Upload
martin-ebner
View
567
Download
1
Embed Size (px)
Citation preview
Technologiegestütztes Lehren und Lernen - Der Lernende von heute und morgen
Martin Ebner
O3Rh"p://o3r.eu
L3Th"p://l3t.eu
ITuGh"p://itug.eu
Vorstellung
• Wer bin ich?
• Nennen Sie drei Schlagwörter die Ihr Lernverhalten in Bezug auf digitale Technologien beschreiben
http://www.facebook.com/martin.ebner
http://www.martinebner.at
https://twitter.com/#!/mebner
http://elearningblog.tugraz.at
https://www.researchgate.net/profile/Martin_Ebner2
Technology enhanced Learning
http://flickr.com/photos/powerbooktrance/289992273//
http://www.flickr.com/photos/sovietuk/141381675
u-Learning
e-Learning
m-Learning
p-Learning
seamless learning
Ablauf
Ablauf LV
• 7.10: Start durch Präsenztag
• Online-Phase: „Gratis Online Lernen“-MOOC
• ??.??: Abschluss mittels Online-Konferenz
Ablauf
• 09:00 - 09:30 Vorstellung
• 09:30 - 13:00 Digital Natives / Digital Litracy
• 13:00 - 14:00 Mittagspause
• 14:00 - 19:00 Social Media Learning / Online Lernen
Übung
http://imoox.at/wbtmaster/startseite/gol2016.html
Der Lernende von heute - ein digitale Abhängiger?
http://www.facebook.com/martin.ebnerhttp://
elearningblog.tugraz.at
Fragebogen
Early Moral Panics:
http://www.flickr.com/photos/menlophoto/3257818499
• 1900: Reading as a disease
• 1910: Movie houses blast „maidenhood“
• 1920: Dancing to jazz music will lead to sex
• 1930: Comic books lead to crime
Anastasia GoldsteinTotally Wired: What Teens and Tweens Are Really Doing Online
http://derstandard.at/1363708466476/Unser-ganzes-Umfeld-ist-aufmerksamkeitsdefizitaer
http://www.flickr.com/photos/newtonfreelibrary/544152508
Dawn of the Digital Natives
•Less than one-third of 13-year-olds are daily readers
•Reading scores for 12th-grade readers fell significantly from 1992 to 2005
•On average, Americans ages 15 to 24 spend almost two hours a day watching TV, and only seven minutes of their daily leisure time on reading
National Endowment for the Arts Announces New Reading Study http://www.nea.gov/news/news07/TRNR.html
http://www.flickr.com/photos/maebmij/123180774
„Our students have changed radically. Today‘s students are no longer the people our educational
system was designed to teach.“ Mark Prenksy 2001
Net Geners, Digital Natives, Millenials, Multitaskers oder generation@
Digital Natives (Prensky) Net-Generation (Tapscott)
Generation @ (Opaschowski) Homo Zapiens (Pelevin & Bromfield)
...
http://www.flickr.com/photos/ergonomic/3363073562
Digital Native / Digital Immigrants
http://www.flickr.com/photos/oso/2343596768
"As Digital Immigrants learn - like all immigrants, some better than others - to adapt to their
environment, they always retain, to some degree, their "accent", that is, their foot in the past."
Marc Prensky "Digital Natvies, Digital Immigrants", 2001
http://www.flickr.com/photos/43331433@N00/314937044
• Read visual image • visual spatial skills • inductive discovery • attentional deployment • fast response time
Oblinger, J. L., 2005, Is it age for IT: First Steps Toward Understanding the Net Generation
http://www.chrisharrison.net/projects/InternetMap/medium/worldWhite.jpg
Digital Gap
http://www.flickr.com/photos/icecream/22316672
• Economic divide • Usability divide • Empowerment divide
Jacob Nielsen Digital Divide, The Three stages
http://www.useit.com/alertbox/digital-divide.html
Digital Divide
http://www.flickr.com/photos/menlophoto/3257818499
Digital Identity / Digital Dossier
http://www.flickr.com/photos/menlophoto/3257818499
Digital Wisdom
... is a twofold concept, referring both:
• access cognitive power • enhance our capabilites through the use of technology
Marc Prensky "From Digital Immigrants and Digital Natvies
to Digital Wisdom", 2009
„These new generations of learners do not see technology as something foreign. They readily accept technology and consider technology to
be part of their lives. Moreover, the use of mobile technology is a 21st Century skill that
students and workers must have to function in society.“
Ally, M. (2007). Mobile Learning.The International Review of Research in Open and Distance Learning, 8(2).
http://www.flickr.com/photos/toddhiestand/197704394/
https://www.flickr.com/photos/28122471@N00/378644476
Digital Literacy
http://www.flickr.com/photos/dantekgeek/189891071
Gibt es eine Net@generation?
