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Wer betreibt eigentlich Open-Access-Repositorien in Deutschland? Open-Access-Tage 2014, 8./9. September, Köln Paul Vierkant @PaulVierkant Maxi Kindling @maxi_ki Open Access Repository Ranking @OARR_org 2014 Census of Open Access Repositories in Germany, Austria and Switzerland

Wer betreibt eigentlich Open-Access-Repositorien in Deutschland?

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Der im Rahmen eines Projektseminars am Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt Universität zu Berlin durchgeführte „2014 Census of Open Access Repositories in Germany, Austria and Switzerland” (2014 Census), wiederholt die Studie „2012 Census on Open Access Repositories in Germany” für das Jahr 2014 und wurde umfassend weiterentwickelt. Neben der Ausweitung des Fokus auf Österreich und die Schweiz wurde der Census u.a. um eine Umfrage ergänzt. Der 2014 Census ermöglicht damit Einblicke in bis dato unbekannte Entwicklungen und Eigenschaften von Open-Access-Repositorien (OAR). Der 2014 Census ermöglicht damit Einblicke in bis dato unbekannte Entwicklungen und Eigenschaften von Open-Access Repositorien (OAR). Der 2014 Census enthält: eine Inhaltsanalyse der „Graphical User Interfaces” (GUI) aller 173 OAR hinsichtlich Mehrwertdienste, Zertifizierung durch das DINI-Zertifikat, Mitgliedschaft in Open-Access-Initiativen und weiteres? eine Online-Umfrage unter OAR-Betreibern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz? sowie die Validierung der über OAI-PMH ausgelieferten Metadaten (ca. 1,2 Million Items) mittels des OAN-Validators.

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Page 1: Wer betreibt eigentlich Open-Access-Repositorien in Deutschland?

Wer betreibt eigentlich Open-Access-Repositorien

in Deutschland?

Open-Access-Tage 2014, 8./9. September, Köln!Paul Vierkant @PaulVierkant

Maxi Kindling @maxi_ki Open Access Repository Ranking @OARR_org

2014 Census of Open Access Repositories in Germany, Austria and Switzerland

Page 2: Wer betreibt eigentlich Open-Access-Repositorien in Deutschland?

http://de.slideshare.net/paulvierkant

Open-Access-Repositorien

in den deutschen Bundesländern

Baden-Württemberg 31

1

Institutionell Disziplinär

Universität Fachhochschule

Betreibende Institution

274

15/276/42

2Größe

58%19%

23%

3.527752 xmed

ø

18klein:

mittel:

groß:

6

7

Bayern 201

Institutionell Disziplinär

Universität Fachhochschule

Betreibende Institution

182

10/234/24

2Größe8.1012.674 xmed

ø

7klein:

mittel:

groß:

4

9

Berlin 121

Institutionell Disziplinär

Universität Fachhochschule

Betreibende Institution

120

5/121/26

2Größe6.1023.513 xmed

ø

4klein:

mittel:

groß:

4

4

Brandenburg 111

Institutionell Disziplinär

Universität Fachhochschule

Betreibende Institution

110

4/43/6

2Größe1.731

400 xmed

ø

6klein:

mittel:

groß:

4

1

Bremen 21

Institutionell Disziplinär

Universität Fachhochschule

Betreibende Institution

20

1/30/3

2Größe17.40217.402 xmed

ø

0klein:

mittel:

groß:

1

1

Hamburg 51

Institutionell Disziplinär

Universität Fachhochschule

Betreibende Institution

32

3/70/9

2Größe7.1114.527 xmed

ø

1klein:

mittel:

groß:

2

2

Hessen 71

Institutionell Disziplinär

Universität Fachhochschule

Betreibende Institution

61

5/131/17

2Größe

58%19%

23%

8.7024.873 xmed

ø

0klein:

mittel:

groß:

4

3

Nieder-Sachsen 12

1

Institutionell Disziplinär

Universität Fachhochschule

Betreibende Institution

102

4/132/14

2Größe2.199

943 xmed

ø

6klein:

mittel:

groß:

5

1

Nordrhein-Westfalen 29

1

Institutionell Disziplinär

Universität Fachhochschule

Betreibende Institution

254

11/283/38

2Größe7.8621.331 xmed

ø

13klein:

mittel:

groß:

10

6

41

Institutionell Disziplinär

Universität Fachhochschule

Betreibende Institution

40

4/80/9

2Größe1.7061.731 xmed

ø

2klein:

mittel:

groß:

2

0

Rheinland-Pfalz Saarland 11

1

Institutionell Disziplinär

Universität Fachhochschule

Betreibende Institution

21

1/30/2

2Größe

58%19%

23%

3.8203.458 xmed

ø

0klein:

mittel:

groß:

3

0

Sachsen 81

Institutionell Disziplinär

Universität Fachhochschule

Betreibende Institution

80

4/111/12

2Größe2.2232.128 xmed

ø

2klein:

mittel:

groß:

6

0

Sachsen-Anhalt 2

1

Institutionell Disziplinär

Universität Fachhochschule

Betreibende Institution

20

1/40/5

2Größe1.7231.723 xmed

ø

0klein:

mittel:

groß:

2

0

Schleswig-Holstein 4

1

Institutionell Disziplinär

Universität Fachhochschule

Betreibende Institution

13

5/131/17

2Größe22.539

9.419 xmed

ø

0klein:

mittel:

groß:

2

2

Thüringen 21

Institutionell Disziplinär

Universität Fachhochschule

Betreibende Institution

20

2/50/6

2Größe4.9004.900 xmed

ø

0klein:

mittel:

groß:

1

1

BundesrepublikDeutschland 152

1

Institutionell Disziplinär

Universität Fachhochschule

Betreibende Institution

13517

71/16921/224

2Größe5.8472.141 xmed

ø

59klein:

mittel:

groß:

56

37

35%

20%

45% 34%

33%

33%

55%36%

9%

0%

50%50%

20%

40%

40%

0%

57%

43%

50%42%

8%

45%

34%

21%

0%

50%50%

0%

100%

25%

75%

0% 0%

100%

0%

50%50%

0%

50%50%

39%

37%

24%

109k

227k

73k

162k

26k

19k

61k

35k

36k

60k0k

3k

18k10k

7k

11k

Gesamtzahl der OAR Items in den Bundesländern

Gesamtzahl der OAR Items

aller OAR in Deutschland

888.737

Universität

Top 3 größte OAR nachInstitutionstyp

1. PUB - Publikationen an der Universität Bielefeld (39.721)2. Goethe-Universität Frankfurt am Main: Hochschulpublikationen (32.001)3. LMU München: Munich Personal RePEc Archive (MPRA) (27.723)

Fachhochschule1. Fachhochschule Frankfurt am Main: Wissenschaftlicher Publikationsserver (WIPS) (3.542)2. MOnAMi - Hochschulschriftenserver der Hochschule Mittweida (3.473)3. Hochschule der Medien Stuttgart: HdM ePub (671)

Außeruniversitäre Forschungseinrichtung1. Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (ZBW): EconStor (70.307)2. Deutsches Zentrum für Luft und Raumfahrt: elib - DLR electronic library (58.640)3. GMS e-journal - German Medial Science (50.015)

Der 2014 Census on Open Access Repositories in Germany,

Austria and Switzerland (2014 Census) ist eine Studie zur Repositorienlandschaft in den D-A-CH-Ländern.Im 2014 Census werden Open-Access-Repositorien (OAR)unter verschiedenen Aspekten wie Größe, Software, Meta-datenqualität sowie Mehrwertdienste etc. untersucht.Durch die Darstellung des Status quo und der Best Practices von OAR sollen RepositorienmanagerInnen bei der Optimierung ihrer Dienste unterstützt werden. Dieses Poster zeigt einen Ausschnitt aus dem 2014 Census anhand der deutschen Bundesländer und in gesamtdeutscher Sicht mit dem Fokus auf die Größe und Typen von Repositorien sowie ihre betreibenden Einrichtungen.Für die Forschungsdaten des Census 2014 siehe: http://doi.org/10.5281/zenodo.10734

AutorIn: Paul Vierkant, Maxi KindlingIn Zusammenarbeit mit:Dieses Werk ist lizenziert unter einer Creative

Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz.

