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1 09. September 2010 | Vortrag Konferenz stART10 Duisburg, 9. September 2010 Zielsetzungen, Maßnahmen und Erfolgsmessung im Web 2.0 Strategisches Web 2.0-Vorgehen am Beispiel der Bayerischen Staatsoper

Vortrag actori & bayerische staatsoper

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Präsentation zum Workshop "Zielsetzungen, operative Maßnahmen und Erfolgsmessung im Web 2.0 - Strategisches Web 2.0-Vorgehen am Beispiel der Bayerischen Staatsoper", Referenten: Antonia Wach, Anna Kleeblatt, Johannes Lachermaier

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Page 1: Vortrag actori & bayerische staatsoper

109. September 2010 |

VortragKonferenz stART10

Duisburg, 9. September 2010

Zielsetzungen, Maßnahmen und Erfolgsmessung im Web 2.0 –Strategisches Web 2.0-Vorgehen am Beispiel der Bayerischen Staatsoper

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209. September 2010 |

A. Profil actori

B. Web 2.0 - Ziele, Maßnahmen und Erfolgsmessung

C. Vorstellung Konzept Web 2.0 der Bayerischen Staatsoper

D. Ansprechpartner

Inhalt

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309. September 2010 |

A. Profil actori

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409. September 2010 |

actori mit solider Unternehmensstruktur und klarer Fokussierung aufKernkompetenzen

Beirat• Prof. Roland Berger• Sir Peter Jonas• Prof. Horst Wildemann

50 MitarbeiterGeschäftsführung

• Prof. Maurice Lausberg• Dr. Stefan Mohr

Competence CenterKultur & Regionen

Competence Center Sport

Competence Center Bildung & NPOs

Beratung

Finanzierung und Ventures, z.B. B2SPORTS

Vermarktung

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509. September 2010 |

actori hat bereits zahlreiche Kulturinstitutionen in strategischenFragestellungen beraten – Marketing und Vertrieb als ein Schwerpunktthema

Beratungsthemen Kulturinstitutionen

Strategische Neuausrichtung

Neukundengewinnung und Kundenbindung

Markenbildung und -profilierung

5 Opernhäuser

3 Museen

4 Orchester undChöre

7 Städte undRegionen

11 Theater

Geschäfts-, Finanzierungs-, Betriebs- undVermarktungsmodelle

Effizienzsteigerung und Prozessoptimierung

Reorganisation

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609. September 2010 |

B. Web 2.0 - Ziele, Maßnahmen und Erfolgsmessung

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709. September 2010 |

Strategische Ziele mit Web 2.0 verfolgen: Markenziele, wirtschaftliche Zieleund inhaltliche Ziele der Institution unterstützen

WirtschaftlicheZiele

InhaltlicheZiele

Marken-und Imageziele

Zieldimensionen der

Institutionen

BLOG

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809. September 2010 |

Das strategische Programm erfordert 3 Schritte: Ziele setzen, Maßnahmen fürZielerreichung definieren und Erfolgskontrolle durchführen

Vorgehensweise

WelcheZieldimensionenlassen sichableiten?

Wie lassen sichdieseZieldimensionenumsetzen?

Wie misst manden Erfolg derWeb 2.0Maßnahmen?

• Definition derübergeordneten Ziele

• Herunterbrechen der Zieleauf einzelne Zieldimensionen

• Hinterlegung derZieldimensionen miteinzelnen Maßnahmen

• Definition von Messkriterienund Messgrößen für jedeZieldimension

• Prozesse zur Korrektur derWeb 2.0 Maßnahmenaufsetzen

1. Schritt

2. Schritt

3. Schritt

Wirt-schaftl.

ZieleInhaltliche

Ziele

Marken-und Image-

ziele

Ziel-dimen-sionen

BLOG

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909. September 2010 |

Im ersten Schritt gilt es, die Zieldimensionen der Institutionen auf Unterzieleherunter zu brechen

Unterziele:

• Marke und Image kommunizieren undsteuern

• Bekanntheitsgrad steigern, insbesonderein jüngeren Zielgruppen

• Transparenz, Identifikation und emotionaleBindung erreichen

• ...