http://www.flickr.com/photos/menlophoto/2826598720
http://www.flickr.com/photos/dantekgeek/189891071
Hörsaal der Zukunft?http://pizdaus.com/pics/MC3KUw7uCDtL.jpg
Net Geners, Digital Natives, Millenials, Multitaskers oder generation@
„Es ist wichtig, die Debatte über die Net Generation nicht länger auf dem Niveau von Einzelfall-Berichten, eigenem
Erleben und ungeprüften Meinungen zu führen, sondern einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung in Konfrontation
mit empirischen Daten zur Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen zuzuführen.“
Rolf Schulmeister, 2007/2008
"Die Tatsache, dass heute andere Medien genutzt werden als in früheren Zeiten rechtfertigt es nicht, eine ganze Generation als andersartig zu mystifizieren."
http://flickr.com/photos/louveciennes/2155673014/
Rolf Schulmeister „Gibt es eine Net@generation?“
2008/2009
http://www.flickr.com/photos/ajawin/3302631964
„Der digitale Divide wird nicht aufgehoben durch die ubiquitäre Verfügbarkeit von Medien“
Rolf Schulmeister „Gibt es eine Netgeneration?“, 2008
"Erstmals in der zehnjährigen Geschichte der JIM- Studie zeigt sich, dass Jugendliche eher einen Computer als einen Fernseher besitzen."
http://flickr.com/photos/louveciennes/2155673014/
JIM Studie
JIM Studie 2008
"Vor die Wahl gestellt, auf welches Medium sie am wenigsten verzichten könnten, würden sich die meisten Jugendlichen für das Internet entscheiden."
http://flickr.com/photos/louveciennes/2155673014/
JIM Studie
JIM Studie 2008
"Fernsehen, Internet, Computer und Handy sind in allen Haushalten, in denen Jugendliche aufwachsen vorhanden, jeder zehnte Haushalt besitzt einen Tablet-PC. Die meisten Jugendlichen verfügen inzwischen selbst über einen eigenen Computer und etwa jeder Zweite kann von seinem Zimmer aus ins Internet gehen. "
http://flickr.com/photos/louveciennes/2155673014/
JIM Studie
JIM Studie 2011
"Mit zahlreichen Angeboten von Unterhaltung, Information, Spielen und verschiedenen Kommunikationsmöglichkeiten ist das Internet auf vielfältige Weise in den Alltag von Jugendlichen eingebunden. Zwei Drittel der Jugendlichen gehen jeden Tag ins Netz. Die tägliche Onlinezeit liegt bei durchschnittlich 134 Minuten."
http://flickr.com/photos/louveciennes/2155673014/
JIM Studie
JIM Studie 2011
"Das Handy wird zunehmend zum mobilen Internetzugang. [...] Jeder vierte Jugendliche hat inzwischen ein solches Smartphone."
http://flickr.com/photos/louveciennes/2155673014/
JIM Studie
JIM Studie 2011
"Haushalte, in denen Jugendliche aufwachsen, weisen bezüglich Computer, Handy, Fernseher und Internetzugang eine Vollausstattung aus, einen deutlichen Zuwachs dokumentiert die aktuelle Ausgabe der JIM-Studie für Smartphones (+20 Prozentpunkte, 63 %) und Tablet-PCs (+9 Prozentpunkte, 19 %)“
http://flickr.com/photos/louveciennes/2155673014/
JIM Studie 2012
JIM Studie
"Ein eigenes Handy ist seit Jahren Standard, inzwischen besitzt aber fast jeder Zweite ein Smartphone. Einen eigenen Tablet-PC haben bislang aber nur sieben Prozent der 12- bis 19-Jährigen“
http://flickr.com/photos/louveciennes/2155673014/
JIM Studie 2012
JIM Studie
"Die Besitzrate von Smartphones hat sich in den letzten Jahren extrem gesteigert (2013: 72 %, 2012: 47 %, 2011: 25 %) [...] dass mit der massiven Verbreitung von Smartphones die Bereiche Kommunikation, Information, Unterhaltung, aber auch die Mediennutzung selbst eine andere Bedeutung bekommen [...] ist das mobile Internet im Alltag angekommen“
http://flickr.com/photos/louveciennes/2155673014/
JIM Studie 2013
"Das Medienangebot ist in Haushalten, in denen Jugendliche aufwachsen, mittlerweile extrem vielfältig. Bei Handy, Fernseher, Computer und Laptop sowie Internetzugang ist die Vollausstattung bereits erreicht, auch Smartphones stehen kurz davor und sind in 94 Prozent der Familien vorhanden. Hier zeigt sich eine deutliche Steigerung im Vergleich zum Vorjahr, ähnlich bei Tablet-PCs, die bereits in fast der Hälfte aller Haushalte vorhanden sind “
http://flickr.com/photos/louveciennes/2155673014/
JIM Studie 2014
"Ein Tablet-PC steht in 58 Prozent der Familien zur Verfügung, hier zeigt sich eine deutliche Steigerung im Vergleich zum Vorjahr (2014: 48 %). .… Praktisch jeder Zwölf- bis 19-Jährige besitzt ein Handy (98 %). 92 Prozent haben ein Smartphone und drei Viertel können mit einer Internetflatrate Online- Dienste nutzen. Gut drei Viertel der Zwölf- bis 19-Jährigen besitzen einen eigenen Computer oder Laptop, knapp sechs von zehn Jugendlichen verfügen über einen MP3-Player (59 %) oder einen Fernseher (57 %)“
http://flickr.com/photos/louveciennes/2155673014/
JIM Studie 2015
Digitales Leben ist für Jugendliche normal,
selbstverständlich und nicht mehr
wegzudenken.
