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Vortrag von Dr. Oliver Märker, Zebralog: Formen, Einsatzbereiche und Grenzen elektronischer Partizipation (Ringvorlesung Partizipative Entscheidungsprozesse, TU-Berlin)
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FORMEN, EINSATZBEREICHE UND GRENZEN
ELEKTRONISCHER PARTIZIPATION
Ringvorlesung Partizipative Entscheidungsprozesse
Matthias Trénel 25.9.2014# Dr. Oliver Märker Zebralog GmbH & Co KG © 2014
Gliederung
1. Vorstellung
Wer spricht hier?
2. Was ist elektronische
Bürgerbeteiligung (nicht)?
3. Einsatzbereiche, Formen
und Beispiele
4. Potenziale, Herausforderungen
und Grenzen
5. Diskussion!
Zebralog GmbH & Co KG © 2014 Twitter: @omaerker
Zebralog GmbH & Co KG © 2014 3
Wer spricht hier?
1. VORSTELLUNG
Zebralog GmbH & Co KG © 2014
Twitter: @omaerker
Zebralog GmbH & Co KG © 2014 4
Über Zebralog
Zebralog ist...
eine Agentur für Dialoge,
Bürgerbeteiligung und
Kommunikation
Das Team besteht aus...
3 Gesellschafter/innen +
15 feste Mitarbeiter/innen
Bürostandorte...
in der Hauptstadt Berlin
und Bonn
Zebralog GmbH & Co KG © 2014 5
Unsere Kunden
Städte und Kommunen
Zebralog GmbH & Co KG © 2014 6
Unsere Kunden
Regierung & Parlament
Zebralog GmbH & Co KG © 2014 7
... und was nicht?
Zebralog GmbH & Co KG © 2014
2. WAS IST ELEKTRONISCHE BÜRGERBETEILIGUNG?
Twitter: @omaerker
Zebralog GmbH & Co KG © 2014 8
Bürgerbeteiligung fängt
im Kopf der Entscheider
an. (Roland Roth)
Demokratie lebt vom
Streit, von der
Diskussion um den
richtigen Weg. Deshalb
gehört zu ihr der
Respekt vor der
Meinung des anderen.
(Richard von Weizsäcker)
Politische Partizipation ist
und bleibt eine immer
wieder neu zu planende
Expedition in nur teilweise
bekanntes und
vorhersehbares Terrain.
(Herbert Kubicek)
Zebralog GmbH & Co KG © 2014
Bürger/innen sind immer weniger bereit, bloße Empfänger von Informationen und Entscheidungen zu sein.
Sie wollen stattdessen mindestens als Feedback- und Hinweisgeber einbezogen werden.
Sie wollen daher wissen, worum es geht: Fach-Transparenz
Und sie wollen wissen, wie es geht: Prozess-Transparenz
9
Trend zu mehr Bürgerbeteiligung...
http://www.deutschlandfunk.de/buergerbeteiligung-der-nach-stuttgart-
effekt.911.de.html?dram:article_id=302050
Zebralog GmbH & Co KG © 2014 10
Nicht einsehbare Prozesse...
Trend zu mehr Bürgerbeteiligung...
intern
beraten
intern
entscheiden verteidigen verkünden
nach Klaus Selle 1996
Zebralog GmbH & Co KG © 2014 11
Einsehbare Prozesse
Trend zu mehr Bürgerbeteiligung...
kooperativ
sammeln
gemeinsam
beraten
gemeinsam
Umsetzen entscheiden
nach Klaus Selle 1996
Zebralog GmbH & Co KG © 2014
Bürger nutzen Internet +
Social Media in immer
mehr Lebensbereichen zur
Kommunikation,
Kooperation und
Koproduktion.
Bürger erwarten daher,
dass ihnen auch
elektronisch gestützte
Angebote gemacht werden,
um sie in die
Entscheidungsvorbereitung
einzubeziehen.
