagogischen Hochschule Steiermark!

Wir freuen uns, dass Sie die Pädagogische HochschuleSteiermark für Ihr Auslandsstudium gewählt haben.Die persönliche Betreuung der Gaststudierenden, Freundlichkeitund Hilfestellung ist uns allen ein besonderes Anliegen.Aus diesem Grund dürfen wir Ihnen diese Broschüre überreichen. Sie enthält wichtige Informationen und soll Sie als hilfreicherLeitfaden während des Studiums in Graz begleiten.

Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg für Ihr Studium ander Pädagogischen Hochschule Steiermark und hoffen, dassSie sich vom ersten Tag an in unserem Hause wohlfühlen.

Mag. Dr. Herbert Harb, Rektor

Welcome to Graz!Welcome to theUniversity of Teacher Education Styria!

We are very glad you have chosen the University of TeacherEducation Styria for your study abroad experience and thereforewe would like to offer you the assistance of this International Student Directory. In this directory you will find important course information as well as practical information regarding your stay in Graz.Our primary mission is to assist international students in successfully accomplishing the goals that brought them to our campus andtherefore please do not hesitate to contact us.

We wish you all the best during your studies here at theUniversity of Teacher Education Styria, and we hope that youwill feel at home from the first day.

Dr. Herbert Harb, Rector

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Wichtige Adressen

Pädagogische Hochschule SteiermarkA-8010 Graz, Hasnerplatz 12 Tel.: +43 316 8067 0, Fax: +43 316 8067 3199E-Mail: [email protected]: http://www.phst.at

RektorMag. Dr. Herbert HarbTel.: +43 316 8067 0E-Mail: [email protected]

Vizerektorinder Pädagogischen Hochschule Steiermark (Ausbildung)Mag. Dr. Regina WeitlanerTel.: +43 316 8067 0E-Mail: [email protected]

Vizerektorinder Pädagogischen Hochschule Steiermark (Weiterbildung)Mag. Renate GmoserTel.: +43 316 8067 0E-Mail: [email protected]

Institut 2 - Allgemeinbildende Pflichtschuleneinschließlich Vorschulstufe - AusbildungInstitutsleiter: Mag. Friedrich HolzingerTel.: +43 316 8067 1201E-Mail: [email protected]: http://i2.phst.at

Institut 5 - Berufspädagogik - Ausbildung undSchulpraktische StudienA-8010 Graz, Theodor-Körner-Straße 38Tel.: +43 316 8067 1500, Fax: +43 316 8067 1599E-Mail: [email protected]: http://i5.phst.atInstitutsleiter: Dr. Werner MorizTel.: +43 316 8067 1501E-Mail: [email protected] Department 1 - Schulpraktische Studien (APS) undPraxisvolksschuleDepartmentleiterin: Marianne BaumannTel.: +43 316 8067 1211, Fax: +43 316 8067 1219 E-Mail: [email protected]: http://pvs.phst.at

Department 2 - Schulpraktische Studien und PraxishauptschuleDepartmentleiter: Harald ScheiberTel.: +43 316 8067 1221, Fax: +43 316 8067 1229 E-Mail: [email protected]: http://phs.phst.at

Zentrum 2 - Nationale und internationale Bildungskooperation sowie Public RelationsZentrumsleiterin: Mag. Susanne LinhoferTel.: +43 316 8067 2201, Fax: +43 316 8067 2299E-Mail: [email protected]: http://z2.phst.atElfriede KollerTel.: +43 316 8067 2204E-Mail: [email protected] VoglTel.: +43 316 8067 2202E-Mail: [email protected]

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Important Addresses

University of Teacher Education StyriaA-8010 Graz, Hasnerplatz 12Tel.: 0043 316 8067 0, Fax: 0043 316 8067 3199E-Mail: [email protected]: http://www.phst.at

RectorMag. Dr. Herbert HarbTel.: 0043 316 8067 0E-Mail: [email protected]

Vice Rector for Studies and TeachingMag. Dr. Regina WeitlanerTel.: 0043 316 8067 0E-Mail: [email protected]

Vice Rector for Further EducationMag. Renate GmoserTel.: 0043 316 8067 0E-Mail: [email protected]

Institute 2 - Compulsary Educationincluding Pre-schoolHead of Institute 2: Mag. Friedrich HolzingerTel.: 0043 316 8067 1201E-Mail: [email protected]: http://i2.phst.at

Institute 5 - Vocational Education and Practical StudiesA-8010 Graz, Theodor-Körner-Straße 38Tel.: 0043 316 8067 1500, Fax: 0043 316 8067 1599E-Mail: [email protected]: http://i5.phst.atHead of Institute 5: Dr. Werner MoritzTel.: 0043 316 8067 1501E-Mail: [email protected]

Department 1 - Primary Education andTeacher-Training SchoolHead of Department 1: Marianne BaumannTel.: 0043 316 8067 1211, Fax: 0043 316 8067 1219E-Mail: [email protected]: http://pvs.phst.at

Department 2 - Secondary I Education andTeacher-Training SchoolHead of Department 2: Harald ScheiberTel.: 0043 316 8067 1221, Fax: 0043 316 8067 1299E-Mail: [email protected]: http://phs.phst.at

Centre 2 - National and International Relations andPublic RelationsHead of Centre 2: Mag. Susanne LinhoferTel.: 0043 316 8067 2201, Fax: 0043 316 8067 2299E-Mail: [email protected]: http://z2.phst.atElfriede KollerTel.: 0043 316 8067 2204E-Mail: [email protected] VoglTel.: 0043 316 8067 2202E-Mail: [email protected]

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owWissenswertes über Österreich in Kürze

LageÖsterreich umfasst ein Gebiet von 83.856 km2 und hat über acht Millionen Einwohner. Es liegt in der Mitte Europas und ist ein Binnenland. Österreich grenzt im Norden an Deutschland und die Tschechische Republik, im Osten an die Slowakei und Ungarn, im Süden an Slowenien und Italien und im Westen an die Schweiz und Liechtenstein.

Politische GliederungÖsterreich hat neun Bundesländer: Von Westen nach Osten sind dies Vorarlberg, Tirol, Salzburg, Kärnten, Steiermark, Oberösterreich, Niederösterreich, Wien und Burgenland.

LandschaftenÖsterreichs Landschaft ist vielfältig und abwechslungsreich. Knapp zwei Drittel des Staatsgebietes sind Gebirge;die höchsten Erhebungen liegen über 3.500 m. Etwa ein Drittel des Landes liegt unter 500 m Seehöhe. Es sind dies die großen Flusstäler und Beckenlandschaften in den Alpen, die Voralpen und die großen Beckenlandschaften im Süden und Osten Österreichs. Im äußersten Osten finden sich Steppenlandschaften und einer der größten Steppenseen Europas: der Neusiedlersee.

WirtschaftDie agrarische Nutzung ist unterschiedlich wie die Landschaft in Österreich. Von der Almwirtschaft über einebedeutende Waldwirtschaft geht die Landwirtschaft über in eine Zone der Viehhaltung, des intensiven Feldbausund der Obst- und Weinwirtschaft.Österreich ist ein hochtechnisiertes Land, das in vielen Industriezweigen erfolgreich tätig ist, etwa in derStahlindustrie, im Fahrzeugbau, in der Papierindustrie, chemischen Industrie, Textilindustrie oder in derelektronischen Industrie.Weitere Schwerpunkte der österreichischen Wirtschaft sind der Fremdenverkehr und die Dienstleistungen.Sowohl im Sommer (Bergsteigen, Wandern, Badeurlaube an den zahlreichen Seen und Kultururlaube) als auch im Winter (Schifahren, Kulturreisen, Opern- und Theaterbesuche) ist Österreich ein sehr frequentiertes Reiseland.