Es ist zu beobachten, dass das Leben der
Jugendlichen immer mehr öffentlich wird,
zum Teil ist es bewusst und gewollt, zum anderen mangelt
es an Erziehung.
Natives konsumieren intensiver, prägnanter und kürzer.
http://www.flickr.com/photos/sitmonkey/2251266697/
http://www.adweek.com/socialtimes/social-media-statistics-2014/499230
Echtzeitkommunikation
If u cn rd this quickly, gd 4 u, but AFAIK u will have problems - so dw it's just fyi - L3T's start *lol*
106 Zeichen / 1 Tweet / 1 SMS
If you can read this quickly, good for you, but as far as I
know you will have problems - so don‘t worry it's just for your
information - Let's start *laughing out loud*
169 Zeichen / 2 Tweet / 2 SMS / 160 %
http://youtu.be/ZLbT5O8vmgU
Neue Sprache - Neue Medien
Neue Sprache - Neue Medien
SchülerInnen von heute?
Umfrage 2009
6 Schulen 1130 SchülerInnen
20 LehrerInnen
Besitz eines Mobiltelefon
Techn. Ausstattung
Regelmäßige Verwendung
Verwendungnach Schule
The 80-25 Gap
„81% der SchülerInnen würden ihre Telefon gern für Lehr- und Lernzwecke verwenden“
• 100% haben eine Mobiltelefon • 55% konnten uns sagen welches Telefon sie haben • nur 25% hatten ein zu den SchülerInnen vergleichbares Device • nur 25% können sich vorstellen das Mobiltelefon im Unterricht einzusetzen
Ergebnis bei den 20 LehrerInnen:
!!
Grimus, M., Ebner, M., (2014) Learning with Mobile Devices Perceptions of Students and Teachers in Lower Secondary Schools in Austria, ED-Media 2014, accepted, in print
StudienanfängerInnen von heute?
• WS 2007/2008 n=578 • WS 2008/2009 n=821 • WS 2009/2010 n=757 • WS 2010/2011 n=702 • WS 2011/2012 n=632 • WS 2012/2013 n=715 • WS 2013/2014 n=789 • WS 2014/2015 n=968 • WS 2015/2016 n=889
9-jährige Langzeitstudie
(n=6851)
Nagler, W., Ebner, M. & Schön, M. (2016). R.I.P. E-Mail * 1965 - ✝ 2015. In Proceedings of EdMedia: World Conference on Educational Media and Technology 2016 (pp. 464-473). Association for the Advancement of Computing in Education (AACE).
Nagler, W., Ebner, M. & Schön, M. (2016). R.I.P. E-Mail * 1965 - ✝ 2015. In Proceedings of EdMedia: World Conference on Educational Media and Technology 2016 (pp. 464-473). Association for the Advancement of Computing in Education (AACE).
Ebner, M., Nagler, W., Schön, M. (2015) Why Facebook Swallowed WhatsApp!, In Proceedings of World Conference on Educational Multimedia, Hypermedia and Telecommunications 2015. pp. 1383-1392 Chesapeake, VA: AACE.
Nagler, W., Ebner, M. & Schön, M. (2016). R.I.P. E-Mail * 1965 - ✝ 2015. In Proceedings of EdMedia: World Conference on Educational Media and Technology 2016 (pp. 464-473). Association for the Advancement of Computing in Education (AACE).
Ebner, M., Nagler, W., Schön, M. (2015) Why Facebook Swallowed WhatsApp!, In Proceedings of World Conference on Educational Multimedia, Hypermedia and Telecommunications 2015. pp. 1383-1392 Chesapeake, VA: AACE.
http://www.flickr.com/photos/kitsu/404092967/sizes/o/
Diskussion• Hohe Anzahl eigener Geräte; mobiles
Internet alltäglich
• Internetanschluss quasi flächendeckend und mobik
• Digitale Kommunikationskanäle und E-Learning an Schulen etabliert
• Web 2.0 wird zunehmend für Lernen herangzogen
• Dramatischer Anstieg der Sozialen Netzwerke (WhatsApp & Facebook)
„Die oftmals gepriesene Net-Generation zeichnet
sich durch gute techn. Ausstattung aus,
Kommunikationskompetenz und einer primär passiven
Nutzung moderner Webapplikationen. “
Umfrage zu E-Learning 2014(n = 1497)
Ältere Studierende nutzen ganz allgemein soziale Netzwerke und auch das Lernmanagementsystem
der Universität weniger intensiv als jüngere.
1
Bei intensiverer Berufstätigkeit parallel zum Studium schätzen die Studierenden auch die
Bedeutung von E-Learning wesentlicher höher ein und nutzen konsequenterweise auch das LMS
intensiver.
2
Bemerkenswert ist, dass etwa 24% der Kommentare (n=577) mehr Aufzeichnungen, Vorlesungsmitschnitte einforderten, 20% sich für mehr Zentralisierung (also eine verpflichtende
Verwendung des LMS) aussprachen und weitere 7% direkt mehr Online-Inhalte wünschte.
