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Blu-ray, DVD- und CD-Neuheiten April 2012 Nr. 2 (Im Vertrieb der NAXOS Deutschland GmbH)

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Die Neuheiten unserer Vertriebslabels, erschienen am 16. April 2012

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NEUHEITENertriebslabels

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NEU BEI NAXOS DVD

Frei nach Thomas Manns Novelle „Tod in Venedig“ hatJohn Neumeier für die herausragenden Tänzer desHamburger Balletts eine Choreographie geschaffen, diesich auf dem schmalen Grat zwischen scharfsinnigemTheater und Melodram­, zwischen brillant ausgetüfteltenBewegungsabläufen und banalen Gesten bewegt. Dievorrangige Botschaft des Werkes: Das Leben einesKünstlers, und sei er noch so erfolgreich, kann die reineHölle sein, wenn er in seiner Kreativität nicht mit seineminneren Kind, also mit seinen Gefühlen in Berührungkommt.„In gewisser Weise ist mein Ballett eine Liebesgeschichteüber das Leben. Aschenbach ist in meinem Ballett einMeisterchoreograph, der jedoch von Tadzio mit einemvernachlässigten Aspekt seiner Menschlichkeitkonfrontiert wird.

Nachdem Aschenbach zunächst seine emotionaleReaktion auf den Jungen verneint, sucht er alsbald einerein künstlerische Rechtfertigung für seine Besessenheit.Doch irgendwann ergibt er sich und wendet sich von derKunst ab, dem Leben zu und schließlich auch dem Tod inVenedig.“ (John Neumeier)

Art. Nr.: Preiscode:101622 3DSetinhalt: Laufzeit:1­DVD 182 Min. FSK: 0

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NEU BEI NAXOS Blu-ray / DVD

1955 überredete Karl Böhm SängerInnen der WienerStaatsoper, in ungeheizten Sälen mitten im Winter undohne Honorar, die erste Schallplattenaufnahme von „DieFrau ohne Schatten“ einzuspielen. Das ist die Grundlagefür die Regiearbeit von Christoph Loy bei seiner Salz­burger Inszenierung. So entsteht durch noch spürbareNachkriegsatmosphäre bei Böhms Schallplatten­aufnahme eine Begegnung verschiedener Epochen. DerSchatten ist auch der Schatten der Vergangenheit – eineschöne Parallele zu den Sängerinnen, die dieFrauengenerationen der Oper repräsentieren. ImZentrum dieser Allegorie steht die junge Sängerin, die fürdie Schallplattenaufnahme gebeten wird, die Rolle derKaiserin zu übernehmen. Sängerin und Kaiserin machenals Mensch während der Aufnahme und als Figur derOper in Verlauf von Loys Inszenierung wichtigeEntdeckungen, die auf allen Ebenen zur Entwicklung derGeschichte und der Charaktere beitragen.

„Thielemanns Dirigat (und was die WienerPhilharmoniker daraus machen) ist ein Theaterwunder –und erhält in der klugen Regie von Christoph Loy allenötigen Freiheiten.“ (omm.de)„Christian Thielemann entfacht von einem auf denanderen Takt hier Elfentänze und Untergangsorgasmen,surft durch kristallin kühle, celestaglitzerndeHöhenwelten, hat den hardcoredumpfen Brutalosounddrauf und trippelt über die fein abgeschmecktenGenießerparcours.“ (Die Welt)Art. Nr.: Preiscode:OABD7104D D9Setinhalt: Laufzeit:1­Blu­ray 246 Min.