KlimaÖsterreich hat ein mitteleuropäisches Übergangsklima mit ausgeprägten Jahreszeiten; im Sommer können die Tagestemperaturen über 30° C steigen - im Winter können sie manchmal auf weit unter -20° C absinken.Das Jahresmittel in Graz beträgt knapp 10° C (Jännermittel -1,9° C / Julimittel 19,6° C).

Bevölkerung und SpracheEin großer Teil der Bevölkerung lebt in den großen Flusstälern, in Hügel- und Beckenlandschaften vor allem imöstlichen Österreich; die hochgelegenen alpinen Gebiete sind nur dünn besiedelt. Die durchschnittlicheBevölkerungsdichte beträgt 95 Einwohner pro km2. Die Hauptstadt Österreichs ist Wien; sie ist auch die größte Stadt Österreichs mit 1,6 Mio. Einwohnern. Es folgen Graz mit 250.000 Einwohnern, Linz mit 200.000 Einwohnern,Salzburg und Innsbruck.Die Amtssprache ist Deutsch. Es gibt kleine sprachliche Minderheiten: Im Süden spricht man auch Slowenisch,im Osten Kroatisch und Ungarisch.Bei den Immigranten und Gastarbeitern überwiegen die Sprachen Türkisch, Serbisch und Bosnisch.Als Fremdsprache wird in allen Schultypen vor allem Englisch gelehrt.

Geschichte, Kultur, PolitikÖsterreich war schon in frühester Zeit ein Land, in dem verschiedene Völker für kürzere oder längere Zeit ansässig waren; es lag damals und liegt heute an einem Schnittpunkt von verschiedenen Einflüssen aus Ost und Westbzw. Nord und Süd. In der heutigen Bevölkerung sind Kelten, Romanen, Slawen und Germanen aufgegangen. Die Kerngebiete waren im Mittelalter das von den Babenbergern besiedelte Donaugebiet und die Steiermark. Diese Länderwurden im 12. Jahrhundert vom ersten Habsburger, Rudolf I, nach demAussterben der Babenberger als Stammland in Besitz genommen.Die Habsburger regierten als deutsche Kaiser - später als Kaiser von Österrei-ch - über weite Teile Europas.

Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges erhielt Österreich seine heutigenGrenzen. Die Republik Österreich ist seit 1918 eine parlamentarischeDemokratie. Seit 1995 ist Österreich Mitglied in der EU.Auch kulturell mischten sich in Österreich Einflüsse aus verschiedenstenKulturen, dies hat zu einem reichen kulturellen Leben geführt.Vor allem im Mittelalter, in der Barockzeit und in der Moderne (19. und 20. Jahrhundert) ist Österreich durch kulturelle Leistungen in derBaukunst, der bildenden Kunst, der Literatur, der Musik sowie in derWissenschaft hervorgetreten. Zahlreiche Kulturdenkmäler, Museen undSammlungen sind äußerst sehenswert. Moderne Kunst wird durch Festivalsund Ausstellungen gepflegt.

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Things to Know about Austria

Location:Austria is a country located in Central Europe and has a total area of 83,856 km2. Austria’s population exceeds8 million people. It borders both Germany and the Czech Republic to the north. It also borders Slovakia and Hungaryto the east, Slovenia and Italy to the south, and Switzerland and Liechtenstein to the west.

States:Austria is divided into 9 states. From west to east: Vorarlberg, Tyrol, Salzburg, Carinthia, Styria, Upper Austria,Lower Austria, Vienna and Burgenland.

Geography:The landscape in Austria is quite varied. Nearly two-thirds of the country’s surface is mountainous, and the highest peaks exceed 3,500 metres. Approximately one-third of the country has an elevation less than 500 metres above sea level. This third consists of large river valleys and basin landscapes in the Alps, the Alpine foothills and the large basin countryside in the south and east of Austria. The steppe countryside and one of the largest steppe lakes in Europe, the Neusiedlersee, are located in the east of the state.

Economy: The types of cultivation are as diverse as the Austrian landscape. Agriculture includes pastoral farming in the high Alps, a very important forestry industry, cattle ranching, as well as intensive crop, orchard and vineyard cultivation in the valleys. Austria is also a high-tech country which is successful in many different industries (i.e. the paper, chemical, textile and electronic industry). Another concentration of the Austrian economy is in tourism and services. In the summer (rock climbing, hiking,swimming holidays at the numerous lakes) and in winter (skiing, opera and theatre visits), make Austria a popular holiday destination.

Climate Austria has a Central European climate with distinct seasons; the temperatures during the day in the summer may exceed 30 ºC and sometimes fall as far as -20 ºC during the winter. The average yearly temperature in Graz is around 10 ºC, in mid-January -1.9 ºC and in mid-July 19.6 ºC.

DemographicsA large portion of the population lives in the large river valleys and in the hilly countryside, especially in easternAustria; the high lying Alpine regions are only sparsely populated. The average population density measures95 inhabitants per km2 . The capital of Austria is Vienna which is also the largest city in Austria with 1.6 million inhabitants. The second largest city, Graz, has 250,000 inhabitants, followed by Linz with 200,000 inhabitants, and then Salzburg and Innsbruck.The official language spoken is German. In the south of Austria, you can hear people speaking Slovenian, and in the east Croatian and Hungarian. So called guest workers and immigrants form an important minority group in Austria. This includes people from Turkey, Serbia and Bosnia. English as a foreign language is taught in all Austrian schools.

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Die Steiermark hat heute 16.386 km2 und ist das zweitgrößteBundesland Österreichs. Die Steiermark ist nach dem Geschlecht der Grafen von Steyr (heute eine kleine Stadt in Oberösterreich) benannt, die ursprünglich von dort aus das Land vor den Babenbergernregierten. Nach dem Aussterben der Babenberger wurde das Gebiet von den Habsburgern im 13. Jh. übernommen. Schon früh wurden Teile der Steiermark im Norden und Osten an die heutigen Bundes-länder Oberösterreich und Niederösterreich abgetreten.Nach dem Ersten Weltkrieg wurde die südliche Steiermarkabgetrennt, sie bildet heute einen Teil Sloweniens.Die Steiermark war durch Jahrhunderte Grenzland gegen Südosten. Immer wieder gab es Grenzkonflikte und auch Kriege mit Ungarn, Kuruzzen (ungarische Aufständische im 17. Jh.) und Türken.

Die Steiermark wird heute in die Obersteiermark, die Ost- und die Weststeiermark gegliedert.

Die Obersteiermark ist ein Gebirgsland von großer Schönheit;die wichtigsten Landschaften sind das Salzkammergut, das Ennstal, das Obere Murtal und das Mürztal.

Die Weststeiermark reicht von der Mur bis zu den Alpenkämmen im Norden und Westen, im Süden bis zur Landesgrenze; sie schließt Vorgebirge und Hügellandschaften ein.