Unterziele:

• Künstlerische Inhaltevermitteln

• Dialog mit den Besuchernund potenziellenBesuchern unterstützen

• Kulturelles Angebotschaffen

• ...

Unterziele:

• Besucher binden (Auslastungs-und Erlössteigerung)‏

• Neue Zielgruppen erreichen

• Sponsoring & Fundraisingunterstützen

• Marketingkosten reduzieren

• ...Wirtschaftliche

ZieleInhaltliche

Ziele

Marken- und Imageziele

Zieldimensionen der

Institutionen

1. Schritt

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1009. September 2010 |

Maßnahmen werden für jedes Ziel definiert und Messgrößen hinterlegt

Marken- und Imageziele Web 2.0 Maßnahmen – Beispiele Messdimensionen

2. Schritt

Marke und Imagekommunizieren undsteuern

• Ausrichtung des Web 2.0 Auftritts auf dieMarke und das Image der Institution

• Betonung der Markenmerkmale und -werte

• (Veränderte) Wahrnehmung beiZielgruppen, z.B. Besucher,Presse, Politik

• Beschwerdeverhalten• Presseresonanz

Bekanntheitsgradsteigern, insbesondere injüngeren Zielgruppen

• Nutzung von Web 2.0 Plattformen undNetzwerken, z.B. FB, Twitter

• Eigene Web 2.0 Angebote schaffen, z.B.Blog

• Vielschichtige Verlinkung

• Zuwachs Netzwerke• Weiterempfehlungsquote• Page Ranking

Transparenz,Identifikation undemotionale Bindungerreichen

• Besondere Inhalte über individuelleKommunikationskanäle platzieren, z.B. Blickhinter die Kulissen

• Einbindung der Besucher in Diskussionen

• Abrufungs- und Response-Rate,z.B. Besuchshäufigkeit, AnzahlPosts, Verweildauer

• Weiterempfehlungsquote• Bewertungsranking durch

Bewertungstools

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1109. September 2010 |

Für die inhaltlichen Ziele ist eine gesamthafte Ausrichtung des Web 2.0Auftritts erforderlich

Inhaltliche Ziele Web 2.0 Maßnahmen – Beispiele Messdimensionen

Dialog mit den Besuchernund potenziellenBesuchern unterstützen

Künstlerische Inhaltevermitteln

• Einbindung von Besuchern in denkünstlerischen Prozess, z.B. Twitter-Libretto,Programm Voting

• Kommentarfunktionen einbinden• Spezielle Frageformate schaffen

• Interaktivität und Beteiligung, z.B.Zahl der Anmeldung für Angebote,Größe der beteiligten Community,Anzahl der Beiträge

• Qualität, Umfang, Fundiertheitexterner Beiträge u. Diskussionen

• Interaktive Tools einführen, z.B. „Blick hinterdie Kulissen“, interaktive Programmhefte,Vor- und Nachbesprechung

• Kooperationen, z.B. Apps für Ipod undIPhone

• Abrufungs- und Response-Rate,z.B. Besuchshäufigkeit, AnzahlPosts, Verweildauer

• User Quote, z.B. Anzahl Abrufeund Downloads, Anzahl Abos

Kulturelles Angebotschaffen

• Virtueller Zugang zu bestehendem Angebot• Virtuellen Kulturbetrieb für breite Masse

schaffen, z.B. Theateraufführungen,Ausstellungen, Digital Concert Hall

• User Quote, z.B. Anzahl Abrufeund Downloads, Anzahl Abos

• Anzahl neue Besucher

2. Schritt

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1209. September 2010 |

Bei den wirtschaftlichen Zielen steht die Bindung bestehender Besucher unddie Gewinnung neuer Zielgruppen im Hinblick auf Auslastung im Vordergrund

Wirtschaftliche Ziele Web 2.0 Maßnahmen – Beispiele Messdimensionen

2. Schritt

• Spezielle Kartenangebote platzieren, z.B.Rabatt-Login mit Kennwortfunktion, Ticket-App, Kartenticker