12
http://www.badische-zeitung.de/bonndorf/bildungszentrum-
ist-jetzt-bestens-vernetzt--70919758.html
Trend zur Elektrifizierung der Bürgerbeteiligung...
Zebralog GmbH & Co KG © 2014 14
Was ist (elektronische) Bürgerbeteiligung?
Beteiligungs-bereiche
Wahlen
Begehren / Entscheide
Partizipation
Meinungs-forschung
Zebralog GmbH & Co KG © 2014 15
Was ist (elektronische) Bürgerbeteiligung?
Beteiligungs-bereiche
Wahlen
Begehren / Entscheide
Partizipation
Meinungs-forschung
Zebralog GmbH & Co KG © 2014 16
Was ist (elektronische) Bürgerbeteiligung?
Bürger | NGOs | Wirtschaft
Verwaltung / Politik
Transparenz durch Dritte
Aktivismus / Kampagnen / Lobbying
In Anlehnung an Ifib & Zebralog (2008):
Studie E-Partizipation für das BMI
Adressat initiiert
Adressat initiiert
Eingaben, Beschwerden, Petitionen
Information
Konsultation
Kooperation
Abstimmungen,
Wahlen
Bürgerbegehren
Volksentscheide
Social Media
Zebralog GmbH & Co KG © 2014 17
Was ist (elektronische) Bürgerbeteiligung?
Wah
l
Wah
l
Bürgerbeteiligung = Beteiligung
zwischen den Wahlen
Zebralog GmbH & Co KG © 2014 18
Einsatzbereiche, Formen und Beispiele
Bürger | NGOs | Wirtschaft
Verwaltung / Politik
In Anlehnung an Ifib & Zebralog (2008):
Studie E-Partizipation für das BMI
Adressat initiiert
Adressat
Information
Konsultation
Kooperation
Abstimmungen,
Wahlen
Verkehrsplanungen
Lärmaktionsplanungen
Dialoge zu Bildung,
Forschung und Wissenschaft
Netzinfrastrukturprojekte
Große Infrastrukturprojekte
Kundendialoge
Standortsuche
...
Online-Dialoge
Crossmediale Dialoge
Gliederung
1. Vorstellung
Wer spricht hier?
2. Was ist elektronische
Bürgerbeteiligung (nicht)?
3. Einsatzbereiche, Formen und Beispiele
4. Potenziale, Herausforderungen
und Grenzen
5. Diskussion!
Zebralog GmbH & Co KG © 2014 Twitter: @omaerker
Zebralog GmbH & Co KG © 2014 20
Was ist (elektronische) Bürgerbeteiligung?
Zebralog GmbH & Co KG © 2014
3. EINSATZBEREICHE, FORMEN UND BEISPIELE
Twitter: @omaerker
Zebralog GmbH & Co KG © 2014 21
BÜRGERBETEILIGUNG BEIM NETZAUSBAU WWW.ALEGRODIALOG.DE
Zebralog GmbH & Co KG © 2014 22
BÜRGERBETEILIGUNG BEI DER PROBLEMERHEBUNG RADSICHERHEIT.BERLIN.DE
Zebralog GmbH & Co KG © 2014 23
BÜRGERBETEILIGUNG BEI DER STANDORTSUCHE WWW.HEIDELBERG-KONFERENZZENTRUM.DE
Zebralog GmbH & Co KG © 2014 24
BÜRGERBETEILIGUNG BEI DER STADTENTWICKLUNG WWW.PADERBORNER-KONVERSION.DE
Zebralog GmbH & Co KG © 2014 25
BEISPIEL: ABRISS DER HOCHSTRASSE NORD... WWW.LUDWIGSHAFEN-DISKUTIERT.DE
Zebralog GmbH & Co KG © 2014 26
www.ludwigshafen-diskutiert.de
www.ludwigshafen-diskutiert.de
Dez Jan Feb März April
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Ort
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Ort
3. Bürgerforum Auftakt
20.01.14
Ankündigungsseite 09.12.13 - 20.01.2014
SG1 25.1.