Die Oststeiermark liegt zwischen der Mur, der Südabdachung der Fischbacher Alpen und im Osten der Grenze zum Burgenland - im Süden bildet sie die Grenze zu Slowenien. Die zunächst waldreichen und tief zerfalteten Voralpen klingen in breiten Flussebenen gegen Süden aus. Eine Reihe von modernen Kur-und Thermenanlagen ziehen viele Gäste an (Bad Waltersdorf, Bad Blumau, Loipersdorfbei Fürstenfeld, Bad Gleichenberg, Bad Radkersburg).

Die Steiermark ist das waldreichste Bundesland, mehr als 50%der Fläche sind von Wald bedeckt.Das Land wird auch als „Grünes Herz“ Österreichs bezeichnet.

Waldwirtschaft, Bergbauernwirtschaft, Fremdenverkehr, intensiver Ackerbau in der West- und Oststeiermark, aber auch Obstbau und Weinkulturen geben dem Land ein abwechslungsreiches Aussehen.

Bergbau, Eisenverhüttung, Maschinenindustrie und Fahrzeugbau, Papierindustrie und früher noch stärker als heute die Glaserzeugung sind neben der Landwirtschaft die traditionellen Wirtschaftszweige des Landes.

Die Steiermark ist durch zahlreiche Klöster, Burgen und Schlösser, durch die kleinen Städte und blumengeschmückten Dörfer und Höfe auch kulturell sehr sehenswert.

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Styria

Currently Styria consists of 16,386 km2 and is the second largest federal republic of Austria. Styria is named after the family of theEarl of Steyr (today, a small city in Upper Austria). The family,predecessor to the Babenbergs, originally ruled the countryside from this city. Following the Babenbergs’ rule, the region was acquired by the Habsburgs in the 13th century; even in former times, parts of Styria in the north and east were divided into the states of today,Upper and Lower Austria. After World War I, the southern part of Styria was separated and is today part of Slovenia. Because of its location as a border-state to the southeast, there have been border conflicts throughout the centuries.

Today, Styria is divided into Upper Styria, East and West Styria.Upper Styria has a very beautiful mountainous countryside.The most important regions are the Salzkammergut, Ennstal,the Obere Murtal and the Mürztal.

West Styria stretches from the River Mur to the Alpine ridges in the north and west, in the south to the country’s borders and includesthe Alpine foreland and a hilly countryside.

East Styria lies between the River Mur, the southern inclines of the Fischbacher Alps and east of the border to Burgenland and wraps around the border of Slovenia in the south, where the rich forestland and deeply ravined Alpine foreland abound in the wide river plainsto the south. A strip of modern health resorts and hot springsWaltersdorf, Blumau, Loipersdorf, Gleichenberg, Radkersburg) attract many guests to this region.

Styria is the most heavily forested Austrian state. More than 50% of the state’s area is covered by woodland. The state is also nicknamed the „Green Heart” of Austria. Forestry, mountain farming, tourism, intensive field farming inWest and East Styria, but as well as orchards and vineyards, givethe countryside a diversified appearance.

Mining, steel, machine, automotive industries and paper mills, together with farming, are the traditional branches of the state’s economy.

Styria is also worthy of cultural note due to its numerousmonasteries, fortresses, castles and churches.

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Graz

Graz ist die Hauptstadt der Steiermark. Die Landeshauptstadt liegt am Schnittpunkt zwischen der Obersteiermark, der West- und der Oststeiermark. Wo die Mur, der Hauptfluss der Steiermark, die Alpen zum letzten Mal durchbricht, um dann ein weites Becken zu durchfließen, wurde die Stadt gegründet.

Das Gebiet des Grazer Beckens ist seit der Jungsteinzeit besiedelt. Der Name Graz wird 1128 das erste Mal urkundlich erwähnt, doch gab es schon Vorgängersiedlungen von Kelten, Awaren, Slawen, später siedelten sich Franken und Bayern an.

Die Siedlungen der heutigen Stadt sollen bis in das 6. Jahrhundert zurückreichen; Mitte des 12. Jahrhunderts wird Graz Zentrum der Steiermark und Sitz des Landesherrn, ab 1180 ist die Steiermark Herzogtum – der Kern der heutigen Stadt entsteht.

Unter den Habsburgern wird Graz 1379 die Hauptstadt Innerösterreichs.Kaiser Friedrich III. erhebt die Stadt im 15. Jh. zur Residenzstadt des Habs-burgerreiches. In diese Zeit fällt der Ausbau der Stadt (Burg, Schlossberg, Dom und die Erweiterung der Stadtmauer), auch der Nachfolger Maximilian I. fördert Graz. Kaiser Ferdinand I. verlegt die Residenz 1564 wieder nach Graz und lässt zahlreiche Bauten im Stil der Renaissance errichten – es entstehenKlosterbauten, die alte Jesuitenuniversität, Schulen und Stadtpalais derAdeligen. Von den Ständen wird das Landhaus im Stil der italienischenRenaissance errichtet, der Arkadenhof ist der größte und schönste von etwa 40 Arkadenhöfen in Graz. Daneben, im Zeughaus, befindet sich die größte Waffensammlung Europas aus dem 16. und 17. Jh. Seit dem 16. Jh. bis heute hat die große und gut erhaltene Altstadt ihr Aussehen weitgehend bewahrt. Im Frühbarock wird von dem in Graz geborenen Barockbaumeister Fischer von Erlach das Mausoleum neben dem Dom geplant und errichtet.

In den nächsten Jahrhunderten rückt Graz aus dem Blickpunkt der Ge-schichte. Die Stadt wächst langsam, es werden das Schauspielhaus und die Oper gebaut. Anfang des 19. Jh. lässt Napoleon die große Festung auf dem Schlossberg sprengen, da die französischen Truppen sie nicht einnehmen konnten.

Sehr gut erhalten sind nur das Wahrzeichen von Graz „Der Uhrturm”, weiters der Glockenturm, von den Grazern „Liesl” genannt und einige Mauern. Die Stadtmauern wurden zu Beginn des 20. Jahrhunderts bis auf zwei Torbauten (Burgtor, Paulustor) geschleift. Im 19. und 20. Jh. wird die Stadt auch zu einer beliebten Stadt für Pensionisten aus allen Teilen der österreichisch-unga-rischen Monarchie, das Kulturleben blüht – und blüht bis heute. Das frühere Glacis vor den Stadtmauern wurde in einen Stadtpark umgewandelt.

Graz ist schon lange eine Industriestadt; die größten Werke sind Magna Steyr Fahrzeugtechnik AG & Co KG (Fahrzeugbau, Viskosekupplung, Chrysler-Konzern), Siemens Transportation Systems GmbH & Co KG, AVL List GmbH (Hochtechnologieunternehmen), Sattler AG - the highTex company u. a.

Heute ist Graz auch eine Studentenstadt. Die Hochschulen in Graz sorgen für den Zuzug von über 40.000 Studentinnen und Studenten. Neben der traditio-nellen Kultur im Opernhaus, im Schauspielhaus und vielen Konzertsälen ist Graz in den 60er und 70er Jahren durch moderne Kunst bekannt geworden. Die literarische Vereinigung des „Forum Stadtpark“, „Der Steirische Herbst“ (Avantgarde-Festival), die lebendige Jazz-Szene und die vielen Klein- und Kellerbühnen zeigen ebenso das reiche Kulturleben. 2003 war Graz Kultur-hauptstadt Europas.