3
Studierenden haben einerseits einen sehr pragmatischen Zugang zu E-Learning und fordern
mehr digitale Angebote und Inhalte, andererseits ist für sie E-Learning ein wesentlicher
Faktor zur Einschätzung der Qualität einer Hochschule sowie auch Erfolgsfaktor für das
zukünftige Berufsleben.
iPads in the Classroom
Buchreihe „Internet Technologie und Gesellschaft“ http://itug.eu
http://www.flickr.com/photos/alancleaver/24413590745 Thesen ....
... keine neues Medium ...
... ubiquitär ... ... Veränderung Gesellschaft ...
... jeder hat es ...
... Teil von mir ...
passiert ...
• ... mit dem Faktenwissen in der Hosentasche, • in ständigem im Austausch mit der (realen und virtuellen) Community und • unter ständigem Zugriff auf die individuelle Arbeits- und Lernumgebung • auf eine große Anzahl unterschiedlichster freier Bildungsressourcen.
Pause
Lernen mit Technologien
http://www.flickr.com/photos/galipette/181912081
Was ist Lernen?
„Lernen kann als systematische Änderung des Verhaltens aufgrund
gewonnener und durchdachter Informationen durch Wahrnehmung von Veränderungen in der Umwelt bezeichnet
werden.“
Lernerfolg ist unabhängig vom verwendeten Medium
Didaktische Innovationen
http://www.flickr.com/photos/cogdog/601808418Motivation
ABER ...
http://www.flickr.com/photos/sashala/316866777
Vorwissen
AufmerksamkeitEmotionen
https://www.youtube.com/watch?v=nBJV56WUDng
http://www.flickr.com/photos/toddhiestand/197704394/
technology doesn‘tmake us social
it influences our behaviours
E-LearningEinsatz Neuer Medien für Lehren und Lernen
Technology Enhanced Learning
Rückblick Wie war nochmals das?
… das Telegramm
https://www.flickr.com/photos/bigcrow/2087646615
Und was war das?
… die schwarze Schultafel
Barbeque Typologienach Ebner, Schön & Nagler (2010)
http://l3t.tugraz.at/index.php/LehrbuchEbner10/article/view/88
Barbeque Typologienach Ebner, Schön & Nagler (2010)
http://l3t.tugraz.at/index.php/LehrbuchEbner10/article/view/88
Präsenzunterricht
Präsenzunterricht mit Technologie
Präsenzunterricht eingebettet im LMS
Blended Learning
Online Lehre
Ebner, M. (2005) E-Learning im konstruktiven Ingenieurbau. Dissertationsschrift Technische Universität Graz
„ … noch etwas folgt aus den obigen Ausführungen zur Motivation: Die Person des Lehrers ist dessen
stärkstes Medium! Nicht der Overheadprojektor, die Tafel, die Kopien oder gar die PowerPoint-Präsentation …“
(Manfred Spitzer)
Social-Media Learning… oder die Vielfalt Neue Medien in der Lehre
Begriffsdefinition: Social Software
Web-2.0-Anwendungen werden dann als Social Sofware bezeichnet,
wenn sie Interaktonen innerhalb einer Nutzergemeinschaf gezielt unterstützen
Koch & Richter, 2008Enterprise 2.0: Planung, Einführung und erfolgreicher Einsatz
von Social Sofware in Unternehmen.
Begriffsdefinition: Social Software
Ebner & Lorenz, 2012Web 2.0 als Basistechnologien für CSCL-Umgebungen
WERKZEUGE, ERFAHRUNGEN, BEISPIELEZunächst einmal die „klassischen“ Web 2.0 Werkzeuge, die nur grobe Kommunikatons-und Nutzungsmöglichkeiten vorgeben aber erst mit Leben gefüllt werden müssen.
Abbi
ldun
g, R
alf A
ppel
t, Fl
ickR
: ht
p://
ww
w.f
ickr
.com
/pho
tos/
ades
igna
/294
6164
861/
Wikis in Unterricht und Lehre
Wikis passen gut, wenn …
● Gemeinsam Schrifliches zu erarbeiten ist unddokumentert werden soll
● Verteilte Gruppe aus unterschiedlichen Orten,die in relatv langem Zeitraum ein Problemlösen sollen
● Wenn eine Auszeichnungssprache gelernt wird
Vorteile der Technologie
● Ermöglichen kollaboratves Schreiben, das aufdem Papier undenkbar ist
● Übersichtlicher als geteilte Dateien
Wikis in Unterricht und Lehre
Herausforderungen
● Wikis wachsen nicht von alleine (man hat dieMassen nicht)
● Klare Aufgabenstellung und „erzwungene“Teilnahme ist im Unterrichtssetng notwendig
● Mensch denkt bei Texten eher linear, Wikissind nicht Netzstrukturen
● Strukturen müssen vorgegeben werden● Die Einzelarbeit ist schwer zu benoten, trotz
Protokolle
Erfahrungen liegen vor …
● z. B. Erstellung eines Baulexikons – Texte vonStudierenden sind erstaunlich gut.