• Serviceangebote, Frageplattformen

• Besuchshäufigkeit• Erlös pro Besucher

• Spendenaufrufe kommunizieren, inhaltlicheBegleitung

• Einbindung Sponsoren und Spender• Web 2.0 Leistungen in Angebote aufnehmen

• Anzahl Spenden• Höhe der Spenden• Höhe der Einzelspenden

Besucher binden

Sponsoring &Fundraising unterstützen

Marketingkostenreduzieren

• Direktmarketingaktionen und Mailings überWeb 2.0 abbilden

• Informationen über Multiplikatoren posten• Virales Marketing

• Höhe Marketingbudget beigleichbleibender Präsenz im Markt

• Responserate bei Aktionen

• Gewinnspiele• Kooperationen und Crossvertrieb

• Anzahl neue Besucher• Besuchshäufigkeit der neuen

Zielgruppen• Erlös pro Besucher

Neue Zielgruppenerreichen

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1309. September 2010 |

Das Web 2.0 bietet vielfältige Möglichkeiten, Spendenaufrufe oderSponsoringangebote zu kommunizieren

Tate Modern Museum London Museum of Modern Art, New York

Multiplikatorwirkung

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1409. September 2010 |

Verschiedene Tools erleichtern die laufende Erfolgsmessung

3. Schritt

• (Veränderte) Wahrnehmung beiZielgruppen, z.B. Besucher, Presse,Politik

• Auswertung Pressespiegel• Beschwerdeverhalten• Zuwachs Netzwerke• Page Ranking• Weiterempfehlungsquote• Bewertungsranking durch

Bewertungstools

• Abrufungs- und Response-Rate,z.B. Besuchshäufigkeit, AnzahlPosts, Verweildauer

• User Quote, z.B. Anzahl Abrufe undDownloads, Anzahl Abos

• Interaktivität und Beteiligung, z.B.Zahl der Anmeldung für Angebote,Größe der beteiligten Community,Anzahl der Beiträge

• Qualität, Umfang, Fundiertheitexterner Beiträge u. Diskussionen

• Anzahl neue Besucher

• Besuchshäufigkeit• Erlös pro Besucher• Anzahl neue Besucher• Anzahl Spenden• Höhe der Spenden• Höhe der Einzelspenden• Marketingausgaben pro Besucher• Response-Rate bei Aktionen

Messung der ZielsetzungenMarken- und Imageziele Inhaltliche Ziele Wirtschaftliche Ziele

Base-Line und Tracking CRM-Datenbankschnittstelle

Analyse- und Monitoringtools Besucher- und Nichtbesucherbefragung Suchmaschinengestützte Inhaltsanalyse

Tools

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C. Vorstellung Konzept Web 2.0 der Bayerischen Staatsoper

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1609. September 2010 |

WirtschaftlicheZiele

Inhaltliche Ziele

Marken- und Imageziele

Zieldimensionen der

Institutionen

Web 2.0 Ziele der Bayerischen Staatsoper

• Markenwerte leben

• Erreichen neuer Zuschauerschichten

• Junge Zielgruppen erschließen

• Besucher- und Kundenbindung

• Basale, direkte Form der Kommunikationmit (potentiellen) Zuschauern

• Zentrale Steuerung des Web 2.0 Auftritts

• Zweitnutzung von bereits vorhandenemContent wie z.B. Audio- und Video-Podcasts

• Virale Verbreitung von Inhalten

Social Media brauchen wir jetzt, weil es der Anfang des veränderten, dann öffentlichenKommunikationsverhaltens der Gesellschaft ist.

Innovation und Qualität kommunizieren

Nicht-Besucher

14 bis 34 Jahre

Besuchshäufigkeit erhöhen

Gegenpool zur klassischenKommunikationstonalität

Vermeidung von vielen „Kleinstauftritten“

Alle Inhouse-Podcast-Formate über weitereKanäle verbreiten – Potenzierung

Prinzip Netzwerk!