Attraktive Geschäftsstraßen, gemütliche Gaststätten mit österreichischen und steirischen Spezialitäten, Bierlokale und Weinstuben laden jederzeit zu einem Bummel ein. Im Frühjahr, vor allem im Mai und Juni, lebt die Stadt von der Jugend; die alten Gassen und Plätze, die Höfe und Gaststätten geben Graz ein südliches Flair, das man erlebt haben muss.

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Graz

Graz is the capital of Styria and lies at the crossroads between Upper Styria, West and East Styria. The city was founded where the River Mur, the main river of Styria, breaks through the Alps for the last time and flows through the wide basin.

The Graz Basin has been settled since the Early Stone Age. The name Graz was mentioned for the first time in 1128, although there were already earlier settlements from Celts, Slavs and later Franks and Bavarians.

The settlement of the modern city extends back to the 6th century. In the middle of the 12th century, Graz became the centre of Styria and the home of the aristocracy. In 1180 Styria became a duchy, and the heart of the modern city developed.

Under the rule of the Habsburgs, Graz became the capital city of Inner Austria. Emperor Friedrich III elevated the city to his residence and thus to the capital of the Habsburg empire in the 15th centu-ry. The construction of the city (fortress, Castle Hill, cathedral, and the expansion of the city wall) took place during this period. His successor, Maximilian I, also supported Graz. Emperor Ferdinand I moved the imperial residence back to Graz in 1564 and built numerous structures in Renaissance style (cloisters, the old Jesuit University, schools and the Royal Palace). The Landhaus (seat of the provincial government) was also built in the style of the Italian Renaissance. The arched courtyard is the largest and most beautiful of the 40 such courtyards in Graz. Next to the Landhaus the Zeughaus (Armoury) contains the largest weapon and arms collection in Europe from the 16th and 17th century period. The large and well preserved Old City has maintained its appearance from the 16th century through today. In the early Baroque period, the Baroque master architect Fischer von Erlach designed and constructed the Mausoleum next to the Cathedral.

During the following centuries Graz disappeared out of the spotlight of history. The city grew slowly and the theatre and opera house were built. At the beginning of the 19th century, the large fortress on the Schlossberg (Castle Hill) was attacked by Napoleon’s army. Unable to capture the fortress, Napoleon’s troops destroyed it instead. Only the Uhrturm (Clock Tower) and another tower, named “Liesl” by the citizens of Graz, survived the attack. The city walls were destroyed at the beginning of the 20th century with the exception of two gates structures (Burgtor, Paulustor). In the 19th and 20th century the city also became a popular spot for pensioners from all parts of the Austrian monarchy. The cultural life blossomed then and has continued to blossom until today. The former glacis (gardens in front of the city walls) was changed into a city park.

Industry also moved into Graz. The largest factories belong to Magna Steyr Fahrzeugtechnik AG & Co KG which is mainly involved in the production of automobiles, Siemens Transportation Systems GmbH & Co KG, AVL List GmbH (High technology) , Sattler AG - the high Tex company,…..

Today, Graz is also a university city. The post-secondary institutions have attracted a student popu-lation of over 40,000. In addition to the traditional culture of the opera house, the theatre and many concert halls, Graz became known in the Sixties and Seventies as a hotbed of modern art. The literary unification of the Forum Stadtpark (Forum City Park), Der Steirische Herbst (The Styrian Autumn, a festival of the avant-garde), the rich jazz life and the many small fringe theatres reveal the rich cultural life as well.

Graz was also selected as the European Cultural Capital in 2003.

Attractive shopping streets, comfortable restau-rants with Austrian and Styrian specialities as well as pubs and wine bars invite you to stroll in. In the spring, especially in May and June, the old alleys, and squares, the courtyards with their pubs and restaurants give Graz a southern flair which everyone should experience!

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Allgemeine und praktische Hinweise

Checkliste vor der Abreise:

• GültigerReisepassoderPersonalausweis • AufnahmebestätigungderPädagogischen Hochschule Steiermark (Absprache der Institution des Heimatlandes mit der Gastinstitution) • EuropäischeKrankenversicherungskarte • VergessenSienicht,derJahreszeitentsprechende Kleidung mitzunehmen! • InformierenSiediePädagogischeHochschule schriftlich, wann Sie ankommen werden! Nach Absprache werden Sie über das Zentrum 2 betreut.

Wie komme ich nach Graz?

Wissenswertes für die ANKUNFT in WIEN-SCHWECHAT (Flughafen)

Alle 30 Minuten gehen Shuttle-Busse vom Flughafen Wien-Schwe-chat zum Südbahnhof. Von dort fahren alle zwei Stunden Direktzü-ge in Richtung Graz-Hauptbahnhof (die Fahrzeit beträgt ungefähr zweieinhalb Stunden).

Wissenswertes für die ANKUNFT in GRAZ-THALERHOF (Flughafen)

Der Flughafen Graz-Thalerhof liegt ca. 15 km südlich von Graz. Es verkehren regelmäßig Busse zum Grazer Hauptbahnhof und Jakominiplatz. Zusätzlich gibt es eine Zugverbindung zum Grazer Hauptbahnhof.Shuttleservices: http://www.flughafentaxigraz.at

Fahrplanauskünfte: Tel.: +43 316 820606 oder +43 316 2902 172 Mo. - Fr. 07:00 bis 19:00 Uhr, Sa. 09:00 bis 13:00 Uhr

Wissenswertes für ZUGFAHRER

Alle Züge kommen am Grazer Hauptbahnhof an. Die Weiterfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Bus, Straßenbahn) ist direkt ab dem Hauptbahnhof möglich.

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yPreparing for Your Stay

Checklist before Departure:

• Bringavalidpassportand/orpersonalidentification • HaveyourletterofacceptancefromtheUniversityAdmission Office with you (an agreement between the hosting university and the home country’s institution) • EuropeanHealthInsuranceCard • Bringproperclothing–comepreparedandkeepinmindthe season of your stay • AdvisetheUniversityinwritingastowhenyouwillbe arriving. You will then be assisted by the Centre 2 staff.

Travel Preparation

Airport Information Vienna Airport (Wien - Schwechat Flughafen)

The airport has shuttle busses which leave every 30 minutes to the Südbahnhof (South Railway Station).Trains from the Railway Station in Vienna depart to the Central Rail-way Station in Graz (Graz Hauptbahnhof) every 2 hoursTravel time: approximately 2 ½ hours

Graz Airport (Graz - Thalerhof Flughafen)

The airport is located about 15 kilometres south of Graz. The airport has busses which leave regularly to the centre of town (Jakomini-platz) and to the Central Railway Station (Graz Hauptbahnhof). There is also a train connection which also brings you to the Central Railway Station (Graz Hauptbahnhof).Shuttle services: www.flughafentaxigraz.at

Timetable Information Tel.: +43 316 820606 or +43 316 2902172 Mon - Fri 7:00 a.m. - 7:00 p.m., Sat 9:00 a.m. - 1:00 p.m.

Arriving by Train

All trains arriving in Graz arrive at the Central Railway Station(Graz Hauptbahnhof). You can continue your journey from there with our public transportation (bus or tram).

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Wissenswertes für Autofahrer

Graz ist über die A2-Südautobahn oder über die A9-Phyrnautobahn erreichbar. Achtung: Autobahnvignette erforderlich!

