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Präsentation zum Thema Umwandlung der SeniVita Seniorenhäuser in Sassanfahrt, Eltmann, Pegnitz, Baiersdorf und Hummeltal in AltenPflege 5.0-Einrichtungen.
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Umwandlung der SeniVita Seniorenhäuser
AltenPflege 5.0
Die Zukunft der Pflege zum Greifen nah
1
Altenpflege 5.0 – 3 Bausteine unter einem Dach
1. Die eigene, seniorengerechte Wohnung
2. Die häusliche Pflege
3. Die Tagespflegeabteilung
4. Ergänzt durch: Küche im Haus und haustechnischen Dienst
Altenpflege 5.0 – Baustein Nr. 1
1. Der Pflegebedürftige ist Mieter
2. Einzimmerwohnungen zwischen 18 m² und 28 m²
3. Barrierefreie Ausstattung, eigene
Möbel, Briefkasten, Küchenanschlüsse bzw. Einbauküche
4. Angehörige können weiterhin nah an der Seite des Pflegebedürftigen
sein
Altenpflege 5.0 – Baustein Nr. 2
1. Pflegedienst im Haus
2. Freie Pflegedienstwahl
3. Rund-um-die-Uhr-Betreuung möglich
Altenpflege 5.0 – Baustein Nr. 3
1. Tagespflegeflächen überwiegend im Erdgeschoß, aber auch in den
darüber liegenden Stockwerken mit einer Fläche bis zu 1600 m²
(Aufenthaltsbereiche, Ruheraum, Wohnzimmer, Badezimmer, Garten
und Terrasse)
2. Aktivitäten – ganz nach den Fähigkeiten und Bedürfnissen der
Tagespflegegäste
UMWANDLUNG - ZEITPLAN
Haus St. Florian, Hummeltal – Oktober 2013
Senioren Wohnparkt St. Martin, Baiersdorf – Oktober 2013
Seniorenhaus St. Elisabeth, Pegnitz – Herbst 2013
Seniorenhaus St. Mauritius, Sassanfahrt – Herbst/Winter
2013
Seniorenhaus St. Stephanus, Eltmann – Herbst/Winter 2013
Weitere Seniorenhäuser - 2014
GRÜNDE FÜR DIE UMWANDLUNG
Das Recht auf angemessenen Wohnraum
Steigende Nachfrage nach Einzelzimmern
Förderung der ambulanten und teilstationären Pflege durch
den Gesetzgeber (ambulant vor stationär)
GEFAHREN, DE DURCH DIE UMWANDLUNG VERMIEDEN
WERDEN
Umsatzrückgang
Insolvenz (1/7 der Pflegeeinrichtungen in Deutschland
insolvent)
Übernahme durch Pflegeketten (Pro Seniore, Kursana,
Curanum, Silver Care Holding, etc.)
UNSERE PROBLEMLÖSUNG – ALTENPFLEGE 5.0
Gesteigerte Attraktivität der Einrichtungen (keine
Doppelzimmer mehr)
Umsatzsteigerung
Arbeitsplatzsicherung
Gesichertes Fortbestehen der Unternehmensgruppe
UNSERE RESSOURCEN
Finanzen: Wirtschaftlich gesundes Unternehmen
Personal: Eigener Nachwuchs
Know-How: Fachleute für Organisations- und Personal-
entwicklung, Rechtswesen, Qualitätsmanagement, Pflege-
management, ambulante und teilstationäre Pflege, Controlling,
Rechnungswesen, Zentraleinkauf, EDV, Bau, Verwaltung und
Marketing im Unternehmen
Partner: Eberhard Pöhner Hoch- und Tiefbau GmbH, UMIT-
private Universität für Gesundheitswissenschaften,
medizinische Informatik und Technik in Hall (Tirol)
KONKRETE ÄNDERUNGEN: BEWOHNER WIRD ZUM
MIETER
3 Verträge (Mietvertrag, Vertrag Tagespflege, Vertrag
Pflegedienst)
Wahl- und Abwahlfreiheit Pflegedienst
Wahlfreiheiten auch in Bezug auf hauswirtschaftliche
Leistungen (Wohnungsreinigung, Wäsche)
Wohnung mit Klingel, Briefkasten, auf Wunsch
Einbauküche, eigene Möbel, eigener Teppich möglich
KONKRETE ÄNDERUNGEN: PERSONAL
1. Pflege
• Keine Ausstellungen
• Aufteilung des Pflegepersonals in die Bereiche Tagespflege
und ambulanter Pflegedienst unter Berücksichtigung der
Wünsche unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
2. Hauswirtschaft
• Keine Ausstellungen
• Aufteilung des Hauswirtschaftspersonals in die Bereiche
Tagespflege und ambulanter Pflegedienst unter
Berücksichtigung der Wünsche unserer Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter
KONKRETE ÄNDERUNGEN: PERSONAL
3. Küche
• Küche bleibt bestehen
• Keine Ausstellungen
• Küche wird vom ambulanten Pflegedienst weiterbetrieben
KONKRETE ÄNDERUNGEN: PERSONAL
4. Verwaltung
• Keine Ausstellungen
• Veränderung des Aufgabenbereichs
5. Haustechnik
• Keine Ausstellungen
• Haustechnik wird eigener Firma zugeordnet
Die Hausleitung wird zur Betriebsleitung und ist nach wie vor
allen Bereichen im Haus vorgesetzt.
UNSERE ERFAHRUNGEN MIT ALTENPFLEGE 5.0
Erprobung seit 2008, überwiegend im Seniorenhaus
Altendorf
Personalbefragung in Altendorf sehr positiv
Hohe Zufriedenheit der Mieter und der Angehörigen
Umwandlung in Pottenstein und Waischenfeld am 1.8.13
WAS UNS AUF DIESEM WEG BESTÄRKT
Positive Reaktionen der Regierungen und politischen
Entscheidungsträger, wie Bürgermeister und Landräte
Keine Probleme durch Heimaufsichten und Pflegekasse
Ambulante und teilstationäre Pflege wurde in der Vergangenheit
und wird in Zukunft stärker durch den Gesetzgeber gefördert
Stationäre Pflege ist politisch immer weniger gewollt (z.B. keine
Heime mehr in Duisburg)
Immer mehr Träger bieten statt stationärer Pflege betreutes
Wohnen für Pflegebedürftige an
DIE NÄCHSTEN SCHRITTE
Information der Bewohner und Angehörigen
Umbaumaßnahmen
Persönliche Gespräche
Vertragsänderungen
WEITERE INFORMATIONEN ZU ALTENPFLEGE 5.0
Broschüre
Homepage www.senivita.de mit Video (AltenPflege 5.0 im
Haus St. Florian, Hummeltal)
Präsentation
Unternehmensmagazin „Das GinkgoBlatt“
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
„Nichts ist so stark wie eine Idee,
deren Zeit gekommen ist.“Victor Hugo
www.senivita.de www.senivita-perspektiven.de