SG2 29.1.
SG3 5.2.
SG4 8.2.
SG5 12.2.
SG6 19.2.
Stadtratssitzung
Informations- und Dokumentationsplattform Online-Dialog 20.01.14 - 20.02.14
Video-Feedback „Hochstraße Nachgefragt“
März 2014
4. Bürgerforum Vertiefung 05.02.14
mündlich / schriftlich
www.ludwigshafen-diskutiert.de
28
www.ludwigshafen-diskutiert.de
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Ort
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Ort
3. Bürgerforum Auftakt
20.01.14
Ankündigungsseite 09.12.13 - 20.01.2014
SG1 25.1.
SG2 29.1.
SG3 5.2.
SG4 8.2.
SG5 12.2.
SG6 19.2.
Stadtratssitzung
Informations- und Dokumentationsplattform Online-Dialog 20.01.14 - 20.02.14
Video-Feedback „Hochstraße Nachgefragt“
März 2014
4. Bürgerforum Vertiefung 05.02.14
mündlich / schriftlich
Zebralog GmbH & Co KG © 2014 30
Bürgerforum zur Qualifizierung: Worum geht es?
www.ludwigshafen-diskutiert.de
Zebralog GmbH & Co KG © 2014 31
Bürgerforum zur Qualifizierung: Worum geht es?
www.ludwigshafen-diskutiert.de
www.ludwigshafen-diskutiert.de
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Ort
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Ort
3. Bürgerforum Auftakt
20.01.14
Ankündigungsseite 09.12.13 - 20.01.2014
SG1 25.1.
SG2 29.1.
SG3 5.2.
SG4 8.2.
SG5 12.2.
SG6 19.2.
Stadtratssitzung
Informations- und Dokumentationsplattform Online-Dialog 20.01.14 - 20.02.14
Video-Feedback „Hochstraße Nachgefragt“
März 2014
4. Bürgerforum Vertiefung 05.02.14
mündlich / schriftlich
Zebralog GmbH & Co KG © 2014 33
www.ludwigshafen-diskutiert.de
Zebralog GmbH & Co KG © 2014 34
www.ludwigshafen-diskutiert.de
Zebralog GmbH & Co KG © 2014 35
Zebralog GmbH & Co KG © 2014 36
www.ludwigshafen-diskutiert.de
Zebralog GmbH & Co KG © 2014 37
www.ludwigshafen-diskutiert.de
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Ort
3. Bürgerforum Auftakt
20.01.14
Ankündigungsseite 09.12.13 - 20.01.2014
SG1 25.1.
SG2 29.1.
SG3 5.2.
SG4 8.2.
SG5 12.2.
SG6 19.2.
Stadtratssitzung
Informations- und Dokumentationsplattform Online-Dialog 20.01.14 - 20.02.14
Video-Feedback „Hochstraße Nachgefragt“
März 2014
4. Bürgerforum Vertiefung 05.02.14
mündlich / schriftlich
Zebralog GmbH & Co KG © 2014 39
Information und Fragebogen an alle Haushalte
www.ludwigshafen-diskutiert.de
www.ludwigshafen-diskutiert.de
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Ort
3. Bürgerforum Auftakt
20.01.14
Ankündigungsseite 09.12.13 - 20.01.2014
SG1 25.1.
SG2 29.1.
SG3 5.2.
SG4 8.2.
SG5 12.2.
SG6 19.2.
Stadtratssitzung
Informations- und Dokumentationsplattform Online-Dialog 20.01.14 - 20.02.14
Video-Feedback „Hochstraße Nachgefragt“
März 2014
4. Bürgerforum Vertiefung 05.02.14
mündlich / schriftlich
Zebralog GmbH & Co KG © 2014 41
Spaziergänge - Planung und Herausforderungen erleben
www.ludwigshafen-diskutiert.de
www.ludwigshafen-diskutiert.de
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Ort
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Ort
3. Bürgerforum Auftakt
20.01.14
Ankündigungsseite 09.12.13 - 20.01.2014
SG1 25.1.