Öffentlicher VerkehrDie Pädagogische Hochschule Steiermark erreichen Sie mit den Straßenbahnlinien 4 oder 5 in Richtung Andritz.Das Mobilitätszentrum in der Grazer Jakoministraße1, A-8010 Graz bietet alle Serviceleistungen für den öffentlichen Verkehr: Fahrkarten, Auskünfte und InfomaterialMo. - Fr. 08:00 bis 18:00 Uhr, Sa. 09:00 bis 13:00 Uhr

Telefonauskunft„Mobil Zentral“: Tel.: +43 050 678910 oder +43 316 820606, Mo. - Fr. 07:00 bis 19:00 Uhr, Sa. 09:00 bis 13:00 UhrGVB für Graz: +43 316 887 8804

Taxis und Telefonnummern:„2801 Funktaxi“, „983 Taxi und Funk“, „878 Cityfunk“-Taxi, „889 Taxi Speedy“.

Bus- oder Straßenbahnkarten in Graz

Stundenkarte 1,80 €24-Stunden-Karte 3,80 €Wochenkarte 10,00 €Monatskarte 34,00 €

Stadtpläne sind am Flughafen und am Hauptbahnhof erhältlich.

Arriving by Car

Graz can be reached via the A2 or A9 Motorway. Attention: A motorway permit sticker (Autobahnvignette) is required!You can purchase this at the Austrian border.

Public Transportation When you are in Graz, you can reach our campus by tram. You just need totake either the number 4 or 5 tram heading northbound in the directionof Andritz. Our tram stop is called “Hasnerplatz - Pädagogische Hochschule”.The Graz Office of Public Transportation (Mobilitätszentrum) is located in theJakoministraße 1. It is there that you can get tickets, information andinfo materials.

Their office hours areMon - Fri from 8:00 a.m. - 6:00 p.m., Sat from 9:00 a.m. - 1:00 p.m.

Taxis in Graz:Funktaxi 2801, Taxi and Funk 983, Taxi Cityfunk 878, Speedy Taxi 889

Bus and Tram Tickets in Graz:

One hour ticket € 1.80Twenty-four hour ticket 3.80Weekly ticket € 10.00Monthly ticket 34.00

You can pick up city maps at the airport or train station.

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yWichtiges für den Aufenthalt in Graz

Gesundheitssystem und Versicherung

Um medizinische Versorgung in Anspruch nehmen zu können,ist die europäische Krankenversicherungskarte („e-Card“)notwendig.Damit erhält man kostenlose medizinische Versorgung.Auch ein Besuch bei der Schulärztin Dr. Kaltenbäck an derPädagogischen Hochschule Steiermark ist kostenlos. Zusätzlichbesteht die Möglichkeit, sich bei der Gebietskrankenkasse versi-chern zu lassen. Eine Zecken- bzw. FSME-Schutzimpfung(Frühsommer-Hirnhautentzündung) wird empfohlen.

Studierende mit besonderen Bedürfnissen

Psychologische Beratungsstelle für Studenten: A-8010 Graz, Katzianergasse 7/III, Tel.: +43 316 814748,Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 08:00 bis 16:00 Uhr und nach Vereinbarung

Behindertenbeauftragte an den Grazer Hochschulen:Karl-Franzens-Universität, A-8010 Graz, Universitätsplatz 3,Tel.: +43 316 380 2225,Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 08:00 bis 16:00 Uhr.

Zur Beratung für besondere Anliegen wenden Sie sich an dasZentrum 2 der Pädagogischen Hochschule SteiermarkA-8010 Graz, Hasnerplatz 12, 1. Stock, Raum A 01 10,Tel.: +43 316 8067 2201, E-Mail: [email protected]).

Studierende aus EU-Staaten brauchen zur Einreise in Österreich keinen Sichtvermerk.Studierende anderer Länder müssen Einreise- und Aufenthalts-genehmigungen in ihrem Heimatland bei den zuständigendiplomatischen Vertretungen Österreichs einholen:Für einen rechtmäßigen Aufenthalt ist es erforderlich, dass Sieüber ein gültiges Reisedokument verfügen und ohne Umgehung der Grenzkontrollen eingereist sind; weiters müssen Sie über ausrei-chend eigene Mittel zu Ihrem Unterhalt und eine entsprechende Krankenversicherung verfügen.

Die erforderlichen Unterlagen sind:Kopie des Reisepasses, polizeiliches Führungszeugnis (nicht älter als drei Monate), Inskriptions-Bescheinigung, Nachweis über eine ausreichende Krankenversicherung, Nachweis über genügend Geldmittel, zwei Lichtbilder.

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Important Information for Your Stay in Graz

Health System and Insurance

In order to be eligible for free health care, you will need the European Health Insurance Card (e-Card). A trip to the doctor here on campus, Dr. Kaltenbäck, is also free of charge. It is also possible to purchase supplemental insurance through the Gebietskrankenkasse.A tick vaccination is highly recommended.

Disability Services

Psychological counselling for students:wA-8010 Graz, Katzianergasse 7/III, Tel.: +43 316 814748Office hours: Mon - Fri from 8:00 a.m. - 6:00 p.m.and by appointment

Mobility Impairments at the University of Graz: Karl-Franzens University, A-8010 Graz, Universitätsplatz 3Tel.: +43 316 3802225,Office hours: Mon - Fri from 8:00 a.m. - 4:00 p.m.

If you have any additional concerns please contact Centre 2at the University of Teacher Education Styria.8010 Graz , Hasnerplatz 12Room A 01 10 (located on the 1st floor in the main building)Tel.: +43 316 8067 2201, E-Mail: [email protected]

Visas and Residence PermitsNo visa is required for students from other EU countries. Students from non-EU countries must apply for and receive a validated visa and residence permit from the Austrian diplomatic representatives in their home countries.For your stay in Austria, it is necessary to arrive with a valid passport and present this at the border control as well as evidence ofsufficient financial resources and health insurance plan.

The required documents are:A valid passport, certificate of registration with the authorities which is not older then 3 months, proof of enrolment at a post-secondary institution, proof of sufficient health insurance, proof of sufficient funds, and two passport sized photographs.

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es Unterkunft und Lebenshaltungskosten

Für die Unterkunft muss durchschnittlich mit etwa 250 bis 350 Euro pro Monat gerechnet werden. Für die Unterhaltskosten muss man etwa 250 Euro veranschlagen. Diese Preise sind für einfache Unterkünfte (meistens Privatzimmer) und Verpflegung gedacht. Das Zentrum 2 der Pädagogischen Hochschule Steiermark wird versu-chen, Ihnen bei der Wohnungssuche behilflich zu sein.

Für eine kurzfristige, einfache und billige Unterkunft wendenSie sich an das Jugendgästehaus, A-8020 Graz, Idlhofgasse 74,Tel.: +43 316 7083 210, Fax: +43 316 7083 211

Post und Telefon

Postämter haben Mo. - Fr. von 08:00 bis 13:00 Uhr und von 14:00 bis 18:00 Uhr geöffnet, samstags und sonntags sind sie geschlossen. Das Bahnhofpostamt 8020 hat wochentags von 07:00 bis 22:00 Uhr, samstags von 08:00 bis 20:00 Uhr und sonn- bzw. feiertags von 13:00 bis 20:00 Uhr geöffnet. Sie können in Postämtern Briefmarken kaufen, Pakete absenden, telefonieren und Zahlungen überweisen;Briefmarken sind auch in allen Trafiken erhältlich. In den Straßenbefinden sich gelbe Briefkästen, die ein oder mehrmals täglich geleert werden.