OABD7082D OA1046D

Art. Nr.: Preiscode:OA1072D D4Setinhalt:2­DVD FSK: 0

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DVD

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NEU BEI NAXOS

Art. Nr.:101599Preiscode:

D5Setinhalt:1­DVDLaufzeit:

88 Min.FSK:0

Art. Nr.:101621Preiscode:

3DSetinhalt:1­DVDLaufzeit:

155 Min.FSK:0

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Blu-ray / DVD

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NEU BEI NAXOS

Art. Nr.:2059108

Preiscode:D3

Setinhalt:1­DVDLaufzeit:

90 Min.FSK:0

Art. Nr.:2058874

Preiscode:3D

Setinhalt:1­DVDLaufzeit:

85 Min.FSK:0

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NEU BEI NAXOS CD

Andrey Boreyko ist Erster Ständiger Gastdirigentdes Radio­ Sinfonieorchesters Stuttgart und warvon 2004 bis 2009 Chefdirigent der HamburgerSymphoniker. Nun ist er in selbiger Position beiden Düsseldorfer Symphonikern tätig.Bereits bei seiner erste Schostakowitsch­Produktion konnte er mit einer Welterstein­spielung aufwarten; dass Boreyko „seinen“Schostakowitsch kennt, konnte man auch derbereits erschienenen 4. Sinfonie entnehmen.Die Sinfonie Nr. 9 entstand 1945 und wirkt nachden „Kriegs­Sinfonien“ Nr. 7 und Nr. 8überraschend, denn sowohl von der kleinenBesetzung wie von der Dauer und dermusikalischen Machart her erinnert sie eher anHaydn und Rossini.

Nr. 15 ist Schostakowitschs letztefertiggestellte Sinfonie, uraufgeführt1972. Sie ist ebenfalls fürvergleichsweise kleines Orchestergeschrieben.Die Komik der Neunten Sinfoniewandelt sich in der Nr. 15 zur vielleichtnicht bitteren, aber doch illusionslosenIronie. Musik, deren EmotionsgehaltAndrey Boreyko gekonnt offenbart.

Art. Nr.: Preiscode:93.284 DDSetinhalt: Laufzeit:1­CD 71 Min.

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NEU BEI NAXOS

Art. Nr.:105029Preiscode:

D7Setinhalt:1­DVDLaufzeit:

50 Min.FSK:0

Art. Nr.:105031Preiscode:

D5Setinhalt:2­DVDLaufzeit:

100 Min.FSK:0

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NEU BEI NAXOS

Art. Nr.:105028Preiscode:

D7Setinhalt:1­DVDLaufzeit:

50 Min.FSK:0

Art. Nr.:105030Preiscode:

D7Setinhalt:1­DVDLaufzeit:

50 Min.FSK:0

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NEU BEI NAXOS

Das Eröffnungskonzert der Schwetzinger Festspiele von 1959 stand im Zeichen des 150. Todestages von Joseph Haydn, und wo hättesein weltliches Oratorium einen besseren Platz finden können als im Rokokosaal eines Schlosses, das mit seinem Park auch eineLiebeserklärung an die Natur ist. Denn genau um das Verhältnis von Mensch und Natur geht es schließlich in Haydns Jahreszeiten, dasauf einer englischen Textvorlage von James Thomson beruht, die Baron van Swieten ins Deutsche übersetzt hatte. Mit dem aus FritzWunderlich, Agnes Giebel und Kieth Engen bestehenden Solisten­Ensemble wurde das Schwetzinger Eröffnungskonzert zu einemkünstlerischen Großereignis, von dem die vorliegende Aufnahme einen lebhaften Eindruck vermittelt.

Art. Nr.:93.714Preiscode:

DDSetinhalt:2­CDLaufzeit:

129 Min.

Die vorliegende Aufnahme entstand 1960 als das Beaux Arts Trio gerade einmal fünf Jahre existierte. Natürlich war zudieser Zeit noch nicht abzusehen, dass dieses Ensemble, das in den folgenden 48 Jahren in unterschiedlichenBesetzungen um den Pianisten Menahem Pressler bestehen blieb, einmal zu den weltbekanntesten Klaviertrios gehörenwürde. Im September 2008 spielte das Beaux Arts Trio sein allerletztes Konzert – doch hier kann man die Anfängebewundern.