SG2 29.1.
SG3 5.2.
SG4 8.2.
SG5 12.2.
SG6 19.2.
Stadtratssitzung
Informations- und Dokumentationsplattform Online-Dialog 20.01.14 - 20.02.14
Video-Feedback „Hochstraße Nachgefragt“
März 2014
4. Bürgerforum Vertiefung 05.02.14
mündlich / schriftlich
Zebralog GmbH & Co KG © 2014 43
Bürgerforum: Moderierte Diskussion!
www.ludwigshafen-diskutiert.de
Zebralog GmbH & Co KG © 2014 44
Bürgerforum: Moderierte Diskussion!
www.ludwigshafen-diskutiert.de
Zebralog GmbH & Co KG © 2014 45
www.ludwigshafen-diskutiert.de
Einsatzbereiche, Formen und Beispiele
Zebralog GmbH & Co KG © 2014 46
www.ludwigshafen-diskutiert.de
Einsatzbereiche, Formen und Beispiele
Zebralog GmbH & Co KG © 2014 47
www.ludwigshafen-diskutiert.de
Einsatzbereiche, Formen und Beispiele
Zebralog GmbH & Co KG © 2014 48
www.ludwigshafen-diskutiert.de
Einsatzbereiche, Formen und Beispiele
Zebralog GmbH & Co KG © 2014 49
www.ludwigshafen-diskutiert.de
Einsatzbereiche, Formen und Beispiele
Zebralog GmbH & Co KG © 2014 50
www.ludwigshafen-diskutiert.de
Einsatzbereiche, Formen und Beispiele
Zebralog GmbH & Co KG © 2014 51
www.ludwigshafen-diskutiert.de
Einsatzbereiche, Formen und Beispiele
Gliederung
1. Vorstellung
Wer spricht hier?
2. Was ist elektronische
Bürgerbeteiligung (nicht)?
3. Einsatzbereiche, Formen
und Beispiele
4. Potenziale, Herausforderungen und Grenzen
5. Diskussion!
Zebralog GmbH & Co KG © 2014 Twitter: @omaerker
Zebralog GmbH & Co KG © 2014 53
Was ist (elektronische) Bürgerbeteiligung nicht?
Zebralog GmbH & Co KG © 2014
4. POTENZIALE, HERAUSFORDERUNGEN UND GRENZEN
Zebralog GmbH & Co KG © 2014
Digitale Bürgerbeteiligung = Bürgerbeteiligung!
Bürgerinnen und Bürger werden als Feedback-,
Hinweis- und Ideengeber in Rahmen von
fachpolitischen Verfahren eingebunden
Ergebnisse der Konsultation fließen als (zusätzliches)
Abwägungsmaterial in Planungs- und
Entscheidungsvorbereitungsprozesse ein
Die Entscheidung obliegt der durch Wahlen
legitimierten Politik bzw. den entsprechenden
parlamentarischen Gremien
54
Zwischenresümee
Potenziale, Herausforderungen und Grenzen
Zebralog GmbH & Co KG © 2014
Anregungen, Hinweise und
Vorschläge für Planungs- und
Entscheidungsprozesse
Differenzierteres Meinungsbild zu
geplanten Maßnahmen und
investiven Vorhaben
Qualifizierung von Planungs- und
Entscheidungsprozesse durch
zusätzliches Wissen
55
Potenziale
Zebralog GmbH & Co KG © 2014
Verbesserung der Problem-wahrnehmung der Politik und Verwaltung („Seismographenfunktion“)
Erhöhung der Transparenz
Verbesserung der Akzeptanz gegenüber (unvermeidlichen) Schwerpunktsetzungen
Verminderung der Wahrscheinlichkeit von Blockadesituationen in Planungsprozessen
56
Potenziale
Zebralog GmbH & Co KG © 2014 57
Erfolgsfaktoren...