Accommodations and Living Expenses

Your accommodation expenses will cost you roughly around 250 to 350 Euro a month. Your living expenses will roughly come to 250 Euro a month. These prices are for simple accommodations usually consisting of a private room and light housekeeping. Centre 2 at the University of Teacher Education Styria will help you with your search for an accommodation.

If you’re looking for a short-notice, simple and cheap accommodati-on, please contact the Jugendgästehaus, Idlhofgasse 74, 8020 Graz. Tel.: +43 316 7083 210, fax: +43 316 7083 211.

Post Office and Telephone

The post offices are usually opened Mon - Fri from 8:00 a.m. - 1:00 p.m. and then from 2:00 p.m. - 6:00 p.m. They are closed on Saturday and Sunday. You can buy stamps, send packages, and make pay-ments and telephone calls at the post office. You can also purchase stamps at the tobacconist’s. The mailboxes are yellow and can be found on most streets. They are emptied at least oncea day if not more often.

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Banken

Banken haben verschiedene Öffnungs-zeiten, im Allgemeinen Mo. - Fr. von09:00 bis 12:00 Uhr, nachmittags von14:00 bis 15:00 Uhr. Samstags undsonntags sind sie geschlossen.

Banks

The opening hours vary from bankto bank, but in general they are openMon - Fri from 9:00 a.m. - 12:00 p.m. and then from 2:00 p.m. - 3:00 p.m.They are closed on Saturday and Sunday.

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Tourismus-Informationen

Graz-Steiermark-Information:„Graz Tourismus“, Herrengasse 16, A-8010 Graz, Tel. +43 316 80750,www.graztourismus.at

Stadtführungen von April bis Oktober täglich um 14:30 Uhr,Treffpunkt Herrengasse 16; von November bis März jeden Samstag um 14:30 Uhr.Dort können auch verschiedene Ausflugsmöglichkeiten gebucht werden.

Notrufe

Euro-Notruf: 112Feuerwehr: 122Polizei: 133Rettung: 144Ärztenotdienst: 141

Krankenhäuser und Ambulanzen

LKH-Graz, Auenbrugger Platz 1, A-8036 Graz, Tel.: +43 316 385-0UKH-Graz, Göstinger Straße 24, A-8051 Graz, Tel.: +43 316 505-0

Tourist Information

Graz, Styria information:Grazer Tourismus GesmbH., Herrengasse 16, 8010 Graz, Tel.: + 43 316 80750www.graztourismus.at

Guided tours are daily at 2:30 p.m. from the months of April toOctober. The meeting point is in the Herrengasse 16. Tours fromNovember to March are available every Saturday at 2:30 p.m.You can book different excursions too.

Emergency Numbers:

Euro emergency number 112Fire Department: 122Police Department: 133Ambulance: 144On- Duty Medical Unit 141

Hospitals

LKH-Graz, Auenbruggerplatz 1, 8036 Graz, Tel.: +43 316 385 0UKH-Graz, Göstingerstrasse 24, 8051 Graz, Tel.: +43 316 505 0

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Pädagogische Hochschule Steiermark (PHSt)

Die Pädagogische Hochschule Steiermark ist eine national und international anerkannte akademischeBildungsinstitution des tertiären Bereiches.Sie gewährleistet die Professionalisierung von Lehrerinnen und Lehrern in der Aus-, Fort- und Weiterbildungnach akademischen Qualitätsstandards im Sinne eines lebensbegleitenden Lernens.Darüber hinaus organisiert sie Bildungsangebote zur Professionalisierung in anderen pädagogischen undsozialen Berufsfeldern.

Studieninformation

Die Pädagogische Hochschule Steiermark bietet ein umfangreiches Angebot an Studienmöglichkeiten in derAus-, Fort- und Weiterbildung für Lehrerinnen und Lehrer aller Schultypen und Schulstufen.An der PHSt sind über 500 Personen in Lehre und Forschung tätig. Auf der Seite „Presse“ (http://www.phst.at)finden Sie zahlreiche Informationen über Aktivitäten und Projekte, über die es sich zu berichten lohnt,sowie aktuelle Presseinformationen.

Das Studienjahr gliedert sich in zwei Semester.Das Wintersemester beginnt am 1. Oktober und endet Mitte Februar.Das Sommersemester beginnt in der letzten Februarwoche und endet am 30. Juni.

Ferien

Weihnachtsferien vom 23. Dezember bis 7. JännerSemesterferien in der dritten FebruarwocheOsterferien: Beginn – eine Woche vor Ostersonntag, Ende – Dienstag nach OsternPfingstferien: von Samstag bis DienstagSommerferien: 1. Juli bis 30. September

Gesetzliche Feiertage

Nationalfeiertag: 26. OktoberAllerheiligen und Allerseelen: 1. und 2. NovemberMaria Empfängnis: 8. DezemberLandesfeiertag (Landespatron): 19. MärzTag der Arbeit: 1. MaiChristi Himmelfahrt: zweiter Donnerstag vor PfingstenFronleichnam: zweiter Donnerstag nach Pfingsten

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University of Teacher Education Styria

The University of Teacher Education Styria is a national and international renowned public educational institution which strives for professionalism in its teachers who are participating in teacher training fields of study. Teaching and learning at the University of Teacher Education Styria are defined by our specialized fields of study which are made up of teacher education, continuing education and further education. These fields of study contribute quality standards to enhance lifelong learning.Furthermore our learning opportunities offer brush up and training courses in other pedagogical and social areas.

Study-information

The University of Teacher Education Styria (PHSt) offers a wide variety of study programmes in the field of training, continuing education and further education for all types of schools and grades.There are over 500 people employed in the fields of teaching and research. In order to find out the latest information regarding activities and projects, check out the “press” side on our website (www.phst.at).

The academic year is made up of 2 semesters.The winter semester begins on October 1st and ends in the middle of February.The summer semester begins the last week in February and ends on June 30th.

Days off:

Winter Holiday Break: December 23 - January 7Semester Break 3rd week in FebruaryEaster Holiday Break: begins 1 week before Easter Sunday and ends on the Tuesday after Easter MondayPentecost: Saturday - TuesdaySummer Break: July 1st - September 30th

State Holidays:

Austrian National Holiday: October 26All Saints and All Souls Day: November 1 & 2Immaculate Conception: December 8Styrian Saint’s Day: March 19Labour Day: May 1Ascension: 2nd Thursday before Whitsun/PentecostCorpus Christi: 2nd Thursday after Whitsun/Pentecost

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Studienangebote

Die Pädagogische Hochschule Steiermark bietet Lehramtsstudien für folgende Bereiche an:

VolksschuleSonderschuleHauptschuleBerufsschulpädagogikErnährungspädagogikInformations- und KommunikationspädagogikTechnisch-gewerbliche Pädagogik

Studiengang „Volksschule“ - Lehramt für Volksschulen

Das Bachelorstudium vermittelt den Studierenden die für die Ausübung des Lehrberufs an Volksschulen notwen-digen Kenntnisse im fachdidaktisch-fachwissenschaftlichen und im humanwissenschaftlichen Bereich, wobei der Unterricht in integrativ geführten Klassen bzw. in Vorschulklassen weitere Ausbildungsziele darstellen. Die frühzei-tige praktische Umsetzung des theoretischen Hintergrunds erfolgt bereits ab dem ersten Semester im Rahmen der Schulpraktischen Ausbildung. Vertiefungs- und Schwerpunktmodule zielen im hohen Maß auf Individualisierung der Studierenden ab. Besondere Berücksichtigung findet der im Profil der Pädagogischen Hochschule Steiermarkverankerte Bereich der Begabungsförderung.

