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GovData, das Datenportal für Deutschland (Zukunftskongress 06/2013)

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OFFENE VERWALTUNGSDATEN WIESO, WESHALB, WARUM?

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Die Welt ändert sich: Das Internet ist heutzutage allgegenwärtig…

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Wir lesen und schreiben Bewertungen zu

Restaurants, zu Friseuren, zu Krankenhäusern und

Autowerkstätten.

Wir vergleichen Preise und Qualität der

Produkte, die wir kaufen wollen, und suchen das

günstigste Angebot.

Wir schauen auf unser Smartphone, wenn wir den Bus, ein Taxi, das Wetter oder die nächste Pizzeria

suchen.

Wir freuen uns über Tipps, die Amazon und Co. uns für den nächsten Einkauf

geben.

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2030

2050 2010

Die Welt ändert sich: Die Bevölkerung wird immer älter…

Bildquelle: Statistisches Bundesamt

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Die Welt ändert sich: Die Verwaltungen müssen sparen…

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Die Welt ändert sich: …

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Wie geht die Verwaltung mit

diesen (unvermeidlichen) Änderungen um?

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Die Welt ändert sich: …

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Transparenz, Beteiligung und

Zusammenarbeit können helfen, damit

umzugehen!

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Daten sind – u.a. dafür – eine wesentliche Grundlage!

„Geben Sie Ihre Daten frei,…um

Arbeitsplätze und Wachstum zu

schaffen.“

„Daten und Informationen

sind wesentliche Ressourcen einer

Informations-gesellschaft.“

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Bildquellen: - Titelseite der „Berliner Open Data Strategie“ -  http://www.flickr.com/photos/15237218@N00/3276750802/ (Lizenz: CC-BY-SA)

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Daten sind – u.a. dafür – eine wesentliche Grundlage!

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Informations-gesellschaft

Politik Daten als

Entscheidungshilfe

Verwaltung Daten als

Grundlage für Zusammenarbeit

Bürgerinnen und Bürger

Daten als Grundlage für

Partizipation und Information

Zivil-gesellschaft

Daten als Grundlage für

Partizipation und fachliche Expertise

Wissenschaft Daten als

Grundlage für Forschung

Wirtschaft Daten als

Geschäfts-Grundlage

Medien Daten zur

Aufklärung und Berichterstattung

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Und was bedeutet „Open Data“ nun eigentlich?

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“Offene Daten sind Daten, die von jedermann frei benutzt, weiterverwendet und geteilt werden können - die einzige Einschränkung betrifft die Verpflichtung zur Nennung des Urhebers.” (opendefinition.org)

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Und was bedeutet „Open Data“ nun eigentlich?

“[…] Offene Daten, insbesondere Offene Regierungsdaten, sind eine umfassende Quelle die zur Zeit fast

völlig ungenutzt bleibt. Viele Personen und Organisationen sammeln eine

Vielzahl an verschiedenen Datentypen, um ihre Aufgaben zu erfüllen.

Behörden sind in diesem Zusammenhang besonders

bedeutend, […] wegen der Quantität und zentralen Verwaltung der Daten,

die sie sammeln […]”

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Stärken und Schwächen

Stärken Schwächen

Vergrößerung staatlicher Transparenz Intransparenz durch Transparenz

Vereinfachung des Zugangs zu Verwaltungsinformationen Aufwände und Unsicherheiten in Bereitstellung und Verwendung (u.a. Kosten, Urheberrechte)

Wichtige Grundlage für Partizipation Komplexität offener Verwaltungsdaten

Bessere Nachvollziehbarkeit und Vermittelbarkeit von Informationen und Entscheidungen Unsichere Datenqualität

Verifizierte (vertrauenswürdige) Quelle Verfügbarkeit der Daten

Erleichterung der Aufgaben einzelner Zielgruppen Mangelnde Vergleichbarkeit

Weiterverbreitung und -verwendung von Verwaltungsdaten Datenschutzprobleme durch „Re-Anonymisierung“

„Outsourcing“ von Aufgaben, die nicht zwingend durch die Verwaltung selbst angeboten werden müssen Verbreiterung der „digitalen Kluft“

Unterstützung der ebenenübergreifenden Verwaltungs-modernisierung durch Standardisierung, Austauschbarkeit etc.

