Doping Biologie Kurstufe 2 Gymnasium

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  1. 1. 08.05.15 Gymnasium bei St. Michael | Biologie | Hofmann 1 Doping - Grnde | Wirkungen | Folgen
  2. 2. 08.05.15 Gymnasium bei St. Michael | Biologie | Hofmann 2
  3. 3. 08.05.15 Gymnasium bei St. Michael | Biologie | Hofmann 3 Gliederung Definition Was ist Doping ? Arten des Dopings Methoden Risiken Schden durch Doping Dopingverfolgung
  4. 4. 08.05.15 Gymnasium bei St. Michael | Biologie | Hofmann 4 Definition 1963 definierte der Europarat Doping als die Verabreichung oder den Gebrauch krperfremder Substanzen in jeder Form und physiologischer Substanzen in abnormaler Form oder auf abnormalem Weg an gesunde Personen mit dem einzigen Ziel der knstlichen und unfairen Steigerung der Leistung fr den Wettkampf. Doping ist definiert als 1. der Gebrauch eines Hilfsmittels (Substanz oder Methode), das potenziell gesundheitsgefhrdend ist und die sportliche Leistung des Athleten verbessert, sowie als 2. die Anwesenheit einer Substanz im Krper eines Athleten, die auf der Liste, die dem gegenwrtigen Medical Code beigefgt ist, aufgefhrt ist, oder der Gebrauch einer Methode, die auf dieser Liste aufgefhrt ist.
  5. 5. 08.05.15 Gymnasium bei St. Michael | Biologie | Hofmann 5 Arten des Dopings Beim Doping werden folgende drei Gruppen unterschieden: verbotene Wirkstoffe, nicht erlaubte Methoden, die angewendet werden knnen, um die Leistung des Sportlers zu steigern, Wirkstoffe, die bestimmten Einschrnkungen unterliegen.
  6. 6. 08.05.15 Gymnasium bei St. Michael | Biologie | Hofmann 6 Mittel Beispiel Wirkung Peptid- und Glykoproteinhormone Wachstumshormone (HGH), Erythropoetin (EPO) Vermehrung der roten Blutkrperchen, Verbesserung des Sauerstofftransports, Wachstumsbeschleunigung Anabole Steroide Clenbuterol, Nandrolon, Dianabol, Stanozolol, Kortison Verstrkung des muskulren Wachstums, krzere Regenerationszeiten, Entzndungshemmung Stimulanzien Amphetamin, Ephedrin, Captagon, Kokain, THC, Koffein Steigerung der Wachsamkeit, Erhhung der Schmerzgrenze, Verbesserung der Konzentration, Erhhung der Risikobereitschaft Narkotika Morphin Betubung von Schmerzen
  7. 7. 08.05.15 Gymnasium bei St. Michael | Biologie | Hofmann 7 Methoden Seit dem 1. Januar 2003 werden verbotene Methoden zum ersten Mal genauer in den Dopingregeln beschrieben. Sie werden in drei Gruppen unterteilt: Erhhung der Transportkapazitt fr Sauerstoff Gendoping Wirkstoffe, die bestimmten Einschrnkungen unterliegen
  8. 8. 08.05.15 Gymnasium bei St. Michael | Biologie | Hofmann 8 Gendoping im Labor: Bei der rechten Maus wurde das fr Myostatin codierende Mstn-Gen abgeschaltet. Myostatin hemmt das Muskelwachstum. Durch das fehlende Myostatin ist die Muskelmasse der transgenen rechten Maus um den Faktor vier hher als bei dem Wildtyp (links)
  9. 9. 08.05.15 Gymnasium bei St. Michael | Biologie | Hofmann 9 Methoden Seit dem 1. Januar 2003 werden verbotene Methoden zum ersten Mal genauer in den Dopingregeln beschrieben. Sie werden in drei Gruppen unterteilt: Erhhung der Transportkapazitt fr Sauerstoff Gendoping Wirkstoffe, die bestimmten Einschrnkungen unterliegen
  10. 10. 08.05.15 Gymnasium bei St. Michael | Biologie | Hofmann 10 Risiken Das Risiko, des Dopinggebrauchs berfhrt zu werden Dass das Dopingmittel dem Krper langfristig Schden zufgt Dass das Dopingmittel zu einer Schwchung fhrt.
  11. 11. 08.05.15 Gymnasium bei St. Michael | Biologie | Hofmann 11 Dopingverfolgung
  12. 12. 08.05.15 Gymnasium bei St. Michael | Biologie | Hofmann 12 Quellen http://www.sportschau.de/doping/ http://www.sportunterricht.de/lksport/doping.html http://www.planet- wissen.de/sport_freizeit/olympische_spiele/doping/ http://www.doping-infos.de/ http://www.gemeinsam-gegen-doping.de/ http://www.spiegel.de/thema/doping/ http://de.wikipedia.org/wiki/Doping http://www.nada.de/de/doping-kontroll- system/trainingskontrollen/testpools/#.VTUF19Ltmko