Studiengang „Sonderschule“ - Lehramt für Sonderschulen

Das Bachelorstudium vermittelt den Studierenden die für die Ausübung des Lehrberufs in integrativ geführten Klassen an Volks- bzw. Hauptschulen sowie in Sonderschulklassen notwendigen Kenntnisse im fachdidaktisch-fachwis-senschaftlichen und im humanwissenschaftlichen Bereich, wobei der Fokus der Ausbildung auf dem Unterricht mit lernbehinderten Schülerinnen und Schülern liegt. Die praktische Umsetzung des theoretischen Hintergrunds erfolgt bereits ab dem ersten Semester im Rahmen der Schulpraktischen Ausbildung. Vertiefungs- und Schwerpunktmodule zielen im hohen Maß auf Individualisierung der Studierenden ab. Besondere Berücksichtigung findet der im Profil der Pädagogischen Hochschule Steiermark verankerte Bereich der Begabungsförderung.

Studiengang „Hauptschule“ - Lehramt für Hauptschulen

Das Bachelorstudium vermittelt den Studierenden die für die Ausübung des Lehrberufs an Hauptschulen notwendigen Kenntnisse im fachdidaktischen, fachwissenschaftlichen und humanwissenschaftlichen Bereich des gewählten Erst- bzw. Zweitfachs. Die praktische Umsetzung des theoretischen Hintergrunds erfolgt bereits ab dem ersten Semester im Rahmen der Schulpraktischen Ausbildung. Vertiefungs- und Schwerpunktmodule zielen im hohen Maß auf Indivi-dualisierung der Studierenden ab. Besondere Berücksichtigung findet der im Profil der Pädagogischen Hochschule Steiermark verankerte Bereich der Begabungsförderung.

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Courses Offered

The University of Teacher Education Styria offers the following teacher certification programmes:

Primary EducationSpecial EducationLower-level Secondary EducationVocational Education Nutritional EducationInformation and Communication TechnologyEducation for Technical and Trade Professions

Field of Study: Primary School Teacher Certification Programme

This undergraduate programme prepares students already in the first semester for guided classroom and practical hands-on experiences in collaboration with cooperating pre-school and primary school teachers. This field of study also incorporates teaching in the special needs classroom. The areas of study in this programme encompass also methodology, science education and the social sciences. Specialized studies and subject fields are usually individua-lized according to the student’s interests and goals. Students pursuing this degree can find more information under the profile from the “Pädagogische Hochschule Steiermark” which addresses the area of gifted children education.

Field of Study: Special Needs Teacher Certification Programme

This undergraduate programme prepares students already in the first semester for guided classroom and practical hands-on experiences with special needs children in collaboration with cooperating primary and lower-levelsecondary school teachers. The areas of study in this programme place emphasize on the methodology, science education and the socialsciences needed for the special needs classroom. Specialized studies and subject fields are usually individualizedaccording to the student’s interests and goals. Students pursuing this degree can find more information under the profile from the “Pädagogische Hochschule Steiermark” which addresses the area of gifted children education.

Field of Study: Lower-Level Secondary School Teacher Certification Programme

This undergraduate programme prepares students already in the first semester for guided classroom and practi-cal hands-on experiences in collaboration with cooperating teachers. The major and minor areas of study in this programme place emphasize on methodology, science education and the social sciences. Specialized studies and subject fields are usually individualized according to the student’s interests and goals. Students pursuing this degree can find more information under the profile from the “Pädagogische Hochschule Steiermark” which addresses the area of gifted children education.

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Studienangebote

Studiengang „Berufsschulpädagogik“ - Lehramt für Berufsschulen

Im Studiengang Berufsschulpädagogik erwerben unsere Studieren-den das Lehramt für Berufsschulen in den Fachgruppen I (allge-meinbildende und betriebswirtschaftliche Unterrichtsgegenstände), Fachgruppe II (fachtheoretische Unterrichtsgegenstände) sowie in der Fachgruppe III (fachpraktische Unterrichtgegenstände) an Berufsschulen. Die Ausbildung richtet sich nach dem aktuellen Stand des österreichischen Berufsausbildungssystems und bietet derzeit über 250 Lehrbefähigungen in den jeweiligen spezifischen Berufs-feldern an. Voraussetzungen für dieses Lehramt sind eine spezifische Berufsausbildung und eine fundierte Berufspraxis von mindestens drei Jahren. Diese Ausbildung wird nur für bereits im Dienst stehen-de Lehrerinnen und Lehrer angeboten.

Studiengang „Ernährungspädagogik“ - Lehramt für den Fachbereich Ernährung an berufsbildenden mittleren und höheren Schulen

Im Studiengang Ernährungspädagogik erwerben unsere Studieren-den das Lehramt für den Fachbereich Ernährung an berufsbildenden mittleren und höheren Schulen. Neben einer fundierten pädago-gischen Ausbildung für den Lehrberuf wird auf die Umsetzbarkeit sowohl im inner- als auch im außerschulischen Bereich Wert gelegt. So bieten die Bereiche Gesundheitstraining, Veranstaltungs- und Eventmanagement, Personalmanagement und -training sowieManagement im touristischen Bereich ein breites Betätigungsfeld.

Studiengang „Informations- und Kommunikationspädagogik“ - Lehramt für den Fachbereich Information und Kommunikation an berufsbildenden mittleren und höheren Schulen

Im Studiengang Informations- und Kommunikationspädagogik erwer-ben unsere Studierenden das Lehramt für den Fachbereich Informa-tion und Kommunikation an berufsbildenden mittleren und höheren Schulen. Neben einer fundierten pädagogischen Ausbildung für den Lehrberuf wird auf die Umsetzbarkeit sowohl im inner- als auch außerschulischen Bereich Wert gelegt. So bieten die Bereiche Grafik und Webdesign, Informations- und Kommunikationstechnologie-Management, Personaltraining und Officemanagement ein breites Betätigungsfeld.

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Courses Offered

Field of Study: Vocational Teacher Certification Programme

This programme prepares students for vocational school teacher certification in the areas of: specialized field of study I (general and industrial subjects), specialized field of study II (subject-related the-oretical subjects), and specialized field of study III (subject-related practical subjects). This field of study is based on the latest Austrian vocational training system and currently offers over 250 teaching qualifications in the respective vocational field. The requirements for this teacher certification are a specific vocational training and vocational practice of at least three years. This field of study is only offered to teachers who are currently working.

Field of Study: Nutritional Education Teacher CertificationProgramme

This programme prepares students for teacher certification in the field of nutrition for vocational schools. Besides being a pedagogi-cally sound training for the teaching profession, this field of study also places emphasis on applying what has been learned in the classroom. The areas of study encompass Health Training, Events Management, Personal Management and Training as well as Tourism Management.

Field of Study: Information and Communication TechnologyTeacher Certification Programme for Vocational Schools

This programme prepares students for teacher certification in the field of information and communication technology for vocational schools. Besides being a pedagogically sound training for the teaching profession, this field of study places emphasis on applying what has been learned in the classroom. The areas of studyencompass Graphic and Web Design, Information andCommunication Technology Management, and Personal Trainingand Office Management.