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1709. September 2010 |

Vorbereitung und Start

• Konzept erstellen und intern abstimmen

• Personalrat und Belegschaft über Web 2.0-Aktivitäten im Vorfeld informieren

• Mitarbeiter für informieren und begeistern > via interner Newsletter & Aushang

• Einloggen & „posten“

• „Focus on simplicity“ (im Gegensatz zu aufwändigen, elaborierten Formen der Online-Kommunikation) ‏

Permanente Weiterentwicklung

• Genau hinhören und sehen was die User begeistert

• Content anpassen

• Internes und externes Feedback für Qualitätskontrolle nutzen

• Web 2.0 Aktivitäten in Einklang mit den klassischen Tools bringen und sie miteinander verzahnen

Vorgehensweise – Grundkonzept und „Machen“

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Die Bayerische Staatsoper verfolgt ihre Ziele auf den relevanten Social MediaPlattformen

Marke undImage Inhalte Wirtschaft-

lich

UmfangHäufigkeit

Facebook

BLOG

Twitter

YouTube

www.staatsoper.de/forum

• Seit Nov 2009• Täglicher mind. 1 Post• Ca. 3-5x tgl. Check

• Kurztexte, Bilder, Links,Videos

• Aktionen

• Seit Mai 2010• 2-3 Artikel je Woche• Weisheit der Woche

• Texte und Bilder• Teilweise von extern

• Seit Nov 2009• 2-3 Tweets pro Tag

• 140 Zeichen• Verkürzte Links

• Seit April 2009• Zu jeder Neuproduktion• Extra: Videocontest

• Derzeit ca. 40 Videos• Über 200 Abonnenten

• Seit 2000• Antworten in

Abhängigkeit von Fragen• Nach Bedarf

Ziele

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1909. September 2010 |

Organisation• Bisher nur halbe Stelle für Internetredaktion, ab der Saison 2010/11 volle Stelle

• Content Management und Redaktion der offiziellen Website www.staatsoper.de

• Gesamte Steuerung und Koordination der internen und externen Dienstleitungen

• Konzeption, Koordination und Redaktion des Blogs und der Auftritte im Web 2.0

Arbeit im Web 2.0• Themenfindung und Umsetzung in Form von Texten, Videos, Bildstrecken etc.

• „Anderer Blick“ für die tägliche Arbeit: Versuch, die eigene Arbeit mit fremden Augen zubetrachten, dem Repertoirealltag neue Facetten abzugewinnen und dies dem User zuvermitteln

• Enger Kontakt mit allen Abteilungen des Hauses

Der gesamte Online-Bereich der Bayerischen Staatsoper liegt in einer Hand –Organisation, Konzeption und Redaktion

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2009. September 2010 |

Facebook als „Dialog-Motor“

Screen Shot

Ziele

• Virale Verbreitung der Inhaltedurch Interaktion mit den Fansund der Fans untereinander

• „Gefällt mir“-Button

• Kommentare

• Pinnwandeinträge

Key Learning & Erfolgsfaktoren

• Facebook für BStO wichtigstesMedium der Interaktion!

• „Fan“-Tuning durch Gewinnspieleund Aktionen

• Mitarbeiter für Input begeistern

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2109. September 2010 |

Facebook Zielerreichungsgrad durch Facebook-Demographics:Bayerische Staatsoper-Facebook-Fans <34 Jahre: 55,5%

Screen Shot

Durchschnittsalter IST-Besucher<39 Jahre: 27% >50 Jahre: 51%

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2209. September 2010 |

Vergleich:

Berliner Philharmoniker (108.606), Metropolitan Opera (65.975 Fans), Covent Garden (34.124 Fans),

Wiener Staatsoper (3.256 Fans), Staatsoper Unter den Linden (1.148 Fans), Komische Oper Berlin (1.311 Fans) ‏

Facebook-Fans Bayerische Staatsoper: Seit November 2009 – 2.694 Fans(Stand 09.09.2010)‏

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2309. September 2010 |

Facebook (Stand 07/2010)‏

Ziel: Virale Verbreitung der Inhalte durch Interaktion mit den Fans („Gefällt mir“-Button, Kommentare, Pinnwandeinträge) ‏