Größe: Die untersuchten OAR wurden je nach Anzahl der vorgehaltenen Items in folgende Größenkategorien unterteilt: „klein“ = 1-1.000; „mittel“ = 1.001-5.000; „groß“ = > 5.001. Item bezeichnet die laut Bielefeld Academic Search Engine vorgehaltenen Open-Access-Volltextveröffentlichungen, die im Idealfall die Gesamtheit des Bestands ausmachen (siehe: http://www.base-search.net/about/de/faq.php#chap03). Erhebungsdatum: 2014-01-06.Die Durchschnittsgröße sowie der Median beziehen sich auf alle OAR aller in dem jeweiligen Bundesland ansässigen verantwortlichen Institutionstypen (Universitäten, Fachhochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen und Andere).

3

2Betreibende Institution: Der erste Wert gibt die Anzahl des jeweiligen Institutionstyps (bspw. Universität) an, die ein oder mehrere Repositorien betreiben. Der zweite Wert gibt die Anzahl der Institutionen eines Typs an, die in dem jeweiligen Bundesland laut HRK-Liste ansässig sind. Die Feststellung des Typs der verantwortlichen Institution erfolgt für Deutschland anhand der Typisierung der Institutionen in der Liste der HRK. Alle Typen wurden in drei Hauptkategorien zusammengefasst: Universität (Universitäten und Hochschulen mit Promotionsrecht, Kunst- und Musikhochschulen mit und ohne Promotionsrecht), Fachhoch-schule (Fachhochschulen und Hochschulen ohne Promotionsrecht), außeruniversitäre Forschungseinrichtungen und Andere (Institutionen, die nicht anhand der HRK-Liste zugeordnet werden konnten).

1Open-Access-Repositorien sind für den Zweck dieser Studie institutionelle und disziplinäre Repositorien aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die mehrheitlich wissenschaftliche Open-Access-Volltextveröffentlichungen vorhalten. Die Volltextveröffentlichungen sind durch Metadaten beschrieben, die über eine Weboberfläche (Such- und Browsefunktionalität) recherchierbar sind. Die Open-Access-Repositorien sind mit einer funktionierenden Base-URL für das OAI-PMH Harvesting bei Bielefeld Academic Search Engine (BASE) registriert. Digitale Sammlungen, Forschungsdatenrepositorien, sowie Open-Access-Repositorien von Verlagen, University Presses und kommerzielle Dienste sind ausgeschlossen. Erhebungsdatum: 2014-01-06.

3„k” steht für 1.000; die Karten basieren auf der “Location Map Deutschland”: https://en.wikipedia.org/wiki/Module:Location_map/data/Deutschland. Erhebungsdatum: 2014-01-06. Die Prozentangabebezieht sich auf den Zuwachs im Zeitraum 01/2013-01/2014.

4

4

5

Zum Zeitpunkt der Erhebung (2014-01-06) erfüllte kein OAR aus Mecklenburg-Vorpommern die Aufnahmekriterien (siehe Fußnote 3).