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BEISPIELE

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Beispiele für interessante Datensätze

n  Fahrpläne und Haltestellen von Bus und Bahn

n  Ortsangaben zu Schulen, Kindergärten, Behörden, öffentlichen Toiletten,…

n  Fahrradwege und Laufstrecken

n  Wahlergebnisse

n  Umweltdaten, z.B. Luft- und Wasserqualität

n  Kriminal-, Gesundheits- oder Unfall-Statistiken

n  Hygienekontrollen in Restaurants

n  Haushalts- und andere Finanzdaten

n  Ausschreibungen, Zuschläge, Verträge

n  …

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GOVDATA – DAS DATEN-PORTAL FÜR DEUTSCHLAND

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Open Government: Programme und Strategien

Europäische Open-Data-Strategie (Dez. 2011)

Beschluss zur Umsetzung der Nationalen E-Government-Strategie (Okt. 2011)

Regierungsprogramm „Vernetzte und transparente Verwaltung“ (Aug. 2010)

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…plus Angebote auf kommunaler Ebene…

Dieser “Flickenteppich” sieht nicht sehr

benutzerfreundlich aus…

…plus verschiedene Fachdaten-Portale…

…plus einige Datenkataloge auf Bundes-ebene…

Nieder- sachsen

Nordrhein- Westfalen

Bremen Hamburg

Berlin

Rheinland- Pfalz

Baden- Württemberg

Bayern

Open Government in einem föderalen System…

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Open Government: gemeinsam vorangehen in Bund und Ländern

Programmansätze • Projekt „Open

Government“ des Regierungsprogramms Vernetzte und transparente Verwaltung

• Steuerungsprojekt „Förderung des Open Government“ des IT-Planungsrates

Ziele • Transparenz, deshalb

Schwerpunkt zunächst auf Open Data

• Teilhabe • Zusammenarbeit •  insbesondere durch IT-

Werkzeuge

Meilensteine

• Studie Open Government Data Deutschland zu rechtlichen, technischen organisatorischen Fragestellungen

• GovData: Prototyp eines ebenen übergreifenden Portals

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Open Government: Meilensteine hin zu GovData, dem Datenportal für Deutschland

n  Wettbewerb „Apps für Deutschland“

n  Studie „Open Government Data Deutschland“ zu rechtlichen, technischen und organisatorischen Fragestellungen

n  „Eckpunkte Open Government“ als Basis für die Zusammenarbeit von Bund und Ländern

n  Prototyp des ebenenübergreifenden Datenportals GovData

n  Ebenenübergreifende Metadaten-Struktur zur Beschreibung und zum Austausch von Datensätzen

n  Empfehlung der „Datenlizenz Deutschland“ als Standard-Nutzungsbestimmung für Open Data

n  Vorträge, Workshops, Artikel, Informations- material etc. für verschiedenste Zielgruppen

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Die „Datenlizenz Deutschland – Version 1.0“

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Jede Nutzung mit Quellenvermerk ist zulässig.

Veränderungen, Bearbeitungen, neue Gestaltungen oder sonstige Abwandlungen sind mit einem Veränderungshinweis im Quellenvermerk zu versehen oder der Quellenvermerk ist zu löschen, sofern die datenhaltende Stelle dies verlangt.

Der Bereitsteller stellt die Daten, Inhalte und Dienste mit der zur Erfüllung seiner öffentlichen Aufgaben erforderlichen Sorgfalt zur Verfügung. Für die Daten, Inhalte und Dienste gelten in Bezug auf deren Verfügbarkeit und deren Qualität die durch den Bereitsteller in den Metadaten oder sonstigen Beschreibungen zugewiesenen Spezifikationen und Qualitätsmerkmale. Der Bereitsteller übernimmt jedoch keine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Daten und Inhalte sowie die dauerhafte Verfügbarkeit der Dienste. Davon ausgenommen sind Schadensersatzansprüche aufgrund einer Verletzung des Lebens, körperliche Unversehrtheit oder Gesundheit. Ebenfalls ausgenommen sind Schäden, die auf Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit beruhen.

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Die „Datenlizenz Deutschland – Version 1.0“

n  Die empfohlene Variante der Lizenz entspricht den Kriterien der „Open Definition“ und gilt damit als offene Lizenz

n  Ergänzende, nicht empfohlene Variante schließt eine kommerzielle Nutzung der Daten aus.

n  In beiden Varianten sind Klarstellungen und Verdeutlichungen erforderlich à diese sollen in einer Version 2.0 behoben werden

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Die Metadaten-Struktur von GovData Pflichtfelder

Metadaten-Eintrag Beschreibung

Name menschenlesbarer Bezeichner, der für eine Identifizierung genutzt werden kann

Titel Prägnante Beschreibung zur Anzeige z.B. in Suchergebnissen und Listen

Veröffentlichende Stelle Die Institution/ Behörde, von der die Daten etc. stammen

Beschreibung Weitere Informationen zur Anzeige in der Detaildarstellung

Kategorien (Mehrfacch-)Auswahl aus statischer Kategorienliste

Typ „Datensatz“, „Dokument“ oder „App“

Ressourcen Mehrere Ressourcen pro Metadaten-Eintrag möglich. Pflichtangaben sind:

URL Verweis auf die eigentliche Datendatei Format MIME-Type der Ressource

Lizenz-ID Auswahl aus statischer Liste von Lizenzen

Extras Ergänzende Angaben zum Datensatz. Pflichtangaben sind:

Rolle des Kontakts Rolle des Metadaten-Kontakts; Auswahl aus statischer Liste: „Vertrieb“, „Autor“ Name des Kontakts Name der Person oder Funktion

Kalender-Daten Erstellungs-, Veröffentlichungs- und Aktualisierungsdaten

Nutzungsbestimmungen Freitext oder URL sowie Information zu kostenfreier, offener Nutzung

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Die Metadaten-Struktur von GovData die wichtigsten Auswahl-Listen

Hauptkategorien Bevölkerung Bildung und Wissenschaft Geographie, Geologie und Geobasisdaten Gesetze und Justiz Gesundheit Infrastruktur, Bauen und Wohnen Kultur, Freizeit, Sport und Tourismus Politik und Wahlen Soziales Transport und Verkehr Umwelt und Klima Verbraucherschutz Öffentliche Verwaltung, Haushalt und Steuern Wirtschaft und Arbeit

Lizenzen (für Datensätze) DL-DE Namensnennung

offen

Amtliches Werk, lizenzfrei nach §5 UrhG CC Namensnennung CC Zero CC Attribution Weitergabe unter gleichen Bedingungen ODC Open Database License ODC Namensnennung ODC Public Domain Dedication and Licence GNU Free Documentation License Andere freie Lizenz CC Nicht-Kommerziell

eingeschränkt

CC Keine Bearbeitung DL-DE Namensnennung nicht-kommerziell Geolizenz I.a Namensnennung eingeschränkte Geolizenz Andere eingeschränkte Lizenz

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Die Metadaten-Struktur von GovData …work in progress…

§  Weiterentwicklung und Pflege transparent und offen à Versionskontrolle!

§ Änderungswünsche können veröffentlicht werden

§ Historie wird dokumentiert

§  Weitere Informationen unter https://www.govdata.de/metadatenschema

§  Aktueller Arbeitsstand unter https://github.com/fraunhoferfokus/ogd-metadata

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GovData: Die nächsten Schritte

n  Evaluation und Ausbau des Prototyps

n  Einbeziehen weiterer, neuer Datenbereitsteller

n  (Formale) Standardisierung der Metadaten-Struktur unter Berücksichtigung internationaler Entwicklungen

n  Weiterentwicklung der Datenlizenz Deutschland

n  Abstimmung eines Organisations- und Finanzierungsmodells für den Wirkbetrieb

n  Förderung der „Datenkompetenz“ durch die Entwicklung von Lehr-/Informationsmaterialien, Fortbildungen, Vorträge, Workshops, Artikel etc.

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WIE KOMMEN DIE DATEN NACH GOVDATA?

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Machen Sie Ihre Datenschätze verfügbar!

n  Nutzen Sie das Potential Ihrer Daten. Stellen Sie sie offen zur Verfügung und schaffen Sie so ganz konkrete Mehrwerte!

n  Fangen Sie mit dem Einfachen an. Die meisten Verwaltungsinstitutionen haben bereits viele Daten auf Ihrer Website veröffentlicht!

n  Überlegen sie, was interessant sein könnte. Schauen Sie, was andere – z.B. auf GovData – veröffentlichen, oder fragen Sie Entwickler, Bürger oder Unternehmen!

n  Machen Sie es sich und anderen leicht. Nutzen Sie die Hilfsmittel und Angebote von GovData wie die Datenlizenz Deutschland, die Metadatenstruktur, Informationsmaterialien und natürlich den Datenkatalog selbst!

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Vier Wege führen nach Rom GovData

n  Variante 1: (Manuelle) Bereitstellung per Webformular

n  Variante 2: (Automatisierte) Bereitstellung per CKAN-API

n  Variante 3: (Automatisierte) Bereitstellung per „JSON-Dump“

n  Variante 4: (Automatisierte) Bereitstellung per CSW oder CKAN

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Die sechs Schritte zur Öffnung von Daten

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LESSONS LEARNED

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“Lessons learned”

Es gibt viel mehr als man weiß: Viele Wege wurden bereits in Einzel-projekten ausprobiert. Ein umfassender Überblick über alle föderalen Ebenen hinweg ist aber illusorisch.

Es geht viel mehr als mehr denkt. Technische und rechtliche Hemmnisse sind zumeist geringer als angenommen.

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“Lessons learned”

Es gibt viele Verwaltungsmitarbeiter, Kommunen etc., die großes Interesse an der Öffnung ihrer Datenschätze haben – aber nicht wissen, wie sie am Besten starten können.

Beratung und einige wenige fundamentale „Standards“ oder Empfehlungen helfen ihnen dabei, anzufangen!

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“Lessons learned”

Bei allen anderen: Für einen umfassenden Wandel muss vor allem das Denken und die Kultur geändert werden.

Vom Grundsatz „Alles ist geheim, es sei denn…“ zum Grundsatz „Alles ist offen, es sei denn…“ ist es ein weiter Weg. Unterstützung durch die Führungsebene und die Politik ist dafür unumgänglich

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