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Studienangebote

Studiengang „Technisch-gewerbliche Pädagogik“ - Lehramt für den technisch-gewerblichen Fachbereich an berufsbildenden mittleren und höheren Schulen

Im Studiengang Technisch-gewerbliche Pädagogik erwerben unsere Studierenden das Lehramt für den technisch-gewerblichen Fachbe-reich an berufsbildenden mittleren und höheren Schulen in den Fach-gruppen A (fachtheoretische Unterrichtsgegenstände) sowie in der Fachgruppe B (fachpraktische Unterrichtgegenstände) an berufsbil-denden mittleren und höheren Schulen. Die Ausbildung richtet sich nach dem aktuellen Stand des österreichischen Berufsausbildungs-systems und bietet derzeit über 250 Lehrbefähigungen in den jewei-ligen spezifischen Berufsfeldern an. Voraussetzungen für dieses Lehramt sind eine spezifische Berufsausbildung und eine fundierte Berufspraxis von zwei bis drei Jahren. Diese Ausbildung wird nur für bereits im Dienst stehende Lehrerinnen und Lehrer angeboten.

Alle Studienangebote sind unter PH-Online (https://www.ph-online.ac.at/phst/webnav.ini) ersichtlich. Das Zentrum 2 der Pädagogischen Hochschule Steiermark ([email protected]) ist bei der Erstellung Ihres individuellen Studienplanes behilflich.

Studien für die Fort- und Weiterbildung

Eine kleine Auswahl an Lehrgängen: English across the curriculumMediation und KonfliktkompetenzInterkulturelle PädagogikMontessori-PädagogikGesundheitspädagogikInklusive BildungInterkulturelle PädagogikJugend- und SozialkulturarbeitBegabungsförderung und PotenzialentwicklungItalienisch an Volksschulen und HauptschulenSprachheilpädagogik

Mehr Informationen zu den Lehrgängen finden Sie unterwww.phst.at.

Darüber hinaus werden für alle Lehrerinnen und Lehrer spezifische Fortbildungsangebote zur Verfügung gestellt.

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Field of Study: Trade and Industry Teacher Certification Programme for Vocational Schools

This programme prepares students for trade and industry teacher certification in vocational schools in the areas of: specialized field of study A (subject-related theoretical subjects), and specialized field of study B (subject-related practical subjects). This field of study is based on the latest Austrian vocational training system and currently offers over 250 teaching qualifications in the respective vocational field. The requirements for this teacher certification are a specific vocational training and vocational practice of two to three years. This field of study is only offered to teachers who are currently working.

All of the courses offered can be found in PH-Online(https://www.ph-online.ac.at/phst/webnav.ini) or the staff of Centre 2 ([email protected]) will gladly assist you in the planning of your own individual study programme.

Teacher Training and Further Education Courses

English across the CurriculumConflict ManagementIntercultural PedagogyMontessori EducationHealth EducationInclusive EducationTeaching Diverse LearnersGifted Children EducationTeaching Italian in Primary and Secondary SchoolEducation for Individual Children with Special NeedsSpeech Therapy Education

In addition, a variety of educational opportunities are offered incontinuing education courses. You can find them onwww.phst.at.

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Studieneinrichtungen

Studienbibliothek und Mediathek

Die Schwerpunkte der Bibliothek liegen in der Fachliteratur, die für die Ausbildungszweige gebraucht wird.Schwerpunkte sind demnach Bücher und AV-Medien der pädagogischen Literatur, der didaktischen Bereiche und der einzelnen Fachbereiche in der Volks-, Haupt-und Sonderschullehrerinnen- bzw. Sonderschullehrerausbildung.Die Suche und Bestellung für das Entlehnen erfolgt über ein Computersystem, die Bibliotheksmitarbeiter sind bei Bedarf behilflich.Adresse:Theodor-Körner-Straße 38, A-8010 Graz (zwei Minuten zu Fuß von der Pädagogischen Hochschule Steiermark).Öffnungszeiten der Bibliothek: täglich von 09:00 bis 12:00 Uhr und 12:30 bis 15:00 Uhr, mittwochs von 09:00 bis 12:00 Uhr und 12:30 bis 16:30 Uhr.

Entlehndauer: drei WochenInternet: http://a7.phst.at, E-Mail: [email protected]

Mensa

Im Parterre (Altbau) befindet sich eine Mensa, in der man Getränke und kleine Speisen erhält.

Studierendenvertretung

Die Studierenden wählen jedes Jahr ihre Vertretung.Tel.: +43 316 8067 4100E-Mail: [email protected]

„Die Galerie am Hasnerplatz“bietet laufend Ausstellungen von hausinternen und externen Künstlern (Direktionstrakt, Altbau, Parterre).

Computerräume (Neubau, 1. und 2. Stock)

Veranstaltungen

Theateraufführungen, Hauskonzerte, Studentenfeste, Sportveranstaltungen, Vorträge, Lesungen etc. entnehmen Sie bitte den jeweiligen Aushängen und Ankündigungen auf der Website.

Freizeitangebote, Exkursionen und Sportwochen

Falls Sie diese Einrichtungen belegen wollen, nehmen Sie bitte so früh wie möglich Kontakt mit dem Zentrum 2 auf, damit die Teilnahme an Sportwochen und anderen Veranstaltungen organisiert werden kann.

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Student Facilities

Student Library and Media Centres

The main emphasis of the student library is to provide students with the necessary literature for the various courses in the various branches of education offered. The library specializes in subject-related, pedagogical books as well as audio visual aids in the areas of primary, secondary and special education. Browsing for and borrowing books can be done on our computer system, but a librarian is also available to assist you in your search.Address:Thodor-Körner-Straße 38, 8010 (two minutes by foot from the university campus)Hours:The library is open daily from 9:00 a.m. to 12:00 p.m. and from 12:30 p.m. to 3:00 p.m. We are open on Wednesdays from 9:00 a.m. to 12:00 p.m. and from 12:30 p.m. to 4:30 p.m.

You are allowed to borrow books for up to 3 weeks.Internet address: http://a7.phst.at, E-mail: [email protected]

Canteen

You can purchase drinks, snacks, and meals at the canteen on the ground floor in the main building.

Student Council

Every year the students vote for representatives who advise their peers.Tel.: +43 316 E-Mail: [email protected]

“The Gallery - Hasnerplatz“The Gallery exhibits the works of internal and external artitists which can be found on the ground floor in the main building.

Computer Labs - 1st and 2nd floors in the new building

Special Events

You can read about our theatre performances, in-house concerts, student and sports events as well as guest lectures on our posters and on the internet.

Recreation Activities, Excursions and Sport Weeks

If you would like to participate in these activities, please get in touch with a staff member from Centre 2 as soon as possible so that your participation can be arranged.

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Persönliche Notizen

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Pädagogische Hochschule SteiermarkHasnerplatz 12, A-8010 Graz, Tel: +43 316 8067 0, Fax: +43 316 8067 3199E-Mail: [email protected], Internet: http://www.phst.at

University of Teacher Education StyriaHasnerplatz 12, A-8010 Graz, Tel: +43 316 8067 0, Fax: +43 316 8067 3199E-Mail: [email protected], Internet: http://www.phst.at