5

Über den 2014 Census

+12 %+29 %

+18 %

+15 %

+8 %

+13 %

+22 %

+16 %

+15 %

+7 %

+15 %

+28 %

+28 %

+38 %

+8 %

2014 Census of Open Access Repositories in Germany, Austria and Switzerland

http://de.slideshare.net/MaxiKindling

REPOSITORY TYPE (A)Institutional Disciplinary

UNIVERSITY BIBLIOGRAPHY (B)CRIS (C)DINI CERTIFICATE (D)GROWTH (S, M, L) (E)

USA

BILI

TY

SIMPLE SEARCH (F)ADVANCED SEARCH (G)BROWSING (H)SITEMAP (I)CONTACT INFORMATION (J)GERMAN GUI (K)ENGLISH GUI (L)

VALU

E-AD

DED

SER

VICE

S

USAGE STATISTICS (M)ALTMETRICS (N)CITATION GUIDELINES (O)BIBLIOGRAPHIC EXPORT (P)PUBLIC CHECKSUM (Q)RSS FEED (R)SOCIAL NETWORKS (S)COVER PAGE (T)ENHANCED PUBLICATIONS (U)MOBILE FORMATS (V)

MET

ADAT

A

PERSISTENT IDENTIFIER (W)AUTHOR IDENTIFIER (X)CLASSIFICATION SYSTEM (Y)PROJECT INFORMATION (Z)OPENAIRE (AA)SEO (AB)DINI VALIDATOR (AC)

INTE

ROPE

RABI

LITY

RDF/ORE (AD)PROTOCOLS (AE)METADATA EXCHANGE (AF)OPEN CONTENT LICENSES (AG)LONG TERM PRESERVATION FORMAT (AH)

GEN

ERAL

1111

1111111111

111111

1111

11

51 3 5

1 21 21 2

1 3

1 1

SCORE

COM

MU

NIT

Y

COAR MEMBERSHIP (AI)BERLIN DECLARATION (AJ)DFG OPEN ACCESS PUBLICATION FUND (AK)

CRITERION (REFERENCE)

111

Authors: Paul Vierkant, Maxi KindlingIn collaboration with:

123

45

6

78

910

1112 13 14 15 16 17

1819

2021

22232425A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z AA AB AC AD AE AF AG AH AI AJ AK

2627

2829

30313233343536373839404142

434445

4647

4849

50ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZAAABACADAEAFAGAHAIAJAK

26

I.

II.

III.

IV.V.

VI.VII.

VIII.

IX.

X.

XI.

XII.

XIII.

XIV.

XV.

MOST VALUABLE OPEN ACCESS REPOSITORIES IN GERMANY

38 ECONSTOR, ZBW (1)

NAME, INSTITUTION (REFERENCE)SCORERANKI.

36 OPEN ACCESS LMU, LMU MÜNCHEN (2)II.35 PEDOCS, DIPF (3)III.32 KOPS, UNIVERSITÄT KONSTANZ (4)IV.31 PUB, UNIVERSITÄT BIELEFELD (5)V.29 GOESCHOLAR, SUB GÖTTINGEN (6)VI.25 DISSERTATIONEN ONLINE, FREIE UNIVERSITÄT BERLIN (7)VII.

EDOC, HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN (8)MEDIATUM, TU MÜNCHEN (9)HEIDOK, UNIVERSITÄT HEIDELBERG (10)VTS UNIVERSITÄT ULM (11)

24 SERWISS, FH HANNOVER (12)VIII.COLOGNE OPEN SCIENCE, FH KÖLN (13)FRAUNHOFER-EPRINTS (14)OCEANREP, HELMHOLTZ KIEL (15)SSOAR, GESIS (16)PUBLIKATIONSSERVER, REGENSBURG (17)

23 ARTDOK, UNIVERSITÄT HEIDELBERG (18)IX.SAVIFADOK UNIVERSITÄT HEIDELBERG (19)KLUEDO, TU KAISERSLAUTERN (20)PUBLIKATIONSSERVER, IDS (21)

22 GFZ PUBLICATIONS, HELMHOLTZ POTSDAM (22)X.PROPYLAEUM-DOK, UNIVERSITÄT HEIDELBERG (23)TUBDOK, TU HAMBURG-HARBURG (24)OPUS UNIVERSITÄT BAMBERG (25)OPUS, UNIVERSITÄT STUTTGART (26)