Page 24: Vortrag actori & bayerische staatsoper

2409. September 2010 |

YouTube – optimale Zweitverwertung und Streuung der Video-Podcasts

Screen Shot

Ziele

• Präsentation der (Neu-)Produktionen

• Deutlich weitere Streuung derInhalte als ausschließlich über dieWebsite

• Unterstützung für Auswahl beiKauf von DVDs und Tickets

• Zweitverwertung der Videotrailerund von Opern.TV

Key Learning & Erfolgsfaktoren

• Derzeit ca. 40 Videos auf demKanal der Bayerischen Staatsoper

• Teilweise über 1.200 Viewsinnerhalb der ersten Tage nachder Premiere (v.a. viel diskutierteInszenierungen) ‏

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2509. September 2010 |

YouTube Videocontest: Eine Arie – viele Versionen

Ziele

• Offener Videocontest im Vorfeldzur Festspielpremiere von Toscaim Juni 2010

• Erreichen einer jungen, kreativenZielgruppe

• Bewerben der Veranstaltung„Toscapiraten“ im Pavillon 21

Key Learning & Erfolgsfaktoren

• Verquickung von klassischenKommunikationsmitteln (z.B.Pressemitteilung) und der direktenTeilhabe des Users

• Einbeziehung von Youtube auf dieoffizielle Website

• Vergabe eines Publikumspreises,Abstimmung auf der Website

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2609. September 2010 |

Twitter – Die Essenz unserer gesamten Kommunikation

Ziele

• Direkte, unmittelbare, sehrzeitnahe Kommunikation mit denUsern

• Newsticker, der alle anderenOnlineaktivitäten zusammenfasst

• Zweitverwertung allerredaktioneller Inhalte

Key Learning & Erfolgsfaktoren

• Zur Zeit 512 Follower

• Deutsche und englische Tweetskombiniert (nach anfänglich zweigetrennten Seiten)

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2709. September 2010 |

www.blog.staatsoper.de – Unser Hauptkanal für Inhalte im Web 2.0

Screen Shot

Key Learning & Erfolgsfaktoren

• Professionelle Programmierung

• Klarheit in Struktur & Inhalt

• Abwechslung in den Themen

• Gute Zugriffszahlen, aber wenigKommentare

Ziele

• Vermittlung von Inhalten

• Besucher- bzw. Kundenbindung

• Erstes kontinuierlich geführtesOpernblog im deutschsprachigenRaum

• Schlichter, klassischer Blog-Aufbau: Artikel werdenchronologisch nach Erscheinenwiedergegeben, aktuellster oben

• Persönlicher, weniger marketing-orientierter Kommunikationsstil

• Mischung aus Geschichten „hinterden Kulissen“, Verfolgungdramaturgischer Leitlinien undschlichter Unterhaltung

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2809. September 2010 |

Web 2.0 bei/mit Sponsoring- und Kooperations-Partnern: Pavillon 21 MINIOpera Space

Screen Shot

Ziele

• Neue, jüngere Zielgruppenerschließen

• Imagetransfer ermöglichen

• Mehrwert für Partnerschaftkreieren

• Veranstaltungen bewerben

Key Learning & Erfolgsfaktoren

• Auswahl des Partners mit dergewünschten Zielgruppe

• Intensive Zusammenarbeit mitdem Partner

• Ständiger Austausch von Ideen,Informationen und Bildern

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2909. September 2010 |

Welche neuen Wege der Online-Kommunikation werden in den nächsten Jahrenzu gehen sein? – Ausblick der Web 2.0 Aktivitäten der Bayerischen Staatsoper

• Integration von Social Media Aktivitäten in das Ticketing

• Mobiles Internet, z.B. Phone-Apps für Ticketing noch in 2010, Kalender

• Live-Streaming von Vorstellungen aus dem Nationaltheater

• Verstärkte Vermittlung von künstlerischen Inhalten und Konzepten, z.B. Fideliomit Calixto Bieito

• Neue Kunstformen wie z.B. Toscapiraten ausbauen

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3009. September 2010 |

D. Ansprechpartner

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Ansprechpartner

Antonia Wach – actori GmbHAmalienstrasse 6280799 München089 / [email protected]

Anna Kleeblatt – Bayerische StaatsoperMarstallplatz 580539 München089 / [email protected]

Johannes Lachermeier – Bayerische StaatsoperMarstallplatz 580539 München089 / [email protected]