Wikis in Unterricht und Lehre – Beispiel
● Baulexikon
Ebner, M.; Kickmeier-Rust, M.; Holzinger, A. (2008) Utlizing Wiki-Systems in higher educaton classes: a chance for universal access?
Wikis in Unterricht und Lehre – Hinweis!
Kostenlose Nutzung z. B. pbwiki.com
Podcasts in Unterricht und Lehre
Podcasts passen gut, wenn …
● Nachbereitung des Unterrichts● Bei komplexen mathematschen Darstellungen● Das Entstehen von Zeichnungen, Skizzen
essenteller Bestandteil des Unterrichts ist(Vodcast)
● Bei „einmaligen“ Events (z.B. Gastredner)
Vorteile der Technologie
● Wenn reine Mitschnite ohne großenMehraufwand
● Lernende können sich die Sequenzen beliebigansehen/-hören
Podcasts in Unterricht und Lehre
Herausforderungen
● Nachbearbeitung kann sehr hoch sein● Liveaufnahmen keine Studioaufnahmen● Große Datenmengen● Transparenz der Lehre
Erfahrungen liegen vor …
● Evaluatonen zeigen, dass Lernende es sehrbegrüßen
● Lehrende zeichnen sich ungern auf● Sehr interessant in Kombinaton mit
TabletPC/Tablets
Podcasts in Unterricht und Lehre – Beispiel
● Livestreaming an der TU Graz● Link: htp://tube.tugraz.at Nagler, W., Ebner, M. (2013)
Achtung, Kamera läuf! Der aufgezeichnete Unterricht – Tipps und Tricks für Podcasts im Lehr- und Lernbetrieb
Weblogs in Unterricht und Lehre
Herausforderungen
● Regelmäßigkeit muss „erzwungen“ werden, z.B. durch Benotung
● Studierende fnden es erst lustg, dann lästgund anstrengend
● Monitoren ist für Lehrende auch aufwändig● Man kann kommenteren, es ist aber keine
Kommunikaton auf gleicher Augenhöhe(Hauptmeinung und Kommentare)
Erfahrungen liegen vor …
● Blogger behalten Wissen aus einerVeranstaltung besser als Nichtblogger
Abbildung: http://www.acheta.de/heimchen/weblog.jpg
Weblogs in Unterricht und Lehre
Weblogs passen gut, wenn …
● Individuelle Arbeiten zu dokumenteren sind● Es um den Weg geht, und nicht das Ziel (es
muss etwas entwickelt werden)● Längerer Zeitraum – mindestens ein Semester● z. B. Lerntagebuch, E-Portolio ● Nicht überwiegend Kommunikaton stat
fnden soll, sondern Einzelarbeit
Vorteile der Technologie
● Multmedia kann abgespeichert werden● Relatv einfach
Abbildung: http://www.acheta.de/heimchen/weblog.jpg
Weblogs in Unterricht und Lehre – Beispiel
● Einsatz zur Refexion
Ebner, M.; Maurer, H. (2009) Can Weblogs and Microblogs Change
Traditonal Scientfc Writng?
Microblogging in Unterricht und Lehre
Microblogging passt gut, wenn …
● Ergebnisse von Internetrecherchenausgetauscht werden sollen
● Ersatz für Wochenberichte gefragt ist (täglicheMeldung, regelmäßige Beschäfigung mitThema)
● Echtzeitkommunikaton gefragt ist(Backchannel bei Konferenzen,Massenlehrveranstaltung)
Vorteile der Technologie
● Bündelung/Dokumentaton möglich: Hashtags● Ist einfach ● Mobil (inklusive Twitpics, Audio-Boos)
Microblogging in Unterricht und Lehre
Herausforderungen
● Echtzeitkommunikaton ist für Lehrende nichtmehr trivial
● Lehrende müssen ein weiteres Tool monitoren(regelmäßig), ist zeitntensiv
● 140 Zeichen Limiterung passt nicht zu allenAufgaben
● Man begibt sich als Lehrender auf „gleicheStufe“ und wird „menschlicher“ - hat Vor- undNachteile
● Ist nicht grundsätzlich dauerhaf verfügbar
Erfahrungen liegen vor …
● Parallel zu Konferenzen● Zur Recherche
● Einsatz als Recherchetool● Link: htp://twiter.tugraz.at
Microblogging in Unterricht und Lehre
Ebner, M. (2013). The Infuence of Twiter
on the Academic Environment
Video-Erstellung in Unterricht und Lehre
Videoerstellung passt gut, wenn …
● Es auch um neue Medien geht oder die Toolsvertraut sind
● Wenn Arbeitsresultate erstellt werden sollen ● Wenn andere an Lernresultaten Teil haben
sollen (Öfentlichkeit, Eltern!)