Art. Nr.:93.715Preiscode:

DDSetinhalt:1­CDLaufzeit:

53 Min.

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NEU BEI NAXOS

Der Bariton Gerard Souzay wurde be­ und gerühmt für seine Musikalität und seine perfekte Aussprache in mehr als einem DutzendSprachen. Auch sein ausgeprägter Stilsinn, den er besonders im deutschen Lied zum Ausdruck zu bringen vermochte, wurde legendär.Souzay fand seine Bühne und sein Publikum vornehmlich in Recitals mit deutschen Liedern und französischen Mélodies, wovon auchdie vorliegende Aufnahme zeugt. Bei seinen Zuhörern sorgte sein Können für schieres Entzücken. Gerard Souzay ist immer noch einSänger für Connaisseurs, diese CD trägt seinen Namen weiter in die Welt hinaus.

Art. Nr.:93.717Preiscode:

DDSetinhalt:1­CDLaufzeit:

56 Min.

André Watts wurde 1946 in Nürnberg als Sohn eines amerikanischen Soldaten und einer ungarischen Pianistin geboren. Er wargerade einmal 9 Jahre alt, als er sein Debüt als Gast des Philadelphia Orchestra mit dem D­Dur­Konzert von Haydn gab. Als 16­Jähriger musste er bei einem Konzert unter Leonard Bernstein einspringen – auf dem Programm stand das erste Klavierkonzert vonLiszt. Es war sein großer Durchbruch. Leonard Bernstein nahm sich seiner als Mentor an und Leon Fleisher wurde sein Lehrer. SeineKarriere entwickelte sich stetig, bis heute tritt er auf, wenngleich nicht mehr mit derselben Häufigkeit wie in den 70er und 80er Jahren.Diese Aufnahme stammt von 1986 und zeigt den Pianisten in der vollen Verfügung über seine virtuosen Fähigkeiten.

Art. Nr.:93.718Preiscode:

DDSetinhalt:1­CDLaufzeit:

77 Min.

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NEU BEI NAXOS

Was für Mozart „Eine Kleine Nachtmusik“ und für Ravel der „Bolero“ ist, das ist für Edvard Grieg „Die Morgenstimmung“ aus seiner„Peer Gynt Suite“. In Griegs Musik mischen sich die Einflüsse der deutschen Romantiker, denen der Komponist während seinesStudiums in Leipzig ausgesetzt war, mit den Elementen der norwegischen Volksmusik. Diese Mischung lässt Griegs Musik somelancholisch, so sehnsuchtsvoll und häufig so unwiderstehlich berührend erscheinen. Die berühmtesten Werke des Mannes, der mitseiner Musik vom hohen Norden aus die Konzertsäle der Welt eroberte, finden Sie auf diesem Doppelalbum in der Interpretation vonNeville Marriner und seiner Academy of St. Martin in the Fields.

Art. Nr.:94.610Preiscode:

CLSetinhalt:2­CDLaufzeit:

134 Min.

Das Klavier war für Beethoven zeitlebens ein treuer Wegbegleiter, zu dem er – bedingt durch seine Lebensumstände und seineTaubheit ­ ein sich stetig wandelndes Verhältnis pflegte. Die auf diesen beiden CDs präsentierte Auswahl aus Beethovens 32Klaviersonaten erlaubt, das innere Protokoll seines Lebensweges nachzuvollziehen: von den ersten revolutionären Werken desKlavierstars über die von inneren Kämpfen beeinflussten Kompositionen der mittleren Jahre bis zu seiner letzten Sonate, die – einerOffenbarung gleich – weit voraus in die Zukunft weist. Der Pianist Gerhard Oppitz hat dem Werk Beethovens bereits während seinesStudiums besondere Aufmerksamkeit gewidmet und alle 32 Sonaten des Komponisten eingespielt.

Art. Nr.:94.609Preiscode:

CLSetinhalt:2­CDLaufzeit:

147 Min.