21 QUCOSA, SLUB DRESDEN (27)XI.PUBLIKATIONSSERVER, UNIVERSITÄT POTSDAM (28)HOCHSCHULPUBLIKATIONEN, UNIVERSITÄT FRANKFURT (M) (29)MUNICH PERSONAL REPEC ARCHIVE (30)SCIDOK, SULB SAARBRÜCKEN (31)PSYDOK, SULB SAARBRÜCKEN (32)

20 PUBLIKATIONSSERVER, FH BRANDEBURG (33)XII.OPUS FAU, UNIVERSITÄT ERLANGEN-NÜRNBERG (34)MADOC, MANNHEIM (35)GERMAN MEDICAL SCIENCE, AWMF (36)DIGITALE BIBLIOTHEK THÜRINGEN (37)INSTITUT FÜR KLIMA, UMWELT, ENERGIE, WUPPERTAL (38)KIDOKS - KIRCHLICHER DOKUMENTENSERVER, AKTHB (39)

19 QUCOSA, TU BERGAKADEMIE FREIBERG (40)XIII.LMU DIGITALE HOCHSCHULSCHRIFTEN, LMU MÜNCHEN (41)MONARCH, TU CHEMNITZ (42)OPUS, PH LUDWIGSBURG (43)ELEKTRONISCHE BIBLIOTHEK, SUUB BREMEN (44)DIGITALES REPOSITORIUM, TU BERLIN (45)QUCOSA, TU DRESDEN (46)OPUS, KONRAD-ZUSE-ZENTRUM BERLIN (47)

18 OPUS, PH SCHWÄBISCH GMÜND (48)XIV.OOPS, UNIVERSITÄT OLDENBURG (49)

17 GFZ E-BOOKS, HELMHOLTZ POTSDAM (50)XV.

NAME, INSTITUTION (REFERENCE)SCORERANK

THE IDEA OF AN OPEN ACCESS REPOSITORY RANKING

What makes a good open access publication repository next to the scientific quality and impact of its content? The assumption that lies behind the metric of this ranking (see criteria and scores in the right column) is that the quality of an open access repository is the sum of its characteristics, services and commitments being of value to the user, (harvesting) service providers and the open access movement as a whole. Based on 2014 Census of Open Access Repositories in Germany, Austria and Switzerland [1] data that has been categorized for this ranking into General Information, Usability, Value-added Services, Metadata, Interoperability and Community. The metric is a first sketch that tries to take up the challenge of finding a proper definition of what is a high quality open access repository. This metric is not meant to be a final metric and needs future iterations based on the feedback of the repository manager community. The development of such an open metric together with the community is openness and transparency at its best.

The upcoming project Open Access Repository Ranking [2] will present what is visualized on this poster in a continious way. The idea of this ranking is to provide the community with an overview of what is best practice and how this can be achieved. The incentives to improve a service by taking up small steps eventually will lead to an overall improvement of the open access repository landscape.

[1] For the research data of the 2014 Census see: http://doi.org/10.5281/zenodo.10734[2] For the ranking metric see: www.repositoryranking.org

TOP 50 GERMAN OPEN ACCESS REPOSITORIES

http://dx.doi.org/10.5281/zenodo.11608http://dx.doi.org/10.5281/zenodo.11610

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Best of Acronyms

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Ursprung & Methode

• basiert auf dem 2012 Census of Open Access Repositories in Germany

• Projektseminar am IBI der HU Berlin • durchgeführt von Jan-Mär 2014

1) Vierkant, P. (2013). 2012 Census of Open Access Repositories in Germany: Turning Perceived Knowledge Into Sound Understanding. D-Lib Magazine, 19. doi: 10.1045/november2013-vierkant