Vorteile der Technologie
● Ist heute relatv einfach geworden (Digicam,Hochladen kein Problem, iPad)
● sobald es schön werden soll, allerdings auchzeitntensiv
Video-Erstellung in Unterricht und Lehre
Herausforderungen
● Zeitaufwand trotz Einfachheit● Konzepton, Drehbuch
Erfahrungen liegen vor …
● v.a. in medienafnen Studiengängen,beispielsweise der Medienpädagogik,
● Auch in Schulprojekten und Kinderprojekten
Video-Erstellung im Seminar – Beispiel
● Projekt: Lernvideos von Kids für Kids● Link: http://ized2.wordpress.com/ gefördert von:
Schön, S., Ebner, M. (2013) Gute Lernvideos … so gelingen
Web-Videos zum Lernen!,
Massive Open Online Courses im Unterricht
MOOCs passen gut, wenn …
● selbstgesteuertes Lernen geübt und gefördertwerden soll
● für das fipped-classroom-Konzept● für den Austausche mit anderen Lehrenden
und Lernenden● für die Steigerung der Webkompetenzen
Vorteile der Technologie
● Innovatve Lehr- und Lernmethoden● Vorbereitung auf das zukünfige Lernverhalten● Aktuelle Inhalte
Herausforderungen
● Hardwareausstatung zuhause bzw. in derSchule
● Neue Lehr- und Lernformen brauchen Zeit● Wöchentlicher Rhythmus muss ggf. adaptert
werden, ebenso wie Beginn- undAnfangszeiten
● Rechtliche Aspekte wenn kein OER vorliegt
Erfahrungen liegen vor …
● Universitäten und Erwachsenenbildungzunehmender steigender Bedarf
● Erste Einsätze an Schulen
Massive Open Online Courses im Unterricht
● MOOCs für Schulen: Der Kreis, Mechanik im Alltag, EU ….
Video-Konferenzen in Unterricht und Lehre
Video-Konferenzen passt gut, wenn …
● Gastredner● Verteilte Lehrveranstaltungen (über zwei
Universitäten)● Reisekosten gespart werden sollen
Vorteile der Technologie
● Raumprobleme können überwunden werden● Internatonale Vortragende können leicht
eingebunden werden● Skype Konferenzen leicht aber beschränkte
Teilnehmerzahl
Video-Konferenzen in Unterricht und Lehre
Herausforderungen
● Sehr teuer● Eigentlich braucht jeder ordentliche Endgeräte
(Headset, Cam) – nicht so weit verbreitet
Erfahrungen liegen vor …
● Universitäten, aber vglw. selten im Einsatz● Vereinzelt in Schulen mit Skype Verbindungen
Video-Konferenzen im Unterricht – Beispiel
● Online Seminar● Link: htp://opco12.de/4-15-juni-2012-learning-analytcs/#Online-
Event
Mobile Technologien in Unterricht und Lehre
Mobile Technologien passt gut, wenn …
● Örtlichkeiten eine Rolle spielen● E-Books und Podcastng● Zugrif auf Informaton unterwegs● Kommunikatonsmöglichkeit (vgl.
Microblogging)● Mobile Applikatonen
Vorteile der Technologie
● Ortsunabhängigkeit● Informatonen und Lernmaterial dann wann es
gebraucht wird● GPS, Kamera, Videofunktonen erlauben
Dokumentaton der Umwelt
Mobile Technologien in Unterricht und Lehre
Herausforderungen
● Vielfalt der Endgeräte (kaum möglich alleEndgeräte zu unterstützen)
● Noch nicht fächendeckend vorhanden, aberstark ansteigend
● Potentale werden von Lehrenden kaumerkannt
Erfahrungen liegen vor …
● Geotagging ist eine neue Möglichkeit● Studierende greifen immer mehr mobil auf die
Angebote zu● iPad in the Classroom
Mobile Technologien im Unterricht – Beispiele
● TU Graz iPhone Development(htp://itunes.tugraz.at/series/ios_applicaton_development_2012)
● Link: htp://app.tugraz.at
GeoAustria
MatheMemory1x1 Trainer
Huber, S., Ebner, M. (2013) IiPad Human Interface Guidelines
for M-Learning
Echtzeitkollaboration in Unterricht und Lehre
Echtzeitkollaboraton passt gut, wenn …
● Bei Brainstorming-Phasen ● Dokumentaton von Gruppenarbeiten;
Protokollen● Verteiltes Arbeiten an einem Dokument
Vorteile der Technologie
● Schnell, einfach, unkompliziert● Einträge sind unmitelbar sichtbar● Einträge anderer gut und schnell erkennbar
(farbliche Trennung)
Echtzeitkollaboration in Unterricht und Lehre
Herausforderungen
● „Halb-Öfentlichkeit“● Funktonalitäten derzeit noch eingeschränkt,
komplexe Dokumentaton schwer möglich
Erfahrungen liegen vor …
● Einsatz zur gemeinsamen Dokumenterstellung● Protokollerstellung● Parallele Dokumenterstellung zu
Skypekonferenzen
Echtzeitkollaboration im Unterricht – Beispiel
● Gemeinsames Verfassen von Dokumenten● Dropbox, Google Doc● htp://etherpad.tugraz.at
http://www.flickr.com/photos/laughingsquid/4690558263
SPEZIELLE ANWENDUNGENEs gibt noch eine Reihe von spezielleren Anwendungen, die sich direkt an Lernende richten und dabei Web-2.0-Prinzipien einsetzen
Abbi
ldun
g, K
arst
en K
nees
e, F
lickR
: ht
p://
ww
w.f
ickr
.com
/pho
tos/
kars
tenk
nees
e/12
6073
9698
Busuu.com: Lernnetzwerk für Sprachenlernende
cobocards.com
CoboCards: Gemeinsam Lernkarteien anlegen
cobocards.com
Mathetrainer: 1x1 und mehrstellige Multiplikation
mathe.tugraz.at
1x1 Trainer
MehrstelligeMultplikaton
MatheBingo: Kollaboration zwischen Devices
htp://app.tugraz.at
MatheBingo
Ausgezeichnet mit dem Lörnie 2013htp://loernie.bildung.at/learnie/3013669
Web-2.0-Anwendungen, Social Sofware, Echtzeitkollaboratonstools, … erweitern
die Möglichkeiten des Unterrichts in vielfältger Weise
Mehr dazu: Lehrbuch für Lernen und Lehren mit T.