Herausforderungen
Konzeption
Informieren & Mobilisieren
Konsultieren
Auswerten
Beraten / Entscheiden
Rechenschaft abgeben
Quelle: Zebralog
Zebralog GmbH & Co KG © 2014
Es gibt etwas zu beeinflussen
Es ist klar, wer die Ergebnisse nutzen wird
Es passiert etwas mit den Ergebnissen
Die Grenzen der Beteiligung sind verständlich dargestellt
Das Beteiligungsangebot wird aktiv beworben, damit Zielgruppe eine realistische Chance hat, davon zu erfahren.
Ergebnisse werden in einer neutralen, nachvollziehbaren und ergebnisoffenen Form aufbereitet
58
Erfolgsfaktoren...
Gute Rahmenbedingungen (schaffen)
vgl. www.zebralog.de/unsere_leitlinien
Zebralog GmbH & Co KG © 2014
Beteiligungsplattformen sind das
Ergebnisse einer Konzeption und nicht
umgekehrt
Der Zugang zum Beteiligungsangebot hat
möglichst geringe technische, sprachliche
und strukturelle Hürden
Das Beteiligungsangebot ermöglicht
Meinungsäußerungen ohne Angabe
personenbezogener Daten
59
Erfolgsfaktoren...
Gute Rahmenbedingungen (schaffen)
Quelle: Zebralog
vgl. www.zebralog.de/unsere_leitlinien
Zebralog GmbH & Co KG © 2014
Hohe Betroffenheit und
Beteiligungsbereitschaft
Planung konkret,
eher keine offenen
Varianten
Planung relativ offen,
eher viele Varianten
Geringe Wahrnehmung
und Beteiligungsbereitschaft
60
Beteiligungsparadox
Herausforderungen
Planungsprozess
Zebralog GmbH & Co KG © 2014
Hohe Betroffenheit und
Beteiligungsbereitschaft
Planung konkret,
eher keine offenen
Varianten
Planung relativ offen,
eher viele Varianten
Geringe Wahrnehmung
und Beteiligungsbereitschaft
61
Beteiligungsparadox
Herausforderungen
Planungsprozess
Zebralog GmbH & Co KG © 2014 62
Grenzen!
2
1
3
4
Teil des Mobilisierungs-
potenzials sein (werden)
Beteiligungsidee
Aktive Partizipation
Person interessiert sich
für das Thema nicht
Ziel des Mobilisierungs-
versuchs werden
Person wird nicht
erreicht / informiert
Motivation zur Teilnahme
mobilisieren
Negative Kosten-
Nutzen-Bilanz
Keine Beteiligungskompetenz
Falsche Instrumente
Beteiligungsbarrieren
überwinden
Kein
e a
ktiv
e P
artizip
atio
n
Zebralog 2014 ©
abgeleitet von / in Anlehnung an Klandermanns 1997
Gliederung
1. Vorstellung
Wer spricht hier?
2. Was ist elektronische
Bürgerbeteiligung (nicht)?
3. Einsatzbereiche, Formen
und Beispiele
4. Potenziale, Herausforderungen
und Grenzen
5. Diskussion!
Zebralog GmbH & Co KG © 2014 Twitter: @omaerker
Zebralog GmbH & Co KG © 2014 64
Was ist (elektronische) Bürgerbeteiligung nicht?
Zebralog GmbH & Co KG © 2014
4. DISKUSSION! IHRE FRAGEN, HINWEISE UND BEITRÄGE
19.09.2014
Dr. Oliver Märker
Zebralog GmbH & Co. KG Chausseestraße 8, Aufgang E 10115 Berlin
E-Mail: [email protected] Twitter: @omaerker http://www.zebralog.de