GUI!Analysis

Metadata!Validation

Online!Survey

1

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Methode

n=173

GUI!Analysis

Metadata!Validation

Online!Survey

n=93Survey Subset

1) http://oanet.cms.hu-berlin.de/validator/pages/validation_dini.xhtml

(1)

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Methode

mehr als 50 Kriterien

24.912 Felder

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Metadata formats Checksums

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Sample

Institutionell 135 5 16 156

Disziplinär 17 0 0 17

Total 152 5 16 173

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Wachstum

Quelle:

2013

2014

n=152

888.737744.382

19 %

Page 9: Wer betreibt eigentlich Open-Access-Repositorien in Deutschland?

24 %

37 %

39 %

Größe von Open-Access-Repositorien

klein

mittel

groß1-1.000

1.001 - 5.000n=152

> 5.001 items

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Größe II

n=152

klein1-1.000

24 %

36 %41 %

mittel

großklein

institutionelle"Repositorien

29 %

47 %24 %

groß klein

mittel

disziplinäre"Repositorien17 135

Page 11: Wer betreibt eigentlich Open-Access-Repositorien in Deutschland?

Größe III

n=152

small

1-1.000 items

medium

1.001 - 5.000

large

> 5.001

225Fachhoch-schule

38 2523Universität

16 1211Außeruniversitäre Forschungseinrichtung

Page 12: Wer betreibt eigentlich Open-Access-Repositorien in Deutschland?

Größe IV

n=152

0

500

1.000

1.500

2.000

3.000

Deutschland

Institutionelles Repositorium

Disziplinäres RepositoriumUniversität Außeruniversitäre

Forschungseinrichtung

Fachhochschule

x med

Page 13: Wer betreibt eigentlich Open-Access-Repositorien in Deutschland?

Software

n=152

Universität FachhochschuleAußeruniversitäre

Forschungseinrichtung

33 %41 %

13 % 13 %

28 %44 %

21 %7 %

100 %

Opus Other DSpace EPrints

Opus

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Open-Access-Repositorium und -Publikat

ions

dien

st

Zertifiziert als

Open-Access-Repositorium und -Publikat

ions

dien

st

Zertifiziert als

Open-Access-Repositorium und -Publikat

ions

dien

stZertifiziert als

DINI-Zertifikat

n=152

Universität FachhochschuleAußeruniversitäre

Forschungseinrichtung

40% 7% 18%34/86 2/25 7/39

Page 15: Wer betreibt eigentlich Open-Access-Repositorien in Deutschland?

DINI-Validator

n=152

90-100

80-90

0-80

23

52

11

Universität

2

10

15

Fachhochschule

5

26

8

Außeruniversitäre Forschungseinrichtung

Page 16: Wer betreibt eigentlich Open-Access-Repositorien in Deutschland?

Integration

n=81

CRIS Universitäts- bibliographie

19510

Page 17: Wer betreibt eigentlich Open-Access-Repositorien in Deutschland?

DFG OA-Publikationsfonds

n=81

2012

4

5

0

4

20

1

1 00

0

0

00

00

9

5

1

6

30

1

1 10

0

0

40

10

2014

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Was kommt noch?

• Weitere Auswertungen • Forschungsdaten ab

September 2014 verfügbar

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Identifier…

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Vom Census zum Ranking

basierend auf Census-Daten

offene MetrikVerstetigung des Census @OARR_org

Start in Deutschlandwww.repositoryranking.org

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Page 24: Wer betreibt eigentlich Open-Access-Repositorien in Deutschland?
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Marleen Burger Anne Lepke

Thomas Maluck Alexander Petrus

Jessika Rücknagel Stephanie van de Sandt

Lisa Theileis

Vielen Dank auch allen Mitwirkenden: und Studierenden:

Open-Access-Tage 2014, 8./9. September, Köln!Paul Vierkant @PaulVierkant

Maxi Kindling @maxi_ki Open Access Repository Ranking @OARR_org

Dennis Zielke