htp://l3t.eu
L3T-Kapitel:Einsatz kollaboratver Werkzeuge
Online-KurseEine wesentliche Ausprägung von Technology Enhanced Learning
MOOC „Massive Open Online Course“
Erfinder von „MOOC“ George Siemens („Konnektivismus“)
Stephen Downes
(deren ursprüngliche) Bedeutung von „MOOC“
M=für viele Open= open source, open learning
O=online C=course (Kursstruktur!)
MOOC poster April 4, 2013 by Mathieu Plourde licensed CC-BY on Flickr, explores the meaning of "Massive Open Online Courses" aka MOOCs. This has been used in a reliable source,http://www.wamda.com/2013/05/what-are-moocs-what-mean-for-middle-east , so it's not just original artwork, but was licensed CC-BY first.
cMOOC
• „c“ = „connectivism“ • Geht auf Stephen Downes und George Siemens
(2010) zurück • Basiert auf der Idee KursteilnehmerInnen zu
vernetzen und den Austausch zu fördern • Inhalte werden von TeilnehmerInnen eingebracht und
sollen von anderen kommentiert und bewertet werden.
Behnam Taraghi, Martin Ebner, Sandra Schön (2013). Systeme im Einsatz WBT, LMS, E-Portfolio-Systeme, PLE und andere. In: Martin Ebner & Sandra Schön (Hrsg.), Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien (L3T). URL: http://l3t.eu/homepage/das-buch/ebook-2013/kapitel/o/id/137/name/systeme-im-einsatz
MOOC-Systeme, die vorrangig cMOOCs unterstützen sollen, bestehen aus einer einfachen zentralen
Plattform (Website), die einerseits Initialinhalte zur Verfügung stellt und andererseits möglichst alle
Online-Beiträge der TeilnehmerInnen aggregiert und darstellt.
Behnam Taraghi, Martin Ebner, Sandra Schön (2013). Systeme im Einsatz WBT, LMS, E-Portfolio-Systeme, PLE und andere. In: Martin Ebner & Sandra Schön (Hrsg.), Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien (L3T). URL: http://l3t.eu/homepage/das-buch/ebook-2013/kapitel/o/id/137/name/systeme-im-einsatz
cMOOC-Systeme
xMOOC
• „x“ = „extension“ • Erstmalig von der Universität Harvard verwendet • Sehr enges Korsett, mittels MOOC-Plattformen zur
Verfügung gestellt • Sequentielle Lerneinheiten, meistens aus Videos nicht
länger als 15 Minuten und abschließender Lernfortschrittskontrolle (Überprüfung)
Behnam Taraghi, Martin Ebner, Sandra Schön (2013). Systeme im Einsatz WBT, LMS, E-Portfolio-Systeme, PLE und andere. In: Martin Ebner & Sandra Schön (Hrsg.), Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien (L3T). URL: http://l3t.eu/homepage/das-buch/ebook-2013/kapitel/o/id/137/name/systeme-im-einsatz
MOOC-Systeme, die vorrangig xMOOCs unterstützen sollen, bestehen aus einer einfachen Kursverwaltung,
einer BenutzerInnen-Verwaltung, wenigen Kommunikationswerkzeugen und einer einfachen
Form, Webinhalte zur Verfügung zu stellen.
