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Casestudy LundbeckInfocenter-Kampagne „Behandlung von Erkrankungen des ZNS im Fokus“

Casestudy„Lundbeck“ | Die Infocenter-Kampagne „Behandlung von Erkrankungen des ZNS im Fokus“

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Casestudy „Lundbeck“

Infocenter-Kampagne „Behandlung von Erkrankungen des

ZNS im Fokus“

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Indikationsübergreifendes ZNS-Infocenter für Spezialisten

Zielgruppe

• Fachärzte im Bereich ZNS:

• Neurologie

• Neurologie und Psychiatrie

• Psychiatrie und Psychotherapie

Kommunikationsziele

1. Kontaktfrequenz zur Zielgruppe erhöhen

2. Auseinandersetzung der Ärzte mit den Indikationen und den

Präparaten intensivieren

3. Hürden abbauen und Verordner gewinnen

4. Nachhaltige Beziehung aufbauen und als Kompetenzträger

im ZNS-Bereich positionieren

Ziele

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Information/Support

• Studienergebnisse, Informationen zu Wirksamkeit und

Verträglichkeit etc.

• Darstellung des Zusatznutzens

• Support zur Steuerung der Kosten und Schonung des Budgets

Schulung

• Korrektes Interpretieren des Schweregrades,

Diagnoseschulung, Differenzierung der Symptome und

Stufentherapieansatz

Dialog

• Praxisnaher Erfahrungsaustausch z.B. Wie gehe ich mit

bestimmten Patienten um? Wie oft sollen Patienten zur

Kontrolle kommen?

Indikationsübergreifendes ZNS-Infocenter für Spezialisten

Strategischer Ansatz

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Reichweite

• > 5.600 Ärzte mit > 30.000 Arztkontakten

• In Top-Monaten > 3.000 Arztkontakte

• ca. 42.000 Item-Impressions

• Zeit: 55.530 Minuten für Lundbeck-Themen und –Inhalte

• 52 Prozent über Pull-Kanal (aktives Interesse)

Content Perfomance

• Infocenter-Besucher schätzen die hohe Praxisrelevanz

63% Mehrfach-Besucher, 31% Heavy-User

• Interaktive Grafiken funktionieren sehr gut, z.B. WHO-

Risikoklassen Alkoholkonsum mit 547 Klicks

• Leitlinien und Artikel, die eine freie Diskussion zulassen,

werden gut angenommen emotional, praxisnah, provokant,

offen

Über 30.000 Arztkontakte, jeder Dritte Heavy-User

Top-Ergebnisse

* Laufzeit: 01.03.2013 bis 31.03.2015

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Mehr Wissen, kontinuierlich bessere Kommunikation

Besseres Verstehen der Kommunikationsinteressen

• Themen, die emotional, praxisnah, provokant und offen sind

sowie Raum für eine offene Diskussion zulassen, werden gut

angenommen

• Gerade Interaktive Grafiken werden von den Ärzten intensiv

genutzt z.B. „Selbsteinschätzung Alkoholgehalt“

• Programme/Infomaterial werden nur genutzt, wenn auf den

praktischen Nutzen für den Arzt geachtet wird

• für den Arzt selbst: Studien zu Innovationen, fachliches

Wissen kurz und knapp

• für den Patienten: Patientenbroschüre z.B. beim Thema

„Alkoholabhängigkeit“ (Aufwandsreduktion für den Arzt)

• Patientenfälle: Anamnese ist ein langer Prozess, die Ärzte

benötigen viel Wissen, da eine Diagnose ansonsten schwer

fällt Patientenfälle sind in diesem Fall weniger geeignet

Learnings

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Mehr Wissen, kontinuierlich bessere Kommunikation

• Direkte Nennung der Medikation: Patientenfälle mit

Erwähnung der Medikation wurden von den Ärzten abgelehnt

• Der Grund: Raum für freie Diskussion wird genommen,

Gefühl der Bevormundung

• Das Ergebnis: gar keine Diskussion oder kritische

Kommentare

• Learning: Lösung durch Nennung der Medikation nicht

vorwegnehmen, mehrere Therapieformen zulassen

Erste Erfahrungen in direkter Zielgruppeninteraktion mit

Feedback

• Eine schnelle Reaktion des Unternehmens auf

Fragen/Kommentare ist wichtig und wird von den Ärzten

positiv wahrgenommen

Learnings