Behnam Taraghi, Martin Ebner, Sandra Schön (2013). Systeme im Einsatz WBT, LMS, E-Portfolio-Systeme, PLE und andere. In: Martin Ebner & Sandra Schön (Hrsg.), Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien (L3T). URL: http://l3t.eu/homepage/das-buch/ebook-2013/kapitel/o/id/137/name/systeme-im-einsatz
xMOOC-Systeme
Gemeinsamkeiten xMOOC und cMOOC
• Kursform • Deadlines • Hohes Maß an Selbstdisziplin nötig; selbstgesteuertes
Lernen
Behnam Taraghi, Martin Ebner, Sandra Schön (2013). Systeme im Einsatz WBT, LMS, E-Portfolio-Systeme, PLE und andere. In: Martin Ebner & Sandra Schön (Hrsg.), Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien (L3T). URL: http://l3t.eu/homepage/das-buch/ebook-2013/kapitel/o/id/137/name/systeme-im-einsatz
Problemfelder
• Interaktion bei xMOOCs mit TeilnehmerInnen • Hohe Drop-out-Rate • Fehlende Zertifizierungen, Anerkennung vorallem
auch bei cMOOCs
Behnam Taraghi, Martin Ebner, Sandra Schön (2013). Systeme im Einsatz WBT, LMS, E-Portfolio-Systeme, PLE und andere. In: Martin Ebner & Sandra Schön (Hrsg.), Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien (L3T). URL: http://l3t.eu/homepage/das-buch/ebook-2013/kapitel/o/id/137/name/systeme-im-einsatz
L3T – Kapitel: Systeme im
Einsatz
http://l3t.eu
xMOOC
MOOC-Elemente
Weblog, z.B. OPCO12.de
gRSShopper z.B. COER13.de
Iversity.org
openHPI.org
udacity.com
coursera.org
Edx.org
iMooX
MOOCs
25 Kurse derzeit verfügbar
Mehr als 11.000 Lernende
Im Schnitt >425 Teilnehmende je Kurs
Mehr als 56% älter als 35 Jahre
Myth Dropout
GOL • 1012 Registrants • 479 Active Students (47.3%) • 217 complete course (21,5%) • 177 got certification (17,5%) LIN • 618 Registrants • 461 Active Students (74.5%) • 131 compete course (21,2%) • 99 got certification (16%)
Activity
~ 23,000 reads in GOL Forums ~ The highest on 21-Oct ~ Average of 170 read per day ~ Median of 47 read per day ~ 1623 Max reads on 21-Oct
Week 1 Starts
Week 2 Starts
Week 3 Starts
Course ended
first results
4044#
1547#
1025#
857#
741#
569#
557#
552#
0# 500# 1000# 1500# 2000# 2500# 3000# 3500# 4000# 4500#
1.#Quizz#
2.#Quizz#
3.#Quizz#
4.#Quizz#
5.#Quizz#
6.#Quizz#
7.#Quizz#
8.#Quizz#
Anzahl'der'Quizz.Starts'
firstresults
5%#
20%#
29%#
44%#
2%#
0%# 5%# 10%# 15%# 20%# 25%# 30%# 35%# 40%# 45%# 50%#
älter#als#65#Jahre#(bis#Jahrgang#1949)#
50:64#Jahre#(1950#bis#1964)#
35:49#Jahre#(1965#bis#1979)#
20:34#Jahre#(1980:1994)#
<#als#20#Jahre#(1994#oder#später)#
Altersstruktur)der)Teilnehmenden)
2%#
3%#
6%#
32%#
15%#
33%#
9%#
0%# 5%# 10%# 15%# 20%# 25%# 30%# 35%#
kein#Schulabschluss#
Volksschule/Hauptschule/neue#Mi=elschule#
Fachschule/Lehre#
Matura/Berufsreifeprüfung#
Bachelorstudium#
DiplomH#und#Mastersstudium#
Doktoratsstudium#
Durchschni=swert#
Höchste(abgeschlossene(Schulausbildung(
firstresults
71%$
32%$
3%$
3%$
18%$
7%$
11%$
3%$
0%$ 10%$ 20%$ 30%$ 40%$ 50%$ 60%$ 70%$ 80%$
berufstä4g$(vollzeit,$teilzeit,$geringfügig$oder$selbstständig)$
Studierende$$
in$einer$Berufsausbildung$
SchülerIn$
karenziert$
arbeitssuchend$
pensioniert$
arbeitsunfähig$
Beschä'igungsverhältnisse0(Mehrfachantworten0möglich)00
1%#
4%#
6%#
10%#
5%#
18%#
13%#
1%#
10%#
15%#
7%#
9%#
0%# 2%# 4%# 6%# 8%# 10%# 12%# 14%# 16%# 18%# 20%#
Burgenland#
Kärnten#
Niederösterreich#
Oberösterreich#
Salzburg#
Steiermark#
Tirol#
Vorarlberg#
Wien#
Deutschprachige#EU#
Nichtdeutsprachige#EU#
Außerhalb#der#EU#
Heimatgemeinden*der*Teilnehmenden*
first results
69%$
65%$
74%$
47%$
47%$
57%$
29%$
66%$
0%$ 10%$ 20%$ 30%$ 40%$ 50%$ 60%$ 70%$ 80%$
Lernbereitscha8$
Selbstorganisa=onsfähigkeit$
Eigenständiges$Lernen$
Zeitmanagement$
Disziplin$
Umgang$mit$neuen$Medien$
OnlineLKommunika=onsfähigkeit$
WissensL$und$Bildungshunger$
Beurteilung*der*"sehr*stark"*oder*"stark"*geforderten*Kompetenzen*
http://imoox.at
CC lizensiert
http://www.flickr.com/photos/alphaducentaure/2468841084
Graz University of Technology
EDUCATIONAL TECHNOLOGY
Graz University of TechnologyMartin Ebner
http://[email protected]
http://elearningblog.tugraz.at
mebner
Slides available at:
This work is licensed under a Creative Commons Attribution
4.0 International License.